Qualitätsmanagement PHSG

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Transkript:

Qualitätsmanagement PHSG Informationsveranstaltung für Dozierende Herbstsemester 2013 QM PHSG Hintergrund und Projekte Lehrevaluation Qualitätszirkel Feedbackkultur Berichtlesen im Artologik-Programm 1 Qualitätskultur PHSG Die PHSG arbeitet mit einem Qualitätskonzept und einem Qualitätsentwicklungsplan. Diese unterstützen die optimale Erfüllung der Leistungsaufträge und eine kontinuierliche und gezielte Weiterentwicklung der Institution. In allen Leistungsbereichen werden anhand von konkret formulierten Standards regelmässige Qualitätsevaluationen durchgeführt. Die Resultate führen in Absprache mit den Beteiligten zu Zielvereinbarungen. Deren Umsetzung wird überprüft. Die Qualitätsevaluation dient den einzelnen Dozierenden und den Fachgruppen zur Weiterentwicklung der Lehre. Die Qualitätsevaluation bildet eine Basis für Optimierungsprozesse der PHSG als innovative und selbst lernende Institution. (aus: Leitbild und Strategieschwerpunkte PHSG) 2 1

HFKG (Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich) Artikel zur Akkreditierung Kernanliegen der neuen Verfassungsbestimmungen zur Bildung ist eine hohe Qualität im Bildungsraum Schweiz insgesamt. Das vorgeschlagene HFKG konkretisiert dies, indem es die Hochschulen zur Qualitätssicherung und zur institutionellen Akkreditierung verpflichtet. Qualitätssicherung und Akkreditierung Art. 27 Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Die Hochschulen und anderen Institutionen des Hochschulbereichs überprüfen periodisch die Qualität ihrer Lehre und Forschung sowie ihrer Dienstleistungen und sorgen für die langfristige Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Art. 28 Institutionelle Akkreditierung und Programmakkreditierung 1 Akkreditiert werden: a. Hochschulen und andere Institutionen des Hochschulbereichs (institutionelle Akkreditierung); b. Studienprogramme von Hochschulen und anderen Institutionen des Hochschulbereichs (Programmakkreditierung). 2 Die institutionelle Akkreditierung ist Voraussetzung für: a. das Bezeichnungsrecht; b. die Gewährung von Bundesbeiträgen; c. die Programmakkreditierung. 3 Die Programmakkreditierung ist freiwillig. 3 HFKG Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich Art. 30 Voraussetzungen für die institutionelle Akkreditierung 1 Für die institutionelle Akkreditierung gelten die folgenden Voraussetzungen: a. Die Hochschule oder die andere Institution des Hochschulbereichs verfügt über ein Qualitätssicherungssystem, das Gewähr dafür bietet, dass: Lehre, Forschung und Dienstleistung von hoher Qualität sind und das Personal entsprechend qualifiziert ist, eine leistungsfähige Hochschulorganisation und -leitung vorhanden sind, den Hochschulangehörigen angemessene Mitwirkungsrechte zustehen, die Aufgaben so erfüllt werden, dass die Chancengleichheit und die tatsächliche Gleichstellung von Mann und Frau gefördert werden, die Aufgaben im Einklang mit einer wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung erfüllt werden, überprüft werden kann, ob die Institution ihren Auftrag erfüllt. 4 2

QM PHSG Stabsstelle Verena Messerli, lic. phil.i Leiterin (Hadwig 406) (071 243) 94 46 Extranet http://extranet.phsg.ch/extranet/rektor at/qualitaetsmanagement.aspx Lydia Tatjana Nitzsche Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Hadwig 503) (071 243) 94 45 Konstantinos Kefos Assistenz/Sachbearbeitung (Hadwig 503) (071 243) 94 51 QE-Verantwortliche PHSG: Vertretungen der Prorektorate und Studienbereiche 5 QM PHSG einige Projekte im Jahr 2013 Lehrevaluation KGPS/SEK I Leistungsnachweise SEK I Evaluation Berufseinführung Panel Lehramtsstudium (PaLea; internationale Vergleichsstudie) Absolventenbefragung Diversitätsbefragung Prozessmanagement Vorbereitung auf Akkreditierung Ziele Lehrevaluation Kenntnisse über die Qualität der Lehre an der PHSG Meinung der Studierenden erfahren Veränderungen datenbasiert planen können 6 3

Fragebogen Lehrevaluation PHSG ALLGEMEINE FRAGEN Inhalt und Struktur der Veranstaltung 1. Die Veranstaltung erweitert Ihre Fachkenntnisse. (trifft gar nicht zu) - - - - + + ++ (trifft völlig zu) Anforderungen. Gestaltung der Veranstaltung durch die Dozierenden. Beitrag der Studierenden. Gesamteinschätzung der Veranstaltung 27.. Fragen zu den Leistungsnachweisen Sek I MODULSPEZIFISCHE FRAGEN Name freiwillig 7 Ablauf Lehrevaluation Evaluationstermin Dozierende informieren über Evaluaitonstermin, damit Stuierende ihr Notebook mitbringen Durchführung der Evaluation während der Veranstaltung (ca. 15 Min. reservieren) Link kommt per Mail, direkt an die Studierenden Anonymität ist gewährleistet Name freiwillig möglich 8 4

Evaluationen sind langfristige Vorhaben 9 Feedback-Kultur 10 5

Berichtlesen im Artologik: Dozierende (siehe auch Extranet: Anleitung für Dozierende 1 2 3 4 11 Zweiter Berichtsteil: Zu jeder Frage die ausführlichen Informationen 5 12 6