Training und Seminare



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Transkript:

Coaching und Seminare...... für Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung, für Sportler, Pflege- & Klinikpersonal.... im Training bei Aus- und Weiterbildung. Mit vielseitigen Methoden, prozess- und ergebnisorientiert, praxisnah, motivierend und immer mit viel Herzblut arbeite ich gemeinsam mit Ihnen für Ihren Erfolg. Ich unterstütze Sie... als Coach und Wegbereiter für UnternehmerInnen und Führungskräfte. als Trainer in Aus- und Weiterbildung. als Motivator beim Sport. als Profi im Gesundheitswesen. als Moderator für Gruppenprozesse. Damit Ihr nächster Schritt nach vorn geht. Nachfolgend finden Sie ausführliche Informationen zu meinen Angeboten im Bereich Training und Seminare Dabei bilden diese Informationen lediglich den Rahmen für ein immer individuelles Angebot, das Raum für Ihre eigene Kreativität, Ihre konkreten Ziele, Ideen und Anregungen lässt. Im Mittelpunkt stehen grundsätzlich der konkrete Praxisbezug und die Unterstützung beim häufig nicht einfachen Übertrag in den Arbeitsalltag. Je nach Zusammensetzung der Teilnehmergruppen können die Inhalte und Methoden des Seminars zielgruppenspezifisch angepasst werden auch interdisziplinäre Teilnehmergruppen sind möglich. Ich freue mich auf Sie! Luis Romilio Milo Picado Tel.: 0228 / 38 77 51 90 Altrheinstraße 4 Mobil: 01578 / 553 8837 Web: www.milo-picado.de D - 53227 Bonn E-Mail: mp@milo-picado.de 1

Methoden Für die verschiedenen Seminare und Trainings kommen unterschiedliche erprobte und bewährte Methoden zum Einsatz. Je nach Thema werden die passenden Methoden ausgewählt: Kurze Impulsreferate (Klein-)Gruppenarbeit Partnerinterviews und Partnerarbeit Selbstreflexion Diskussionen / Debatten Feedback Methoden aus dem Improvisationstheater Checklisten Schildern und Bearbeiten eigener Erfahrungen Experimente/Rollenspiele Körperübungen Wo immer möglich und sinnvoll, wird außerdem gezielt an den von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingebrachten Themen gearbeitet (prozesshaftes Arbeiten). Übersicht über die Einzelangebote Kommunikation Kommunikation und Gesprächsführung: Grundlagen Kommunikation und Gesprächsführung: Aufbaukurs Arbeit mit dem Kunden Dienstleistungsverständnis und Dienstleistungsqualität Kundenorientiertes Telefonieren Einkaufs- und Verhandlungstraining Rollenverständnis und Mitarbeiterführung Professionelle Berufsrolle / Führungsrolle Berufliche Perspektiven selbst steuern Eine NEUE SICHT der Dinge Einführung neuer Mitarbeiter Personalentwicklung Selbstmanagement Selbstführung: Zeit- u. Selbstmanagement Selbstführung & Stressmanagement Arbeiten im Team Arbeitsbesprechungen ergebnisorientiert leiten Von der Gruppe zum Team Konfliktbewältigung Techniken und Methoden Die Moderationsmethode Präsentation und Argumentation Modulare Trainings Modulare Intensivtrainings Modulares Führungstraining Kombinierte Themen 2

Mögliche Seminar- und Trainingsthemen Umfang und Teilnehmerzahl individuell nach Absprache. Kommunikation Kommunikation und Gesprächsführung: Grundlagen Wie funktioniert eigentlich Kommunikation und durch welche Faktoren wird sie bestimmt? Das Bewusstsein für Selbst- und Fremdwahrnehmung wird geschärft und es werden grundlegende Kommunikationstechniken vermittelt: Gesprächstechniken Rückmeldung und Feedback Informationsverarbeitung/-vermittlung Non-verbale Kommunikation Kontrollierter Dialog Kommunikation und Gesprächsführung: Aufbaukurs Aufbauend auf dem Wissen über das Funktionieren der Kommunikation werden weitere Kommunikationstechniken trainiert: Nein sagen Selbstverbergungstechniken Schlagfertigkeitstraining Non-verbale Kommunikation (Aufbautraining) Arbeit mit dem Kunden Dienstleistungsverständnis und Dienstleistungsqualität Das Verhältnis zwischen Dienstleister und Kunden wird ebenso unter die Lupe genommen wie der respektvolle Umgang miteinander sowie mögliche Verhaltensweisen in Konfliktsituationen. Kundenorientierung Dienstleistungsorientierung Wer oder was ist mein Kunde? Gesprächsführung Kundenorientiertes Beschwerdemanagement Verhalten bei Reklamationen Professionelles Verhalten am Telefon Umgang mit Aggression 3

