Beratung.Transfer.Umsetzung. Gesunde Mitarbeiter sind das Ziel. Elsässer Filtertechnik. Ulrike Niethammer

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Transkript:

Beratung.Transfer.Umsetzung. Gesunde Mitarbeiter sind das Ziel Elsässer Filtertechnik Ulrike Niethammer Drehscheibe Nachhaltigkeit 2.10.2013 fotolia.de: oconner

Ulrike Niethammer 2012 Steinbeis Certified Consultant 2009 Steinbeis Beratungszentrum für Betriebliches Gesundheitsmanagement 2008 Prozessbegleitung ProSalutO 2005 Zentrum für Gesundheit und Bewegungslernen in Herrenberg 1999 selbständig in eigener Praxis in Tübingen 1992 Feldenkrais Pädagogin 1983 Physiotherapeutin 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 2

Unternehmensdarstellung 1979 gegründet Werksvertretung Mann + Hummel Industriefilter und Filtrec Hydraulikfilter Sitz in Nufringen bei Stuttgart 35 Mitarbeiter Umsatz: 12 Mio 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 3

Motivation für Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Mitarbeiter stellen den wichtigsten Wert bei Elsässer Filtertechnik dar. Jeder einzelne ist besonders wertvoll. Die meisten von ihnen arbeiten schon sehr lange bei Elsässer. Altersstruktur der Mitarbeiter: Über 75% der Mitarbeiter sind 40 Jahre und älter. Sie sollen auch die kommenden Jahren gerne zur Arbeit kommen und dabei gesund und leistungsfähig sein. 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 4

Kern von Betrieblichem Gesundheitsmanagement ProSalutO : ein methodisches Verfahren der Organisationsentwicklung. konkrete Umsetzung wird in Prozessen gemeinsam erarbeitet. Transparenz und Beteiligung sind Erfolgsfaktoren. DIN SPEC 91020: Kapitel 4 Umfeld der Organisation Kapitel 5 Führungsverhalten Kapitel 6 Planung Kapitel 7 Unterstützung Kapitel 8 Betrieb Kapitel 9 Evaluation der Leistung Kapitel 10 Verbesserung 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 5

Beteiligung der Mitarbeiterschaft Sechs-köpfige Lenkungsgruppe Gesundheitsmanagement Bewusstsein und Motivation. Datenerhebung subjektive Arbeitszufriedenheit = IST-Zustand. Ermittlung von Gesundheitschancen und -risiken. Datenpräsentation und Ableiten von ersten Verbesserungsvorschlägen. Verbesserungsvorschläge in Maßnahmen konkretisieren. Maßnahmen umsetzen. Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen (= 2. Datenerhebung). Kontinuierliche Verbesserung. 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 6

Konkrete Maßnahmen Unterzeichnung der Luxemburger Deklaration. eine weibliche und eine männliche Vertrauensperson gewählt. Vorsorgeuntersuchungen zusätzlichen Urlaub. gemeinsames Mittagessen zwei Mal pro Woche. Bewegungslehre nach Liebscher & Bracht. Infotafel und Kommunikationsecken. Erhöhung der Arbeitszufriedenheit. Integriertes Managementsystem. für Qualität, Umwelt und Gesundheit. 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 7

Integration von Qualitäts-, Umwelt-und Betrieblichem Gesundheitsmanagement Mit einem motivierten, gesunden Mitarbeiter-Team fördert Elsässer Filtertechnik das Erreichen, Wahren, Einhalten und Verfolgen einer hochwertigen Produkt- und Beratungsqualität in der industriellen Filtration. Wir verwenden umweltverträgliche Materialien. Dies ist der gesellschaftliche und soziale Beitrag von Elsässer Filtertechnik. Die Anforderungen des betrieblichen Gesundheitsmanagement werden Kapitel für Kapitel wirkungsvoll in das bestehende Qualitäts- und Umweltmanagementsystem integriert. 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 8

