Arbeitszeitformular Formeldokumentation

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Transkript:

Arbeitszeitformular Formeldokumentation Feld H1: =DATWERT(VERKETTEN("1.1.";$Basisdaten.B7)) Diese Formel sieht in den Basisdaten nach, welches Jahr dort eingetragen ist (Standard 2006). Dann wird mit Verketten das Datum des 1. Januar gebildet und schließlich der programminterne Datumswert errechnet. Über die Formatierung wird dann geregelt, dass in dem Feld der Monatsname in voller Länge angezeigt wird. Feld I1: =$Basisdaten.B7 in den Basisdaten wird das Jahr nach geschlagen Feld K1: =VERKETTEN($Basisdaten.A5;" ";$Basisdaten.B5) Aus den Basisdaten werden das Wort Personal-Nr.:, ein Leerzeichen und die Personalnummer des Mitarbeiters verknüpft. Feld N1: =VERKETTEN($Basisdaten.A4;" ";$Basisdaten.B4) Aus den Basisdaten werden das Wort Name, ein Leerzeichen und der Name des Mitarbeiters verknüpft. Spalte A/B In Zeile 6 wird zunächst die Zelle H1 abgefragt (erster Tag des Monats). In den folgenden Spalten wird dann jeweils ein Tag dazuaddiert. Über die Formatierung wird die Anzeige des Tages und des Wochentages geregelt. Im Februar wird außerdem in der Zeile 34 geprüft, ob dieser Monat 29 Tage hat =WENN(TAG(MONATSENDE($H$1;0))>28;B33+1;"") Bei 28 Tagen erscheint in dieser Zeile keine Anzeige. Voraussetzung in Excel: Das Analyse-AddIn muss aktiviert sein

Spalte H =WENN(ODER(D6="";E6="");"";WENN((((WERT(E6)-WERT(D6))*24)- (R6+S6))>0;(((WERT(E6)-WERT(D6))*24)-(R6+S6));"")) Unter Verwendung der Hilfsspalten R (Pausen) und S (Tagesarbeitszeit) wird ermittelt, ob die in den Spalten D und E eingetragen Zeiten für Arbeitsbeginn und -Ende Mehr- /Überstunden ergeben. Spalte I =WENN(ODER(C6="S";C6="N";H6="";$Basisdaten.$B$14="x";AJ6="";UND( ENN(ODER(C6="A";C6="T1";C6="F";C6="T2");AJ6*$Basisdaten.$B$29/100; "")) Hier wird der Zuschlag berechnet: Kein Zuschlag bei Spätschicht oder Nachtschicht. Ohne Mehrstunden (H) keine Zuschlagsberechnung. Bei Angestellten ohne Zuschlagsberechtigung wird kein Zuschlag berechnet (Basisdaten.B14 = x). Ebenso keine Zuschlagberechnung bei Teilzeitkräften (Teilzeit- Wochenarbeitszeit in Basisdaten.B12 eingetragen), solange die tarifvertragliche Wochenarbeitszeit nicht überschritten ist (Ergebnis von Hilfsspalte W entweder leer oder unter der tariflichen Wochenarbeitszeit). Sonst wird ein Zuschlag in Höhe des Prozentwertes, der in den Basisdaten eingetragen ist, errechnet, sobald in Spalte C die Angaben A, T1, F oder T2 auftauchen (Normalarbeitszeit, Tagschichten 1 und 2, Frühschicht). Der Zuschlag wird aber nur für die zuschlagpflichtigen Zeitanteile (Spalte AJ) errechnet Spalte J =WENN(ODER(NICHT(C6="S");H6="";$Basisdaten.$B$14="x";AJ6="";UND( ENN(C6="S";AJ6*$Basisdaten.$B$30/100;"")) Wie Spalte I nur mit Zuschlag für Spätschicht unter Ausschluss aller anderen Schichten Spalte K =WENN(ODER(NICHT(C6="N");H6="";$Basisdaten.$B$14="x";AJ6="";UND( ENN(C6="N";AJ6*$Basisdaten.$B$31/100;"")) Wie Spalte I nur mit Zuschlag für Nachtschicht unter Ausschluss aller anderen Schichten.

Feld L37 =WENN(H6="";"";SUMME(H6:K6)) Hier werden die Plusstunden aufsummiert (und in Zeile 37 die Gesamtsumme gebildet) Feld I4 =$Basisdaten.$B29 Hier wird der Wert angezeigt, der für Überstunden tarifvertraglich gezahlt wird und in Zeit umgewandelt werden soll (Formatierung als Zahl mit Prozentzeichen). Dasselbe wiederholt sich in den Felder J4 und K4 (mit den Felder $Basisdaten.$B30 und $Basisdaten.$B31) Spalte N =WENN(TEIL(C6;1;2)="ÜF";S6;WENN(ODER(D6="";E6="");"";WENN((((WE RT(E6)-WERT(D6))*24)-(R6+S6))<0;((R6+S6)-((WERT(E6)- WERT(D6))*24));""))) Wenn in Spalte C die Buchstaben ÜF (Überstundenfrei) enthalten sind, dann wird eine Tagesarbeitszeit (Spalte S) als Minusstunden eingetragen. Ansonsten wird unter Verwendung der Hilfsspalten für Pausen (R) und Tagesarbeitszeit (S) geprüft, ob die Tagesarbeitszeit unterschritten ist. In Zeile 37 wird dann die Gesamtsumme der Minusstunden gebildet. Spalte O =WENN(ODER(D6="";E6="");"";WENN((((WERT(E6)-WERT(D6))*24)- R6)>10;"gesetzlich Tageshöchstarbeitszeit überschritten";"")) Falls die Tagesarbeitszeit (abzüglich Pausen) 10 Stunden überschreitet wird ein Warnhinweis ausgegeben. Spalte R =SUMME(WENN(F6="x";0,5;0);WENN(G6="x";1;0)) Hier werden, abhängig von den x in den Spalten F und G die Pausenlängen ermittelt (½, 1 oder 1,5 Stunden)

