Konsolidierung Jahresrechnung -Schulen

Ähnliche Dokumente
Konsolidierung Jahresrechnung - Schulen. Kurt Schneider

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013

Bilanz per

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen.

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

Workshop Der Weg in die Selbständigkeit

Kennzahlen Oerlikon Konzern

08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008

Themenblock 1 Allgemeine Informationen

HRM2 - Einführungsinstruktion 4

Unternehmensbewertung Nach den Grundsätzen KMU-Check

Möglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben)

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

Halbjahresbericht 2014 der EMS-Gruppe

BW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow

Mittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s.

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

Kennzahlen. nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) nach US GAAP

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85

Fibu Prozesse. Transaktionen Buchhaltung Berichte. Erfassung. Zusammenfassung der Informationen. Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang.

Fachleute Unternehmensführung 1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen 1/12. Modulnummer: Modul 4. Prüfungsdatum: Maximale Punktzahl:

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Nachweis Eigenkapitalveränderung

4.01. Plan-Geldflussrechnung 20_ 4. Plan-Erfolgsrechnung 20_ 4. = Bruttogewinn. Cashflow (brutto) Gewinn. ./. Dividendenausschüttung.

Total Umlaufvermögen 462' '913.24

Arbeitsblätter. Berufsmaturaprüfungen Kandidatennummer. Name. Vorname. Datum der Prüfung. Bewertung

Unternehmensziele & Kennzahlen. Herbert Matschek

Gerhard Thress Dresdener Straße Hainburg

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

7 Typische Geldflüsse, welche in den Geldfluss aus operativer Tätigkeit eingehen, sind bei öffentlichen

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen

Halbjahresbericht 2005 der EMS-Gruppe


Abschluss per 30. Juni 2007

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel Fax

Kennzahlen der Rentabilität

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Quartalsbericht 1. Quartal 2010

61.01 (1) Kennzahlen. Aktiven (Vermögensstruktur, Investierung) Intensität des Anlagevermögens Anlageintensität. Gesamtvermögen

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

Konzernbilanz 31. Dezember

Ergebnis 1. Halbjahr Präsentation Finanzanalysten

Jahresabschluss IDEAS

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis

BILANZ

STANDARD-DRUCKLISTEN FIBU/CONTROLLING. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

BERICHT ZUR GESCHÄFTSLAGE

Finanzielle Grundlagen des Managements

Die Erstellung einer Mittelflussrechnung

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen. Modul BWR2, Teil 1 Semester FS 2008 Klassen UI07b/c Woche Thema Mittelflussrechnung

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Implenia. Zeitreihen

Lösungen. Serie 4/6. Total 100

Muster AG. Zeigestrasse Ansicht

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

IVU Traffic Technologies AG

Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse

Kontenrahmen der Bilanz

Kapitel 4: Analyse der Zahlungsströme. 4.1 Cashflow 4.2 Kapitalflussrechnung

Finanzierung: Übungsserie I

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

Erfolgsrechnung und Bilanz

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016

Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Physiotherapie Praktischer Nutzen oder zusätzliche Administration?

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen

Bilanzanalyse und -interpretation

Halbjahresbericht der EMS-Gruppe

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Bilanzpressekonferenz Jahresabschluss Rheinfelden,

Nennen Sie drei mögliche konkrete Ursachen, weshalb bei einem Produktionsbetrieb sprungfixe Kosten entstehen können.

