Begleiten und Betreuen Umfeld und Alltagsgestaltung Semester: 3 & 4 Total: 133 Lektionen

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Transkript:

Begleiten und Betreuen Umfeld und Alltagsgestaltung Total: 133 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Partizipation und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Eingewöhnung von Kindern in die Tagesbetreuung Übergänge/Ein- und Austritte Hausaufgabenbetreuung bei Schulkindern Sequenzen und Übergänge im Alltag Die Bedeutung der Partizipation bei Alltagsaktivitäten Teilnahme am gesellschaftlichen Leben 2.5.1 Nutzen sozialer und kultureller Netze zur Förderung der Partizipation Die Bedeutung der Eingewöhnung für die Beteiligten Eingewöhnung von Kindern in die Tagesbetreuung Eintritts- und Austrittssituationen Schwierige Lebenssituationen wie Krankheit, Tod und Trennung Rahmenbedingungen für Hausaufgabenbetreuung Pädagogische Überlegungen bei der Hausaufgabenbetreuung Verschiedene Perspektiven der Beteiligten Umgang mit Schwierigkeiten Sequenzen und Übergänge im Betreuungsalltag Empfang und Verabschiedung als Übergang 3.2.3 erklärt die Bedeutung der Teilnahme und systemisches Denken; Empathie; Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. Kommunikationsfähigkeit, (K3)*... erläutert die Bedeutung der Partizipation am gesellschaftlichen Leben. (K3)* 2.5.2 erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen. 3.2.2 beschreibt Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag. 1.3.2 KIN erläutert die Konzepte und Methoden der Eingewöhnung für alle Beteiligten. 1.3.1 erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittsituationen. (K3)* 3.2.11 KIN... erläutert Möglichkeiten der Hilfestellung in der Begleitung der Schulkinder beim Erledigen der Hausaufgaben. (K3)* 2.1.1 KIN beschreibt das Konzept von Sequenzen und wendet es in Übungsbeispielen zur Erstellung eines Tagesplanes an. (K3)* 1.3.1 KIN beschreibt, wie Empfang und Verabschiedung der Kinder je nach Altersstufe gestaltet werden können. ; Systemisches Denken systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit; Empathie; Kommunikationsfähigkeit AB A KIN A AB A KIN A KIN A

Begleiten und Betreuen Animation, Spielen und Anleiten Total: 38 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Spielen Spielen und Anleiten Allgemeine Theorien und Ansichten 3.2.5 erklärt die Bedeutung von Spielen für die Entwicklung und Erhaltung der geistigen, psychischen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten. 3.2.4 beschreibt verschiedene Möglichkeiten und Formen von Spielen für unterschiedliche Altersstufen und Gelegenheiten. Funktionsspiel Das Konstruktionsspiel Symbolspiele (Als-ob-Spiel) Rollenspiele Regelspiele Eigene Haltung und Rolle in der Begleitung des kindlichen Spiels Die besondere Bedeutung des Spiels für die Entwicklung des Kindes 3.2.2 KIN... beschreibt die eigene Haltung und die Rolle bei der Begleitung des kindlichen Spiels resp. bei der Begleitung von Schulkindern in ihrer Freizeit. 1.2.5 KIN beschreibt für verschiedene Altersgruppen geeignete Grob- und Feinmotorik förderliche Betätigungen und Spiele auf. Freies Spiel versus geführtes Spiel 3.2.3 KIN beschreibt Freispielkonzepte und zählt Ideen für Freispielan-gebote oder besondere Freispielformen auf. (K3)* Verschiedene Spielformen 2.3.1 KIN sammelt und lernt Sprach-, Finger-, Bewegungsund Kreis-spiele, wählt für die Praxis passende aus und begrün-det die Auswahl. (K3)* Verschiedene Spielformen 3.2.5 KIN zählt verschiedene Mittel und Methoden der sprachlichen För-derung auf und passt sie den verschiedenen Altersgruppen an. (K3)* 2.3.5 Kin listet Regelspiele unterschiedlicher Art auf und wählt für die Praxis geeignete aus (Mannschaftsspiele, Geschicklichkeits-spiele, Brettoder Kartenspiele, Glücks-, Strategie- und Denkspiele, Gesellschaftsspiele). (K3)* systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, AB B KIN B

