Stadtamtsrat Udo Griese. Vor Sitzungsbeginn besichtigten die Ausschussmitglieder die Mensa des Goethe-Gymnasiums.

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Transkript:

,, Stadt Stolberg (Rhld.) 19.04.2012 Niede rsch rift über die Sitzung des Schulausschusses Sitzungskennziffer XVII7 Tag der Sitzung 18.04.2012 Ort der Sitzung Goethe-Gymnasium, Lerchenweg Ortsbesichtigung 17.30 Uhr bis 18.00 Uhr Besichtigung Mensa Goethe-Gyrnnasium Dauer der Sitzung 18.00 Uhr bis 19.40 Uhr Unterbrechung entfallt Anwesende sjehe beiliegende Anwesenheitsliste (Anlage 1) Vorsitz Ratsmitglied Patrick Haas Schriftführer Stadtamtsrat Udo Griese Vor Sitzungsbeginn besichtigten die Ausschussmitglieder die Mensa des Goethe-Gymnasiums. Tagesordnung Der Vorsitzende begrüßt die Anwesenden und stellt vor Eintritt in die Tagesordnung a) die Beschlussfahigkeit 9.es Ausschusses, b) die form- und fristgerechte Ladung sowie die Unterrichtung der Öffentlichkeit gern. 27 (2) der Geschäftsordnung rur den Rat und die Ausschüsse der Stadt Stolberg fest. Die Tagesordnung wird unter A 2) um die Vorstellung des neuen Schulleiters der Förderschule Stolberg -Herr Georg Hermanns- erweitert. Die Ausschussmitglieder Frau Brigitte Knauff-Kirch und Herr Tim Schmitz werden durch den Ausschussvorsitzenden verpflichtet. Die Tagesordnung wird einstimmig beschlossen und wie folgt behandelt: A. Öffentliche Sitzung: 1. Vortrag zum Thema "Inklusion -Integration von SchülerinnenlSchülem mit Behinderung" Referent: Herr Schulamtsdirektor Norbert Greuel, Schulamt in der Städteregion Aachen 2. Vorstellung des kommissarischen Schulleiters der Städt. Gesamtschule Stolberg, Sperberweg -Herr Helge Pipoh- und des neuen Schulleiters der Förderschule Stolberg, Tal straße, -Herr Georg Hermanns 3. Genehmigung einer dringlichen Entscheidung zur Einrichtung einer Schulweghelferstelle aufder Krewinkeler Straße 4. Anmeldung zu den weiterftihrenden Schulen in Stolberg

- 2 5. Bildungs- und Teilhabepaket -Umsetzung Schulsozialarbeit hier: Einrichtung der Kinder- und Jugendperspektive beim Jugendamt 6. Anfragen aus aktuellem Anlass und Mitteilungen der Verwaltung. B. Nichtöffentliche Sitzung: 1. Anfragen aus aktuellem Anlass und Mitteilungen der Verwaltung A. Öffentliche Sitzung 1. Vortrag zum Thema "Inklusion -Integration von Schülerinn/Schülern mit Behinderung" Referent: Herr Schulamtsdirektor Norbert Greuel, Schulamt in der Städteregion Aachen Die von Herrn Schulamtsdirektor Greuel zum vorstehenden Thema bereitgestellten Unterlagen sind als Anlage 2 beigefügt. Auf Frage von Herrn Emonds (CDU), ob schon abzusehen ist, wie sich eineverteilung zukünftig auswirken wird, antwortet Herr Greuel, dass dies maßgebend vom wahrgenommenen Wahlrecht der Eltern abhängig ist. Er geht davon aus, dass die Förderschulen auf Dauer schrumpfen werden. Frau Zakowski (SPD) teilt mit, dass sie aus eigenen Erfahrungen weiß, dass die Thematik gut umgesetzt wird. Auf die Frage, wie die Zusammenarbeit mit den Schulen funktioniert, teilt Herr Greuel mit, dass in der Städteregion nicht nur ein enger und reger Austausch besteht, sondern auch praktische Umsetzungen an der Tagesordnung sind. Frau Zakowski (SPD) fuhrt weiter aus, dass in einigen Schulen Schüler mit gleich gelagerten Behinderungen in der Unterichtsgestaltung zusammengeführt werden. Herr Greuel verweist in diesem Zusammenhang auf die Erfahrung, dass das Eingehen auf Verschiedenheiten die beste Förderung ist. Frau Hirtz (Bündnis 90/Die Grünen) fragt hinsichtlich der Zuweisung von Sonderschulkräften an allg. Schulen nach, ob die vorhandenen Ressourcen ausreichen und weist darauf hin, dass die Bezahlung für allg. Pädagogen und Sonderpädagogen unterschiedlich ist. Herr Greuel erklärt, dass er anläßlich seiner Besuche von Grundschulen festgesellt hat, dass die Schulen eine enorme Kreativität entwickeln und Selbstverantwortung übernehmen. Hinsichtlich der unterschiedlichen Bezahlung verweist er auf das geltende Beamtenrecht. Da aber zukünftig die Ausbildung ftir Lehrer neu orientiert wird, ist auch hier ein Ausgleich zu erwarten.