Planbilanz per 31. Dezember CHF % CHF % Kasse / Kassastock 7'212 9'056 Tageseinnahmen 11'225 9'685 Postguthaben 4'398 8'545

Transkript:

Konsolidierung Jahresrechnung -Schulen Kurt Schneider Dr. Martin Hutzli Inhalt Vorbemerkungen Highlights Konsolidierte Resultate 2013/2014 - Entwicklung Schülerzahl - Erfolgsrechnung Schuljahr -Bilanz -Cash Flow Kennzahlen - bestehende Kennzahlen - neue Kennzahlen Key Figures educationsuisse 1

Ergebnis provisorisch Vorbemerkungen Budget noch nicht von allen Schulen erhalten Fremdwährungskurse Durchschnittskurse für Erfolgsrechnung -mit Ausnahme Kolumbien und EUR-durchwegs zwischen 5 und 15 Prozent schwächer. Endjahreskurse für Bilanz haben durchschnittlich 2.7 Prozent gegenüber CHF verloren. Highlights 2013/2014 Zunahme der Schülerzahl um 18 oder 0.2 % 9 Schulen -Zunahme um 78 4 Schulen -Abnahme um 60 7 Schulen mit mehr, 6 Schulen mit weniger Betriebserfolg Verschuldungsgrad leichter Rückgang von 39 % auf 37 % Investitionen : Abschreibungen / 3 415 : 3 052 2

Highlights positiv Steigerung (+5.9 %) bei den Einnahmen aus Schulgelder, bei gleichzeitigem unterproportionalem Anstieg (+3.3 %) der Kosten Zunahme der flüssigen Mittel um 6.0 Mio. Franken Highlights negativ Kleine Schulen (Schülerzahl < 250) können kein ausgeglichenes Resultat liefern Rückstellung lokale Altersvorsorge in führte zu einem massiven Jahresverlust Eingereichte Budgets genügen oft nicht den Mindeststandards 3

1'500 Betriebserfolg 1'200 900 Tausend CHF 600 300 2014 2013 0-300 -600 Entwicklung Anzahl Schüler/-innen 2010 2011 2012 2013 2014 Schweizer 1'754 1'748 1'792 1 742 1'746 Übrige 5'593 5'744 5'817 5'958 5'972 Total 7'347 7'492 7'609 7'697 7'718 davon in Annexschulen 663 772 788 819 787 Zunahme % 1.3 2.0 1.6 1.2 0.2 Schweizer % 26.2 26.0 26.3 25.6 25.2 Zunahme effektiv 92 145 117 91 18 4

ER 2014 -mit Vorjahr Total aller Schulen, in 000 Franken 2014 2013 2013 TCHF % TCHF % TCHF Ertrag Schulgelder 55'902 5.9 52'798-5.0 55'563 Beiträge und Spenden 18'823 2.4 18'379-4.0 19'146 Übriger Betriebsertrag aus Schulleistungen 1'339 13.5 1'180-5.4 1'247 Total Betriebsertrag aus Schulleistungen 76'064 5.1 72'356-4.7 75'956 Aufwand Personalaufwand 55'944 3.6 54'019-4.6 56'600 Betriebsaufwand (geldwirksam) 12'844 3.5 12'406-4.3 12'956 Abschreibungen 3'052 2.9 2'966-3.6 3'076 Bildung von Rückstellungen 69-68.8 222-5.9 235 Total Betriebsaufwand für Schulleistungen 71'908 3.3 69'612-4.5 72'868 Betriebliche Nebenerfolge (netto) 695 70.7 407 22.5 332 Betriebserfolg aus Schulleistungen (EBIT) 4'850 53.9 3'151-7.9 3'421 Finanzerfolg 457 307.2 112 11.0 101 Betriebsfremder / a.o. Erfolg 64 162.4 24-49.6 48 Überschuss 5'371 63.4 3'288-7.9 3'570 ER 2013 Vergleich mit Budget Total aller Schulen, in 000 Franken 2013 2013 Ist % Budget Ertrag Schulgelder 55'563 11.8 49'678 Beiträge und Spenden 19'146-0.8 19'292 Übriger Betriebsertrag aus Schulleistungen 1'247 47.5 846 Total Betriebsertrag aus Schulleistungen 75'957 8.8 69'815 Aufwand Personalaufwand 56'600 8.3 52'268 Betriebsaufwand (geldwirksam) 12'956 0.5 12'897 Abschreibungen 3'076 3.9 2'960 Bildung von Rückstellungen 235-14.6 276 Total Betriebsaufwand für Schulleistungen 72'868 6.5 68'401 Betriebliche Nebenerfolge (netto) 332-45.7 612 Betriebserfolg aus Schulleistungen (EBIT) 3'421 68.8 2'026 Finanzerfolg 101-249.2-68 Betriebsfremder / a.o. Erfolg 48-136.8-131 Überschuss 3'570 95.4 1'827 5

