Webinar. Effiziente Fabrik. Restrukturierung Erweiterungen Neuplanungen

Ähnliche Dokumente
Vorteile durch prozess-optimale Ladungsträger

LEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG

Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für

Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage

Lean Management bei der Herbert Waldmann GmbH & Co. KG. Gerhard Waldmann TEAMWORK 2010

Lean Production Überlebensfrage und Strategie für Produzierende Unternehmen

Einführung und Umsetzung des Lean-Supply-Chain-Managements

Die Schlüssel zur Lean Production

Losfertigung vs. Einzelstückfluss

Machen Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher!

VARIANTENVIELFALT EXPLODIERT WAS TUN?

Planen Sie noch oder produzieren Sie schon?

Prozessoptimierung im Office

MI-4, MIT LEAN THINKING ZUR WELTBESTEN WERTSCHÖPFUNGSKETTE. LEAN PRODUCTION AWARD 2011.

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung

Rees Zerspanungstechnik. Rees Prozessmanagement

Herzlich Willkommen DGQ-Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe

Wertstromanalyse Peter Bürner Director Professional Services

Gestaltung wandlungsfähiger Arbeitssysteme

Möglichkeiten und Grenzen von Supply-Chain-Management am Beispiel der Automobilindustrie

Vergleich zwischen Kanban-Steuerung und PPS

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics

Was wir tun, um Sie noch erfolgreicher zu machen! LÖSUNGS- AUSWAHL ERFOLGS- GARANTIE LÖSUNGS- KONZEPT QUICK-CHECK PLANUNG INSTALLATION

Wozu überhaupt Lean?»Wie Sie mit Wertstromdesign Ihre Produktion systematisch optimieren!«

LEAN GAMES. 5S Wer sucht der findet

Wertstromanalyse/-design

Roundtable A: Lean Production

Unsere Tools und Anwendungsfelder

Glossar Lean Production Werte schaffen ohne Verschwendung KVP PULL KANBAN TPM JIT. Consulting

SMED Single Minute Exchange of Die Schneller Werkzeugwechsel

Lean Construction Management. RWTH Aachen "Baubetriebstage 2009" Harald Wolf

Was können wir vom Toyota-Prinzip lernen?

SYNCHRO - LEAN MANAGEMENT

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen

Wertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen

Wertstromdesign. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Effektive Arbeitsvorbereitung - Produktions- und Beschaffungslogistik

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W SS 2015

Elle Bader & Bernd Öhrler, GBR/S. Workshop Lean Administration Jörg Spies / Jürgen Fischer, BR Zentrale in Pforzheim

Effizienzsteigerung und Fabrikplanung

Kistler Ergonomische Arbeitsplätze für die neue Lean Fabrik in Sindelfingen Referenzlösung Kistler Automotive GmbH, D-Sindelfingen

Supply Chain Monitoring

TOC-Implementation in einer High Mix Low Volume Produktion

LEAN GAMES. 5S Wer sucht der findet

MTU-Materialwirtschaftszentrum Notwendigkeit, Anforderungen und Beschreibung. Friedrichshafen, Juli 2008

Lean Development Von Ruedi Graf, Senior Consultant und Partner der Wertfabrik AG

WERTSTROM MAPPING KITS

Kostenoptimierte Logistik in der Automobilindustrie welche Vorteile ergeben sich für die Prozessindustrie?

Unser Verständnis von LEAN

Überlebensfrage und Strategie für produzierende Unternehmen

KLAUS SCHNEIDER Interimsmanager. Produktion Materialwirtschaft Qualitätssicherung. Exposé. Klaus Schneider. Ausbildung

manufactus GmbH

Hajo Normann HP. Transparenz durch lebendige EA-Modelle

Lean M anagement / r e a l i s i e r t. und

Wie geht Selbstregulierung? für Entscheider aus Theorie & Praxis. Processmanagement Workshop. am 18./ 19. Februar 2016 Offenburg

Prozessualer Nutzen der globalen Standards für die Logistik

Logistikorientierte Wertstromanalyse Identifikation von Wertschöpfung und Verschwendung in der Logistik

Thema heute (VL 4) Was ist Supply Chain Management? Wie wird IT dabei verwendet?