- 3 2. VorsteIlWlg des kommissarischen Schulleiters der Städt. Gesamtschule Stolberg, Sperberweg, -Herr Helge Pipoh- und des neuen Schulleiters der Förderschule Stolberg, Talstraße, -Herr Georg Hennanns- Die Herren Pipoh Wld Hennanns erläutern kurz ihr persönliches Umfeld sowie ihren beruflichen Werdegang. Herr Pipoh geht in seinen Ausführungen aufden derzeitigen Sachstand Wld auf die Perspektiven der Gesamtschule ein. Herr Hennanns äußert sich zum Thema "Inklusion" und sieht die Förderschule Stolberg als wichtigen Ansprechpartner für alle anderen Stolberger Schulen. 3. Genehmigung einer dringlichen EntscheidWlg zur Einrichtung einer SchulweghelfersteIle auf der Krewinkeler Straße Herr Dr. van der Brück (F.D.P.) bittet bei zukünftigen diesbezüglichen Einrichtung kostengünstigere Lösungen (z.b. Einsatz von Oberstufenschülern, Polizei) anzustreben. Herr Seyffarth weist für die Verwaltung daraufhin, dass für einen Einsatz als Schulweghelfer eine entsprechende Ausbildung durch die Polizei vorgenommen werden muss. Zudem seien beim Einsatz von Drittpersonen versichefwlgsrechtliche Probleme zu erwarten. Der Schul ausschuss fasst einstimmig folgenden Beschluss: Der Schulausschuss beschließt, die am 15.11.2011 gern. 60 Abs. 2 Satz 2 GO NRW getroffene dringliche Entscheidung zur Einrichtung einer SchulweghelfersteIle auf der Krewinkeler Straße in Höhe der Straße Döre Koof zu genehmigen. 4. Anmeldung zu den weiterführenden Schulen in Stolberg Ergänzend zu der Verwaltungsvorlage werden die Anmeldezahlen ftir die Hauptschule Kogelshäuserstraße auf 57 Schüler/innen Wld für die Realschule Mausbach auf 81 Schüler/innen korrigiert. Herr Emonds (CDU) weist daraufhin, dass sich Politik und Verwaltung kurzfristig mit einem 2. Anlauf für die EinrichtWlg einer Sekundarschule in Stolberg beschäftigen müssen. Nach seiner Meinung sollte bis zu den Sommerferien ein entsprechendes Konzept erarbeitet werden. Frau Schultes-Zartmann (CDU) fragt nach, mit welchen Schulformempfehlungen die Anmeldungen für die Sekundarschule vorgenommen wurden. Hierzu ist festzustellen, dass nach dem Nichtzustandekommen der SekWldarschule die in der Hauptschule Kogelshäuserstraße verbliebenen 57 Schüler/innen ausschließlich eine Hauptschulempfehlung besitzen. Darüber hinausgehend können aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskünfte erteilt werden.

-4 Frau Lüttecke (CDU) bittet um Auskunft, welche weiterfiihrenden Schulen GU-Kinder aufgenommen haben. Nach Kenntnis der Verwaltung ist eine Verteilung wie folgt vorgenommen: Goethe-Gymnasium Ritzefeld-Gymnasium Gesamtschule Realschule Mausbach HS Kogelshäuserstraße Auswärtige Schulen 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 10 Kinder 5 Kinder Der Schulausschuss fasst einstimmig folgenden Beschluss: Der Schulausschuss nimmt die Venvaltungsvorlage zur Kenntnis. 5. Bildungs- und Teilhabepaket -Umsetzung Schulsozialarbeit hier: Einrichtung der Kinder- und Jugendperspektive beim Jugendamt Nachdem Herr Seyffarth fiir die Verwaltung den Inhalt der Verwaltungsvorlage erläutert hat, fasste der Schulausschuss folgenden Beschluss: Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen zur schulbezogenen Jugendsozialarheit und Familienberatung zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets zustimmend zur Kenntnis. Der entsprechende Flyer ist als Anlage 3 beigefiigt. 6. Anfragen aus aktuellem Anlass und Mitteilungen der Verwaltung Anfragen und Mitteilungen liegen nicht vor. B. Nichtöffentliche Sitzung I. Anfragen aus aktuellem Anlass und Mitteilungen der Verwaltung und Mitteilungen liegen nicht vor.