Kundenorientiertes Telefonieren Das Telefon ist eines der am häufigsten genutzten Arbeitsmittel im Kundenkontakt. Im Seminar gehen wir der Frage nach: Wie gestalte ich den Telefonkontakt zu meinen Kunden und Kollegen effektiv und zielorientiert? Kundenorientierte Gesprächsführung am Telefon Wirkungsmittel am Telefon: Einstellungen, Stimme, (Körper-)Sprache Telefongespräche effektiv steuern Arbeitsorganisation: Telefon und Zeitplanung Einkaufs- und Verhandlungstraining Wir definieren die Bedeutung des Einkaufs im Unternehmen und reflektieren über die Rolle des Einzelnen als Einkäufer bzw. Verhandlungspartner. Die erarbeiteten Ergebnisse werden konkret in die Praxis umgesetzt. Einkaufsprozess Einkaufen und Verhandeln Kosten einsparen Zahlungskonditionen 4

Rollenverständnis und Mitarbeiterführung Professionelle Berufsrolle / Führungsrolle Verschiedene Rollenmuster und Rollentheorien werden hinterfragt, unterschiedliche Führungsmodelle und Führungsstile unter die Lupe genommen. Führungstraining Führung und Motivation Rollendefinition und Rollenerwartungen Professionelle Berufsrolle und Persönlichkeit Wir betrachten verschiedene Rollentheorien und Rollenmuster und hinterfragen den Zusammenhang zwischen Berufsrolle und individueller Persönlichkeit. Rollendefinition und Rollenerwartungen Rollenlust oder Rollenlast Kollegiale Beratung als Methode der Selbstreflexion Bedeutung der Motivation für das Rollenverständnis Berufliche Perspektiven selbst steuern Eine NEUE SICHT der Dinge Auf der Basis des individuellen Bildungslebenslaufs und spezifischer Vorerfahrungen klären die Teilnehmer Erwartungen, Ziele und Anforderungen an ihren Arbeitsplatz. Erwartungen an die berufliche Entwicklung Selbsteinschätzung zu Potenzial, Lern- und Qualifizierungsbedarf Formulieren konkreter persönlicher Lernziele Erarbeitung eines individuellen Qualifizierungsplans Kompetenzportfolio, Stärken und Lernfelder Einführung neuer Mitarbeiter am Arbeitsplatz Wie kann der Arbeitsbeginn für neue Mitarbeiter möglichst effizient gestaltet werden? Wie lassen sich Einarbeitungsprozesse optimieren? Der 1. Arbeitstag Mentoring/Patenschaft Kosten der Einarbeitung Arbeitspädagogik Unterweisung und Anleitung 5