Spalte S =WENN(UND($Basisdaten.$B$14="x";ODER(WOCHENTAG(A6)=1;WOCHE NTAG(A6)=7));0;WENN(ODER(C6="";C6="ÜF";$Basisdaten.$B$14="x");$Ba sisdaten.$b$11;wenn(oder(c6="a";c6="t1";c6="f";c6="üfa";c6="üft 1";C6="ÜFF");T6;WENN(ODER(C6="T2";C6="S";C6="ÜFT2";C6="ÜFS");U6; WENN(ODER(C6="N";C6="ÜFN");V6;$Basisdaten.$B$11))))) Wenn kein Schichtkürzel (A, T1, T2, F, S, N) angegeben ist, wenn ein freier Tag (ÜF) eingetragen ist (oder bei Redakteuren) ist die Tagesarbeitszeit die rechnerische tarifliche Tagesarbeitszeit (Bei Redakteuren am Samstag und Sonstag rechnerische Tagesarbeitszeit = 0). Sonst wird auf die entsprechenden Tagesarbeitszeiten in den Spalten T, U und V zurückgegriffen (mit Fallback auf die tarifliche Tagesarbeitszeit) Dies gilt auch, wenn dem Schichtkürzel ein ÜF für einen ganzen freien Tag vorangestellt wird. WICHTIG: Teilzeitkräfte brauchen unbedingt einen hinterlegten Arbeitsplan, da sonst die Zuschlagsberechnung nicht hunderprozentig funktioniert. Spalte T =WENN(TEXT(A6;"TTT")="Mo";$Basisdaten.$E$21;WENN(TEXT(A6;"TTT") ="Di";$Basisdaten.$E$22;WENN(TEXT(A6;"TTT")="Mi";$Basisdaten.$E$23; WENN(TEXT(A6;"TTT")="Do";$Basisdaten.$E$24;WENN(TEXT(A6;"TTT")=" Fr";$Basisdaten.$E$25;WENN(TEXT(A6;"TTT")="Sa";$Basisdaten.$E$26;W ENN(TEXT(A6;"TTT")="So";$Basisdaten.$E$27;$Basisdaten.$B$11))))))) Abhängig von den in Spalte A angezeigten Wochentagen wird aus den Arbeitsplänen die jeweilige Tagesarbeitszeit der Arbeitszeitmodelle A,T1 und F übertragen (mit Fallback auf die tarifliche Tagesarbeitszeit. Spalten U und V wie Spalte T für die Arbeitszeiten T2, S sowie N Spalte W =WENN(TEXT(A14;"TTT")="Do";SUMME(S11:S14;H11:H14);WENN(TEXT( A14;"TTT")="Fr";SUMME(S10:S14;H10:H14);WENN(TEXT(A14;"TTT")="Sa"; SUMME(S9:S14;H9:H14);WENN(TEXT(A14;"TTT")="So";SUMME(S8:S14;H 8:H14);"")))) Um für Teilzeitkräfte feststellen zu können, ob die tarifliche Wochenarbeitszeit überschritten wurde (= Grenze zwischen Mehr- und Überstunden), muss ab Donnerstag eine entsprechende Prüfung erfolgen. Dabei wird am Monatsanfang auch auf die Daten aus dem Vormonat zurückgegriffen (nicht im Januar)

Spalte AB =WENN((SUMME($H$6:H6)-SUMME($N$6:N6)+$P$38)<=0;"-";"+") In dieser Hilfsspalte wird festgestellt, ob der aktuelle Tagessaldo zwischen Mehr- und Minusstunden (unter Einbeziehung des Vormonatssaldos) negativ oder positiv ist. Spalte AC =(SUMME($H$6:H6)-SUMME($N$6:N6)+$P$38) Hier wird der aktuelle Tagessaldo als numerischer Wert ausgegeben. Spalte AD =SUMME(H6:H12) In dieser Hilfsspalte wird festgestellt, wie groß die Summe der in den vergangenen 7 Tagen geleisteten Mehrstunden ist. Spalte AE =WENN(AB6="+";"+";WENN(UND(AB6="-";AD6>10);"+";"-")) Wenn der Tagessaldo (AB) positiv ist +, wenn der Tagessaldo negativ ist, aber mehr als 10 Mehrstunden in den vergangenen 7 Tagen geleistet wurden (AD), dann +, sonst -. Spalte AJ =WENN(UND(AB7="+";AB6="+");H7;WENN(UND(AB7="+";AB6="-");H7+AC 6;WENN(UND(AB7="-";AB6="-";AD7>10);H7;""))) Hier wird der zuschlagpflichtige Anteil der Mehrstunden errechnet. Dazu wird zunächst einmal geprüft, ob der aktuelle Tagessaldo und der Tagessaldo des Vortages positiv sind. In diesem Fall wwerden die Mehrstunden komplett zuschlagpflichtig. Beim Wechsel vom negativen in den positiven Tagessaldo wird von der Mehrstunden der negative Vortagsanteil abgezogen. Falls Tages- und Vortagessaldo negativ sind, wird geprüft, ob mehr als 10 Mehrstunden geleistet wurden (dann Zuschlagspflicht). Sonst bleibt die Spalte leer.