Anwesenheitsliste zur Niederschrift über die Sitzung des Schulausschusses (SchA) Sitzungskennziffer: XVI/7 Tag der Sitzung:. 18.04.2012 Ort der Sitzung: Goethe-Gymnasium, Lerchenweg 5 Dauer der Sitzung: Unterbrechung: von: bis von: bis Lfd. Nr. Name Stellvertreter Unterschrift SPD-Fraktion 1. Haas, Patrick Wolf, Dieter 2. Jussen, Peter Nießen, Hildegard 3. Kaußen, Hans-Jürgen Przybylski, Rosita 4. Kohn, Arndt Fuchs, Gerold Sc.(..,1M ~fe-, ~'u;t 5. Man~Dana GÖbbels, ~s-peter 6. Zakowski, Hanne Simmelink-Weinstein, Hartmut ~C CDU-Fraktion 7. Berghausen, Klaus Hahn, Ludwig 8. Emonds, Jochen Grüttemeier, Tim 9. Lüttecke, Hildegard Kampen, Oliver 10. Matheis, Kunibert Thiermann, Fritz 11. Schultes-Zartmann, Birgit Doncks, Josef 12. Siebertz, Kerstin Bruckschen, Hans &-J~ F.D.P.-Fraktion r, _ 13. Dr. van der Brück, Ralf Loogen, Hermann-Josef.. ;;2.,_ ~ ~

Lfd. Nr. Name Stellvertreter Unterschrift Grüne 14. Hirtz, Katharina Schwan, Max J! '::lelsiy... Die Linke 15. Prußeit, Mathias Jilk, Anita ~<~, Beratende Mitglieder: 16. Pfarrer Andreas Hinze Antje Siebrecht A-eku~ :1"ÜM omli-fit;; Jd 17. Brigitte Knauff-Kirch Es fehlen (entschuldigt oder unentschuldigt); 1. 2. 3. 4. 5. Teilnehmer der Verwaltung: 1. 5. 2. 6. 3. 7. 4. 8. Sonstige Teilnehmer bzw. Gäste: 1. 3. 2. 4.

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Inhalt 1. U N-Konvention 2. Landtagsbeschluss vom 01.12.2010 3. Exklusion, Separation, Integration, Inklusion 4. Index für Inklusion 5. Gutachten von Klemm und Preuss-Lausitz NRW 6. Neue OVP 7. Aktivitäten in Städteregion, Bezreg und MSW 8. Aktivitäten in Bezreg und MSW 9. Antrag SPD- und Grüne Fraktion vom Februar 2012 10. Unterstützung für GU-Schulen Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 2

1. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BRK}-1 ~ Ratifiziert von Bundestag und Bundesrat, in Kraft seit März 2009 ~ Recht auf "inclusive education system" ( 24 Abs. 1), das von den Bundesländern geschaffen werden muss ~ "Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, inder sie leben, Zugang zu einem integrativen, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben." Inklusion - SchulausschLiss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 3

2. Landtagsbeschluss NRW ohne Gegenstimmen angenommen am 01.12.2010 ~ "Die allg. Schule ist der Regelförderort." ~ "Eltern können weiterhin eine Förderschulewählen." ~ "Alle Lehrkräfte sollen Kinder (... ) mit sehr unterschiedlichen Lernvoraussetzungen unterstützen können." ~ "Die Verwirklichung des Rechtsanspruchs muss mit einer deutlichen Verbesserung der Rahmenbedingungen einhergehen." Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 4

1972 Sonderschulaufnahmeverfahren (SAV) Jedes behinderte Kind muss eine seiner Eigenart entsprechende Sonderschule besuchen. 1995 VO-SF Zwei gleichwertige Förderorte: Förderschule und allg. Schule (Ressourcenvorbehalt) 2010 LT-Beschluss Allg. Schule ist Regelförderort. Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 5

