Wissenschaft für die Arbeitswelt: Die Kooperation zwischen Ruhr-Universität Bochum und der IGM Metall im Strukturwandel

Ähnliche Dokumente
Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt im Wandel: 40 Jahre Kooperationsvertrag Ruhr-Universität Bochum / IG Metall

Gemeinsame Arbeitsstelle Ruhr-Universität Bochum - Industriegewerkschaft Metall

Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule

Forschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich

Den Stillstand bewegen. Praxis der Soziologie VISIONEN UND WIRKSAMKEIT SOZIALWISSENSCHAFTLICHER ARBEIT

Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance

Workshop 2: Lehre in Reallaboren

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Projektpräsentation. Windkraft polarisiert: Ergebnisse aus einem transdisziplinären Forschungsprojekt. 7. März 2016 Universität für Bodenkultur

Leverage Points for Sustainability Transformation Institutions, People and Knowledge

Innovative Lehre in der Studieneingangsphase, 10. Oktober 2014 Workshop 9: Lernfabrik. Vortrag: Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Dr.

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10

Arbeiten unter (Markt-)Druck

Newsletter KOWA Leipzig 2. Ausgabe 2015

Die Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland

Verantwortung für die Gesellschaft

ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT

Berufsbildung aus einem Guss Was bedeutet Arbeits- und Geschäftsprozesslernen im Studium? Beispiel: Lernfabrik an der Ruhr-Universität Bochum Manfred

Konferenz für Betriebsräte

Die entzauberte Universität Von Exzellenz, Relevanz und Qualitätsentwicklung

Ein Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Innovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform

Düsseldorf, Mercure Hotel Düsseldorf-Kaarst. Königsberger Str. 20, Kaarst

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Klaus Pickshaus: Gute Arbeit und Arbeitspolitik

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Berlin, 25. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall

RWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN

Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM. Konrad-Zuse-Str Bochum Fon +49 (0) Fax +49 (0)

Entwicklungen an deutschen Hochschulen

Ausdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Arbeitswelt Forschung FAchhochschule studium FAchtAgung 12. november 2012

Expertengespräch Ressourceneffizienz: Handlungsmöglichkeiten und grenzen für Beschäftigte und Betriebsräte

Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst

Zeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo. Jahreshauptversammlung 2015,

Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement

Eine Uni für Alle? 12. Mai 2010

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?

Bewegung in der Wirtschaftspolitik

Substituieren oder Delegieren oder was?

Regieren und Governance in der BRD

Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main

Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V.

gemeinsam mit der IHK Frankfurt Frankfurter Industrieabend regelmäßig einmal im Jahr

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015

Lernkultur in der beruflichen und betrieblichen Bildung

Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen

Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v.

Deutsche Hochschulen im globalen Wettbewerb

Trends in Forschung und Entwicklung aus Sicht der Hochschule. - die Studierenden sind daran beteiligt

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Die Afrika-Strategie des BMBF,

Der demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen

Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien

Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG)

Christine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT. Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen

(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich

Interkulturelle Öffnung

Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)

Förderung der Attraktivität der beruflichen Bildung Perspektiven und aktuelle Reformdiskussionen.

Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive

Gerontologie in 25 Jahren

Rijksuniversiteit Groningen

TSB Technologiestiftung Berlin Gruppe

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner

Lehrstuhl für Produktionssysteme und Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IG Metall an der Ruhr-Universität Bochum

Gertraude Mikl-Horke. Historische Soziologie - Sozioökonomie - Wi rtschaftssoziologie III VS VERLAG

Sperrfrist: 28. März 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

2 Orientierungen der Wissenschaft (Ethos)

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!

Arbeits- und Berufspsychologie. Ernst-H. Hoff

#ODD16 #OGMNRW 1/5

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015

Polizeiliche Prävention und Intervention Thesen zu Rahmenbedingungen. auf kommunaler, auf Landes- und auf Bundesebene

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft

Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4.

(Pflicht-)Auslandspraktika der Studierenden

Von humanisierter zu guter Arbeit Paradigmenwechsel in der Arbeitspolitik?