Übertragbare Lösungsideen aus dem Bereich Lean Management

Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN TMS

Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie 4.0

Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe. Springe, HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor

Inhaltsverzeichnis 1 Die Anforderungen an die moderne Fertigung Häufige Schwachstellen in der Fertigung... 13

Gruppe B Angabe. Di, Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer

NEUERÖFFNUNG IRSPORTELN * 1799

Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept. Dürr AG. Stuttgart,

Partizipative Fabrikplanung mit vistable touch. Montag, 3. November touch the future

4. Lagerung und Transport in Produktionssystemen 4.1. Lagerung und Transport bei Werkstattfertigung

Lean Transformation Werk Mühlacker

Kostenfaktor Logistik und Bestände. Forum Maschinenbau Günther Pressler Logistics Manager 27. Jänner 2009

Leseprobe. Gerhard Geiger, Ekbert Hering, Rolf Kummer. Kanban. Optimale Steuerung von Prozessen ISBN:

Gesamtsicht auf Unternehmen: Kernprozesse!

Leading Solutions for Supply Chain Optimization

Produkt-Entwicklung: Autobranche als Vorreiter Logistik entlang des PE-Prozesses, Systeme statt Bauteile

Ergonomiebewertung in der Logistik

Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG

Jörg Gottschalk - Führung, Organisation und Innovation im Gesundheitswesen

Optimierung in Lean. Die Optimierung ist nie zu Ende. Es geht immer besser *

Management komplexer Logistikketten durch den Einsatz von RFID. Beispielanwendungen im Pilotwerk Homburg/Saar

Lean Production Seminar

LEAN MANAGEMENT einfach gemacht

Logimat Fachforum TradeWorld Fulfillment das Rundum-Sorglos-Paket? Stuttgart,

Ergebnisse einer. VDA Studie. Dynamik in automobilen Supply Chain-Systemen. Treiber, Auswirkungen, Stellhebel. Treiber, Auswirkungen, Stellhebel

Francisco J. Garcia Sanz

Wertstromanalyse. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Der Mitarbeiter als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg

CAMELOT Management Consultants AG

Kann Automatisierung für Losgrösse 1 wirtschaftlich sein?

autoid solution. Kosteneinsparungen und Prozessverbesserungen durch den Einsatz von RFID-Systemen Dr. Michael Groß 09. Dezember 2010 Dr.

Alles aus einer Hand. Karré Elektronik. Electronic Manufacturing Services

ROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt.

Lean Logistik. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

3. Kanban Zentral organisierte PPS Das Push-Prinzip

Organisation von Supply Chain-Prozessen

Lean außerhalb der Werkhalle

Verpackungskonzepte Inbound und Inhouse in der Automobil-Industrie

Lean TPM Newsletter. Ausgabe 52 Januar 2016

NGSOLUTION. Kaizen Verändere das Gute zum Besseren KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Wir verbessern Ihre Prozesse!!

Transkript:

Webinar Effiziente Fabrik Restrukturierung Erweiterungen Neuplanungen 1

Effiziente Fabrik? 2

Effiziente Fabrik? 3

1. Weg zur effizienten Fabrik 4

1. Weg zur effizienten Fabrik Bestände Nacharbeit Qualität Wege Der Weg zu einer Effizienten Fabrik führt über die Fähigkeit Verschwendung zu erkennen => Null Verschwendung im Prozess => Effiziente Fabrik Fläche Transport Überproduktion Wartezeiten 5

1. Weg zur effizienten Fabrik Flexibilität Null Fehlerziel Verantwortung vor Ort Standards Wege zu einer Effizienten Fabrik führen über die Definition von Prozessgrundsätze => Definierte Prozesse => Effizienten Fabrik Pull one piece flow Transparenz KVP Kontinuierliche Verbesserung Null Verschwendung 6

