im was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der MitarbeiterInnen Christa DIETSCHER, Ursula HÜBEL, Peter NOWAK - Institut Mediz- und
E direkter Efluss unter vielen Politik Kommune Krankenbehandlungssystem Wissenschaft Wirtschaft MitarbeiterInnen Erziehung Medien 2 Institut Mediz- und
Fördernde Bedgungen kommunales Engagement Überzeugte Personen Politik und Verwaltung Öffentliche Thematisierung Unterstützende kommunale, politische Ziele und Programme Übergeordnete politische, rechtliche Vorgaben Direkte kommunale Verantwortung Krankenhäuser 3 Institut Mediz- und
Przipielle Eflussmöglichkeiten 1. Lobbyg und Allianzbildung 2. Strategie und Planung 3. Agenda Settg und Öffentlichkeitsarbeit 4. Wissensentwicklung und -vermittlung 5. Vernetzung zwischen Organisationen und Trägern 6. Evaluation und Berichterstattung 7. Fanzielle und strukturelle Rahmenbedgungen 4 Institut Mediz- und
Die Rolle der Stadt Wien im Gesundheitsfördernden Mitglied im WHO-Netzwerk Healthy Cities großer Stellenwert von der städtischen Gesundheitsplanung Pionierstadt Gesundheitsfördernde Krankenhäuser erstes europäisches Modellprojekt Gesundheit und an der Wiener Krankenanstalt Rudolfstiftung Seit 2000 erstes österreichisches Regionalnetzwerk Spitälern und Pflegeerichtungen 5 Institut Mediz- und
Wien Stadträt BGF Private Träger Krankenanstaltenverbund & Pflegeerichtungen MitarbeiterInnen 6 Institut Mediz- und
Wie entstand e MitarbeiterInnen- Schwerpunkt Wien? Steigende Belastung durch Budgetrestriktionen und Reformen Projektmüdigkeit bei den MitarbeiterInnen Führungsdefizit den Organisationen (v.a. den öffentlich verwalteten) ternational zunehmend als umfassende Entwicklungsstrategie operationalisiert MitarbeiterInnen-Orientierung als eziger, akzeptabler haltlicher Zugang Führungskräfte als Schlüsselpersonen 7 Institut Mediz- und
Welche Schritte hat Wien bisher gesetzt? - Institut Mediz- und
Lobbyg und Allianzbildung Geleitet von der Kommune und unterstützt von externen ExpertInnen: Bildung eer PromotorInnen-Gruppe Fachliche Unterstützung des Wiener Krankenanstaltenverbundes der Strategieentwicklung Qualitätsstrategie und Leitbild Aufbau eer kontuierlichen Strategiediskussion mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund Gemesame Schwerpunktfdung Eigung auf MitarbeiterInnen-Gesundheit 9 Institut Mediz- und
Strategie und Planung Etablierung eer Steuerungsgruppe Kommune, KAV, externe Beratung Kooperation mit eem Fachbeirat Unterstützt die spezifische Schwerpunktsetzung Anknüpfen an den Bedarf der Häuser Eführung von Jahresthemen (seit 2003) Abgestimmte Publikationen und Workshops Schrittweiser Ausbau offener und partizipativer Prozesse Open Space Design (seit 2004) 10 Institut Mediz- und
Agenda-Settg und Öffentlichkeitsarbeit Zunächst breit gestreute Informationen zu allen Themen des GFKH Mit Eführung der Jahresthemen thematisch gebündelte und zielgruppenorientierte Informationen Institut Mediz- und 11
Sammeln und Vermitteln von Wissen Schrittweise Entwicklung eer Workshopreihe: als Führungsaufgabe Psychosoziale Gesundheit MitarbeiterInnen im und Pflegeheim Führen Sie (sich) gesund? und durch Führungskräfte Altern Gesundheit MitarbeiterInnen Beiträge von Spitälern und Pflegeerichtungen Produktion von bisher 2 Fact-Sheets Leitlien-Sammlung im Internet mit eem eigenen MitarbeiterInnen-Punkt http://www.gspwien-fo.net/htm/leit_arbeitsplatz.htm 12 Institut Mediz- und
Fördern häuserübergreifender Vernetzung Angebot von Möglichkeiten des persönlichen Austausches Veranstaltungen Angebot von allgeme zugänglichen Informationen zu hausternen Aktivitäten Web-Site Rundbriefe Projektdatenbank Bisher kee häuserübergreifenden Umsetzungsprojekte 13 Institut Mediz- und
Entwicklungspotenziale Vertiefte Evaluation, Berichterstattung Stärkere Umsetzungsorientierung Beauftragung von Pilot- / Modell- / Benchmarkg-Projekten Weiterentwicklung struktureller Rahmenbedgungen kommunale Gesundheitsziele, Budgets, Gesetze Institut Mediz- und 14
Weitere Informationen: www.gspwien-fo.net christa.dietscher@univie.ac.at hub@bgf.magwien.gv.at peter.nowak@univie.ac.at - Institut Mediz- und