2012 Kundenmagazin für Sicherheitstechnologie
3 5 6 8 10 Anbindungen realisiert 11 14 16 High Fly 18 19 20 22 Einsatzleitwagen 2 23 Tetra Gateway Impressum NEWS Kundenmagazin der eurofunk KAPPACHER GmbH Herausgeber eurofunk KAPPACHER GmbH Eurofunk-Straße 1 6 5600 St. Johann Salzburg Austria Tel.: + 43 6412 6223-0 Fax: + 43 6412 6223-1119 Inhalt Bildnachweis eurofunk KAPPACHER
Für viele ist ITIL ( IT Infrastructure Library ) mittlerweile ein stehender Begriff in der IT-Branche. Doch was steckt dahinter? Für manch einen klingt das wieder nach irgendwelchen ISO-Normen, nach Zertifizierungen, Audits und Arbeit. Muss wieder jeder erledigte Handgriff infrage gestellt und irgendwie anders dokumentiert werden? - begonnen werden. Ausgehend - - - zess rundet das ganze Vorhaben - - - zu erzielen. - - - - - unser Unternehmen hat diesen oben auf die Tagesordnung - - - - Herausforderungen ergeben - große Herausforderungen an - - - - - es den Fokus immer zuerst auf die Prozesse und Rahmenbe- - - - - eurofunk-zentrale 3
4 sie auf das ganze Unternehmen - - - - - - fordern. Und wenn man es ganz - - Con nual Ser vice Improvement S e r v i c e S er vice Improvement D e s i g n Ser vice Measurement Ser vice Transiton Change Management Release Deployment Management Service Asset and Configuration Management Service Validation and Testing Service Level Management; Capacity Management Availability Management; IT-Service Management Service Cataloge Management Information Security Management Supplier Management Evaluation Management Knowledge Management Service Strategy - - - - - Event Management Request Fulfilment Incident Management Problem Management Access Management S e r v i c e O p e r a o n Ser vice Repor ng unseren Kunden weiterhin ein - ein ebenso interessantes bieten Service Strategy Strategy Genera on Service Por olio Management Demand Management Financial Management
<Y]^ _c^_]^ B^c]p]^\\^ ) Yp]^_? `^_Y^] ]^p " p]^ [Y ^c "][Y _]^Y FEUERWEHR POLIZEI <B" ) /!" # $% & $% ' #( )) * 5 Im März 2012 wurde das Kommunikationssystem emc2voip für die Integrierte Leitstelle Münster in Betrieb genommen. Das Gesamtsystem besteht D > 77 B / / 77 / ;7 % ; ; % B / 77 7 / / / ; > % ; sind. % ; O # / ; B / / 77 ; ; = / q Q QQQ v 7/ / ; ; D $ /7 / / 77 ; V / / ; ; / signalisiert und abgefragt.! V Q / ; % 7 / * 777 / / 77 & / ;7 * 77 D 7 % ; V Q D & / / /D % ; B ; %, 77 > O 7 ( / 7 > 77 B / / 77 D /D ; B / / 77 > / ; % %, 7/ > 7 ; ; / 7 ' "# 8 /,77 7 % 7 / q = /D O # / ( " > I7 /D# ; 8 % ; v ; ; ; / /
Der weltweit größte Chemiekonzern BASF erneuert mit Hilfe der Technik von eurofunk, die Leitstellen für Betriebsfeuerwehr, Umwelt-überwachung und Werksicherheit an den zentralen europäischen Standorten. - - - - werden dabei eingesetzt. - Dabei arbeiten im Regelbetrieb alle im auf einer zentralen Datenbank. Diese ist auf zwei - - - rerseits im Redundanzbetrieb ohne Daten und 6
weiter arbeiten zu können. Die im autarken Betrieb erfassten Einsatzdaten werden bei Eine weitere Besonderheit des Projektes ist - samen Nutzung unternehmensweiter Daten - - - - - erfasst werden. - 7