Personalentwicklung Die Teilnehmer erweitern ihre professionelle Berufsrolle um die des Personalentwicklers. Sie analysieren und bewerten Werkzeuge der Personalentwicklung, wählen die für ihr Unternehmen passenden Instrumente aus und verbinden diese zu einem systematischen PE-Prozess. Definition, Ziele und Instrumente der Personalentwicklung Die Führungskraft als Personalentwickler Generelle, individuelle, situative und kulturbildende PE Bildungsbedarfsanalyse Nachwuchsförderung und Nachfolgeplanung Mitarbeiterbindung Vor- und Nachbereitung von Qualifizierungsmaßnahmen Organisation einer Personalentwicklungsmaßnahme ganz praktisch Teamentwicklung; Führungstraining, Coaching Mitarbeiterjahresgespräch / Zielvereinbarungsgespräch / Fördergespräch Selbstmanagement Selbstführung: Zeit- und Selbstmanagement Die Teilnehmer bekommen Methoden an die Hand, wie sie den Umgang mit sich und der Zeit sowie ihre persönliche Arbeitsplanung und Arbeitstechniken verbessern können. Bedeutung schriftlicher Zeitplanung Tagesplanung und ALPEN-Methode Delegation Zeittypen und Zeitanalyse Von der Tätigkeitsorientierung zur Zielorientierung Ordnungssysteme Selbstführung und Stressmanagement Wir beschäftigen uns mit verschiedenen Stressmodellen und Stressauslösern ( Stressoren ) und erarbeiten Methoden zur Stressvermeidung und zum Umgang mit Stress. Energiemanagement Selbstführung Die Mañana-Kompetenz Entspannungstechniken 6

Arbeiten im Team Arbeitsbesprechungen ergebnisorientiert leiten Haben Sie schon einmal ausgerechnet, wie viel Zeit Sie und Ihre Kollegen in Besprechungen zubringen? Das Seminar gibt Hinweise und Anregungen, um Arbeitsbesprechungen noch effizienter durchzuführen. Vorbereitung und Zielsetzung von Besprechungen Teilnehmer, Raum und Unterlagen Aufbereitung von Besprechungsthemen Besprechungstechniken Rolle, Aufgaben und Technik der Besprechungsleitung Positives Besprechungsklima Protokolle, Ergebnissicherung und Nachbereitung Von der Gruppe zum Team Wie kann aus einer zusammengewürfelten Gruppe von Mitarbeitern ein effizient gemeinsam arbeitendes Team werden? Rollen, Strukturen, Dynamik im Team Erfolgsfaktoren einer gelungenen Teambildung, Teamentwicklung Eigene Rolle im Team, Rolle des Teamleiters Konflikte im Team meistern Konfliktbewältigung Wo Menschen miteinander arbeiten, sind Konflikte unausweichlich. Woraus entstehen Konflikte, wozu sind sie gut und wie lassen sie sich lösen? Konfliktarten und konstellationen Reflexion der eigenen Einstellung zu Konflikten Konflikte konstruktiv gestalten Entwicklung einer Streitkultur Dynamik der Eskalation Abwehrformen im Konflikt Kommunikative Fähigkeiten zur Konfliktmoderation Rollenspezifische Verhaltensanforderungen 7

Techniken und Methoden Die Moderationsmethode Die Moderation ist ein ausgefeiltes methodisches Instrument. Sie lässt sich zur Themenbearbeitung, zur Problembewältigung und Krisenintervention und zur Steuerung von Gruppen und Teams einsetzen. Die Teilnehmer lernen ausgewählte Instrumente der Moderation kennen, sie reflektieren ihr Moderationsverhalten und lernen, Gruppenprozesse zu steuern und zu strukturieren und Teams zu innovativen Ideen und Problemlösungen zu stimulieren. Grundtechniken der Moderation Rolle und Selbstverständnis des Moderators Inhalts- und Prozessorientierung Ablauf der Moderation: das 6-Phasen-Modell Anwendungsfelder der Moderation Ziele der Moderation Präsentation und Argumentation Die Teilnehmer bekommen Methoden und Techniken an die Hand, um Präsentationen übersichtlich zu strukturieren und nachvollziehbar und interessant zu gestalten. Sie lernen, wie sie Argumentationsstrategien beherrschen und mit Diskussionseinwänden sicher umgehen können. Präsentationsprinzipien und techniken Entwicklung einer geeigneten Dramaturgie Argumentationsstrategien Gesprächsform Debatte 8

