Produktionsauftrag auslösen

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Transkript:

Produktionsauftrag auslösen Jennifer Glatz 1. Lehrjahr FL Metalltechnik AG 2009 www.lernender.ch

1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Kurzbericht... 3 2.1. Einführung in die bearbeitete Prozesseinheit... 3 2.2. Prozessbeschreibung... 3 2.3. Schlusswort... 5 3. Flussdiagramm... 6 4. Vorgehensplan... 8 4.1. Prioritätenliste... 9 5. Auswertungsbogen der Lernjournale... 10 6. Musterdokumente... 11 6.1. Bestellung... 11 6.2. Bedarfsliste... 12 6.3. Produktionsauftrag... 13 6.4. Zeichnung... 14 FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 2 von 14

2. Kurzbericht 2.1. Einführung in die bearbeitete Prozesseinheit Im Sommer 2008 habe ich in der FL Metalltechnik AG, welche ihren Sitz in Sumiswald- Grünen hat, meine Lehre als Kauffrau angefangen. Seit rund zwei Wochen bin ich nun in der Abteilung Einkauf / Logistik, weshalb das Thema meiner ersten Prozesseinheit das Auslösen eines Produktionsauftrages ist. Einen Produktionsauftrag aus zulösen beinhaltet verschiedene komplizierte Schritte, welche ich mit dieser Arbeit vereinfacht darstellen möchte. Mit Hilfe des Flussdiagramms und der Prozessbeschreibung sowie anhand der Musterdokumente werde ich erklären, wie in meinem Lehrbetrieb das Auslösen eines Produktionsauftrages durchgeführt wird. 2.2. Prozessbeschreibung Eingegangene Kundenbestellungen lösen einen Bedarf an Neuproduktion von Teilen aus. Der Prozess beginnt mit dem Bedarf an Teilen durch Kundenaufträge und endet mit der Übergabe der vollständigen Produktionspapiere an die Produktion. Bevor ich einen Produktionsauftrag auslösen kann benötige ich eine Bestellung von einem Kunden. Diese Bestellung bringt der PM 1 in einem Mäppchen zu uns ins Büro. Danach schaue ich auf der Bestellung nach, welches Produkt der Kunde bestellt hat, wie viele Stücke er möchte und wann der Liefertermin ist (Musterdokument 6.1.). Habe ich dies gemacht, steige ich bei uns im Concorde XAL 2 ein und gebe die Auftragsnummer ein, welche auf der Bestellung notiert ist (siehe Seite 4). Nun befinde ich mich auf der Auftragskartei des Kunden. Hier kann man alle wichtigen Angaben zum Kunde, wie Adresse und Ansprechpartner nachlesen (Nr.1). Auf der Artikelnummer (Nr.2) schaue ich im Lagerbestand nach (Nr.3), ob es von dem bestellten Artikel noch Stücke am Lager hat oder wir diese neu produzieren müssen. Bevor ich dann zur Grobterminierung gehe um den Termin für die Produktion festzulegen, passe ich in der Produktionskartei die Bestellmenge an und schreibe die richtige Anzahl bestellter Stücke rein (Nr.4). Ist dies erledigt, kann ich den Termin festlegen, ab wann der Artikel produziert werden kann (vorwärts ab Plandatum) oder wann die Produktion fertig sein soll (rückwärts ab Plandatum). Beim Plandatum geben wir meistens das Datum ein, welches eine Woche vor dem Endtermin ist (Nr.5). Nach der Grobterminierung drucke ich die Bedarfsliste aus (Musterdokument 6.2.). Anhand dieser Liste können wir sehen, ob wir das Rohmaterial, welches wir für die Produktion benötigen, an Lager haben oder wir dies bestellen müssen. 1 PM (Product Manager) arbeiten im Verkaufsdienst und sind für den Kunden und das Produkt verantwortlich. 2 Das Concorde XAL ist ein ERP-Betriebsystem, welches wir für Interne und Externe Geschäftsabwicklungen benötigen. FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 3 von 14

