See-/Schiffsunfallanzeige

Ähnliche Dokumente
Fragebogen in Verkehrsunfallsachen

2. Angaben zu eigenen bestehenden Versicherungen

Aufnahmebogen in Unfallsachen

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Unfallschilderung und Erfassung der maßgeblichen Daten - Sachschaden

Unfallerfassungsbogen/Fragebogen für Anspruchsteller

Zugangskontrolle und (Vor-)Anmeldung

Informationen zum Antrag auf Ausstellung eines Sicherheitszeugnisses für Traditionsschiffe

Rechtsanwälte Uwe Pagel und Guido Pauly Unfallfragebogen

Unfallfragebogen. 1. Angaben zu dem beim Unfall beschädigten Kraftfahrzeug

Unfallerfassungsbogen

Rechtsanwälte Conrad & Hessel

Fragebogen Verkehrsunfall

...,,. Bundesministerium tur Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Fragebogen für Anspruchsteller zur Privat-Haftpflichtversicherung (Bitte zurückschicken an die oben genannte Adresse)

Persönliche Daten des Kindes/des Jugendlichen

Merkblatt (2013) zum Vertrieb von Anteilen an EU-OGAW in der Bundesrepublik Deutschland gemäß 310 Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

Aufnahmebogen in Unfallsachen

PRAKTISCHE AUSBILDUNG UND SEEFAHRTZEIT ALS NAUTISCHER OFFIZIERSASSISTENT. Schiffsoffizier-Ausbildungsverordnung

Informationen zur Anerkennung einer Legasthenie an Fachoberschulen und Berufsoberschulen Verfahrensweise in Südbayern

P E R S Ö N L I C H E F I N A N Z P L A N U N G

BETRIEBSUNTERBRECHUNG - SCHADENANZEIGE

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Bitte reichen Sie folgende Bewerbungsunterlagen per Mail, Fax oder postwendend bei uns ein. Pommernallee 5, Berlin

R E C H T S A N W Ä L T E

o ist mit der Zahlung der Gesamtsozialversicherungsbeiträge

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten gemäß 74 Sozialgesetzbuch (SGB) XII

Fact Sheet 2 Personalkosten

Grundberührung des Containerschiffs FIDUCIA vor Cebu / Philippinen am 16. September 2011

Name:...Vorname:... Straße:...PLZ / Ort:... Berufliche Tätigkeit:...Telefon geschäftlich:... Telefon privat:...handy:...

Sozialhilfefragebogen für Leistungen nach dem SGB XII

Ablaufbeschreibung Fax Angebote AE-Markt

1. Arbeitgeber Name und Adresse mit Postleitzahl Tel.-Nr. Police-Nummer

Es kommt also besonders darauf an, dass diese Gutachten den Vorschriften des Normativen Dokuments entsprechen.

Verordnung über die schweizerischen Jachten zur See

Nummer der Bedarfsgemeinschaft:

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Schadenanzeige für Unfall Privatpersonen

2.Art der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) (Bitte kreuzen Sie das Zutreffende an)

E rfassungs bogen - Verkehrsrecht

Schadenanzeige Reise-Rücktrittskosten-Versicherung

MERKBLATT. Das Bundesmeldegesetz Vorschriften und Änderungen

Studieninformation zur Befragung von Beratern

Schadenanzeige zur Allgemeinen Unfallversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung

URI. Rufzeichen:

Skrill Antragsformular

Sponsoren und Aussteller Angebote

Verantwortung und Haftung des Kapitäns und des Lotsen

Unfallschadenanzeige Schadenanzeige zur Allgemeinen Unfallversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung

Schadenanzeige Kfz-Haftpflichtschaden

Unfall-Ratgeber. Was Sie zuhause veranlassen sollten bzw. müssen Im Notfall bitte verständigen:

Abwehrender Brandschutz

REINHARD UND DWORAZIK RECHTSANWÄLTE UND NOTARE

- 1 / 5 - Schadenanzeige zur Haftpflichtversicherung Industrie und Produkt

Ausschreibung. "Englisch für Betriebsräte und Euro-Betriebsräte" Datum: Ort: Hamburg, Hotel relexa Bellevue

Unfall-Schadenanzeige Versicherungsschein Nr.:

roxtra HOSTED Mietvertrag

Schadenanzeige Kaskoschaden

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

RADAR im Dienste der Binnenschifffahrt an Bord und an Land

Driver s Manual. 24-h-Assistance national: h-Assistance international:

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite erfolgen.

Fragebogen für Anspruchsteller

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013

Wichtige Fristhinweise (für Ihre Unterlagen)

MEDIZINISCHER FRAGEBOGEN

Zertifikat. Kunststoffverwertung. Brockmann Recycling GmbH Heinrich-Brockmann-Straße Nützen/Kaltenkirchen

1. Arbeitgeber Name und Adresse mit Postleitzahl Telefonnummer Policennummer

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München und des BDEW für den deutschen Gasmarkt

Technische Versicherung (ohne Bauleistung) Schadenanzeige

DTV-Kaskoklauseln 1978/2004. abweichende Vereinbarungen sind möglich; genau hier - Abweichung - ) Seeversicherungsbedingungen 2 Dauer der Versicherung

in obiger Angelegenheit erlaube ich mir zur Formulierung einer Mieterhöhung nach 558 BGB nachfolgende Informationen zu geben:

Überbordgehen des Skippers

1. Arbeitgeber Name und Adresse mit Postleitzahl Tel.-Nr. Police-Nr. 2. Verletzter Geburtsdatum AHV-Nummer (11stellig)

Unfallmeldung ( 62 LBeamtVGBW) Antrag auf Sachschadenersatz ( 80 LBG)

ANTRAG AUF ANERKENNUNG DES TITELS FACHPSYCHOLOGE / FACHPSYCHOLOGIN SBAP. IN ARBEITS- UND ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE

Prüfungsreglement Führerausweis für Yachten auf See Hochseeschein

Name und Anschrift des Versicherungsnehmers (VN): Name, Vorname: Straße: PLZ, Wohnort:

Schadenanzeige Luftfahrt-Kasko-Versicherung

Dienstunfallanzeige Beamte

Interviewleitfaden "Systematische Prozess- und Prozesskostenanalyse in komplexen industriellen Systemen": Versandraumlösungen

Was tun beim Autounfall?

Kontingentvereinbarung

(Bitte in Block- oder Maschinenschrift ausfüllen)

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Unfall-Fragebogen. Seite 1 / 7

ANMELDEFORMULAR FÜR EINZEL- oder PAAR-UNTERRICHT

Grundlagen einer officego-datenbank

Leistungsprofil Wertgutachten 1

Ausschreibung für die Fahrtenwettbewerbe 2015

Marktordnung Fondsbörse Deutschland in der Fassung vom 22. September 2014

Schadenanzeige Reisegepäck-Versicherung

1. Angaben zur Person ( 1 Nummern 1 bis 6 und HSchulDSV)

Antrag auf Förderung von Maßnahmen nach 3.1 der Richtlinie für die Förderung von Energiemanagementsystemen

Bearbeitungsreglement: KLuG Krankenversicherung

SCHADENANZEIGE Nr.:.../... wird von OAFA ausgefüllt / OAFA Kdn Nummer

Risikoanalyse für private Haftpflichtrisiken

Transkript:

Bitte umgehend zurück an: Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) Bernhard-Ncht-Str. 78 20359 Hamburg See-/Schiffsunfallanzeige Berufsschifffahrt Art des Unfalls Unfallrt Unfallzeit (Datum und Uhrzeit) Reise 1. beteiligtes Fahrzeug 2. beteiligtes Fahrzeug vn nach letzter Abgangshafen Zweck der Reise 1. Schiffsdaten Schiffsname Gattung/Art/Typ Natinalität / Flagge IMO-Identifikatinsnummer MMSI-Nummer U Signal / Register - Nr. Heimat- / Registerhafen Größe in BRZ/BRT NRZ/NRT Tragfähigkeit in t Verdrängung zur Unfallzeit Länge über alles Breite über alles Tiefgang zur Unfallzeit V M H V M H Baujahr und Baurt

2. Antrieb Hauptmaschine(n) (Art, Fabrikat) Gesamtleistung (PS/KW) Antrieb (Art und Anzahl) (Schraube, Vith, Jet usw.) Dienstgeschwindigkeit Geschwindigkeit zur Unfallzeit 3. Eigner/Reeder/ Makler/Vermieter Eigentümer (Name und Pstanschrift) Krrespndentreeder/ Ausrüster/Charterer/ Vermieter (Name und Pstanschrift) 4. Persnen an Brd zur Unfallzeit Besatzung (Anzahl) andere Persnen (Status/Anzahl) Kapitän/Schiffsführer (Name) snstige Beteiligte (Status/Namen) (ggf. Anlage) 5. Schäden Persnenschäden Kurze Darstellung Sachschäden Kurze Darstellung 6. Verbleib der Fahrzeuge 7. Wetter-, See- und Strömungsverhältnisse zur Unfallzeit Wind (Richtung und Stärke) Seegang/Dünung (Richtung und Stärke) Sichtverhältnisse Bewölkung/Niederschlag Temperatur Luft Temperatur Wasser Strmrichtung und Strmstärke HW (Uhrzeit) NW (Uhrzeit) Wasserstand Bezugsrt Snnenaufgang Snnenuntergang Snstiges Gefertigt: Datum (Unterschrift)

Anlage Besatzung 1. Schiffsbesatzung Fahrgäste Beteiligte Zeugen Schiffsbesatzungszeugnis ausgestellt am ausgestellt vn Kpie beigefügt nicht beigefügt gültig bis Besatzungsstärke lt. Schiffsbesatzungszeugnis Tatsächlich an Brd Fehlende Besatzungsmitglieder (Zahl, Dienstgrad) Besatzungsliste beigefügt nicht beigefügt Andere Persnen an Brd (Anzahl und Status) Persnenliste beigefügt nicht beigefügt 2.Kapitän und Besatzung (sweit in den Unfall verwickelt bzw. als Zeuge Bebachtungen gemacht) Dienstbezeichnung Name, Vrname Anschrift/Telefn Kapitän Geburtsdatum Patent/Qualifikatin Standrt und Funktin zum Unfallzeitpunkt 1. Offizier 2. Offizier 3. Offizier Ltd. Ing. 2. Ing. 3. Ing. Weitere Persnen Rudergänger Ausguck Ltse(n)

Anlage Radar Angaben zur Radarbenutzung Für jedes Radargerät eigenen Vrdruck benutzen! Anzahl der Radargeräte an Brd 1. Angaben zum Gerät Fabrikat/Hersteller Typ/Mdell Geräte-Nr. Baujahr letzte Wartung Reichweite Art der Darstellung 2. Angaben zum Betrieb Betrieb zur Unfallzeit/Art der Darstellung in Betrieb seit geschalteter Bereich Seegangs-/Regenenttrübung Stärke Bildqualität nein ja Störungen es wurde geplttet Plttverfahren nein ja 3. Angaben zum Radarbebachter Dienststellung Verbleib der Plttunterlagen Name Vrname Geburtsdatum Geburtsrt Anschrift Patent ausgestellt am ausgestellt vn Art der Radarbebachtung ständig mit Unterbrechung gelegentlich Tätigkeit vr Übernahme der Radarbebachtung Bebachtungsdauer vn-bis Pausen vn-bis 4. Angaben zur Bebachtung Erste Ortung des Gegners/Objekts Meilenbereich Abstand Richtung Zeit eingeleitete Manöver nach Radarbild eingeleitete Manöver nach ptischer Sichtung besndere Bebachtungen zum Unfall keine siehe Bericht 5. Landradarberatung Statin ab wann Beratung Name des Beraters Vrname Geburtsdatum Geburtsrt Anschrift Patent ausgestellt am ausgestellt vn Bericht des Radarberaters als Anlage ja nein

