Städtebauliche Verträge

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Transkript:

PraxisWissen Städtebauliche Verträge Grundformen, Rechtsschutz, Muster Bearbeitet von Karl Schwab 1. Auflage 2017. Buch. X, 191 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70671 4 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Öffentliches Recht > Öffentliches Baurecht, Vergaberecht Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

PraxisWissen Karl Schwab Städtebauliche Verträge

PraxisWissen Städtebauliche Verträge von Karl Schwab Rechtsanwalt in München Fachanwalt für Verwaltungsrecht 2017

www.beck.de ISBN 978 3 406 70671 4 2017 Verlag C.H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, 80801 München Druck: Nomos Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG In den Lissen 12, 76547 Sinzheim Satz: Fotosatz H. Buck Zweikirchener Str. 7, 84036 Kumhausen Umschlaggestaltung: Bruno Schachtner Grafik-Werkstatt Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

Vorwort Städtebauliche Verträge, insbesondere solche, die im Zusammenhang mit sog. Einheimischen Modellen, mithin der Ausweisung von Bauland zugunsten der ortsansässigen, einheimischen Bevölkerung stehen, sind aufgrund europäischer Vertragsverletzungsverfahren in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Es wurde gerügt, dass die praktizierten Einheimischen Modelle gegen die Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit verstoßen. Zwischenzeitlich wurde diese Problematik in Abstimmung mit der EU-Kommission gelöst. Es wurde ein Rahmenmodell entwickelt, bei dessen Beachtung die Einheimischen- und Sozialmodelle künftig wieder als rechtssicher angesehen werden können. Diese Verträge sind aber nur ein kleiner Ausschnitt der Vielgestaltigkeit von städtebaulichen Verträgen, die zwischen Bürger und öffentlicher Hand geschlossen werden können. Die städtebaulichen Verträge haben zwischenzeitlich in vielen Lebensformen Eingang gefunden. Anstoß für den Abschluss von städtebaulichen Verträgen im Bereich des öffentlichen Baurechts ist vielfach die Situation der leeren Kassen von Gemeinden und Städten. Zwar bestand ursprünglich die Intention des Gesetzgebers des Bundesbaugesetz, später des Baugesetzbuches, dass die Gemeinden und Städte als Herr der Bauleitverfahren die Aufstellung von Flächennutzungsplänen und von Bebauungsplänen in eigener Regie und auf eigene Kosten durchführen. Einerseits haben die Finanzen die Gemeinde und Städte später bewogen, den begünstigten Grundstückseigentümern die Kosten der Bauleitplanung aufzuerlegen. Hinzu kam die Forderung der Gemeinden und Städte, dass auch die Kosten der Infrastruktur, mithin der Erschließung und der Folgelasten wie der Bau von Gemeinbedarfseinrichtungen vom Grundstückseigentümer/Investor mit getragen werden sollen. In diesem Zusammenhang wird vielfach das Münchner Modell der Sozialen Bodennutzung genannt. Hiernach soll bis zu 2/3 des Wertzuwachses an Grund und Boden abgeschöpft werden, jedoch ausschließlich durch Beteiligung des Grundstückseigentümers/Investors an den Kosten für die Allgemeinheit, welche durch die Baulandentwicklung ausgelöst werden. Weiterer Grund für die teilweise weitreichende Übertragung öffentlicher Aufgaben auf die Grundstückseigentümer/Investoren liegt in der meist mangelnden Personalausstattung in den Gemeinden und Städten. Sie sind heute vielfach nicht in der Lage, V

Vorwort die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen, insbesondere Bauleitpläne aufzustellen und die Infrastruktur sicher zu stellen. Dies gilt vornehmlich in Ballungsregionen mit hohem Bevölkerungszuwachs. Die Politik fordert hier zusätzliche Baulandausweisungen. Das Buch versucht sich mit den Kernfragen der Inhalte und der Anwendung von städtebaulichen Verträgen auseinanderzusetzen und eine Leithilfe für die Grundstückseigentümer, Investoren, Planern und vor allem für Gemeinde und Städte zu geben. München, Juli 2017 Karl Schwab VI

Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Teil A Einführung... 1 I. Begrifflichkeit... 2 II. Wem dient der städtebauliche Vertrag?... 3 1. Aus der Sicht der Gemeinde... 3 2. Aus der Sicht des Grundstückseigentümers und Investors... 6 III. Entstehungsgeschichte... 8 IV. Formen städtebaulicher Verträge... 10 1. Umfassende Regelungsmöglichkeit... 10 2. Vertragstypen nach 11 Abs. 1 Satz 2 BauGB... 10 3. Sonstige Vertragstypen nach dem BauGB... 13 Teil B Allgemeine Anforderungen an dierechtmäßigkeit städtebaulicher Verträge... 17 I. Abgrenzung öffentlich-rechtlicher und privatrechtlicher Verträge... 17 II. Anwendbarkeit öffentlich-rechtlicher Vorschriften... 18 1. Planungshoheit der Gemeinde... 19 2. Angemessenheit... 22 3. Koppelungsverbot... 24 4. Verwaltungsverfahrensgesetz... 25 III. Anwendbarkeit schuldrechtlicher Vorschriften des BGB.. 27 1. Verschulden bei Vertragsschluss... 28 2. Anwendbarkeit der Regelungen des BGB zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen... 30 IV. Formelle Anforderungen... 32 1. Schriftformerfordernis gem. 57 VwVfG und 11 Abs. 3 BauGB... 32 2. Notarielle Beurkundung gem. 311b BGB... 32 VII