3. Integration und Inklusion Exklusion Separation ~t J 1929 Reichsparteitag der NSDAP: Hitler: Die Pflege von Kranken und Schwachen unterbindet den natürlichen Ausleseprozess 1933 Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Sterilisation bei angeborenem Schwachsinn, schwere Missbildungen, Schizophrenie, Epilepsie Reichsschulpflichtgesetz von 1938; 11: "Bildungsunfähige" werden von der Schulpflicht befreit 1939 Euthanasiebefehl, Tötung lebensunwerten Lebens, Meldepflicht für alle geisteskranke und missgebildete Insassen von Anstalten und Pflegeheimen Bis Kriegsende werden in der Aktion nt4" ca. 5.000 Kinder ermordet, insgesamt ca. 100.000 Menschen Bei der "Endlösung der Judenfrage" wird auf diese Erfahrungen zurückgegriffen Integration Historische Leistung: Aufbau des Sonderschulwesens nach dem Krieg: Alle Kinder werdem beschult. 1962 erste Schule für Geistigbehinderte in Deutschland 1966 Schulpflicht für Geistigbehinderte 1972 SAV 1978 Schulpflicht für Schwerstbehinderte Definition I Etikettierung einer Gruppe, die dann in einer Förderschule beschult wurden Seit Beginn der 80er Jahre erste Integrationsbemühungen, zuerst in Gesamtschulen K-Holweide und BN-Friesdorf, 1985 ALS im Kreis Aachen,. Ende der 80er Jah re auch in der Stadt Aachen Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 6

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Integration Inklusion );> Thema: Integration behinderter Menschen );> );> }> );> Etikettierung aufgrund eines Merkmals, z.b. sonderpäd. FöB Etikettierte Schüler sind "anders" als die anderen (2-Gruppen-Theorie) Die "anderen" werden eher als homogene Gruppe wahrgenommen Denken in "Zuständigkeiten" );> Thema: Angemessener Umgang mit Vielfalt und Heter~genität und Bildungsgerechtigkeit );> );> );> );> Verzicht auf Etikettierung Ressourcenzuteilung zum System Schule, nicht zum Individuum Jeder wird als Individuum mit je eigenen Potentialen und Problemen betrachtet Die Gruppe wird insgesamt als heterogen wahrgenommen );> Gemeinschaft in der Heterogenität oder: Heterogenität in der Gemeinschaft );> Denken in "Verantwortlichkeiten Ll Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 9

4. Index für Inklusion ~~~-~-'----------;f:,-------"'------" / I ' \ "---"" ' -, / /.Jj: \ ' I \ '''.,' /.~ ~ / '\ '", /.~ ~. \ ~ / ~.s)'" 1 \ \ /' ~, / ai --~ / \ \ G ~ " / Af'Sj~' \ \ ~ ~h '\ ( ~"'" q) I \ \ '..l Ud) '\ / J..~,<b-/ / \\ \ ~. ~ \ I i!i ~~ \ ~ ~_ / ~ ~ / _ ff'!,\ ~ ~ I ~ ~ / f"~ I \ (Cv \ % ~ I ~ ~ / ~~o/ \ ~ \ ~A ~" i is l..~ 1 "'{~ I \ ~ \ 'U. ~. I ~: Y."", / ~~" I \ ~ ~. ~ I, ~ ~ I "',~~ l \ \ \ \ \7a.. \ ~ ~. ~ ~ \~ \ ~. ~ ~/"Q; ~ I 1/ / I / /1 \I:~ "~.. ".~_'", &. Inklusive Pädagogik..' IA ~M~ttMU'!Fb 1Gemeinschaft bilden 2Inklusive Werte verankern \ \ \ / -, ~/ ''''~-"",- -------. ~~-------_._--- Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 \ \..,. \ / ~ \ / ~\ / / 19

5. Gutachten der Professoren Klaus Klemm und Ulf Preuss-Lausitz, vorgestellt am 15.06.2011-1 LES ).;> Abschaffung der FöSch LE, ES und SO (LES) bis 2020 ).;> Kein Feststellungsverfahren mehr, sondern pauschale systemische Zuweisung von Sonderschullehrekräften an allg, Schulen im Umfang von 4,6 % aller Schüler. ).;> Für Schüler mit starken Verhaltensauffälligkeiten: Wie in Hamburg anstelle der Förderschulen "interdisziplinäre Beratungs- und Unterstützungsstellen" (REBUS) GE, KM, SH, HK ).;> Bis 2020 sollen 50 % dieser Schüler integrativ unterrichtet werden. ).;> "Inklusive Schwerpunktschulen" sollen sich neben LES auf einen oder mehrere der o.gen. FSP konzentrieren. ).;> Dauerhaft vorgehaltene Parallelangebote sind nicht vorgesehen. LE = Förderschwerpunkt (FSP) Lernen GE = FSP Geistige Entwicklung = FSP emotionale und soziale Entwicklung KM FSP Körperliche und motorische Entwicklung SQ =FSP Sprache SH =FSP Sehbehinderung HK =FSP Hören und Kommunikation. Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel- 18.04.2012 20