Kommunikation und Zusammenarbeit Zusammenarbeit, Konflikte und Kommunikation KIN Total: 76 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Zusammenarbeit Konflikte und ihre Bewältigung Was bedeutet interdisziplinäre Zusammenarbeit? Merkmale, Entwicklung und Dynamik von Gruppen Vorgehensweisen zur Entscheidungsfindung Klassengespräche Was ist ein Konflikt? Symptome Ursachen Konfliktarten Konflikteskalation 7.2.3... beschreibt Sinn und Zweck der interdisziplinären Zusammen-arbeit. 4.2.4 beschreibt Merkmale, Entwicklung und Dynamik einer Gruppe. 4.2.3 erklärt verschiedene Vorgehensweisen zur Entscheidungs-findung. 4.2.1... vertritt in der Schulklasse die eigene Meinung. (K3)* 4.2.2 hält Abmachungen der Schulklasse ein. (K3)* ; Systemisches Denken; Kommunikationsfähigkeit; Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit 2.5.4 beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K4)* Lösung von Konflikten 4.2.5 erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse ein. (K3)* Denken und Handeln ; Systemisches Denken; Kommunikationsfähigkeit; Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit ; Systemisches Denken ; Systemisches Denken; Kommunikationsfähigkeit; Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit AB G AB G

Total: 76 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Konflikte und ihre Bewältigung Fachliche Begleitung 4.1.8... beschreibt Formen der fachlichen Begleitung (Coaching, Supervision, Intervision). 4.3.11... nennt und erläutert Organisationen und Beratungsstellen, die in Situationen der Überforderung unterstützen können. Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit Inhalt, Bedeutung und Wirkung von Kommunikation mit Kindern und Eltern Mit Kindern Gespräche führen Exkurs: Mobbing kein #NV #NV Inhalte der Kommunikation 2.2.1 KIN erläutert Inhalte, Bedeutung und Wirkung der Bedeutung und Wirkung der Kommunikation im Umgang mit Kindern und mit Kommunikation Eltern. (K3)* Kommunikative Kompetenz Beziehungsdefinitionen Die Haltung der Gesprächspartner Gesprächskultur im Alltag Einzelgespräche Strukturierte Gruppengespräche Regeln aushandeln 2.2.2 KIN erläutert, wie mit einzelnen Kindern, kleinen Gruppen oder der gesamten Gruppe Gespräche geführt werden können. (K3)* Kinder in Konfliktsituationen begleiten 3.2.8 KIN beschreibt, wie Kinder in Konfliktsituationen sinnvoll begleitet werden können. KIN D KIN D

Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie, Psychologie und Soziologie Total: 114 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Es ist nicht gut, allein zu sein: das Sein in der Gruppe Die Bedeutung der Gruppe für das Kind 3.2.7 KIN... beschreibt die Bedeutung der Gruppe und des sozialen Lernens für die Entwicklung. Was machen die Kinder miteinander? 3.2.7 KIN... beschreibt die Bedeutung der Gruppe und des Soziales Lernen sozialen Lernens für die Entwicklung. KIN E Dazugehören und Ausgeschlossensein Was lernt man in der Peer-Gruppe? 3.2.10 KIN erläutert die Bedeutung der Peer-Group für die Kinder. (K3)* Entwicklungsstand und Entwicklungsauffälligkeiten Entwicklungsstand und Entwicklungsauffälligkeiten Entwicklung und Dynamik von Kindergruppen Altersgemischte oder altershomogene Gruppe? Beeinflussung der Gruppendynamik durch Erwachsene Was ist normal? Symptom, Krankheit, Störung Sprachbehinderungen Lernbehinderungen Einnässen (Enuresis), Einkoten (Enkopresis) ADHS Sie ist ein braves, stilles Kind : die depressive Entwicklung Weitere Auffälligkeiten 3.2.9 KIN beschreibt die Entwicklung und Dynamik einer Kindergruppe und erläutert Möglichkeiten der konstruktiven Beeinflussung. (K4)* 3.1.1 KIN... erläutert, wie der Entwicklungsstand eines Kindes eingeschätzt werden kann, und beschreibt Entwicklungsauffälligkeiten und Entwicklungsveränderungen. 3.2.5 KIN zählt verschiedene Mittel und Methoden der sprachlichen För-derung auf und passt sie den verschiedenen Altersgruppen an. (K3)* Exkurs 1: kindliche Emotionen 3.1.1 KIN... erläutert, wie der Entwicklungsstand eines Kindes eingeschätzt werden kann, und beschreibt Entwicklungsauffälligkeiten und Entwicklungsveränderungen. KIN E