Hat es kein Material mehr, müssen wir dies bei einem Lieferanten bestellen. Haben wir das Rohmaterial an Lager, kann ich den Auftrag freigeben. Ab diesem Zeitpunkt können die Arbeiter mit der Produktion des Artikels anfangen. Nach der Freigabe drucke ich den Produktionsauftrag aus und suche die passende Zeichnung dazu (Musterdokumente 6.3. und 6.4.), so können die Arbeiter in der Produktion nachschauen, um welchen Artikel es sich handelt. Stimmt die Zeichnung mit dem Produktionsauftrag überein, kann ich sie dazu legen und in einem Mäppchen den entsprechenden Personen in die Produktion bringen. Somit ist für mich dann dieser Prozess abgeschlossen. 1 2 3 4 5 FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 4 von 14

2.3. Schlusswort Zu Beginn meiner Prozesseinheit war ich ein wenig verunsichert, denn ich hatte keine Ahnung, was auf mich zu kommen würde. Ich hatte erst kürzlich in diese Abteilung gewechselt und war mit diesem Prozess noch nicht vertraut. Doch nach ein paar guten Tipps von Frau Riedweg waren all meine Bedenken verschwunden und ich machte mich an die Arbeit. Mit der Zeit machte es mir sogar Freude, an der Prozesseinheit zu schreiben. Bei jedem Auslösen eines Produktionsauftrages lernte ich den Prozessablauf genauer und besser kennen. Die einzelnen Teilschritte erschienen mir immer einleuchtender und ich konnte ohne grosse Mühe das Flussdiagramm erstellen. Hatte ich dennoch Fragen, konnte ich Frau Riedweg jederzeit fragen. Da es ein sehr langer Prozess ist, musste ich mich auf das Wesentliche konzentrieren und achtgeben, dass ich nicht all zu sehr ins Detail gehe. Mir hat diese Arbeit Spass gemacht und ich habe viel Neues dazu gelernt. Ich hoffe sehr, dass mir diese Arbeit gelungen ist und ich Sie von meiner Prozesseinheit überzeugen konnte. FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 5 von 14

3. Flussdiagramm Start Bestellung kommt ins Büro Im XAL Lagerbestand nachschauen Nein Hat es noch Teile am Lager ja /nein? Gesamte Bestellmenge auf Produktionsauftrag auslösen Ja Produktionsauftrag auf Bestellmenge anpassen Bei der Grobterminierung das Plandatum eingeben Bedarfsliste ausdrucken und schauen ob eine Bestellung an Rohmaterial nötig ist A FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 6 von 14

A Rohmaterial bei entsprechendem Lieferanten bestellen Ja Muss man Rohmaterial bestellen? ja /nein? Nein Auftrag freigeben Produktionsauftrag ausdrucken Zeichnung mit Produktionsauftrag vergleichen Nein Richtige Zeichnung suchen Stimmt die Zeichnung mit dem Auftrag überein ja /nein? Ja Zeichnung dazu legen und in Produktion geben Ende FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 7 von 14

4. Vorgehensplan Datum Tätigkeit Zeitaufwand Erledigt Datum/Visum 11.02.09 Auftrag der PE erhalten -- 11.02.09/jg 11.02.09 Informationen zur PE sammeln 60 Min. 11.02.09/jg 12.02.09 Vorgehensplan erstellen 15 Min. 23.02.09/jg 17.02.09 Kurzbericht 2.1. und Lernjournal 30 Min. 17.02.09/jg 18.02.09 Kurzbericht 2.2. und Lernjournal 45 Min. 18.02.09/jg 18.02.09 Flussdiagramm und Lernjournal 90 Min. 18.02.09/jg 23.02.09 Titelseite gestalten 35 Min. 11.02.09/jg 23.02.09 Kurzbericht 2.3. und Lernjournal 30 Min. 23.02.09/jg 23.02.09 Inhaltsverzeichnis 10 Min. 23.02.09/jg 23.02.09 Musterdokumente suchen + einfügen 60 Min. 23.02.09/jg 23.02.09 Auswertungsbogen Lernjournale 20 Min. 23.02.09/jg 04.03.09 PE überarbeiten und korrigieren 25 Min. 04.03.09/jg 25.03.09 Abgabetermin PE1 im Lehrbetrieb -- 25.03.09/jg 03.05.09 Abgabetermin bei der ÜK- Leiterin -- Total benötigte Zeit 420 Minuten (7h) FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 8 von 14

