Teil 1: Die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen des Ausbilders in vier Handlungsfeldern

Ähnliche Dokumente
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 20 UE 20 UE 13 UE Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen

Stoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2017

Der Ausbilder nach BBiG

Inhaltlicher Aufbau des Ausbilderhandbuchs

1. Die Ausbildung der Ausbilder in vier Handlungsfeldern

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO

Ausbilder-Eignungsverordnung

1 Die Ausbildung der Ausbilder in vier Handlungsfeldern

Lehrplan Ausbilder-Eignungsverordnung Lehr- und Studienplan für den Lehrgang Ausbildung der Ausbilder nach der AEVO

AEVO. Ausbilder-Eignungsverordnung. vom 21. Januar Bestell-Nr b

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge

Fortbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die. Ausbildereignungsprüfung. Stundenverteilung

Beispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen

Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder

A d A. Ausbildung der Ausbilder/innen. Handbuch zum Vorbereitungslehrgang für die Ausbilder/innen-Eignungsprüfung. Karla Engemann

4 Inhaltsverzeichnis

Rahmenplan zum Erwerb der Ausbildereignung gemäß AEVO

1 Handlungsfeld: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 17

Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung - Teilzeit -

Rahmenplan zum Erwerb der Ausbildereignung gemäß AEVO

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat

Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches

AEVO-Prüfungsvorbereitung

Intern: Die betriebliche Ausbildung

Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen (24 UE)

Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder Gesch ftsbereich 3 Umwelt und Technik

Rahmenplan für die Vorbereitung auf Teil IV der Meisterprüfung im Handwerk (2010)

Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe

Berufsbildungsrecht. Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung.

Vorbereitung auf die Ausbilderprüfung (nach aktueller AEVO)

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)

des Bundesinstituts für Berufsbildung

Berufs- und Arbeitspädagogik

Der Ausbilder im Betrieb Dauer: ca. 100 Unterrichtsstunden + Prüfungsvorbereitung

Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung. Betriebsräteversammlung. IGM Frankfurt

Teil 1: Die berufspädagogische Handlungskompetenz des Ausbilders in sieben Handlungsfeldern

Top-Aevo Prüfungsbuch

Mittwoch, um 17:00 Uhr Vorstellung des Seminarprogramms im Raum B 209. freitags Raum B Uhr

VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG

Prüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen

Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße Düsseldorf Telefon: Telefax:

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien

Inhaltsverzeichnis. Planunqsprozesse in der beruflichen Bildung. 5 Organisation und Planung beruflicher Bildungsprozesse 17

Hinweise zum praktischen Teil der Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung *)

1. Betrieblicher Ausbildungsplan

Empfehlung über die Eignung der Ausbildungsstätten (Bundesanzeiger: BAnz AT S2)

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland

Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben

Ausbilder-Eignungsverordnung

Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz "Hauswirtschaftshelfer/ Hauswirtschaftshelferin"

Berichtsheft für die Berufsausbildung Ausbildungsnachweis. im Ausbildungsberuf. Fachangestellte / Fachangestellter für Bäderbetriebe

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden?

Abschrift der Verordnung über die Meisterprüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Agrarservicemeister und Agrarservicemeisterin

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung

Die perfekte Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung.Teil 3

MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a Breckerfeld. Rechtsstand: 2011 / 2012

Ausbilder-Eignungsverordnung

Duale Berufsausbildung Rechtlicher Rahmen. Berufsbildung in Deutschland

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sportfachmann/ zur Sportfachfrau

Peter Jacobs, Michael Preuße. Kompaktwissen AEVO. in vier Handlungsfeldern. 2. Auflage. Bestellnummer 04935

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau

Autragserfassung in einem Warenwirtschaftssystem (Unterweisung Groß- und Einzelhandelskaufmann / -kauffrau)

Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/Forstwirtin (ForstWiMeistPrV)

Berufsausbildung in Deutschland

RICHTLINIEN ÜBER DIE EIGNUNG VON AUSBILDUNGSSTÄTTEN UND AUSBILDUNGSPERSONAL

s Pflichten des Auszubildenden und Ausbildenden s

2. Rechtsquellen des Azubi-Rechts 20

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann und zur Automobilkauffrau

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004

Auszüge aus dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Verordnung über die Ausbildung zum Automobilkaufmann/ zur Automobilkauffrau

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, Greiz, Tel.:

Herzlich willkommen!

Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO)

- Auf Ausbildung der Ausbilder Die moderne Ausbilderqualifikation

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Kraftfahrzeugservicemechaniker / Kraftfahrzeugservicemechanikerin

LF 1 - Die eigene Berufsausbildung mitgestalten

Stoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2015

Verordnung über die Meisterprüfung zum anerkannten. Pferdewirtschaftsmeister und Pferdewirtschaftsmeisterin

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann / zur Automobilkauffrau

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land

Workshop I: VAMB. Verzahnung als besondere Form der Kooperation in der beruflichen Rehabilitation. Dipl.-Päd. Katrin Schulz. Stefan Noppenberger

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit

Die duale Ausbildung ein Überblick

Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation

Vorbereitung auf die Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO) - SPRINTER

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Neuheiten und Änderungen

Hauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz

Berufsbildungsgesetz Berufsbildungsgesetz Berufsbildungsgesetz Berufsbildungsgesetz Ausbildungsordnung. 5 Ausbildungsordnung

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1

Transkript:

INHALTSVERZEICHNIS Teil 1: Die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen des Ausbilders in vier Handlungsfeldern 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 19 1.1 Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung 20 1.1.1 Ausbildungsziele aus betrieblicher, individueller und gesellschaftlicher Sicht 20 1.1.1.1 Die betriebliche Sichtweise 21 1.1.1.2 Die individuelle Sichtweise 23 1.1.1.3 Die gesellschaftliche Sichtweise 25 1.1.2 Kosten und Finanzierung der Ausbildung 26 1.1.3 Vor- und Nachteile betrieblicher Ausbildung 27 1.2 Planungen und Entscheidungen über den betrieblichen Ausbildungsbedarf 28 1.2.1 Ausbildungsplanung als Aufgabe der Personalentwicklung 28 1.2.1.1 Ermittlung des Personalbedarfs 29 1.2.1.2 Ziele und Instrumente der Personalentwicklung 29 1.2.1.3 Die Ausbildungsordnung 31 1.2.2 Das Grundgesetz als rechtlicher Hintergrund für die Gestaltung der Berufsbildung 33 1.2.3 Das Berufsbildungsgesetz 36 1.2.4 Das Jugendarbeitsschutzgesetz 39 1.2.5 Das Bürgerliche Gesetzbuch 45 1.2.6 Arbeitsrecht 46 1.2.7 Tarifvertragsrecht/Streik 48 1.2.8 Betriebsverfassungsgesetz und Personalvertretungsgesetze 50 1.2.9 Das Bundesurlaubsgesetz 52 1.2.10 Schulrecht 53 1.2.11 Das Arbeitszeitgesetz 54 1.3 Strukturen des Berufsbildungssystems einschließlich seiner Schnittstellen 56 1.3.1 Das Berufsbildungssystem als Teil des Bildungssystems 56 1.3.1.1 Das duale System beruflicher Erstausbildung 58 1.3.1.2 Schulische Berufsausbildung 68 1.3.1.3 Berufliche Bildung als Zugang zu Studiengängen 69 1.3.1.4 Berufliche Bildung an Hochschulen 70 1.3.1.5 Studium mit Berufsabschluss 71 1.3.1.6 Weitere Formen der beruflichen Erstausbildung 71 1.3.1.7 Europäische Ausbildungssysteme 72 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 7