Total: 114 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Identität und Persönlichkeit Autonomie und Selbstbestimmung Exkurs: Probleme des Kindes- und Jugendalters Definition von Identität Das Identitätsmodell von Hilarion Petzold Die Bedeutung der Identität in der Betreuungsarbeit Persönlichkeit Begriffsdefinitionen Der Dreischritt der Selbstbestimmung Selbstbestimmung und Identitätsentwicklung Selbstbestimmung ermöglichen Handlungsdilemmata in der Betreuungsarbeit 3.1.1 KIN... erläutert, wie der Entwicklungsstand eines Kindes eingeschätzt werden kann, und beschreibt Entwicklungsauffälligkeiten und Entwicklungsveränderungen. 3.1.1 erläutert die wichtigsten psychologischen Begriffe zum Thema Identität und Persönlichkeit. 3.2.1... beschreibt autonomieförderndes bzw. autonomieerhaltendes Handeln. systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, AB I AB I Sexualität und sexuelle Bedürfnisse Definition von Sexualität Phasen der sexuellen Entwicklung Bedeutung der sexuellen Bedürfnisse 3.1.11 beschreibt die Bedeutung von Sexualität und sexuellen Bedürfnissen. AB I Situationsgerechte Interventionen im (päd- )agogischen Alltag Betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken Ermutigen Ausprobieren lassen Einsicht wecken Alternative Verhaltensweisen aufzeigen Logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen aufzeigen Bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durchführen 3.1.8 benennt und erläutert situationsgerechte Interventionen (z. B. betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken, ermutigen, ausprobieren lassen, Einsicht wecken, alternative Verhaltensweisen aufzeigen, logische Konsequenzen und entsprechende Massnah-men aufzeigen, bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durchführen). (K3)* AB I Aggressives Verhalten und Reaktionsmöglichkeiten Definition des aggressiven Verhaltens Erklärungsansätze zu aggressiven Verhaltensweisen Handlungsmöglichkeiten bei aggressiven Verhaltensweisen 1.3.4 beschreibt aggressives Verhalten und erklärt fachlich begründete Reaktionsmöglichkeiten. (K3)* Belastbarkeit; Empathie; Kommunikationsfähigkeit AB I

Total: 114 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Verschiedene Erziehungs- /Betreuungsstile Autoritärer Betreuungs-/Erziehungsstil Laisser-faire-Betreuungs- /Erziehungsstil Partizipativer (demokratischer) Betreuungs-/Erziehungsstil 3.1.5 KIN reflektiert das eigene autonomiefördernde Verhalten vor dem Hintergrund verschiedener Erziehungs-/Betreuungsstile. (K4)* KIN F Grenzen und Freiräume in der Erziehung Grenzen und ihre Bedeutung in der Erziehung Freiräume und ihre Bedeutung in der Erziehung Selbstverantwortung bei Kindern fördern 3.2.6 KIN erläutert die Bedeutung von Freiräumen und Grenzen für die Entwicklung. (K3)* 3.2.12 KIN beschreibt Inhalte und Vorgehensweisen zur Förderung der Selbstverantwortung der Kinder. KIN F Bestrafen und Belohnen in der Erziehung/ Betreuung Wer kann bestrafen oder belohnen? Woher stammt das Prinzip Bestrafen und Belohnen? Formen von Belohnung Formen von Bestrafung Verhalten verstärken durch Androhung von Strafe Gefahren des Bestrafens / Belohnens Eine Alternative: die demokratische Erziehung / kooperative Erziehung 3.1.6 KIN erläutert die Problematik von Bestrafung und Belohnung in der Betreuung sowie mögliche Alternativen dazu. (K3)* KIN F Was ist Soziologie? Familie von der Hausgenossenschaft zur Patchwork-Familie Soziologie als sozialwissenschaftliche kein #NV #NV AB J Disziplin Das Individuum in der Gesellschaft kein #NV #NV Was ist sozial? kein #NV #NV Was ist Familie? 3.1.9 erläutert die Bedeutung und die Aufgaben der Familie sowie die Beziehungen zwischen Familienmitgliedern in verschiedenen Familienformen. AB J Familienformen im gesellschaftlichen Wandel Haushaltstypen und Familienformen der heutigen Zeit Beziehungen im familiären Zusammenleben Praxisbezug: Bedeutung der Familie für die Betreuungsarbeit 3.1.10 erläutert wesentliche gesellschaftliche Einflüsse, die zu den heutigen Familienformen geführt haben. (K3)* 3.1.9 erläutert die Bedeutung und die Aufgaben der Familie sowie die Beziehungen zwischen Familienmitgliedern in verschiedenen Familienformen.

Total: 114 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Gender - Männer weinen nicht Rollenstereotype und soziale Geschlechterrollen Gesellschaftlich verankerte Rollenstereotype in Arbeit und Zusammenleben Praxisbezug: genderspezifische Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit 4.3.13... beschreibt gesellschaftliche Vorstellungen der Rollen von Frau und Mann in Arbeit und Zusammenleben und leitet Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit ab. (K3)* Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit AB J Ausgrenzung und Integration - Vorbeugen ist besser als Heilen Gesellschaftliche Veränderungen Gesellschaftliche Normen Soziale Ausgrenzung Die gesellschaftliche Bedeutung des Heimwesens Entstehung und Folgen von Ausgrenzung in Kinder- und Jugendlichengruppen Praxisbezug: Integrationsförderndes und -hemmendes Handeln in der Betreuungsarbeit Zunehmende Heterogenität durch gesellschaftliche Veränderungen Gesellschaftliche Veränderungen und ihr Einfluss auf Kinder und Jugendliche 2.5.3 erklärt das Entstehen von Ausgrenzung im sozialen Kontext und beschreibt Möglichkeiten der Integration. (K3)* 7.1.2 KIN beschreibt den Einfluss von gesellschaftlichen Veränderungen auf die Lebenssituation von Kindern. ; Systemisches Denken AB J KIN G

Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Berufsbild und Ethik Total: 76 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Beruf Die Entwicklung der ausserfamiliären und familienergänzenden in der Deutschschweiz Altertum Mittelalter Neuzeit Der Übergang vom Mittelalter in die Neuzeit Das Anstaltenjahrhundert Entdeckung der frühen Kindheit Das Jahrhundert des Kindes Veränderung und Herausforderungen im 21. Jahrhundert 7.1.2... beschreibt Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe und der Betreuungsaufgaben. 7.1.1 KIN erläutert die Eckpunkte der historischen Entwicklung der familienergänzenden und setzt die Entstehung des eigenen Betriebs dazu in Bezug. (K3)[1] Denken und Handeln AB K KIN H Elterliche Sorge und Kindesund Erwachsenenschutzrecht Werte, Ethik, Moral Die UNO-Kinderrechtskonvention 4.1.1 KIN zählt die wichtigsten Punkte der UNO-Deklaration zu den Rechten von Kindern auf und durchleuchtet die berufliche Praxis auf die Umsetzung dieser Rechte. (K4)* Rechtliche Grundlagen in der Bundesverfassung (BV) Rechtliche Grundlagen im Zivilgesetzbuch (ZGB), im Strafgesetzbuch (StGB) und im Opfernhilfegesetz (OHG) Werte als Grundlage ethisch reflektierten Handelns Begriffserklärungen: Ethik, Moral, moralische Urteile, Normen Moral und Recht Moralische Urteilsfindung Ethische Prinzipien für die Arbeit als Fachfrau/ Fachmann Betreuung Ethische Dilemmata 7.2.1 erläutert gesetzliche Rechte und Verantwortlichkeiten von Fachpersonen, Angehörigen Denken und Handeln und Drittpersonen in der Betreu-ungsarbeit. 4.1.1 begründet berufliche Handlungen mit ethischen Grund-prinzipien und sozialen Normen. (K4)* Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit AB K AB K

Total: 76 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Integrität Begriffserklärung Ermöglichung von Integrität, Schutz der Unversehrtheit Integritätsverletzungen 1.1.1... beschreibt die Wichtigkeit körperlicher und seelischer Unversehrtheit des Menschen. ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten AB K

Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Arbeitstechnik Total: 19 Lektionen Thema Inhalte LZNneu gemäss Bildungsplan Planungsmethoden Ziele formulieren Auswertungen Planungskompetenzen Auf dem Weg zur Kompetenz Planungsmethoden Instrumente der Betreuungsplanung Detaillierungsgrad der Ziele Methodische Hilfen Dimensionen der Ziele Techniken für die Zielformulierung Felder, in denen Sie Ziele für Ihre Klienten definieren Evaluationsverfahren 5.2.1... erläutert Methoden der Auswertung. (K3)* ; Lernstrategien AB N Zusammenführen aller Auswertungsresultate Grundlagenpapiere als Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit Planungsgrundsätze Checklisten als besondere Planungshilfen Projekte planen, durchführen und auswerten 5.1.3... beschreibt Planungsmethoden und wendet sie in schulischen Aufgabenstellungen an. (K3) Eigenverantwortliches Handeln; Lebenslanges Lernen; AB N Kommunikationsfähigkeit 5.1.4 formuliert überprüfbare Ziele. (K3)* AB N 5.2.3... reflektiert und bewertet die eigene Tätigkeit und zieht daraus Folgerungen für Schule und Praxis. (K4)* 2.1.1 kin beschreibt das Konzept von Sequenzen und wendet es in Übungsbeispielen zur Erstellung eines Tagesplanes an. (K3)* 2.1.2 kin erläutert, wie eine Wochenplanung ausgeführt wird. 5.1.2 kin... plant und bereitet ausgewählte Sequenzen im Tagesablauf zielorientiert vor (z.b. Freispiel, geführte Spiele und Tätigkeiten, Haushaltarbeiten, Einzelbetreuung) und evaluiert sie. (K3)* KIN I Die Entwicklungsplanung 5.1.1 kin... erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. (K3)* Entwicklungsberichte verfassen Inhalte von kindbezogenen Fragestellungen in Berichten Formen von Berichten Entwicklungsberichte 3.1.2 kin... beschreibt, wie Lernen und Entwicklung dokumentiert werden können. (K3)* KIN I