In der Leitstelle MCC-Maastricht nutzen die Polizei ( Politie ), Feuerwehr ( Brandweer ) und der Rettungsdienst ( Ambulance ) eine gemeinsame, einheitliche Technikplattform. Die Polizei betreibt in der gemeinsamen Leitstelle neben der klassischen Einsatzabwicklung auch ein Servicecenter ( Bürger-Hotlines für Suchtabhängige ). MCC Maastricht In der Leitstelle MCC-Maastricht (Niederlande) nutzen Politie, Brandweer und die Ambulance eine gemeinsame, einheitliche Technikplattform. Die Politie betreibt in der gemeinsamen Leitstelle neben der klassischen Notruf- und Einsatzabwicklung auch ein Servicecenter mit Bürger-Hotlines. 8 - - wahrnehmen soll. - - IDDS-Sta s k Berech gungen IDDS-Test Berichte Berichte Bericht Einzelauswertung Ausgegeben werden alle Details eines Anrufers bzw. Rufes in einem vorgegebenen Zei ntervall, einer vorgegebenen Leitung, Platz oder Rufnummer. Die Suche nach Rufnummern liefert alle Nummern die mit der eingegebenen Zeichenfolge beginnen. Die Gruppierung erfolgt je Platz. Es werden verschiedene sta s sche Daten (z. B. Summe der Anrufe) je Platz und Gesamt ausgegeben. Filterkriterien Rufdatum von Datum Zeit Filtername Rufdatum bis Datum Zeit Gesprächsrichtung eingehend Wochentage <keine> Telefonnummer Benutzer Platz Leistungen <keine> <keine> <keine> Auswertung anzeigen Version 4.2.1 154 Sitemap Copyright eurofunk KAPPACHER GmbH
- - Dienst zugestellt. - heriger manueller Beendigung Eine weitere Anforderung Personal mit Sehbehinderungen. Die bisherigen Anforderungen - - - - - - Gesamtanzahl eingehender Anrufe im der Belastung des einzelnen Platzes Dauer der einzelnen Anrufe und somit eine Verteilung der Anrufzeit 9
Kiel Berlin Magdeburg Wiesbaden München Wien O O*,#,Y±cY Y ^Y _^[\cpc^_] 10 Der Rollout des BDBOS TETRA-Netzes in der BRD schreitet voran. In allen Bundesländern wird intensiv am flächendeckenden Netzaufbau gearbeitet. = /D % ~ ; % / ; I % % / % ; % ; % / /% / % I 77 7 ; D 7 ; / / ; > / ~ / B /stellen zur Anbindung an das Netz. < * ; ' ", / O O*,#= /D } ; > 7 > / ~ / ' "#B / / 77 7 ; = /D# / / % ; " D 77 ; D ; ; /D { / = /D ; ; I ; / B! / 7 % 7 O O*,#! / #, % / 7 /D % /, ; "/ ; / < ; / ; ; > / 7 7 O O*,#= /D > ; "( / / 77 /D $ ; ; ; B / / 77 ( / % / ;7 " ~ / 77 / ; ) % 7 / = /D D 7 / ' 77, % ; ; # ; /D7 / ( / / ; > ; / 8 7 7 /! D { / ; ; D 7# ; = / X ' U ; ; > "!" ; 7 ; / % ; " ~ / 77 %, % ; ~ 7 O O*, ; / q B ~ / 77 v > ; / I_ ^ ] _] \c [Y!c c][\ Y #,Y±cY Y ^Y [ Auszug ], / Köln ) "/ ~ / < ; / ')V > V ' " B / / 77 Bundesrepublik Deutschland I 7 D ; O Berufsfeuerwehr ) B # ; 8 D / 7 I 7 D ' ; % B / / 77 I / ; Polizei I ; "/ ~ / Berufsfeuerwehr Frankfurt <B" * Berufsfeuerwehr Halle I 7 D ; $ 77 B ; / / ) B D / ) D < / / B / / 77 Kreis Viersen B ; 7 D ; 7 > B / / 77 " 7 #$ 7 / V / Österreich I 7 D 7 / / 77 º / B ; D / 7 = ; { / B ; #,7 # ; V zentrale Tirol Rotes Kreuz Salzburg Rotes Kreuz Zell am See Berufsfeuerwehr Salzburg
Einer der großen Vorteile des Digitalfunknetzes besteht darin, dass ein einheitliches zusammenhängendes Netz für alle Bundesländer geschaffen wird. Eine länderübergreifende Kommunikation, ungeachtet von topographischen Begrenzungen einer Funkzelle oder politischen Verwaltungsgrenzen, wird dadurch sicherstellt. - - - - - der Zieladresse der Statusmeldungen aufgrund der - - - - - anmeldet und dann in weiterer Folge seine Statustelegramme an die Fremdleitstelle adressiert. - folgenden Statusmeldungen an - 11 mung geworden. So bestehen bebetriebes einzelner Pilotleit- die Statusadressierung langfri- wird.