6. Neue OVP vom 10.04.2011-1? "Die Ausbildung orientiert sich an den grundlegenden Kompetenzen für Unterrich~ und Erziehung, Beurteilung, Diagnostik, Beratung, Kooperation und Schulentwicklung sowie an den wissenschaftlichen und künstlerischen Anforderungen der Fächer.? Dabei ist Befähigung zur individuellen Förderung von SuS und Umgang mit Heterogenität unter Beachtung der Erfordernisse der Inklusion besonders zu berücksichtigen. (... )" Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 21

7. Aktivitäten in der Städteregion Aachen» Sozialdezernenten Günter Schabram (Städteregion) wurde mit der Erstellung eines Inklusionsplans für die Städteregion beauftragt.» "Arbeitskreis Inklusion" ist installiert.» 09. Februar 2012: Auftaktveranstaltung unter Beteiligung des Expertenkreises der UNESCO-Kommission mit Dr. Karl-Heinz I mhäuser (Montag-Stiftungen)» Prof. Klemm berät Städteregion und Kom'munen hinsichtlich Inklusion.» 02.07.2012: Veranstaltung für Schulverwaltungen und Schulpolitiker mit Klaus Hebborn» 27.06.2012: Bildungskonferenz mit Klemm, Imhäuser, Beckmann und Hebborn» 27.06.2012: Veranstaltung für Lehrkräfte mit Udo Beckmann Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18,04.2012 22

8. Aktivitäten in Bezreg und MSW >-Inklusionsplan NRW für März 2012 vom MSW angekündigt, wird wohl Mai/Juni kommen. >- Generalist "Inklusion" im Schulamt benannt (Greuel) >-Alle Wechsler von Klasse 4 in Klasse 5 mit Förderbedarf sollen einen integrativen Platz finden. ~ 2 x 0,5 LehrersteIlen (Abordnung) für Inklusionskoordinatorinnen zum 01.02.2012 besetzt Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 23

9. Antrag von SPD- und Grüner Fraktion im Landtag vom Februar 2012-1 y Elternwahlrecht Förderort y Reform AO-SF y Geänderte statistische Erfassung der Schüler führt zu mehr Ressourcen y Rechtsanspruch jedes Kindes auf "mindestens eine geeignete allg. Schule in zumutbarer Entfernung" y Unabhängige Beratung y Fortbildungsmaßnahmen für Kollegien y Besondere Regelung für "Kinder mit herausforderndem Verhalten" in Kooperation mit Jugendamt y Unterstützungsnetzwerke y "SoL sollen Teil des Kollegiums der allg. Schule werden." Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 24

9. Antrag von SPD- und Grüner Fraktion im Landtag vom Februar 2012-2. y Jeder Pädagoge ist für alle Kinder verantwortlich. y Übergansmanagement KiTa - GS und GS - Sek.1 y Alle Gelder und Ressourcen in Schulen sind zu ermitteln und ggf. zusammenzuführen. y Auch Kommunen haben den Auftrag, ein inklusives Gemeinwesen zu gestalten. Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 25

10. Unterstützung für GU-Schulen ~ ABI (Arbeits- und Beratungsstelle Inklusionspädagogik) erstellt ein Angebot, das allen Schulen vor den Sommerferien mitgeteilt wird. ~ Frau Becker und Frau Dimmers (Inklusions Koordinatorinnen) stehen beratend zur Verfügung. ~ Schulentwicklungsbegleitung durch BiBü, KT und Schulpsych.. Dienst (StadtAC) ~ Moderatoren in Kooperation mit der Montag-Stiftung (Index für Inklusion) ~ Im KT werden 300 Inklusionsmoderatoren ausgebildet. Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012 26

Inklusion ist ein Nordstern, eine Leitidee, an der wir uns konsequent orientieren und an die wir uns kontinuierlich annähern, selbst wenn wir sie nie vollständig erfüllen können. (Prof. Andreas Hinz) Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel-18.04.2012

Danke für die lange Aufmerksamkeit Inklusion - Schulausschuss Stolberg Norbert Greuel- 18.04.2012 28

Soziale Arbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets Kupferstadt im Aachener land Freundschaften schließen! Spaß haben! Kreativ sein! Erleben! Stadt Stolberg Amt.für Kinder, Jugend, Familie, Soziales und Wohnen Fitter werden! [Kinder- und Jugendperspektive StolbergJ Dabei sein! Josejshaus, Kupjermeisterstr. 6 52222Stolberg Das Lernen lernen! 2. Obergeschoss Musik machen!