Bilanz 2014 - mit Vorjahr Total aller Schulen, in 000 Franken 2014 2013 1) 2013 TCHF % TCHF % TCHF Aktiven Liquide Mittel, Kontokorrent KSA 33'397 21.9 27'386 0.8 27'177 Debitoren aus Schulleistungen 1'780 12.9 1'576 1.0 1'561 Übriges Umlaufvermögen 1'114-8.7 1'220-0.8 1'230 Total Umlaufsvermögen 36'290 20.2 30'182 0.7 29'967 Sachanlagen 51'960-0.8 52'401-1.5 53'195 Langfristige Finanzanlagen 1'698-25.6 2'282-1.8 2'324 Total Anlagevermögen 53'659-1.9 54'684-1.5 55'519 Total Aktiven 89'949 6.0 84'866-0.7 85'487 Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten 19'526 9.0 17'907-0.7 18'040 Rückstellung für kurzfristige Risiken (TP) 1'317 1.8 1'294-2.8 1'331 Total kurzfristige Fremdkapital 20'843 8.6 19'200-0.9 19'371 Hypotheken, Darlehen 8'225-16.7 9'878-2.4 10'120 Rückstellung für langfristige Risiken 4'203 29.7 3'241 3.9 3'119 Total langfristiges Fremdkapital 12'427-5.3 13'119-0.9 13'239 Kapital, Reserven 23'378-0.2 23'427-1.2 23'711 Fonds 11'687 13.7 10'280 0.1 10'270 Überschussvortrag 15'883 4.4 15'208 1.7 14'949 Überschuss laufendes Jahr 5'371 64.7 3'261-8.8 3'574 Minderheitsanteile () 360 372 372 Total Eigenkapital 56'679 7.9 52'547-0.6 52'877 Total Passiven 89'949 6.0 84'866-0.7 85'487 Cash Flow 2014, mit Vorjahr (1) Cash Flow in TCHF 2014 2013 Betriebsgewinn 4'850 3'421 Betriebliche Abschreibungen 3'052 3'085 übrige nicht kassenwirksame Posten 324 1'129 Veränderung Nettoumlaufvermögen 2'094 1'685 Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit 10'320 9'319 Zusätzlicher ordentlicher Ertrag/Aufwand 71-58 Finanzerfolg netto 457 101 A Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 10'848 9'362 Investitionen in Sachanlagen -3'415-3'843 Verkauf von Sachanlagen 25 139 Spendenfonds 1'368-177 De-/Investitionen in Finanzanlagen 579 295 B Geldfluss aus Investitionstätigkeit -1'443-3'586 6

Cash Flow 2014, mit Vorjahr (2) B Geldfluss aus Investitionstätigkeit -1'443-3'586 Zu-/Abnahme Verbindlichkeiten aus kfrfinanzierung 50 10 Zu-/Abnahme Verbindlichkeiten aus lfrfinanzierung -1'660-1'452 Dividenden bezahlt / Veränderung Eigenkapital -1'778 539 C Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit -3'388-904 ABC (Ab) Zunahme Flüssige Mittel und Wertschriften 6'017 4'872 Flüssige Mittel Beginn Schuljahr 27'177 23'593 Umrechnungsdifferenzen auf flüssigen Mittel 202-1'288 (Ab) Zunahme Flüssige Mittel und Wertschriften 6'017 4'872 Flüssige Mittel am Ende Schuljahr/Periode 33'397 27'177 Current Ratio % (Umlaufvermögen/ kurzfristige Verbindlichkeiten) 700 600 500 400 300 200 2012 2013 100 0 Currentratioerklärt die Liquidität - >200% ist sehr gut (wenn nicht zu hoch d.h. zu viel Cash Veränderungen und tiefesniveausollten analysiert werden (, ) 7