Modulare Trainings Modulare Intensivtrainings Ein hohes Maß an Individualität und eine hohe Lerneffizienz zeichnen die Intensivtrainings zur Einübung von Führungsinstrumenten aus. Thematisiert und trainiert werden u.a.: Kritikgespräche Beurteilungsgespräche Mitarbeitergespräche Zielgruppe: Führungskräfte Umfang: 4 Stunden Teilnehmerzahl: max. 4 Teilnehmer Modulares Führungstraining Individuelle Kombinationen von Themen als Führungstraining im Rahmen einer Führungskräftequalifizierung. Individuelle Bedürfnisse werden ebenso berücksichtigt wie das unternehmensspezifische Umfeld. Die Trainings können für verschiedene Zielgruppen konzipiert werden: Führungskräfte mit Führungserfahrung zur Standortbestimmung, Reflexion und weiteren Entwicklung des eigenen Führungsverhaltens Nachwuchskräfte Perspektivqualifizierung zum Kennenlernen und Ausprobieren sozialer Fähigkeiten, Auseinandersetzung mit Führungsverhalten und Führungsaufgaben Auch bei einer Kombination beider Gruppen können alle Teilnehmer profitieren: vom unverstellten Blick der Nachwuchskräfte ebenso wie von den Praxisberichten der Erfahrenen. Bei einer Zwischenevaluation nach der Hälfte der Trainingstage werden Erwartungen, Ziele und Anforderungen überprüft und aktualisiert sowie die persönlichen Lernziele reflektiert. Zielgruppe: Umfang: Führungskräfte und Führungsnachwuchs 3 bis 8 Veranstaltungen à 3 oder 4 h 9

Kombinierte Themen Je nach Bedarf lassen sich auch verschiedene Themen zu einem individuellen Seminar zusammenstellen. Beispiel für ein kombiniertes Seminar: Führungsrolle Teamarbeit Motivation Werden Sie sich Ihrer Führungsrolle bewusst und setzen Sie sich mit Ihren persönlichen Erwartungen, den Erwartungen von Mitarbeitern und Vorgesetzten sowie den Unternehmenszielen auseinander. Die bewusste, neue Wahrnehmung der Führungsrolle kann die Kooperationsfähigkeit fördern und zu einer Verbesserung des persönlichen Verhaltens in schwierigen Situationen beitragen. Rollendefinition, Rollenerwartungen und Rollenmuster Welche Rollen oder Rollenanteile sind mir wichtig? Konkrete Veränderungswünsche erkennen Rollen im Team Merkmale erfolgreicher Teams Was motiviert mich? Was motiviert die Mitarbeiter? Womit bin ich zufrieden? Wo sehe ich Verbesserungspotenziale? Wie motiviere ich? 10

Zur Person Milo Picado Jahrgang 1962 Training & Coaching, Aus- und Weiterbildung, Personalentwicklung Selbstständiger Trainer, Coach und Moderator seit 04/2010 für Weiterbildungseinrichtungen von Wohlfahrtsverbänden und NPOs für das Management und für MitarbeiterInnen von Kliniken und Gesundheitseinrichtungen für Sportvereine und Verbände für Wirtschaft und Verwaltung Trainer und Berater 1996 2010 für Klinikpersonal und Einrichtungen im Gesundheitswesen Projektleiter 1999 2009 der Stiftung Begabtenförderungswerk berufliche Bildung für Gesundheitsfachberufe Fortbildungsbeauftragter und Organisator 1993 1999 Aufbau der Fort- und Weiterbildungsabteilung am Universitätsklinikum Bonn Prüfer 2008 2011 Tutor und Prüfungsberechtigter für Kompetenzportfolio im Bachelorstudiengang Pflegeund Gesundheitsmanagement der EFH Bochum & Kaiserswerther Seminare, Düsseldorf Autor 2001 Milo Picado/Oliver Unkelbach, Innerbetriebliche Fortbildung in der Pflege, Hans Huber Verlag Bern, 2001. Ausbildung 2011 2012 Systemischer Business Coach (ICA) 2004 2007 Berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaft an der Steinbeis Hochschule Berlin, Abschluss: Bachelor in Business Administration (BBA) 1995 2002 Ausbildungen in Körperarbeit (u.a. Qi Gong bei der Med. Gesellschaft für Qi Gong in Bonn) und in Gesprächsführung (Frankfurt) 1991 1993 Weiterbildung zum Lehrer für Pflegeberufe, Koblenz 11