Checkliste I 1. Ergänzende Schiffsdaten 1.1 Schiffsdaten Bauwerft Klasse/Besnderheiten zur Klasse Baustff Klassifikatinsgesellschaft Länge zwischen den Lten Breite auf Spant Tiefgang am Abgangsrt vr dem Unfall nach dem Unfall V M H V M H V M H Trimm am Abgangsrt vr dem Unfall nach dem Unfall Schlagseite (Grad Bb/Stb) am Abgangsrt vr dem Unfall nach dem Unfall Stabilität (MG in cm, Rllzeit in sec.) am Abgangsrt vr dem Unfall nach dem Unfall Besnderheiten 1.2 Antriebsanlage/Bunker/Vrräte Antriebsart - Festprpeller Art und Anzahl Drehrichtung - Verstellprpeller Anzahl und Anrdnung - Vith-Schneider - Azipd Antrieb/Schttelantrieb - Jet-Antrieb Anzahl und Anrdnung Anzahl und Anrdnung Anzahl und Anrdnung - Snstige Treibstff Schmierstffe Hydraulikflüssigkeiten Snstige wassergefährdende Stffe Art und Menge zur Unfallzeit Art und Menge Art und Menge Art und Menge Verbrauch/h Ballast 1. Ergänzende Schiffsdaten Checkliste I A

1.3 Manövriereinheiten Ruder-/Steueranlage Art Bedienungsweise Ruderknstruktin z. B. Hchleistungsruder/Beckerruder maximaler Ruderwinkel Maschine wird stufenls gefahren ja nein Selbststeuer (Fabrikat/Hersteller) Besnderheiten In Betrieb ja / nein Typ/Art und Anzahl der Ruderblätter Bugstrahlruder Art und Anzahl Heckstrahlruder Art und Anzahl Leistung Leistung 1.4 Manöverdaten Höchstgeschwindigkeit Geschwindigkeit zur Unfallzeit durchs Wasser über Grund Fahrttabelle beladen in Ballast VV See Revier See Revier HV LV GLV Leistung bei Rückwärtsfahrt % Stppstrecke und zeit (VV auf VR) m min Umsteuerzeit Drehkreis über Bb über Stb bei VV in Ballast beladen maximaler Vrausweg bei Hartruderlage vll beladen m Ballast m Besnderheiten 1. Ergänzende Schiffsdaten Checkliste I B

1.5 Nautische Ausrüstung Magnetkmpass Anzahl Art Fabrikat ggf. Datum der letzten Prüfung in Betrieb ja / nein Kreiselkmpass Echlt Lg Radar ARPA LORAN DGPS, GPS, GLONASS OMEGA-Gerät Wendeanzeiger Funkausrüstung Tagsignal- Scheinwerfer Steuerkurstransmitter Schiffs-Ident.-System ECDIS/ECS Bahnführungssystem Schiffsdatenschreiber (VDR) Snstige Seekarten/ Seehandbücher