1.1 Optimierung der Prozesse von innen nach außen Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung 7

1.1 Optimierung der Prozesse von innen nach außen Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Optimierung Fabriklayout => Null Verschwendung 8

1.1 Optimierung der Prozesse von innen nach außen Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Optimierung Fabriklayout => Null Verschwendung Optimierung Supply Chain => Null Verschwendung 9

1.1 Optimierung der Prozesse von innen nach außen Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Optimierung Fabriklayout => Null Verschwendung Optimierung Supply Chain => Null Verschwendung Wertschöpfende Prozesse 10

1.1.1 Optimierung Arbeitsplatz Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Hoher Flächebedarf Wege Hohe Bestände Überproduktion Transport von Behältern Wartezeit im Prozess Nacharbeit Flächenoptimiert Kürzere Durchlaufzeit Geringere Bestände Keine Überproduktion Kein Transport Keine Wartezeit Keine Nacharbeit 11

1.1.1 Optimierung Arbeitsplatz Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Hoher Flächebedarf Wege Hohe Bestände Überproduktion Transport von Behältern Wartezeit im Prozess Nacharbeit Flächenoptimiert Kürzere Durchlaufzeit Geringere Bestände Keine Überproduktion Kein Transport Keine Wartezeit Keine Nacharbeit 12

1.1.1 Optimierung Arbeitsplatz Prozessoptimierung von innen nach außen Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung führt zu einer optimalen Flächennutzung => Aufbau eines neuen Gesamtlayouts ohne Flächenerweiterung wird möglich 13

1.1.2 Optimierung Fabriklayout Ist-Fabriklayout Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Optimierung Fabriklayout => Null Verschwendung Über die Jahre gewachsenes Gesamtlayouts Chaotischer interner Materialfluß Keine transparenten Prozesse Keine Standards Materialversorgung durch Stapler => hoher Flächenbedarf Geringe Flexibilität 14

1.1.2 Optimierung Fabriklayout Soll-Fabriklayout WE WA Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Optimierung Fabriklayout => Null Verschwendung Optimierung Gesamtlayouts => Aufbau von U-Shapes Aufbau transparenter interner Materialfluß Installation transparenter Prozesse => z. B. durch Kanban / E-Kanban Einführen von Routenzügen => Staplerlose Fabrik Definition von Standards 15

1.1.2 Optimierung Fabriklayout Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Optimierung Fabriklayout => Null Verschwendung Optimiertes Gesamtlayout führt zu transparenten Prozessen geringen Beständen => Verschwendung in der Supply Chain wird sichtbar => Optimierung Supply Chain wird möglich 16

1.1.3 Optimierung Supply Chain Optimierung Arbeitsplatz => Null Verschwendung Optimierung Fabriklayout => Null Verschwendung Optimierung Supply Chain => Null Verschwendung 17

1.1.3 Optimierung Supply Chain Lieferantenstruktur Untersuchung Lieferantenstruktur Entfernung zum Werk Anzahl SNRn Transportvolumen Anlieferungsstrategie Gebietsspedition Milkrun Anlieferfrequenz Bestände 18

1.1.3 Optimierung Supply Chain Prozessübersicht Lieferanten LLZ OEM Dienstleister Detailprozess IST-Prozesskette L T WE WE AKL Ein K AKL Aus WA T Re Set Mo Dienstleister OEM 19

1.1.3 Optimierung Supply Chain Prozessübersicht Lieferanten Dienstleister OEM Detailprozess Alternative Prozesskette L T WE WE AKL Ein K AKL Aus WA T Re Set Mo Dienstleister OEM Entfall Prozessschritte 20

1.1.3 Optimierung Supply Chain Detailprozess IST-Prozesskette L T WE WE AKL Ein K AKL Aus WA T Re Set Mo Dienstleister OEM Alternativ Prozesskette L T WE WE AKL Ein K AKL Aus WA T Re Set Mo Dienstleister OEM Entfall Prozessschritte 21