Kennzahlen - bestehend Bestehende Kennzahlen basieren grossmehrheitlich auf den Finanzdaten Quantitative Kennzahlen werden bereits erhoben für: 1. Schüler/innen pro Stufe und Nationalität 2. Anzahl Lehrpersonen und in Pensen umgerechnet Verschuldung (Fremdkapital / Eigenkapital) % worst Mittel aller Schulen best 2013 119.4 38.6 15.1 2014 128.9 37.4 15.2 Sehr hoher Fremdkapitalanteil (kurzfristig) in 8

Kosten in % Einnahmen alle Schulen Brasilien - 20 40 60 80 100 120 Personal-/ Kosten Im Vorjahr 4 Schulen mit einem negativem Betriebsergebnis 1'200 Cash Flow's Spanien CHF 000 1'000 800 600 400 200 0 2009 2010 2011 2012 2013 St. Gallen, 8. Juli 2014 9

800 700 600 500 400 300 200 100 0-100 -200 Cash Flow's Italien CHF 000 2009 2010 2011 2012 2013 St. Gallen, 8. Juli 2014 2'000 Cash Flow's Amerika CHF 000 1'500 1'000 500 0 2009 2010 2011 2012 2013-500 -1'000 Sao Paulo St. Gallen, 8. Juli 2014 10

1'600 1'400 1'200 1'000 800 600 400 200 0-200 Cash Flow's Uebrige CHF 000 2009 2010 2011 2012 2013 St. Gallen, 8. Juli 2014 Benchmark 2013/2014 Einnahmen Ausgaben pro Schüler/-inn 16'198 16'091 10'732 10'904 6'944 7'045 9'392 9'349 6'341 6'096 8'063 6'800 10'973 10'528 10'287 9'850 6'908 6'504 10'943 10'423 7'914 7'136 Brasilien 11'208 10'641 17'996 15'567 alle Schulen 9'855 9'317 vom Vorjahr 99.9% 98.5% 2012/2013 Einnahmen Ausgaben pro Schüler/-inn 17'190 17'156 10'859 11'018 7'270 7'848 8'707 9'902 6'248 6'485 7'839 7'049 10'616 10'027 10'010 9'404 7'016 6'519 10'496 9'768 8'797 7'789 Brasilien 11'191 10'729 18'418 16'075 alle Schulen 9 864 9 463 St. Gallen, 8. Juli 2014 11

Benchmark Anzahl Schüler pro 100 % Pensum 20.0 18.0 16.0 14.0 12.0 10.0 8.0 6.0 4.0 2.0 0.0 Kennzahlen neu (Vorschlag) Pflichtstunden pro CH-Lehrperson und Stufe Anzahl Lehrerstellen und andere Lehrpersonen Anzahl erteilter Lektionen gemäss Stundenplan Teile dieser Informationen sind bereits heute erhältlich und werden, wenn alle Lehrpersonen aufgeführt sind, im Subventionsgesuch an das BAK aufgelistet. 12

Kennzahlen neu (Vorschlag) Gesamtkosten Lehrpersonal (ohne Direktion) Bedingt Konten und/oder Kostenstellen für: 1. Löhne pro Stufe, Direktion, Verwaltung, Nebenbetriebe (Kantine, Transporte) 2. Unterscheidenzwischen CH-und anderem Lehrpersonal? Kennzahlen neu (Vorschlag) Aufteilung Schulgeld in die einzelnen Komponenten 1. Schulgeld für Basis-Unterricht 2. Anteil Schulmaterial 3. Anteil Verpflegung wenn inbegriffen 4. Anteil Betreuung 5. Anteil Transporte 6. Rabatt für CH-Schüler oder Mengenrabatt 13

