Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen

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Transkript:

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Informationsveranstaltung Kinderbildungshaus Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Dienstag, 5. Mai 2009 17.00 19.30 Uhr Volkshochschule Rathausplatz (Rathausplatz 7, 2. Etage, Raum 4/5) Tagesordnung 17.00 Uhr Begrüßung Heike Rebbert Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen Austausch im Plenum Pause Vorstellung des neuen Konzeptes Kinderbildungshaus Prof. Dr. Florian Söll / Gabriele Mikus Die Gemeinschaft Bildungshauspartner Modellprojekt Kinderbildungshaus Ausblick Ludwig Koch 19.30 Uhr Ende

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule 2009 2 Begrüßung Heike Rebbert Heike Rebbert begrüßt die erweiterte Runde des Arbeitskreises Übergang Kita- Grundschule. Neben den AG-Teilnehmern werden die anderen interessierten Mitarbeiter, Herr Löhr (Leiter des Schulverwaltungsamts, Stadt Paderborn), Herr Walter (Beigeordneter Dezernat IV, Stadt Paderborn), Herr Wolf (Leiter der Peter Gläsel Stiftung), Prof. Dr. Söll (Universität Paderborn) und den Referenten Prof. Dr. Tassilo Knauf von der Universität Essen herzlich begrüßt. Im Anschluss stellt Frau Rebbert die Tagesordnung vor und leitet mit einem Zitat zum Vortrag von Prof. Dr. Knauf weiter. Dieses ist auf seiner Homepage zu finden: Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf Die ausführliche Präsentation von Herrn Prof. Dr. Tassilo Knauf finden Sie als Download auf unserer Homepage unter der Arbeitsgruppe Übergang Kita - Grundschule. Austausch im Plenum Die Zuhörer stimmten vielen Aspekten aus dem Vortrag zu: Frau Erger, Leiterin des Jugendamts, merkte an, dass es aus der Praxis oft Zweifel am Sinn der Bildungs- und Lerngeschichten gäbe. Der Vortrag hätte ihr aber gezeigt, dass man durch die Bildungs- und Lerngeschichten nicht Zeit mit den Kindern verlieren würde, sondern dass dies sinnvoll genutzte Zeit zugunsten der Kinder wäre. Eine Elternvertreterin meldete sich zu Wort und lobte besonders den Ansatz von Schrift und Zahlen im frühen Kindesalter. Herr Wolf, Geschäftsführer der Gläsel Stiftung, hob den Punkt der eigeninitiierten Bildung der Kinder hervor. Kinder sollten als Ressource ihrer eigenen Bildung gesehen werden. Daher müssten Eltern auch aushalten, wenn Kinder mal falsche Hypothesen aufstellen. Eine Teilnehmerin merkte kritisch an, dass die Theorie zwar einleuchtend wäre, aber nicht funktionieren kann, wenn andere Institutionen nicht an einer Kooperation interessiert sind. Prof. Dr. Knauf empfahl weitere Literatur zu dem Thema: Knauf, Tassilo/ Düx, Gislinde/ Schlüter, Daniela (2007): Handbuch Pädagogische Ansätze. Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Berlin, Düsseldorf und Mannheim Lutz, Barbara/ Knauf, Tassilo (2009): Kinder suchen Sinn, Wahrheit und Glück. Was kann eine gegenwartsorientierte Pädagogik bieten?. Berlin, Düsseldorf und Mannheim Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (Hg.) (2008): Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule. Zwei Bildungseinrichtungen in gemeinsamer Bildungsverantwortung beim Übergang vom Elementarbereich in den Primarbereich. Weimar und Berlin

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule 2009 3 Vorstellung des neuen Konzeptes Kinderbildungshaus Prof. Dr. Florian Söll / Gabriele Mikus Die Informationen zum Vortrag von Herrn Prof. Dr. Söll und Frau Mikus zu den Themen: Die Gemeinschaft Bildungshauspartner Modellprojekt Kinderbildungshaus entnehmen Sie bitte der Präsentation ab Seite 4.. Fragen aus dem Plenum: Wie viel Arbeit kommt durch das Modellprojekt hinzu? Prof.Dr. Söll: Das Projekt sollte als Entwicklung verstanden werden. Die Einrichtung, die das Modellprojekt durchführt, sollte schon auf einen guten Stand sein. Die eigenen Vorstellungen sind dabei entscheidend für das Konzept und den weiteren Ablauf. Bei den Überlegungen zum Modellprojekt Kinderbildungshaus ist der Zeitmangel berücksichtigt worden und nur ein Minimum an schriftlichen Unterlagen wird erwartet. Außerdem wird die fachliche Unterstützung zugesichert. Wie sieht der zeitliche Rahmen aus? Prof. Dr. Söll: Das muss zweisträngig gesehen werden. Das Konzept Bildungshauspartner befindet sich noch in der Entwicklung. Die Gremien müssen sich zuerst zusammensetzen und die Geschäftsführung wird in nächster Zeit Kriterien für die Aufnahme in die Bildungshauspartnerschaft entwickeln. Dann können sich die ersten Einrichtungen bewerben. Das Modellprojekt dagegen richtet sich nach Schulentwicklungskonferenz, die im Herbst stattfinden wird. Es ist angedacht, dass im Juni die Ausschreibungen stattfinden und die interessierten Institutionen können sich bis ca. Ende September bei der Lenkungsgruppe bewerben. Die ausgewählten Institutionen können dann ihren Antrag zum Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW senden. Ersetzen die neuen Konzepte die Arbeitsgruppe Übergang Kita-Grundschule? Frau Mikus: Kinderbildungshauspartner und das Modellprojekt ersetzen nicht die Arbeitsgruppe, obwohl beides immer wieder Thema sein wird. Da nicht alle Institutionen an der Umsetzung der beiden Konzepte beteiligt und interessiert sind und es auch noch andere offene und interessante Themen in der Arbeitsgruppe Übergang Kita- Grundschule gibt, ist es uns wichtig weiter mit der Arbeitsgruppe zu arbeiten. Wird das Modellprojekt automatisch unter städtischer Trägerschaft stattfinden? Frau Erger: Da die Grundschulen alle in städtischer Trägerschaft sind, wird die Stadt auf jeden Fall beteiligt sein. Wenn eine Schule mit einer städtischen Kita kooperieren sollte, wird das Kinderbildungshaus natürlich in städtischer Trägerschaft weiterlaufen. Problematischer wird es natürlich, wenn es entweder eine katholische oder evangelische Kita ist oder eine mit freiem Träger. Aber auch hier können Lösungen gefunden werden. Herr Söll: Das gehört zu dem Konzeptentwurf und den Vorstellungen der Einrichtungen. Wenn zwei Träger beteiligt sind, müssen Gespräche miteinander geführt werden.

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule 2009 4 Ausblick Ludwig Koch Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe wird stattfinden: Donnerstag, 17.09.2009 14.30 17.00 Uhr. Inhaltlich wird es im nächsten Treffen um die Themen: gehen. - Zahlenland

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Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule 2009 11 Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Koordinatorin Stadt Paderborn Rebekka Jakobi Jahrespraktikantin