12 Analogfunk sicherstellen, dass mit Wechsel der Sprechgruppe zugleich auch die für diese Sprechgruppe zuständige Leitstelle für Statusmeldungen adressiert wird. Diese Lösung bietet den Vorteil, des Analogfunks nahezu unverändert übernommen werden können. Sie könnte - eine entsprechende Programmierung der Endgeräte vorausgesetzt - unabhängig vom Bundesland überall in gleicher Weise angewendet werden. Der Nachteil ist, dass dieses Leistungsmerkmal bei Endegräten derzeit nicht verfügbar ist. Die Programmierung der Endgeräte müsste auch alle erforderlichen Sprechgruppen und dazu gruppe ) umfassen, wäre also etwas aufwendiger. Ein solches Leistungsmerkmal ist nicht im Anforderungen. Die auf Grund der Kenntnisse über die angewählte Sprechgruppe und den aktuellen Auf- Leitstelle zuständig ist und unabhängig vom Digitalfunknetz Statusmeldungen der Fahrzeuge verarbeiten und entsprechende Meldungen an die Leitstelle generieren. Diese Serverlösungen haben den Vorteil, dass - geändert werden kann, ohne alle Endgeräte umzuprogrammieren. Der Nachteil besteht darin, dass lokale länderbasierende Lösungen nur innerhalb eines Bundeslandes zur Verfügung stehen und damit keine einheitliche länderübergreifende Kommu- bei diesen Serverbasierten Lösungen die Verfügbarkeit lesender in Betracht ziehen. Da besonders in grenznahen Regionen eine
Dieser kann, ähnlich wie oben beschrieben, auf Statusmeldungen gezielt verteilen. Der Vorteil dieser Lösung wäre mit Sicherheit - Der größte Nachteil dieses Lösungswegs stellt sicherlich die erforderliche Umsetzungszeit dar, - noch eine Umsetzung veranlasst wurde. Selbst eine bundesweit einheitliche Lösung vermutlich erst nach Abschluss des Rollouts des Netzes verfügbar sein. Solange einzelne Netzab- die beschriebenen Probleme nur eingeschränkt zu beobach- vergleichsweise nur kleine Teile des gesamten Bundesgebietes ab. Zudem muss im Rahmen der funk und Digitalfunk gearbeitet werden. In dem Augenblick, indem sich die Lücken schlie- chendeckend als Standardführungsmedium zur Verfügung steht, ist es unabdingbar auch für die Übertragung von Statusmeldungen ein einheitliches länderübergreifendes Konzept verabschiedet und umgesetzt zu haben. 13 Foto : Beyer U.
14 Damit das Einsatzleitsystem ELDIS den Anwender bei dessen verantwortungs- und anspruchsvollen Tätigkeiten in Zukunft noch besser unterstützt, investiert eurofunk in die Verbesserung der Usability ( Software-Ergonomie ). In enger Zusammenarbeit mit den Kunden soll in einem Usability-Prozess ein noch intuitiveres und effizienteres Bedienkonzept umgesetzt werden.
- - ganze Arbeitsumgebung eines Anwenders analysiert. Dazu gehören - - - - - - - - - - Hause eurofunk etabliert. 15
In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule ( FH ) Salzburg entwickelte eurofunk Kappacher eine völlig neue Generation von Leitstellentischen. teiligten der FH und von Eurofunk einzelne Tischkomponenten und deren funktionelles Design und die vorgeschriebenen Parameter der jeweiligen Normen wurde großer Wert gelegt. Ergänzend wurden im Rahmen von Interviews Kundenwünsche erhoben die ebenfalls im Entwicklungskonzept berücksichtigt wurden. Als Ergebnis dieser Forschungsund Entwicklungsarbeit konnte eine neue Generation von Leitstellentischen präsentiert werden : der High Fly. 16 - - - und Kundenanforderungen hinsichtlich ergonomischer und sicherheitstechnischer nissen des Anwenders zu einer harmonischen Einheit zu verbinden.
17 Foto : Beyer U.
Nicht nur die Digitalfunkeinführung im BOS-Netz der BRD beschäftigt aktuell die Leitstellenbetreiber und Leitstellenhersteller. Neue gesetzliche Richtlinien zur Notrufübertragung fordern ebenso eine professionelle Umsetzung im Leitstellenbetrieb. 18 land wurde im Juni 2011 die - - - - der Anwahl einer Notrufnum- - - - - - - - Zuge der Notrufsignalisierung gemeinsam mit der - - - - - - - Foto : Beyer U.
Durch die Fusion EUROFUNK und SELKOM ergeben sich eine Vielzahl großes zusätzlichen Servicestützpunkt im Süd - Westdeutschen Raum gewonnen. - men können. - - - - Wir freuen uns sehr auf die gemeinsamen Herausforderungen in 19
20 Rückblickend betrachtet, gelingt es eurofunk seit vielen Jahren durch eine flexible Architektur, zukunftsorientierte Technologien und lösungsorientiertes Handeln, die anspruchsvollen Anforderungen und Ideen unserer Kunden in die Realität zu überführen. und Berlin wurden mit den Niederlassungen Pforzheim und Hagen- - - - - -
- - - - - - werden. - - 21
Fotos : FFW B-B 22 Am 13.3.2012 wurde der neue Einsatzleitwagen 2 der Berufsfeuerwehr der Stadt Baden- Baden in Betrieb genommen und an den Kunden übergeben. - kann neben all den bekannten - - neuen Bundesländern weitere Leitstellen mit dem 2VoIP in Betrieb. Integrierte Leitstelle im Wartburgkreis, Eisenach Integrierte Leitstelle im Landkreis Nordhausen
Sender Träger Hören aus 2 Feuerwehr 2 RD - - die. - 23 GPEC Leipzig 11. 13. September Leipzig Bundesrepublik Deutschland www.gpec.de Security Essen 25. 28. September Essen Bundesrepublik Deutschland www.messe-essen.de CCR SUMMIT 2012 02. 04. Oktober Kerkrade Niederlande www.rbenw.com PMRExpo 27. 29. November Köln Bundesrepublik Deutschland www.pmrexpo.com Foto : Beyer U.
- - gesetzt und stellen wir nun auf der neu gestalteten Website unseres gemeinsamen Dreharbeiten zu bedanken. ADAC