Integriertes Managementsystem BGM Aspekte Interessierte Parteien (Matrix) BGM Prozessmodell BGM Politik Rechtliche Verpflichtungen Organisationsstruktur (Organigramm) Verantwortung Übersicht Zuständigkeiten (Matrix) Mitarbeiterbeteiligung BGM Ziele festlegen Maßnahmenplanung VA Ermittlung und Bewertung der Gesundheitschancen und Risiken mit ProSalutO PDCA Zyklus Management- Bewertung Interne Audits Kommunikation (Matrix) BGM Kennzahlen Qualitätsmanagementsystem (Kernprozesse) Budgetplanung VA Kompetenz / Qualifikationsbedarf Umweltmanagementsystem (Umweltaspekte, Standortbezug) Maßnahmen Umsetzen AA Vorgabedoku und Aufzeichnungen Arbeitssicherheitsmanagement (Sicherheitsfachkraft & Betriebsarzt) 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 9

Ergebnisse Internes Audit & Management-Review IST Großteil der Mitarbeiter steht den Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sehr positiv gegenüber. beteiligt sich aktiv an den Angeboten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Führungskräfte nehmen gegenüber ihren Mitarbeitern hinsichtlich Gesundheit eine Vorbildfunktion ein. SOLL Im kommenden Geschäftsjahr werden die Themen Führung und Kommunikation in den Vordergrund rücken. steht die Sichtweise der Salutogenese im Fokus. werden Wege gefunden, damit auch die Außendienstmitarbeiter vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren. 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 10

Zertifizierung durch die Dekra Certification Die Interviews mit den Mitarbeitern haben deutlich gemacht, dass wir Gesundheitsmanagement bei Elsässer Filtertechnik leben. Das Audit hat gezeigt, auf welch hohem Niveau wir die Anforderungen der neuen DIN SPEC 91020 umgesetzt haben. Die Elsässer Filtertechnik GmbH hat mit dem Aufbau des Betrieblichen Gesundheitsmanagement nach der neuen DIN SPEC 91020:2012 als erstes Unternehmen im Ländle das Triple im Management geholt. 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 11

Nachhaltigkeit = eine längere Zeit anhaltende Wirkung System = Unternehmen, Organisation Ressource = Mitarbeiterschaft Wesentliche Eigenschaften = Leistungsfähigkeit natürlichen Regenerationsfähigkeit = Resilienz Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit des jeweiligen Systems im Vordergrund steht. (Quelle Wikipedia) 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 12

Nachhaltigkeit Was wirkt nachhaltig? die Verbindung von ProSalutO und DIN SPEC 91020. kontinuierliche Verbesserung durch PDCA Zyklus. Mitarbeiterbeteiligung, Bewusstseinsbildung und Motivation. die Beständigkeit und Langfristigkeit der Maßnahmen. gleichzeitiges + gleichberechtigtes Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen + sozialen Zielen im Integrierten Managementsystem. hohe Beteiligung und Akzeptanz der Mitarbeiterschaft Vorbildfunktion der Geschäftsleitung und Führungskräfte. Die Sichtweise der Salutogenese. 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 13

Nachhaltigkeit Was trägt zur Nachhaltigkeit des Unternehmens bei? der subjektiven Arbeitszufriedenheit. Anbindung und Identifikation der Mitarbeiterschaft mit dem Unternehmen. Verbesserung des Betriebsklimas. Vertrauen, Umgang mit Fehlern. Eingang von Initiativbewerbungen. der Leistungsfähigkeit. Wertschätzung. Bewusstheit für Gesundheit. Fluktuation. AU Tage. Fehler und Reklamationen. 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 14

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Steinbeis-Beratung Betriebliches Gesundheitsmanagement Leiter: Ulrike Niethammer Schulstraße 2, 71083 Herrenberg Telefon: 07032 931350 E-Mail: ulrike.niethammer@stw.de Internet: www.stw-beratung.de 2012 Steinbeis Beratung.Transfer.Umsetzung. www.stw-beratung.de 15