Inhaltsverzeichnis Teil C Wichtige Grundformen städtebaulicher Verträge... 35 I. Städtebauliche Verträge zur Vorbereitung und Durchführung städtebaulicher Maßnahmen gem. 11 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BauGB... 35 1. Neuordnung der Grundstücksverhältnisse... 35 2. Bodensanierung und sonstige vorbereitende Maßnahmen... 39 3. Übertragung von Planungsaufgaben... 41 II. Erschließungsvertrag nach 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 BauGB neu / 124 BauGB alt... 43 1. Vertragsformen und Abgrenzung... 43 a) Vorbemerkung... 43 b) Vertragsformen... 45 2. Erschließungsanlagen... 50 3. Vertragsinhalte... 54 a) Vertragspartner... 54 b) Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen... 56 c) Vergaberechtliche Anforderungen... 57 d) Rechtsweg... 60 e) Muster... 60 III. Städtebauliche Verträge zur Förderung und Sicherung städtebaulicher Maßnahmen nach 11 Abs. 1 Satz. 2 Nr. 2 BauGB... 60 1. Bau- und Nutzungsverpflichtung... 60 2. Maßnahmen zum Ausgleich von Eingriffen in Natur und Landschaft... 63 3. Regelungen im Zusammenhang mit dem sozialen Wohnungsbau zu Gunsten einkommensschwacher Bevölkerungsschichten... 65 4. Regelung zur Wohnraumversorgung der ortsansässigen, einkommensschwächeren Bevölkerung Einheimischen Modelle... 69 IV. Städtebauliche Verträge zur Übernahme von Kosten nach 11 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 BauGB... 83 1. Kostenübernahmeverträge... 83 2. Verhältnis zum Erschließungsvertrag... 84 3. Folgekostenverträge... 85 a) Kosten und Aufwendungen der Gemeinde... 85 b) Ersatz für städtebauliche Maßnahmen... 85 c) Voraussetzung oder Folge des geplanten Vorhabens 86 d) Angemessenheit... 89 4. Bestehende Baurechte... 91 VIII

Inhaltsverzeichnis V. Städtebauliche Verträge zum Klimaschutz und zur energetischen Qualität von Gebäuden nach 11 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4, 5 BauGB... 91 1. Klimabezogene Infrastruktur (Abs. 1 Satz 2 Nr. 4)... 92 2. Energetische Qualität von Gebäuden (Abs. 1 Satz 2 Nr. 5)... 92 VI. Durchführungsvertrag nach 12 BauGB... 93 1. Vorbemerkung... 93 2. Begrifflichkeit... 94 a) Vorhaben- und Erschließungsplan... 95 b) Vorhabenbezogener Bebauungsplan... 95 c) Durchführungsvertrag... 95 3. Vorhabenbezogener Bebauungsplan... 97 a) Antrag des Vorhabenträgers... 97 b) Vorhaben und Erschließung... 99 c) Festsetzungen... 101 d) Besonderheiten............................. 101 4. Durchführungsvertrag... 102 a) Leistungsfähigkeit des Vorhabenträgers... 102 b) Durchführungsvertrag im Einzelnen... 103 aa) Regelungsinhalte... 103 bb) Zeitpunkt des Vertragsschlusses... 106 cc) Aufhebungsrecht und sonstige Sanktionsmöglichkeiten... 107 dd) Scoping -Verfahren... 108 ee) Trägerwechsel... 108 c) Sonstige Einzelregelungen... 109 5. Rechtsbehelfe gegen Vorhaben- und Erschließungsplan... 110 Teil D Allgemeine Fragen des Rechtsschutzes... 113 I. Zuständigkeit des Verwaltungs- oder Zivilgerichts.... 113 II. Folgen von Rechtsverstößen.... 115 1. Nichtigkeit des Vertrages... 115 2. Teilnichtigkeit... 118 3. Salvatorische Klausel/Einwendungsverzicht... 119 4. Rückabwicklungsverhältnis / Bereicherungsrecht.... 120 III. Leistungsstörung im Rahmen städtebaulicher Verträge.. 121 1. Vorbemerkung.... 121 2. Regelungen zur Leistungsstörungen im BGB... 122 a) Leistungsstörung in der vorvertraglichen Phase... 122 IX

Inhaltsverzeichnis b) Leistungsstörung bei Nichtzustandekommen oder Aufhebung des Bebauungsplanes... 124 c) Änderung des Bebauungsplanes nach Vertragsabschluss... 127 d) Sekundäransprüche bei nicht Inkrafttreten oder Wegfalls eines Bebauungsplanes... 128 e) Auswirkung des Wegfalls des städtebaulichen Vertrages auf das Baurecht... 128 f) Vertragsanpassung bei veränderter wirtschaftlicher oder rechtlicher Rahmenbedingungen... 130 g) Vertragliche Regelungen... 130 aa) Kein Planungsrecht... 131 bb) Haftung, Haftungsausschluss... 131 cc) Vertragsstrafen... 131 dd) Sicherheiten... 131 ee) Kündigung und Rücktritt und deren Folgen.. 132 ff) Aufhebung von Bebauungsplänen und Baugenehmigungen... 132 gg) Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung... 132 hh) Eintragung von Grunddienstbarkeiten und Baulasten... 132 ii) Schlichtungsvereinbarungen... 133 IV. Rechtsschutz gegen städtebauliche Verträge und hoheitliche Akte... 133 1. Überprüfung des städtebaulichen Vertrages/ Durchführungsvertrages... 133 a) Schadensersatzansprüche... 134 b) Konkurrentenklage... 135 2. Rechtsschutz gegen Bebauungsplan... 135 3. Anspruch auf Bescheidserlass... 136 V. Vergabe- und Strafrecht... 137 1. Vergaberecht... 137 2. Strafbarkeit... 143 VI. Gesetzestexte... 146 VII. Mustertexte... 152 Stichwortverzeichnis... 189 X