1.3.1.8 Schnittstellen und Durchlässigkeiten im Bildungssystem 78 1.3.2 Entstehung von Ausbildungsberufen im dualen System 79 1.4 Die Auswahl der Ausbildungsberufe für den Betrieb 81 1.4.1 Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 81 1.4.2 Ausbildungsberufsbild und -rahmenplan 81 1.4.3 Gestaltungsmöglichkeiten der Ausbildung 84 1.5 Eignung der Ausbildungsstätte und besondere Formen der Ausbildung 85 1.5.1 Die Eignung des Betriebes für die Ausbildung 85 1.5.1.1 Anforderungen an die Ausbildungsstätte 85 1.5.1.2 Lernorte der beruflichen Ausbildung 87 1.5.1.3 Überbetriebliche Ausbildungsmöglichkeit 87 1.5.1.4 Kosten und Nutzen der Verbundausbildung 88 1.5.1.5 Sachliche und zeitliche Gliederung 89 1.5.2 Eignung des Ausbildungspersonals 89 1.5.2.1 Die persönliche Eignung des Ausbildenden und des Ausbilders 90 1.5.2.2 Die fachliche sowie berufs- und arbeitspädagogische Eignung 91 1.5.3 Die zuständige Stelle zur Überwachung der Eignung 91 1.5.4 Folgen bei Verstößen 93 1.5.5 Ausbildungsberatung 94 1.6 Berufsausbildung vorbereitende Maßnahmen 95 1.6.1 Berufsfindung 95 1.6.1.1 Praktika in Kooperation mit Schulen 97 1.6.1.2 Schulische Berufsvorbereitung 97 1.6.1.3 Betriebliche Maßnahmen 98 1.6.2 Instrumente für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf 99 1.6.3 Berufsbildung behinderter Menschen 101 1.7 Innerbetriebliche Abstimmung der Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden 103 1.7.1 Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmervertretungen 103 1.7.2 Ausbildungsbeauftragte 105 1.7.3 Zusammenarbeit mit externen Beteiligten 105 1.7.4 Kontakt zur zuständigen Stelle 106 2 Ausbildung vorbereiten und Auszubildende einstellen 109 2.1 Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplans 111 2.1.1 Ziel und Inhalt der Ausbildungsplanung 111 2.1.2 Instrumente der Ausbildungsplanung 113 2.1.3 Einflussgrößen auf die Ausbildungsplanung 115 2.1.4 Bedeutung der Systematik der Berufsbilder für die Ausbildungsplanung 115 2.1.5 Lernorte der Ausbildung 116 2.1.5.1 Klassifikation 117 8 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg

2.1.5.2 Arten von Lernorten 117 2.1.5.3 Kriterien für die Eignung der Lernorte 118 2.1.6 Ablauf und Umsetzung der Ausbildungsplanung 119 2.1.6.1 Qualifikationen und Funktionsbereiche 120 2.1.6.2 Zuordnung der zu vermittelnden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu den Funktionsbereichen 120 2.1.6.3 Prüfung der Durchführbarkeit der Ausbildung gemeinsam mit ausbildenden Fachkräften 122 2.1.6.4 Auswahl geeigneter betrieblicher Lernorte 122 2.1.6.5 Erstellung des Ausbildungsplans; Versetzungspläne 123 2.1.7 Überwachung von Ausbildungsplänen 136 2.2 Möglichkeiten der Mitwirkung und Mitbestimmung der betrieblichen Interessenvertretungen in der Berufsbildung 140 2.2.1 Rechtzeitige Unterrichtung über die Einstellung von Auszubildenden ( 92 BetrVG) 141 2.2.2 Beteiligungsrechte hinsichtlich der Auswahlkriterien ( 95 BetrVG) 141 2.2.3 Mitwirkungsrechte hinsichtlich der Auswahl der an der Berufsausbildung beteiligten Beschäftigten ( 90, 92 BetrVG) 141 2.2.4 Mitwirkung bei der Erstellung der Informationsunterlagen ( 90, 96 BetrVG) 142 2.2.5 Informations- und Beratungsanspruch zum Stand der Berufsausbildung ( 90, 96 BetrVG) 142 2.2.6 Beteiligungsrechte hinsichtlich der Einführung und Gestaltung von Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätzen ( 94 BetrVG) 142 2.2.7 Mitwirkungsrechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung ( 67 BetrVG) 143 2.2.8 Informations- und Beteilungsrechte bei Übernahme nach erfolgreicher Beendigung der Berufsausbildung ( 90, 93 BetrVG) 143 2.2.9 Die Beteiligung der Vertrauensperson für schwerbehinderte Menschen ( 52 BetrVG) 143 2.3 Ermittlung des Kooperationsbedarfs und inhaltliche sowie organisatorische Abstimmung mit Kooperationspartnern, insbesondere der Berufschule 145 2.3.1 Gegenstände der Lernortkooperation 145 2.3.2 Lernortkooperation Schule und Betrieb 146 2.3.3 Außer- und überbetriebliche Ausbildung 149 2.3.4 Formen der Verbundausbildung 149 2.4 Kriterien und Verfahren zur Auswahl von Auszubildenden 151 2.4.1 Anforderungen der Arbeitswelt 152 2.4.1.1 Berufliche Handlungskompetenz 155 2.4.1.2 Kompetenzbereiche 156 2.4.1.3 Anforderungen des Ausbildungsbetriebes im Kontext der Unternehmensentwicklung 157 2.4.2 Auswahlverfahren unter Berücksichtigung unterschiedlicher Voraussetzungen 158 2.4.2.1 Schwerbehinderte Menschen im Auswahlverfahren 159 2.4.2.2 Der Einstellungsprozess 159 2.4.2.3 Auswahlkriterien 160 2.4.2.4 Instrumente der Bewerberauswahl im betrieblichen Kontext 162 2.4.2.5 Das Einstellungsgespräch 167 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 9

2.5 Vorbereitung des Berufsausbildungsvertrages und Veranlassung der Eintragung bei der zuständigen Stelle 170 2.5.1 Rechtliche Grundlagen und Inhalte des Berufsausbildungsvertrages 170 2.5.1.1 Mindestinhalte des Ausbildungsvertrages und Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes 171 2.5.1.2 Eintragung und Anmeldung 173 2.5.1.3 Pflichten des Ausbildenden 174 2.5.1.4 Pflichten des Auszubildenden 176 2.5.2 Beendigung des Ausbildungsverhältnisses 179 3 Ausbildung durchführen 181 3.1 Lernförderliche Bedingungen und motivierende Lernkultur einschließlich Rückmeldungen und Feedback 183 3.1.1 Rahmenbedingungen des Lernens 183 3.1.1.1 Grundlagen der Lernpsychologie 183 3.1.1.2 Lernförderliche Bedingungen 195 3.1.1.3 Physiologische Bedingungen 195 3.1.2 Grundlagen der Motivation 199 3.1.2.1 Eigen- und Fremdmotivation 200 3.1.2.2 Lernmotive und Bestandteile der Lernmotivation 201 3.1.2.3 Motivierungsstrategien 202 3.1.3 Führungsverhalten 205 3.1.3.1 Führungsstile 205 3.1.3.2 Auswirkungen des Ausbilderverhaltens auf Auszubildende 206 3.1.3.3 Situativer Führungsstil 208 3.1.4 Rückmeldungen 210 3.1.4.1 Formen und Notwendigkeit des Feedbacks 211 3.1.4.2 Feedbackregeln 211 3.1.4.3 Beteiligung der Auszubildenden an der Ausbildungsplanung und -gestaltung 212 3.2 Die Probezeit 213 3.2.1 Rechtliche Grundlagen der Probezeit 214 3.2.2 Inhaltliche und organisatorische Gestaltung der Probezeit 214 3.2.3 Durchführung und Ergebnis der Probezeit 215 3.2.4 Konsequenzen aus der Bewertung 215 3.2.5 Die Einführung des neuen Auszubildenden 215 3.2.5.1 Die Bedeutung einer systematischen Einführung 216 3.2.5.2 Die Situation des Jugendlichen beim Einstieg in die Ausbildung 216 3.2.5.3 Konsequenzen für den Ausbilder beim Umgang mit dem neuen Auszubildenden 217 3.2.5.4 Die Gestaltung der Einführung 218 3.2.5.5 Ein Beispiel für die Gestaltung einer Einführungswoche 218 3.2.5.6 Verhütung von Unfall- und Gesundheitsgefährdungen als wichtiges Einstiegsthema 219 3.3 Betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben 221 3.3.1 Lernziele, Lerninhalte und Lernbereiche 221 3.3.1.1 Lernziele 223 3.3.1.2 Lernzielstufen 224 3.3.1.3 Lernbereiche 227 10 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg

3.3.1.4 Lernerfolgskontrolle 228 3.3.2 Berufliche Handlungsfähigkeit 229 3.3.2.1 Aufbereitung beruflicher Handlungsfelder 235 3.3.2.2 Ausbildungsaufgaben 237 3.3.3 Zusammenfassende Betrachtung zum Leitziel»Berufliche Handlungskompetenz«238 3.4 Ausbildungsmethoden und -medien 244 3.4.1 Kenntnisse über Auszubildende 246 3.4.1.1 Berücksichtigung vorhandener Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten 246 3.4.1.2 Berücksichtigung sozialer Hintergründe 246 3.4.1.3 Berücksichtigung des Lernverhaltens 253 3.4.1.4 Größe und Zusammensetzung der Lerngruppe 254 3.4.2 Lernorte 255 3.4.2.1 Betriebliche Lernorte 255 3.4.2.2 Lernorte außerhalb realer Betriebsabläufe 255 3.4.3 Die Auswahl geeigneter Lerninhalte 256 3.4.4 Ausbildungsmethoden 260 3.4.4.1 Kurzvortrag 260 3.4.4.2 Präsentation 264 3.4.4.3 Lehrgespräch 265 3.4.4.4 Vier-Stufen-Methode 270 3.4.4.5 Lernauftrag 276 3.4.4.6 Planspiel 281 3.4.4.7 Rollenspiel 282 3.4.4.8 Gruppenarbeit 283 3.4.4.9 Moderation 284 3.4.4.10 Projektmethode 288 3.4.4.11 Leittext-Methode 291 3.4.4.12 Fallmethode 298 3.4.4.13 Einzelarbeit 299 3.4.4.14 Partnerarbeit 299 3.4.4.15 Metaplantechnik 300 3.4.4.16 Mindmap 301 3.4.4.17 Diskussion 302 3.4.4.18 Debatte 303 3.4.4.19 Brainstorming 304 3.4.4.20 Zukunftswerkstatt 304 3.4.4.21 Aktivierungstechniken 305 3.4.4.22 Teamarbeit 307 3.4.5 Ausbildungsmedien 309 3.4.5.1 Originalgegenstand 311 3.4.5.2 Buchprogramm 311 3.4.5.3 Computer 314 3.4.5.4 Wandtafel, Projektor 314 3.4.5.5 Auditive Medien 315 3.4.5.6 Audiovisuelle Medien 316 3.5 Beratungs- und Unterstützungsstrategien bei Lernschwierigkeiten 319 3.5.1 Lernschwierigkeiten 319 3.5.1.1 Auffälliges Verhalten 320 3.5.1.2 Feststellung von Ursachen für Lernschwierigkeiten 329 3.5.2 Lernberatung 331 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 11