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt. Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien

Wissenschaftsstadt Dortmund Strategische Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Stadt

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Veranstaltungen. 1. Halbjahr Archive. Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken Brandenburg

Prof. Ulrich Thalhofer Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Augsburg Prof. Dr. Nik Klever Studiendekan der Fakultät für Informatik der

Ausbildung zum Innovationspromotor Bundesweit. Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM

Die andere Demokratie

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007

Informationsökonomie - Informationsdidaktik. Illlllllllllllllllllllll

Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven -

Transkript:

Wissenschaft für die Arbeitswelt: Die Kooperation zwischen Ruhr-Universität Bochum und der IGM Metall im Strukturwandel Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 1

Vortragsgliederung 1. Vier Aufgabenfelder der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM 2. Historische Rahmenbedingungen 3. Die Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM als Grenzinstitution 4. Transdisziplinarität in der Wissenschaft 5. Möglichkeiten der Wissenstransformation 6. Transdisziplinarität in der Praxis Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 2

Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 3

Vier integrierte Aufgabenfelder APPsist SOPHIE ADAPTION IMIT QuBA LPS - Lernfabrik Management und Organisation von Arbeit (MAO) Kooperationsvertrag mit Arbeit und Leben NRW Innovation und Mitbestimmung Betriebsratsmanagement Arbeit und Innovation Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 4 4

Transdisziplinäre Forschung - APPsist Quelle: Projektseite APPsist Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 5

Transformation in die Praxis - LPS Quelle: Lehrstuhl für Produktionssysteme Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 6

Wissenschaftliche Weiterbildung Arbeit und Innovation Quelle: IG Metall Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 7

Interdisziplinäre Lehre Quelle: Lehrstuhl für Produktionssysteme der RUB Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 8

Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 9

Historische Rahmenbedingungen Kuratoriumssitzung RUB - IGM im Jahr 1979 Hinwendung der Wissenschaft zu Problemen, die sich aus den Lebensverhältnissen der abhängig Beschäftigten sowie deren Arbeitsbedingungen im Betrieb und am Arbeitsplatz ergeben Kooperationsvertrag RUB/IGM (1975) Quelle: RUB Archiv Vereinbarung eines Kooperationsvertrags zwischen der Ruhr-Universität Bochum und der Industriegewerkschaft Metall am 9. Juli 1975 Gründung der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM im Jahr 1979 Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 10

Wissenschaftliches Forschen und sozialpolitische Praxis sollen in ein neues Verhältnis treten Zielsetzung des Kooperationsvertrags Öffnung und Überschreitung des akademischen Rahmens der Expertenorganisation Universität hin zu anderen Bereichen der Gesellschaft, hier zu der Interessenorganisation Gewerkschaft Problemstellung Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 11

Historische Rahmenbedingungen Emanzipatorische Reformanstrengungen seit den 1960er Jahren Partizipation der Erwerbstätigen und Studierenden in Politik,Wirtschaft und Bildung Neugründungen von Universitäten und Hochschulreformen Ausbau sozialstaatlicher Sicherungssysteme Neufassung des Betriebsverfassungsgesetzes (1972) Programm Humanisierung der Arbeit (1974) Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 12

Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 13

Grenzinstitution Universität Gewerkschaft Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 14

Integrationsproblem Solidaritätsproblem Legitimations- bzw. Repräsentationsproblem Quelle: Fürstenberg (1958) Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 15

Back to the roots die Lösung? Public Sociology Michael Burawoy (University of California, Berkley) 2004: Ansprache als Präsident der ASA (11 Thesen) Kommunikation mit außeruniversitärerem Publikum Beschäftigung mit politisch und gesellschaftlich relevanten Themen Antwort auf Vermarktlichungs- und Privatisierungsprozesse Anknüpfung an die Ursprünge der Soziologie Verzahnung verschiedener soziologischer Dimensionen (Policy, Critical, Professional und Public Sociology) Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 16

Eine neue Erkenntnis? Faulstich (2006): Öffentliche Wissenschaft Schneidewind (2013): Transformative Wissenschaft Fricke/Fricke (1981): Peiner Modell Partizipationsforschung Bergmann/Schramm/Jahn (2008): Transdisziplinarität Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 17

Formen der Wissensproduktion: Mode 1 2 3 Verlust der Monopolstellung und die zunehmende Pluralisierung akademischer Wissensproduktion Wissen ist mehr als wissenschaftliches Wissen Innovationspolitik, die auf vernetzte wissenschaftliche Projekte, und die Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Staat setzt (Triple Helix) Quelle: Gibbons et. al. (1994) Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 18