1.2 Methoden / Tool zur effizienten Fabrik Prozessoptimierung 5A, Kennzahlen vor Ort Rüstanalyse Wertstromanalyse Layoutoptimierung / Brainstorming TPM Prozessanalyse 22

1.2.1 Wertstromanalyse IST-Prozess Optimiert Prozess 23

1.2.1 Wertstromanalyse 70 Optimiert Prozess 60 50 40 30 20 10 0 BZ [h] Reduzierung der Bearbeitungszeit 25 20 15 10 70000 60000 50000 40000 30000 30 25 20 15 5 20000 10 0 DLZ [AT] 10000 0 Lagerbestand [Euro] 5 0 Trun rate Reduzierung der Durchlaufzeit Reduzierung des Lagerbestandes Erhöhung der Turnrate (Prognose) 24

1.3 Zeit für die Anwendung der Methoden Über die Jahre gewachsene Layouts führen zu kleinen Inseln 25

1.3 Zeit für die Anwendung der Methoden Zeit für die Anwendung der Methoden Prozessuntersuchung Wertstromanalyse Scanning / Verschwendung erkennen Transportmatrix Quelle-Senke Beziehungen Produktionsprogramm Durchlaufzeit der Produkte Bestand an Halbfertigwaren Tätigkeiten der Mitarbeiter Wertschöpfend / nicht wertschöpfend 26

2. Kapazitätserweiterung 27

2.1 Wie kann ich meine Produkte effizient herstellen? 28

2.1 Wie kann ich meine Produkte effizient herstellen? Taktzeiten: Schweißzelle 1: ca. 7,2 min Schweißzelle 2: ca. 10,5 min. Schweißzelle 3: ca. 4,2 min. Schweißzelle 4: ca. 14,7 min. 100 % Automatisierung 29

2.1.1 Welchen alternativen Herstellungsprozess gibt es? Variantenbewertung Flächenbedarf Null Verschwendung Definierte Prozesse Investkosten Invest Folgekosten 100 % Automatisierung Schweißprozess Handling Teilautomatisiert 30

2.1.2 Auswahl Herstellungsprozess Variantenbewertung Flächenbedarf Null Verschwendung Definierte Prozesse Investkosten Investfolgekosten Null Verschwendung Flächenbedarf Überproduktion Wartezeiten Transport Wege Nacharbeit Bestände Definierte Prozesse Flexibilität Verantwortung vor Ort Pull Null Verschwendung KVP Transparenz Standards Null Fehler 31

