CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen



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Transkript:

Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1

Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten Workflow Vorgehen bei Standardisierungen 2

Marktsituation der Medien 3

Bruttoeinnahmen 2010 Klass. Medien + 11 % gesamt Elektron. Medien z.b. Fernsehen + 16,2 % Internet + 34,8 % Radio + 5,2 % Kinowerbung + 12,2 % Zeitungen + 1,1 % Publikumszeitschriften + 4,3 % Plakate + 6,4 % Fachzeitschriften + 1,3 % Anteil Printmedien am Medienmix 41,0 % bvdm Kurzbilanz 2010 4

Einbußen des Sortimentsbuchhandels durch digitale Medien bis 2015 15 % e-book Umsatz 2010 21,2 Mill Euro Sortimentsbuchhandelsumsatz e-book 1 % 35 % der Verlage bieten e-books an ca. 40 % der Novitäten erscheinen auch als e-book Verlage planen e-book Umsätze! Zahlen vom Börsenverein des Buchhandels 5

6

Statements zur Printindustrie 7

Kommunikation und Werbung ist mehr als Bits und Bytes Digital wirbt für Analog und umgekehrt Beispiel Kataloge Print verändert sich durch die digitalen Medien Der Wettbewerb wird schärfer und komplexer Es gibt keine einfachen Antworten Die Antworten sind heute vielfältiger, schneller, individueller Nachhaltigkeit ist kein Hype mehr, sondern ein fester Bestandteil mit weiter zunehmender Bedeutung 8

Print kann durch Vielfältigkeit überzeugen Print ist mehrdimensional Print ist allein in seiner Gesamtheit und im Mix mit den digitalen Medien unschlagbar vielseitig, kreativ, erlebbar und kommunikativ Print ist nachhaltig! 9

Anforderungen des Marktes 10

Die Kunden erwarten hohe Flexibilität, Innovationskraft, Schnelligkeit und günstige Preise Sie erwarten einen Mehrwert für sich durch das Produkt Sie erwarten einen Ansprechpartner für ihre Anliegen Sie erwarten Lösungen ihrer Aufgaben Sie setzen auf hohe Qualität der gesamten Leistung Sie erwarten eine umfassende, kompetente Beratung Nicht die Technik ist wichtig, sondern das Produkt Die Technik ist nur Mittel zum Zweck 11

Voraussetzungen für standardisierten Workflow 12

Vision und Ziele Kenntnisse des Marktes Konkrete Maßnahmen Markt- und kundenrelevantes Produkt Konsequenz Kommunikation Offen für Veränderungen Geht nicht gibt s nicht Ausgebildete und motivierte Mitarbeiter 13

Eingebundene und informierte Mitarbeiter Wertschätzung der Mitarbeiter Führung und Vorbild Klare Unterscheidung zwischen Werkzeug bzw. Hilfsmittel und Produkt 14

Vorgehen bei Standardisierungen 15

Vision und Ziele müssen den Mitarbeitern bekannt sein CreativeNetworkConsulting Unabhängig von Vision und Zielen ist bei einer Standardisierung eine Analyse der gesamten Abläufe und Tätigkeiten erforderlich Der Workflow beginnt beim ersten Kundengespräch und endet beim Nachfassen nach der Auslieferung des Produktes ganzheitlicher Ansatz Teams zur Standardisierung bzw. Veränderung setzen sich aus verschiedenen Bereichen zusammen Kostenstruktur vorher und nachher ist ebenso wie die Durchlaufzeiten zu verfolgen Messbarkeit der Veränderungen 16

Führung ist Coaching und Vorbild Gemeinsam mit den Mitarbeitern - eventuell auch unter Einbeziehung der Kunden z.b. durch Befragungen - werden die einzelnen Schritte auf Möglichkeiten der Verbesserungen und Optimierungen durchleuchtet Dokumentation des Workflows ist notwendig In der Dokumentation so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Benchmarking mit vergleichbaren Unternehmen auch aus anderen Branchen 17

Kontinuierliche Verbesserungen nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch umsetzen Innovationen entstehen aus der Zusammenarbeit aller Mitarbeiter, der Führung und insbesondere durch die Einbeziehung der Kunden. 18

Sicherheit, Flexibilität und Innovationskraft durch optimierten und standardisierten Workflow 19

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 20