Schlüsselzahlen 2011-2014 Key Figures (MCHF) 2011 2012 2013 2014 14/11 Kommentar 2013 Anzahl Schüler 7'492 7'585 7'700 7'718 3.0% Weitere leichte Steigerung Anteil CH-Schüler 23.3% 23.6% 22.6% 22.6% -0.7% Wie Vorjahr Anzahl Lehrerstellen 766 789 830 821 7.2% Erhöhung leicht korrigiert Anzahl Schüler/Lehrer 9.8 9.6 9.3 9.4-3.9% Trend nach unten Umsatz 74.4 77.7 81.7 81.9 10.1% Weitere leichte Steigerung Anteil Bundesbeiträge 24.3% 23.9% 22.5% 22.2% -2.1% Abs Wert fast unverändert Umsatz/Schüler 100.7 97.7 94.2 94.2-6.4% Sinkt (Währung?) Gewinn/Überschuss 2.2 4.4 3.6 5.4 148.6% Steigerung Gewinnmarge 2.9% 5.6% 4.4% 6.6% 3.7% Steigende Tendenz Freier Cashflow 1.4 4.9 5.8 9.4 552.8% Deutlich höher Personalkosten % Umsatz 69.1% 66.8% 69.3% 68.3% -0.8% leicht tiefer Betriebsaufwand 27.8% 26.9% 26.5% 25.8% -2.0% leicht tiefer Stipendien Schulen -3.9-4.3-4.2-4.1 3.8% Konstant Investitionen -3.3-4.6-3.8-3.4 4.3% Ungefähr konstant Anlagevermögen 59.1 55.1 55.5 53.7-9.2% Trend nach unten Langfristige Schulden 13.4 11.5 10.1 8.2-39.0% Laufend abgebaut Eigenkapitalanteil 59.5% 60.9% 61.4% 62.6% 3.1% Eigenfinanzierung steigend Verlauf Schlüsselzahlen 2011-2014 90.0 80.0 70.0 60.0 50.0 40.0 30.0 20.0 10.0 0.0 Umsatz (MCHF), Gewinn, %, Cashflow 81.7 81.9 9% 74.4 77.7 8% 7% 6.6% 5.6% 6% 5% 4.4% 4% 2.9% 3% 2% 2.2 4.9 5.8 9.4 1% 4.4 3.6 5.4 0% 1.4 2011 2012 2013 2014 Umsatz Gewinn/Überschuss Freier Cashflow Gewinn % 14

Brasilien Brasilien Umsatz, Überschuss, Cashflow 2013/14 Betriebsertrag( KCHF) 0 5000 10000 15000 20000 Marge (%) -5.0% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% Brasilien Überschuss / Fehlbetrag (KCHF) -200 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 Brasilien Freier Cashflow (MCHF) -500 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 Brasilien Brasilien Stipendien % Umsatz Key Figures Specific Aspects 2013/14 0.0% 2.0% 4.0% 6.0% 8.0% 10.0% 12.0% Anz. Schüler pro Lehrer Zu-/Abnahme Schülerzahlen % Brasilien -6.0% -4.0% -2.0% 0.0% 2.0% 4.0% 6.0% 8.0% Brasilien Anteil CH-Lehrer 0.0 2.0 4.0 6.0 8.0 10.0 12.0 14.0 16.0 18.0 20.0 22.0 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 15

Gegenüberstellung: Schulgrösse Anz. Schüler pro Lehrer Je höher der Umsatz, desto mehr Lehrer können pro Schüler angestellt werden Rot:,,, Grün:,, Zielgrössen: Mittlere und grössere Schulen: 10-12 Schüler/Lehrer Kleinere Schulen: 12-20 Schüler/Lehrer Umsatz MCHF Scatter Chart Umsatz vs. Anz. Schüler pro Lehrer 18.0 16.0 14.0 12.0 10.0 8.0 6.0 4.0 2.0 0.0 0.0 5.0 10.0 15.0 20.0 25.0 Anzahl Schüler pro Lehrer Generelle Beobachtungen Null- bis Negativzins: Wegfall von Zinseinnahmen Kostenmanagement Stärketendenz CHF: Bundessubventionen lokal mehr wert Einmalkosten tätigen, Reserven schaffen, Gebühren nicht erhöhen? Budgetprobleme Staaten: Steuern, Sozialwerke im Fokus Erhöhung Sozialkosten? Weniger Toleranz für Ausnahmen? Erhöhte Beobachtung von internat. Zahlungen, Handel: Import/Export-Regeln kennen und beachten 16