3.5.2.1 Lernvoraussetzungen: persönlichkeitsbedingte und externe Faktoren 331 3.5.2.2 Fördermaßnahmen: Lernhilfen, ausbildungsbegleitende Hilfen; Benachteiligungen 332 3.6 Zusatzqualifikationen, Ausbildungszeitverkürzung, vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung 335 3.6.1 Zusatzqualifikationen 335 3.6.2 Verkürzung der Ausbildungsdauer 335 3.6.3 Vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung 336 3.7 Förderung der Persönlichkeitsentwicklung; Strategien zur Konfliktlösung 337 3.7.1 Funktion des Betriebes als Sozialisationsinstanz 337 3.7.2 Möglichkeiten und Grenzen der Persönlichkeitsentwicklung 337 3.7.3 Beschwerden 339 3.7.4 Konfliktbearbeitung 340 3.7.4.1 Konfliktformen 340 3.7.4.2 Konfliktlösung 342 3.8 Leistungsbeurteilung 344 3.8.1 Lernerfolgskontrollen 344 3.8.1.1 Interne Lernerfolgskontrollen 347 3.8.1.2 Externe Lernerfolgskontrollen 352 3.8.1.3 Teil 1 der»gestreckten«abschlussprüfung 352 3.8.1.4 Leistungsbewertung 353 3.8.2 Beurteilung von Auszubildenden 354 3.8.2.1 Beurteilungssystem 356 3.8.2.2 Beurteilung vorbereiten und durchführen 357 3.8.2.3 Das Beurteilungsgespräch 359 3.9 Förderung interkultureller Kompetenzen 362 3.9.1 Sozialisation in verschiedenen Kulturen 362 3.9.2 Fähigkeit zur Interaktion mit Menschen anderer Kulturkreise 363 4 Ausbildung abschließen 365 4.1 Vorbereitung Auszubildender auf die Abschlussoder Gesellenprüfung 366 4.1.1 Prüfungsanforderungen gemäß Ausbildungsordnung 366 4.1.2 Zusammensetzung und Aufgaben von Prüfungsausschüssen 367 4.1.3 Besonderheiten einer Prüfungssituation 368 4.1.4 Maßnahmen zur Prüfungsvorbereitung 370 4.1.5 Bereitstellen der erforderlichen Prüfungsmittel 373 4.1.6 Verlängerung bei Nichtbestehen 374 4.2 Die Anmeldung zur Prüfung 375 4.2.1 Zulassungsvoraussetzungen 375 4.2.2 Berücksichtigung von Beeinträchtigungen des Auszubildenden 375 4.2.3 Bedingungen für die vorzeitige Zulassung 376 4.2.4 Bedingungen für die Freistellung der Auszubildenden 376 4.2.5 Wiederholungsmöglichkeiten 377 12 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg

4.3 Erstellen eines schriftlichen Zeugnisses auf der Grundlage von Leistungsbeurteilungen 379 4.3.1 Gesetzliche und betriebliche Vorgaben 379 4.3.2 Inhalt eines Zeugnisses 380 4.3.3 Betriebliche Beurteilungen 381 4.3.4 Möglichkeiten des Widerspruchs 381 4.4 Betriebliche Entwicklungswege und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten 382 4.4.1 Stellenwert von Weiterbildung 382 4.4.2 Berufsbildbezogene Weiterbildungsmöglichkeiten 384 4.4.3 Betriebliche Entwicklungsmöglichkeiten 389 Teil 2: Der Ausbilder in Lehrgang und Prüfung 1 Prüfungsvorbereitung 393 1.1 Allgemeine Empfehlungen und Hinweise für die Arbeit mit diesem Buchteil 394 1.2 Kennen Sie die Prüfungsanforderungen? 1.3 Tipps zur Prüfungsvorbereitung 395 1.4 Welche Form von Prüfungsaufgaben gibt es im schriftlichen Teil der Prüfung? 397 1.5 Förderung der beruflichen Handlungsfähigkeit vermittels Situations-, Planungs- und Projektaufgaben 398 2 Fallbezogene Aufgaben 399 2.1 Vom aktuellen Anlass zur fallbezogenen Übungsaufgabe 399 2.2 Empfehlungen zum Entwurf fallbezogener Aufgaben für Übungen in Ausbilder-Lehrgängen 401 2.2.1 Allgemeines 401 2.2.2 Ungebundene (offene) Fragen und handlungsorientierte Aufgaben 401 2.2.3 Gebundene (programmierte) Fragen 403 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 13