2.2 Layout Ist-Layout Planungsansatz grüne Wiese 32

2.2.1 Entscheidung Layoutkonzept Flächenbilanz Transportmatrix Kostenbetrachtung Ist- Flächenwachstum Soll- Bezeichnung MX-Fläche MX-Fläche [qm] [qm] [qm] MX-Taktband Halle 74O 750 0 750 MX 651 bis 1.600 t MX-Inbetriebnahme Halle 74O 750 0 750 MX 651 bis 1.600 t Expansionsfläche 750 0 750 MX-Montage >1.600 t 1.500 0 1.500 Halle 74W MX-Endmontage/Sondermaschinen 870 0 870 Halle 61O Erweiterungsfläche Halle 81 0 1.300 1.300 MX-Inbetriebnahme Halle 73 0 300 300 Montage MX-Komponenten auf KHS-Fläche 0 1.150 1.150 Halle 91W MX-Fläche gesamt (ohne KHS) 4.620 6.220 8.429 Bedarf aus Hochrechnung Delta-Flächenbetrachtung 1.600-2.209 Delta zur Hochrechnung MX-Fläche gesamt (mit KHS) 4.620 7.370 8.429 Bedarf aus Hochrechnung Entferungen Entfernungen Transportzeiten ZMxZTE,M Quelle Senke Komponente Variante 2 gesamt V2 Variante2 [TE/a] [m] [m] [min]* WE HL allgemein 29300 110 3223000 24233 WE Mont. Bl. 7 allgemein 7720 210 1621200 12189 WE Mont. Bl. 6 allgemein 6930 400 2772000 20842 WE Lackierung allgemein 2930 110 322300 2423 Anli TUG Mont. Bl. 7 Hydr. Teile 4395 80 351600 2644 Anli TUG Mont. Bl. 6 Hydr. Teile 693 230 159390 1198 Anli TUG VM MX Verrieg/GSHydr. Teile 330 100 33000 248 Anli TUG VM CX Schl groß HHydr. Teile 2428 380 922640 6937 HL VM MX Verrieg/GSVerriegelungteile 330 80 26400 198 HL VM CX Schl groß HSchliessenteile 1518 500 758750 5705 HL VM MX Sp Halle 82Spritzenteile 330 80 26400 198 HL VM MX Platte Halle BWAP/FWAP 330 80 26400 198 HL Plast Halle 92W Plast-Teile 2198 100 219750 1652 RohrschlosserMont. Bl. 6 Rohrsatz 1386 150 207900 1563 SchaltschrankMont. Bl. 7 Schaltschrank 1544 500 772000 5805 SchaltschrankMont. Bl. 6 Schaltschrank 1386 500 693000 5211 Plast Halle 92WMont. Bl. 7 Plasitifizierung 849 160 135872 1022 Entferungen Entfernungen Transportzeiten ZMxZTE,M Quelle Senke Komponente Variante 2 gesamt V2 Variante2 [TE/a] [m] [m] [min]* WE HL allgemein 29300 110 3223000 24233 WE Mont. Bl. 7 allgemein 7720 210 1621200 12189 WE Mont. Bl. 6 allgemein 6930 400 2772000 20842 WE Lackierung allgemein 2930 110 322300 2423 Anli TUG Mont. Bl. 7 Hydr. Teile 4395 80 351600 2644 Anli TUG Mont. Bl. 6 Hydr. Teile 693 230 159390 1198 Anli TUG VM MX Verrieg/GSHydr. Teile 330 100 33000 248 Anli TUG VM CX Schl groß HHydr. Teile 2428 380 922640 6937 HL VM MX Verrieg/GSVerriegelungteile 330 80 26400 198 HL VM CX Schl groß HSchliessenteile 1518 500 758750 5705 HL VM MX Sp Halle 82Spritzenteile 330 80 26400 198 HL VM MX Platte Halle BWAP/FWAP 330 80 26400 198 HL Plast Halle 92W Plast-Teile 2198 100 219750 1652 RohrschlosserMont. Bl. 6 Rohrsatz 1386 150 207900 1563 SchaltschrankMont. Bl. 7 Schaltschrank 1544 500 772000 5805 SchaltschrankMont. Bl. 6 Schaltschrank 1386 500 693000 5211 Plast Halle 92WMont. Bl. 7 Plasitifizierung 849 160 135872 1022 Delta-Flächenbetrachtung 2.750-1.059 Delta zur Hochrechnung Transportzeiten gesamt 173094 Transportzeiten gesamt 173094 Erweiterbarkeit Nachhaltigkeit Gesamtkosten 33

