Brandschutz Stuttgart 21

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Transkript:

Brandschutz Stuttgart 21 DB Projekt Stuttgart Ulm GmbH Klaus-Jürgen Bieger Brandschutzbeauftragter der DB AG Stuttgart, 22.10.2013

Inhalt Sicherheitskonzept Bahnhof Tunnel Entrauchung Weiteres Vorgehen 2

Inhalt Sicherheitskonzept 3

Beim Großprojekt Stuttgart - Ulm existieren für Tunnel und Bahnhof jeweils vierstufige Sicherheitskonzepte Wesentliche Elemente der Sicherheitskonzepte Sicherheitstechnische Gestaltung Notfallmanagement im Ereignisfall Vorbeugung Ereignisminderung Selbstrettung Fremdrettung Tunnel Getrennte Röhren Brandschutz Schienenfahrzeuge Einfahrt vermeiden Tunnelhalt vermeiden Reisenden und Personal Flucht ermöglichen Rettungskräften Hilfeleistung ermöglichen Bahnhof Baulicher Brandschutz BS Schienenfahrzeuge Einfahrt vermeiden Ausfahrt ermöglichen Reisenden und Personal Flucht ermöglichen Rettungskräften Hilfeleistung ermöglichen 4

Europäische und nationale Richtlinien regeln den Brandschutz für den Bereich der Eisenbahnen des Bundes Folgende Regelwerke bilden die Planungsgrundlage Regelungsbereich International National Tunnel Bahnhöfe Technische Spezifikation Interoperabilität (TSI) Sicherheit in Eisenbahntunneln TSI Sicherheit Eisenbahntunnel gilt für unterirdische Bahnhöfe EBA Ril Eisenbahntunnel Richtlinie (Ril) 123.0111 Ril 853 EBA Leitfaden Brandschutz Ril 123.0112 Ril 813 Schienenfahrzeuge Europäische Norm (EN) 45545 Ril 123 5

Inhalt Bahnhof 6

Die hohen Sicherheitszuschläge in den Vorgaben gewährleisten die Sicherheit im Brandfall Übersicht der Vorgabeparameter Vorgabewerte Planfeststellung Aktuell Bemessungsbrand (MW) 25 53 Anzahl Reisende 10120 (16164) 1 16164 Evakuierungszeit (min) (worst case) 21 (37 ) 1 23 Verrauchungszeit (min) Halle in 5 m Höhe Pauschal 40 2 Detaildaten Evakuierungszeit (min) des gleichen Szenarios 21 14 Brand unter Steg B 3 1 Evakuierungszeit von 37 für 16164 Personen ist nicht in die Bewertung eingeflossen; 2 Modellversuch wurde damals nach 40 abgebrochen; 3 Für die Planfeststellung wurde nur ein Szenario verwendet. Jetzt sind es vier. 7

Für den Hauptbahnhof wurden nach eingehender Analyse vier kritische Brandszenarien bewertet Brandszenarien 8

Längsschnitt Halle Steg B 9

Fluchttreppenhäuser 10

Kritikpunkte Arbeitskreis Brandschutz Folgende wesentliche Kritikpunkte wurden verhandelt: - Laut Planfeststellung 2005 max. Evakuierungszeit 21 und Rauchfreihaltung min. 40, damit min. 19 Puffer bei 25 MW. Tatsächlich waren es nur 3! Verbesserung des Wertes wird geprüft Brandschutzkonzept (BSK) für den Hauptbahnhof - Auch bei BO Strab muss Wirkungszeit der Entrrauchungsmaßnahmen min. 10 % höher sein als Entfluchtungszeit. Puffer fehlt gänzlich. Verbesserung des Wertes wird geprüft - Annahme, dass 53 MW und hohe Personenzahl von 16164 hoch konservativ sind, wird hinterfragt. Wird geprüft - Fehlender Nachweis der Anwendung der Temperaturkurve gemäß TSI SRT/ Ril 853 für Standfestigkeitsnachweis. Anwendung der Temperaturkurve wurde bereits beauftragt - Aerodynamischer Nachweis zur Entrauchung Straßburger Platz. Wird erneut geprüft - Brandschutztechnische Ausführung der Stege. Änderung auf F 30 bereits vorgenommen. Weitere Verbesserungsmöglichkeiten werden geprüft - Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehr. Verbesserte Löschwasserversorgung von 800 l/min und Anfahrtmöglichkeit wurde zugesagt. 11

Inhalt Tunnel 12

Stuttgart 21 Übersicht der Tunnel 13

Insgesamt existieren 10 Zufahrtmöglichkeiten zu den Tunneln Beispiel Tunnel Feuerwehrzufahrten Feuerbach Zweiröhrentunnel sind befahrbar für Kfz im Gegenverkehr Zugang in den Tunnel grundsätzlich über Portale Zusätzliche Zufahrtsmöglichkeiten Nord- und Südkopf Hbf Bad Cannstatt Ehmannstraße beispielhaft vertieft Untertürkheim Zu- bzw. Abfahrten in den Bereichen mit Zusammenführung der Tunnelröhren HBF Vermeidung der Durchfahrung des Hauptbahnhofs mit Kfz Obertürkheim Filder 14 14