Checkliste II 2. Schiffspapiere Bei Kntrllen vn Schiffspapieren jeweils vermerken: Ausgestellt am, ausgestellt vn, gültig bis, ggf. Geltungsumfang usw. 2.1 Seeschiffe 2.1.1 Allgemeine Schiffspapiere Schiffszertifikat anderes Flaggenpapier Schiffsmessbrief Fahrterlaubnisschein (Fahrtgebiet) Klassenbescheinigung 2.1.2 Sicherheitszeugnis (natinal/internatinal) Sicherheitszeugnis (für Fahrgastschiffe) Bau-Sicherheitszeugnis (für Frachtschiffe) Bau- und Ausrüstungs-Sicherheitszeugnis Telegraphierfunk-Sicherheitszeugnis (für Frachtschiffe) Sprechfunk-Sicherheitszeugnis (für Frachtschiffe) Ausnahmezeugnis Freibrdzeugnis Internatinales Zeugnis über die Eignung zur Beförderung gefährlicher Chemikalien als Massengut Internatinales Zeugnis über die Eignung zur Beförderung verflüssigter Gase als Massengut Internatinales Zeugnis über die Verhütung der Ölverschmutzung Internatinales Zeugnis über die Verhütung der Verschmutzung bei der Beförderung schädlicher flüssiger Stffe als Massengut Internatinales Zeugnis über die Verhütung der Verschmutzung durch Abwasser Genehmigung zur Getreidefahrt (Getreidezertifikat) Dkument über die Erfüllung vn Vrschriften nach SOLAS (IX/4.1 u. 4.2) (Internatinales Schiffssicherheitsmanagement ISM) Zeugnis über die Organisatin vn Sicherheitsmaßnahmen (SMC) SOLAS Regel IX/4.3 Sicherheitszeugnis für Hchgeschwindigkeitsfahrzeuge (SOLAS Regel X/3) Bescheinigung über die Erlaubnis zum Betrieb vn Hchgeschwindigkeitsfahrzeugen nach Abschnitt 1.9 des HSC-Cdes

2. Schiffspapiere Checkliste II A 2.1.3 Tagebücher Öltagebuch Ladungstagebuch 2.1.4 Snstige Überführungsbescheinigung ausgestellt am: vn:: Schleppfähigkeitsbescheinigung ausgestellt am: vn:

Checkliste III 3. Angaben zum Seeunfall (sfern diese nicht in den beigefügten Unterlagen enthalten sind) 3.1 Verlauf der Reise vr dem Seeunfall Richtlinien für die Reiseplanung gemäß Regel 34 Slas Kap. V Entschließung A893 (21) eingehalten und nachgewiesen: ja nein ggf. nachgewiesen durch: Bei Unfällen mit Ltsen an Brd Ltsenkarte (Pilt Card) ausgehändigt: ja nein Wenn nein, warum nicht? Reiseplanung/Manöverplanung mit Ltsen abgesprchen ja nein 3.2 Lage/Maßnahmen vr dem Unfallereignis Art der Navigatin terrestrisch astrnmisch Funknav. Radar Letzter sicherer Schiffsrt Zuletzt gesteuerte Kurse/Distanzen Letzte Fahrtstufen/Geschwindigkeit durchs Wasser) Beratung durch Landradar/Küstenfunkstelle.a. Erste Ortung des Gegners/Objekts Peilung Abstand Navigatinsbehinderungen Umweltbedingt (z. B. Wetter-, Verkehrslage) Persnenbedingt (z.b. Übermüdung, Krankheit, Alkhl) Gesetzte/Gesehene Sichtzeichen Lichter Signalkörper Erkennbarkeit Gegebene/Gehörte Schallsignale Häufigkeit 3. Angaben zum Seeunfall

Checkliste III A 3.3 Besetzung der Wachen z.zt. des Unfalles Brücke Deck Maschine Benutzte Seekarte(n) zuletzt berichtigt: gearbeitet mit: Papierseekarte ja nein Ecdis nur mit Ecdis (keine Papierseekarte mehr erfrderlich Gefahrene Manöver Maschine/Ruder zugelassen am: vn: Kmmand Ausführung Manöversignale (welche) Ausführung Gegebene Signale nein ja wenn ja, welche? 3.4 Lage/Maßnahmen nach dem Unfallereignis Psitin Kntaktaufnahme mit Unfallgegner Nachrichten-/Infrmatinsaustausch - mit Unfallgegner - mit anderen Stellen - Inf Inhalte - Vrgeschriebene Meldungen Such-, Rettungs-, Bergungsaktinen Hilfe- und Beistandsleistungen an/vn Dritten Schlepper Eisbrecher andere ggf. Einzelheiten Anfrderung Schutz- und Sicherungsmaßnahmen Maßnahmen zur Schadensbegrenzung