4.1. Prioritätenliste Tätigkeit Vorgehensplan erstellen Kurzberichte 2.1. und 2.2. schreiben. Flussdiagramm erstellen Kurzbericht 2.3. schreiben Inhaltsverzeichnis erstellen Musterdokumente suchen und einfügen Titelseite gestalten Auswertungsbogen Lernjournale einfügen PE überarbeiten und korrigieren Gesetztes Ziel Als erstes erstelle ich den Vorgehensplan. Somit behalte ich den Überblick über meine Arbeit. Damit ich den Prozessablauf besser verstehe, erstelle ich diese beiden Berichte. Mein Ziel ist es, anhand dieser Berichten anschliessend das Flussdiagramm ohne Probleme erstellen zu können. Das Flussdiagramm soll mir helfen, Fehler oder Unklarheiten in den Kurzberichten zu entdecken. Das Ziel ist, dank dem Flussdiagramm die Berichte vervollständigen und Fehler korrigieren zu können. Ich setzte mir das Ziel, alle Kurzberichte möglichst früh zu schreiben, damit ich diese alle beisammen habe. Dank dem Inhaltsverzeichnis kann ich sehen, welche Dokumente ich noch einfügen muss. Ich will ein übersichtliches und nachvollziehbares Inhaltsverzeichnis erstellen. Die Musterdokumente sollen dem Leser helfen, den Prozessablauf verständlicher zu machen. Mein Ziel ist es, geeignete Beispiele zu finden und diese anschliessend einzufügen. Da ich ein sehr kreativer Mensch bin, möchte ich mir für meine Titelseite etwas besonders einfallen lassen. Ziel ist es, ein Ansprechendes Titelblatt zu gestalten. Die Lernjournale werde ich am Schluss zusammenfassen und anschliessend in die Arbeit einfügen. Die Journale sollen mir helfen, aus gemachten Fehlern oder bereits gemachte Tätigkeiten zu lernen. Ich habe mir das Zeil gesetzt, meine PE möglichst vielen Leute in meinem Umfeld zum lesen zu geben. Eine möglichst Fehlerfrei PE abzugeben, dies ist mein Ziel. FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 9 von 14

5. Auswertungsbogen der Lernjournale Nehmen Sie Ihre Lernjournalbogen zu dieser Prozesseinheit zur Hand und vergleichen Sie die entsprechenden Einträge zu den untenstehenden Fragen. Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt tief x hoch weil es mir Spass gemacht hat, diese Prozesseinheit zu bearbeiten und ich immer wieder Neues dazu gelernt habe. Ich will für diese Arbeit eine gute Note kriegen und dies war eine gute Motivation für mich.... Das Erlernen des Prozesses war für mich schwierig x einfach weil ich frisch in diese Abteilung kam und mit dem Prozess noch nicht vertraut war. So empfand ich es am Anfang als schwierig den Prozess durchzuführen, doch mit der Zeit und der Übung ging es immer wie besser.... Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich unzufrieden x sehr zufrieden weil ich mir Mühe gegeben habe, aber genau kann ich es erst sagen, wenn ich die Note für diese Arbeit erfahre....... Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses kann ich folgende gemachte Erfahrungen anwenden: Es ist von Vorteil, den Prozess während der ganze PE immer wieder zu machen. Dies hat mir geholfen, allfällige Fehler im Flussdiagramm zu entdecken oder vergessene Teilschritte noch einzufügen. Das Führen der Lernjournale fand ich auch gut und dies werde ich sicher auch bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses machen. FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 10 von 14

6. Musterdokumente 6.1. Bestellung unsere Auftragsnummer Liefertermin Bestellter Artikel Bestellte Menge Preis pro Stück FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 11 von 14

Artikel Bezeichnung Menge an Rohmaterial, welches wir bestellen müssen Prozesseinheit 1 Produktionsauftrag auslösen Jennifer Glatz 6.2. Bedarfsliste FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 12 von 14

6.3. Produktionsauftrag Zeichnungsnummer Die Teile werden auf verschiedene Maschinen hergestellt. (intern Operationsplan) FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 13 von 14

6.4. Zeichnung Artikel Bezeichnung Zeichnungsnummer FL Metalltechnik AG 11.02.2009 Seite 14 von 14