Analyse «Key Figures» Zweck Schlüsselwerte im Überblick Berechnung von Ratios, Kostensätze, Wachstum etc. Ablesen von Trends Erkennen von parallelen und gegenläufigen Trends Sichtbar-Werden von Grössenordnungen Kennzahlen-Übersichten Key figures Inhalte Information type Key figures educationsuisse Volumen Zukunft Bestellungseingang Anzahl Schüler, Anteil CH-Schüler Volumen vergangen Umsatz Umsatz gesamt, davon Bundesbeiträge (%), Umsatz nach Umsatzquellen/Schule/Abschluss Resultat Operativer EBITDA Gewinn/Verlust (Überschuss/Fehlbetrag) Ertragsmarge Operativer EBITDA % Gewinnmarge % Cash-flow Operativer CF vor Zins, Steuern Cash-flow Personal Anzahl Mitarbeiter Anzahl Lehrer, Anteil CH-Lehrer Kosten Personal-, operative Kosten Personalaufwand, Betriebsaufwand Kosten-Ratios Verwaltungskosten, Saläre Betriebs-und Personalaufwand /Umsatz, Gesamtkosten/Schüler, CH-Lehrer, Bundesbeiträge, Anteil Stipendien/Gesamteinnahmen Investitionen Investitionen Investitionen Betriebskapital Betriebskapital Anlagevermögen Leistungs-Ratios Diverse Schüler pro Lehrer, % Admin/alle Angestellten Bilanzwerte Fremd-, Eigenkapitalanteil Eigen- und Fremdkapitalanteil % Operational Excellence Qualiäts-Management Highlights +/- Kommentare Kommentare Werte aus Qualitätsmanagement 17

Key figures Berechnungsbasis Key Figures (MCHF) Anzahl Schüler Anteil CH-Schüler Anzahl Lehrerstellen Anzahl Schüler/Lehrer Umsatz Anteil Bundesbeiträge Umsatz/Schüler Gewinn/Überschuss Gewinnmarge Freier Cashflow Personalkosten % Umsatz Betriebsaufwand Stipendien Schulen Investitionen Anlagevermögen Langfristige Schulden Eigenkapitalanteil Qualitäts-Management Berechnungsbasis Anzahl CH-Schüler/innen, Anzahl Übrige Schüler/innen, Anzahl Schüler Annexbetriebe Anzahl CH-Schüler/innen Anzahl Lehrstellen CH-Lehrer, Anzahl Lehrstellen übrige Lehrer Total Betriebsertrag aus Schulleistungen Bundesbeiträge Überschuss / Fehlbetrag Geldfluss aus Geschäftstätigkeit, Geldfluss aus Investitionstätigkeit Total Personalaufwand Total Betriebsaufwand für Schulleistungen Stipendienund Schulgelderlass Investitionen in Sachanlagen Total Anlagevermögen lfr. Finanzverbindlichkeiten Total Eigenkapital, Total Passiven Noch festzulegen Umsatz, Überschuss, Cashflow Vorjahr 2012/13 Betriebsertrag (MCHF) Überschuss / Fehlbetrag (MCHF) SaoPaulo - 5.00 10.00 15.00 20.00 Marge (%) SaoPaulo (0.40) (0.20) - 0.20 0.40 0.60 0.80 1.00 Freier Cashflow (MCHF) SaoPaulo -15.0% -10.0% -5.0% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% St. Gallen, 8. Juli 2014 SaoPaulo -1.5-1.0-0.5 0.0 0.5 1.0 1.5 18