Formen der Wissensproduktion: Mode 1 2 3 Am naturwissenschaftlichen Ideal orientierte Wissensproduktion Wissensproduktion an Universitäten mit akademischer Grundlagenforschung Mode 1 Und wer also nicht die Fähigkeit besitzt, sich einmal sozusagen Scheuklappen anzuziehen ( ), der bleibe der Wissenschaft nur ja fern Max Weber (1919) Innerhalb eines streng akademisch-institutionellen Rahmens Wissenschaftliche Forschung nicht auf die unmittelbare gesellschaftliche Anwendung von Wissen bezogen Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 19

Formen der Wissensproduktion: Mode 1 2 3 Intensive Austauschbeziehungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Wissensproduktion erfolgt in konkreten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anwendungskontexten Mode 2 Kooperationen mit außerwissenschaftlichen Partnern sind zunehmend transdisziplinär angelegt Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 20

Formen der Wissensproduktion: Mode 1 2 3 Hybride Form der Wissensproduktion, die gleichzeitig nach den Prinzipien von Mode 1 und Mode 2 agiert Grundlagenforschung im gesellschaftlichen Anwendungskontext Mode 3 Spitzenforschung und Gesellschaftsorientierung schließen sich nicht aus Quelle: Campbell et. al. (2013) Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 21

Formen der Wissensproduktion: Mode 1 2 3 Mode 1 Mode 2 Mode 3 Selbstverwaltungsmodell Managementmodell Hybride Steuerungsformen Schwach kontextualisiertes Wissen Stark kontextualisiertes Wissen Stark kontextualisiertes Wissen Grundlagenforschung ohne direkten gesellschaftlichen Anwendungsbezug Gesellschaftlicher Anwendungsbezug als zentraler Bestandteil der Wissensproduktion Kombination aus Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung Disziplinär, interdisziplinär Transdisziplinär Disziplinär, interdisziplinär, transdisziplinär Disziplinäres System der Qualitätskontrolle Über die Einzeldisziplin hinausgehendes System der Qualitätskontrolle (gesellschaftlicher Nutzen) Sich in Netzwerken von Wissenschaft und gesellschaftlichen Akteuren weiterentwickelnde Qualitätssysteme Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Schneidewind (2013) Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 22

Kooperationspraxis im Wandel: Integration Solidarität - Legitimität Mode 1 Mode 2 Mode 3 Integration Individuelle Kontakte Lehraufträge Gesprächskreise Ringvorlesungen Anschubförderung von Forschungsprojekten Forschungskooperation Anwendungsorientierte Forschungsprojekte Wissenschaftliche Weiterbildung Interdisziplinäre Lehre Etablierung von Transdisziplinärer Forschung (Technik Arbeit - Organisation) Appsist Projekt Sophie Projekt Solidarität Zentrale Einrichtungen an der RUB: Öffnung der Universität: Academic Firm: Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Forschungsinstitut für Arbeiterbildung (FIAB) Weiterbildungszentrum an der RUB (WBZ) Bibliothek zur Geschichte der Arbeiterbewegung Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) Lehrstuhl für Soziologie und Mitbestimmungsforschung Etablierung Dritter Bildungsweg an der RUB Erweiterung der Lernfabrik des LPS für Management Arbeit - Organisation Verknüpfung dualer und akademischer Grundausbildung Ausbau der Lernfabrik zum Produktionstechnisches Trainings- und Forschungszentrum Ruhr (PTR) als Baustein der Worldfactory an der RUB auf dem Campus 2 Legitimität Transfer Reflexiver Dialog Praxisorientierte Sozialwissenschaft Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 23

Zusammenfassung und Ausblick Kontinuierliche Bewältigung des strukturellen, multiplen Integrationsproblems Transdisziplinarität als Alleinstellungsmerkmal der Kooperation (Zusammenführung von wissenschaftlichem Forschen mit sozialpolitischer Praxis) Bedeutungszuwachs der Kooperation mit außerwissenschaftlichen Einrichtungen im Rahmen der Debatte um Transformative Wissenschaft in NRW Geplante Integration der GAS in den Campus 2 der RUB Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 24

Manfred Wannöffel 25. Januar 2017 25

Danke für Ihre / Eure Aufmerksamkeit! E-Mail: manfred.wannoeffel@rub.de http://www.ruhr-uni-bochum.de/rub-igm Ruhr-Universität Bochum Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Konrad-Zuse-Str. 16 3. Etage - Raum 3.32-3.36 44801 Bochum 26