Zuständ igkeiten: Städt Kita Bertholdstraße (Familienzentrum im Verbund) Städt. Kita Am Tomborn (Familienzentrum im Verbund) Städt. Kita Parkstraße Städt. Kita Daenstraße Städt. Kita Foxiusstraße Städt. Kita nlm Hahn" Katja Giesen Tel.: 02402-99 77 97 26 Grundschulen: OGGS Breinig OGGS Gressenich OGGS Grüntalstr. OGGS Mausbach OGGS Zweifall Kindertagesstätten: Städt. Kita Eifelstraße Kath. Integr. Kindergarten St. Barbara Städt. Kita Steinweg Kindergarten Zauberkiste Ev. Familienzentrum Bergstraße Katholischer Kindergarten St. Markus Städt. Kita Breinig, Corneliastraße (Familienzentrum im Verbund) Angela Kaesler Tel.: 02402-9977 97 22 Grundschulen: OGGS Gemeinschaftsgrundschule Her mannstraßeschule OGGS Offene Gemeinschaftsgrundschu le Donnerberg KGS Katholische Grundschule Atsch Katholische Grundschule Bischhofstr.

Kindertagesstätten: Familienzentrum Städt. Integrative Kin dertagesstätte Franziskusstraße Städt. Kita Wiesenstr. Familienzentrum im Verbund der SKF Tagesstätte für spanische Kinder und Kindertagesstätte für allein erziehende IIZwergenburg" Städt. Kita Mozartstraße Katholischer Kindergarten Clara Fey Städt. Kita Saarstraße Städt. Kita Höhenstraße Kath. Kindergarten St. Sebastianus Barbara Strauch Tel.: 02402-99 77 97 25 Weiterführende Schulen: Realschule I Goethe-Gymnasium Berufsbildende Schulen: Berufskolleg Simmerath /Stolberg Kindertagesstätten: Familienzentrum Städt. Kita "Am Holder busch"

... ALG 11, Sozialgeld, Sozialhilfe, KIndergeldzuschlag, Wohngeld oder bekommen Sie Leistungen nachdem Asylbewerbergesetz? Besucht Ihr Kind einen Kindergarten, eine Kindertagesstätte oder eine allgemeinbildende Schule und ist unter 25 Jahre alt? finanzielle Hilfen für: bezahlt werden: man braucht: Kita-; Schulausflüge, ein- oder mehrtägig die tatsächlichen Kosten Schulbedarfspaket zum 01.08. 70 zum 01.02. 30 Bescheinigung der Kita; Schule über die tatsächlichen Kosten und die Bankverbindung der Kita; Schule wenn nicht automatisch überwiesen, Schulbe scheinigung Schülerbeför derung lern förderung Mittagsverpflegung Sozial kulturelle Teilnahme (Sportverein o.ä.) Nur in begrü ndeten Ausnahmefällen möglich, da die Fahrtkosten in NRW über die Schülerfahrtkostenverordnung geregelt sind. im 2. Halbjahr, ls für Lehrer, sonst lo für max. 3S Std je Fach die tatsäch lichen Kosten minus 1 Eigenanteil bis zum 18. Geburtstag lo je Monat, 120 im Jahr Schul bescheinigung, bei Zuschuss von Dritten: Bewilligungsbescheid, wenn nicht die nächste Schule besucht wird: Nachweis warum der Besuch der nächstgelegenen Schule nicht möglich ist. Nachweis der Versetzungsgefahr, Zeugnisse, Monitum, Positivbescheinigung der Schule Bescheinigung der Kita; Schule; OGS ; Stadt über die Teilnahme am Mittagessen Beschein igung über bereits geza hlte Beiträge, Bankverbindung des Vereins {o.ä.) Beratung und Unterstützung bei der Beantragung von leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket Sprechstunden und Informationsveranstaltungen u. a, an Kita's und Schulen Konzeptionierung, Installation und Etablierung von Projekten zur Erhöhung von Bildungs- und Teilhabechancen Information und Beratung über Freizeitmöglichkeiten ; Vereins- und Bildungsangebote