Zur bestmöglichen Fremdrettung werden separate Zufahrtsstrassen geschaffen Tunnel Rettungszufahrt am Beispiel Ehmannstraße Hauptstrecke Separate Zufahrt 15 15

Kritikpunkte Arbeitskreis Brandschutz Folgende wesentliche Kritikpunkte wurden verhandelt: - Befahrbarkeit Rosensteintunnel. Nicht herstellbar. Detailausführung der Zufahrten Rosensteinportal und Ehmannstraße werden gemeinsam nach Verbesserungsmöglichkeiten untersucht Tunnelsicherheitskonzept (TSK) für die Tunnelspinne - Entfluchtungsituation im Tunnel. Wegen der außerordentlich geringen Ereigniswahrscheinlichkeit und des hohen Brandschutzes von Schienenfahrzeugen in Eisenbahntunneln in Europa nicht vorgesehen. Trotzdem wurden mit dem AK Brandschutz Fallbeispiele besprochen - Darstellung Abgassituation Einsatzfahrzeuge. Wurde durch Gutachter nachgewiesen - Befahrbarkeit mit 12 m-evakuierungsbussen der SSB. Wird vorgesehen - Löschwasserversorgung. Details werden noch besprochen. Ziel ist eine zeitgerechte Löschwasserversorgung 16

Inhalt Entrauchung 17

Maschinelle Entrauchungsanlagen sorgen für den Rauchabzug Entrauchungskonzept Feuerbach Bad Cannstatt Zusätzliche Entrauchung Hauptbahnhof Entrauchung Fahrtunnel Vermeidung Rauchübertritt aus den Tunneln in den Hauptbahnhof durch maschinelle Entrauchungsanlagen HBF 4 maschinelle Entrauchungsanlagen Untertürkheim Obertürkheim Filder 18

Übergreifendes Entrauchungskonzept Untersuchungsumfang Umfangreiche Untersuchung mittels Strömungssimulation(Brand) Das Tunnelsystem wird durch 25 verschiedene Brandorte charakterisiert Berücksichtigung von Störgrössen: Geothermik, Wind, Versperrungswirkung von Zügen Variation der Luftmengen der Ventilatoren Berücksichtigung der Wirkung von Toren in der Nordund Südseite Untersuchung der Wirkung eines Entrauchungsbauwerkes Nordkopf Berücksichtigung von nachfolgenden Zügen 19

Übergreifendes Entrauchungskonzept Entrauchungskonzept Beispiel Brand in Zufahrtsröhre Feuerbach RP/ RZ Feuerbach N RA Zwischenangriff Prag Bad Cannstatt EBW Heilbronner Strasse RP/ RZ Ehmannstr. RA Rosenstr. VZBW Kriegsberg RZ Jägerstrasse HBF A1 A16 Brand Ereignisbereich Ereignisbereich verraucht Tunnelstrecke verraucht Rettungsweg Strömungsrichtung 20

Kritikpunkte Arbeitskreis Brandschutz Übergreifendes Entrauchungskonzept (EK) Folgende wesentliche Kritikpunkte wurden verhandelt: - Nachweis der Entrauchung der Tunnelanlagen. Machbares Konzept vorhanden - AK Brandschutz wünscht unabhängige Begutachtung. Erfüllt durch Zweitgutachter 21

Inhalt Weiteres Vorgehen 22

Die Überarbeitung der Sicherheitskonzepte wird in mehreren Schritten erfolgen Detailzeitplan Abstimmungsprozess Maßnahmen aus T 10.07. Abstimmung mit AK Brandschutz beim RP Stg Abstimmung Fremdrettung Hbf mit Fw Stg Vorabstimmung EBA Prüfung BSK durch EBA-Prüfer Dr. Porz Einreichung BSK HBF bei EBA (mit TSK und EK) Validierung der Entfluchtung durch Zweitgutachter Überprüfung der Verrauchungssimulation Hbf durch Zweitgutachter Unabhängige Bewertung des übergreifenden Entrauchungskonzeptes durch Zweitgutachter Brandschutzkonzept Tunnelsicherheitskonzept Entrauchungskonzept = Besprechungstermine = Fertigstellung 2013 2014 07 08 09 10 11 12 01 02 03 04 05 06 07 Beginn Bauarbeiten Laufende Überarbeitung Erstellung CSM Erstellung CSM RA 1 mit den einzelnen Schritten - Systembeschreibung - Gefährdungsbeurteilung - Risikobewertung 1 CSM RA = Common Safety Method on Risk Evaluation andassessment 23

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24