2.2.2 Ausplanung Layout Konzept 13 Konzept 14.1 34

2.2.3 Materialfluss Materialfluss 1 35

2.2.3 Materialfluss Materialfluss 12 36

2.2.3 Materialfluss Materialfluss 12 3 37

2.2.1 Layoutbewertung Variante 1e Variante 1f Variante 1j Variante 2b Kriterien Gewichtung Einzelbewertunbewertunbewertunbewertunbewertunbewertunbewertunbewertung Gewichtete- Einzel- Gewichtete- Einzel- Gewichtete- Einzel- Gewichtete- MX Flächenerweiterung 6 7,6 45,4 6,9 41,1 6,3 37,7 7,4 44,6 Erweiterungsmöglichkeit MX über Planstan 6 5,7 34,3 5,0 30,0 4,3 25,7 5,7 34,3 Materialfluss am Standort 5 6,9 34,3 7,0 35,0 4,1 20,7 6,3 31,4 Planungsflexibilität 5 4,9 24,3 4,9 24,3 3,9 19,3 7,0 35,0 Gemeinsames Technikum 4 7,1 28,6 7,1 28,6 5,9 23,4 6,3 25,1 Hallenzugänge und Verkenhrsanbindung 3 7,4 22,3 6,0 18,0 7,0 21,0 6,3 18,9 Vesand/Verpackungs- Abwicklung 3 7,4 22,3 6,0 18,0 7,0 21,0 7,4 22,3 Infofluss / kurze Regelkreise 2 6,5 13,0 5,8 11,7 5,8 11,7 7,5 15,0 Umsetzungsrisiko (gering = 10; hoch = 1) 5 6,9 34,3 6,7 33,6 4,6 22,9 3,4 17,1 Summe 60,4 258,7 55,4 240,2 48,8 203,4 57,4 243,7 Ranking Einzelbewertung 1 3 4 2 Ranking Gewichtetebewertung 1 3 4 2 38

Teile-Name Teile-Nr. Behälter Lageradresse Stück/Behälter Linienadresse Teile-Name Teile-Nr. Behälter Lageradresse Stück/Behälter Linienadresse Teile-Name Teile-Nr. Behälter Lageradresse Stück/Behälter Linienadresse 2.3 Fertigungssteuerung Kanbanprozess M3015 Scheinwerfer 1U6 945 095 MLT000250 10 Stck 67-M-18-3 M13-U4-Z205-2 M13/M wohin M12A woher kanban Nr. M3015 M3015 Scheinwerfer 1U6 945 095 MLT000250 10 Stck 67-M-18-3 M13-U4-Z205-2 M13/M wohin M12A woher kanban Nr. M3015 M3015 Scheinwerfer 1U6 945 095 MLT000250 10 Stck 67-M-18-3 M13-U4-Z205-2 M13/M wohin M12A woher kanban Nr. M3015 Kunde Vormontage Roboterzelle Montage Schweißen Lackieren Endmontage Versand Fertigungsschritte 39

2.3 Fertigungssteuerung 3 Kanbanprozess 3 2 Kanbanprozess 2 Kanbanprozess 1 MontS 1 Roboterzelle Lackierung Versand VM Puffer Einzelteile Abruf Kunde 4 5 Kanbanprozess 4 Kanbanprozess 5 40

M3015 Scheinwerfer Teile-Name Teile-Nr. MLT000250 Behälter 67-M-18-3 Lageradresse 10 Stck Stück/Behälter M13-U4-Z205-2 Linienadresse wohin woher M3015 Scheinwerfer Teile-Name Teile-Nr. MLT000250 Behälter 67-M-18-3 Lageradresse 10 Stck Stück/Behälter M13-U4-Z205-2 Linienadresse wohin woher M3015 Scheinwerfer Teile-Name Teile-Nr. MLT000250 Behälter 67-M-18-3 Lageradresse 10 Stck Stück/Behälter M13-U4-Z205-2 Linienadresse wohin woher M3015 Scheinwerfer Teile-Name 1U6 945 095 Teile-Nr. MLT000250 10 Stck Behälter Stück/Behälter 67-M-18-3 M13-U4-Z205-2 Lageradresse Linienadresse w ohi n M12 A w oher kanban Nr. 2.3 Fertigungssteuerung kanban Nr. M3015 M13/M M12A 1U6 945 095 67-M-18-3 M13-U4-Z205-2 1 kanban Nr. M3015 M13/M M12A 1U6 945 095 67-M-18-3 M13-U4-Z205-2 1 kanban Nr. M3015 M13/M M12A 1U6 945 095 67-M-18-3 M13-U4-Z205-2 1 Puffer Einzelteile 3 M3015 M13/M Zentrale Materialsteuerung im WE 2 Abruf über EDI Bestandsführung Einzelteile in ERP Abrufe zum Lieferanten werden automatisch durch ERP generiert Verbrauchsbuchung / Zugangsbuchung Lieferant 41

Ende Webinar Effiziente Fabrik Danke für Ihre Aufmerksamkeit 42