3. Angaben zum Seeunfall Checkliste III B 3.5 Unfallflgen Art des Unfalls Art der Schäden - Persnenschäden l Verletzte, Getötete, Verschllene (Name und Anschrift, Funktin) l Persnaldaten - Schiffsschäden - Ladungsschäden - Fremdschäden - Gewässerschäden Schadenshöhe Ursache des Unfalls ggf. Gründe, warum Ursache nicht ermittelt Snstige Angaben zum Seeunfall

Checkliste IV 4. Dkumente Aufzeichnungen Pläne u.ä. Sweit zutreffend der erfrderlich, Angaben zu flgenden Punkten: 1) - an Brd 2) - geführt 3) - Eintragungen verändert 4) - eingesehen 5) - Auszug gefertigt 6) - kpiert 7) - sichergestellt/beschlagnahmt Schiffstagebuch Brückenbuch/-kladde Maschinentagebuch Manöverbuch/-kladde Funktagebuch/-kladde Manöverschreiber/-drucker Kursschreiber/-drucker Kmmanddrucker Nautische Drucksachen und Verzeichnisse Benutzte Seekarten letzte brdseitige Berichtigung Generalplan Einzelpläne Stabilitätsunterlagen Stauplan Snstiges Checkliste V 5. Ladungsangaben

Ladung Art Decksladung Art Sichtbehinderung nein ja, ggf. Art der Sichtbehinderung Gefährliche Güter Art Menge Stauung besndere Hinweise ggf. Spezifikatin Ballast Art Menge Snstige Angaben zur Ladung

Checkliste VI 6. Datenblatt zur Erstellung eines Tätigkeitsbildes Untersuchung: Name: Befähigung: Anschrift: Telefn: Betreiber: Telefn: Einschiffungsdatum: Dauer der Reise: Dienststellung: Aus-/Frtbildung: Telefax: Telefax: Einschiffungsrt: Übersicht über die Tätigkeiten in den 96 Stunden vr dem Unfall (Tag X = Unfalltag) Std. Tag 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 X 4 X 3 X 2 X- 1 Tag X ( X: Unfallzeitpunkt; F: Mahlzeiten; W: Wachdienst; M: Instandhaltungsarbeiten; S: Schlaf; C: Ladungswache; R: Erhlungszeiten einschließlich Landaufenthalten; A: Alkhlgenuss) Gesundheitszustand: Persönliche Angaben:

Dem Fragebgen beizufügende Unterlagen (sweit vrhanden): Ausführlicher Bericht des Kapitäns über Hergang und Ursache des Seeunfalls Bericht des wachhabenden Offiziers Unfallskizzen Ftgrafien Ausdrucke des Kursschreibers, Kmmanddruckers, entsprechende Beweismittel Tagebuchauszüge Deck und Maschine Aufzeichnungen des Schiffsdatenschreibers Aussagen vn Unfallzeugen Mannschaftsliste und Schiffsbesatzungszeugnis Berichte vn Besichtigern Gutachten vn Sachverständigen (ggf. auch Obduktinsbefund) Untersuchungsprtklle in- bzw. ausländischer Behörden (z.b. Wasserschutzplizei) Generalplan des Schiffes Detailpläne (z.b. Maschinenraum, Belüftungssysteme, Arbeitsgeräte, Luken Ladegeschirr, Ankergeschirr Weitere Angaben zur Unfallursachenermittlung: Brückenpster Pilt Card Ort Datum Firma/Behörde/Dienststelle Unterschrift