2.3 Die Aufgaben 404 2.3.1»Qualifizierte Mitarbeiter unsere Stärke!«404 2.3.1.1 Aufgabe 404 2.3.1.2 Lösungsbeispiel 404 2.3.2»Planen einer Ausbildung«406 2.3.2.1 Aufgabe 406 2.3.2.2 Gebundene (programmierte) Fragen 407 2.3.2.3 Lösungshinweise 410 2.3.3»Der Gesamtversetzungsplan«412 2.3.3.1 Aufgaben 412 2.3.3.2 Gebundene (programmierte) Fragen 414 2.3.3.3 Lösungshinweise/Lösungsbeispiel zu den Aufgaben 417 2.3.4»Ein Vater wünscht Auskunft, bevor er den Vertrag unterschreibt«420 2.3.4.1 Gebundene (programmierte) Fragen 420 2.3.4.2 Ungebundene (offene) Aufgaben 422 2.3.4.3 Lösungsvorschläge 423 2.3.5»Der Berufsausbildungsvertrag als Basis für die Ausbildung«425 2.3.5.1 Gebundene (programmierte) Fragen 425 2.3.5.2 Ungebundene (offene) Fragen 432 2.3.5.3 Handlungsorientierte Aufgaben 432 2.3.5.4 Lösungshinweise und -beispiele 433 2.3.6»Vertragsbruch vor Beginn der Probezeit was nun?«437 2.3.6.1 Aufgaben 437 2.3.6.2 Leittext 437 2.3.6.3 Lösungshinweise zu den Aufgaben und zum Leittext 438 2.3.7»Guter Start schützt vor Enttäuschungen«439 2.3.7.1 Gebundene (programmierte) Fragen 439 2.3.7.2 Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben 440 2.3.7.3 Lösungshinweise 441 2.3.8»Planung, Auftrag, Information und Erfolgskontrolle Stützen der betrieblichen Berufsausbildung«443 2.3.8.1 Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben 443 2.3.8.2 Gebundene (programmierte) Fragen 444 2.3.8.3 Lösungshinweise 445 2.3.9»Das Ausstellungs-Modell«448 2.3.9.1 Aufgabe 448 2.3.9.2 Lösungshinweise 449 2.3.10»Fremdes Eigentum«450 2.3.10.1 Aufgaben/Leitfragen 450 2.3.10.2 Lösungshinweise 450 2.3.11»Neue Ausbildungsziele Neue Ausbildungsmittel«452 2.3.11.1 Gebundene (programmierte) Fragen 452 2.3.11.2 Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben 454 2.3.11.3 Lösungshinweise 455 2.3.12»Endspurt bis zur Abschlussprüfung ohne Stress?«456 2.3.12.1 Gebundene (programmierte) Fragen 456 2.3.12.2 Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben 457 2.3.12.3 Lösungshinweise und -beispiele 458 14 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg

3 Ausbildungssituationen 461 3.1 Präsentation oder Durchführung einer Ausbildungssituation 461 3.1.1 Was Sie dazu von der praktischen Prüfung wissen sollten 461 3.1.2 Empfehlungen in Form von Checklisten 461 3.1.3 Wahl des Unterweisungsthemas und der Lernziele 462 3.1.4 Wahl der Unterweisungsmethode 462 3.1.5 Unterweisungsentwurf 463 3.1.6 Praktische Durchführung der Unterweisung 464 3.2 Beispiele für Ausbildungssituationen 466 3.2.1 Praktische Durchführung einer Unterweisung nach der»vier-stufen-methode«466 3.2.2 Präsentation einer Ausbildungssituation 479 3.2.3 Aufgaben für das Fachgespräch 482 Literaturverzeichnis 483 Stichwortverzeichnis 485 Lösungen zu den gebundenen (programmierten) Fragen 490 Kopiervorlage für den Entwurf fallbezogener Aufgaben 491 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 15