Viehwirtschaft in Niedersachs am Beispiel von Schwein und Huhn. Landwirtschaft in Niedersachsen (Text und Karte)

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Transkript:

Thema : Unterthemen: Viehwirtschaft in Niedersachs am Beispiel von Schwein und Huhn Landwirtschaft in Niedersachsen (Text und Karte) Das Schwein Woher kommen Schinken Bratwurst und Co.? (Plakat) Wie kommt das Futter in den Trog? (Text, Bilder zuordnen, Rechenaufgabe) Zusatz: Buchstabensalat so eine Schweinerei (Rückseite des Plakats) Bastle ein Schwein Unterthemen: Knacke den Code (Stempel auf einem gekochten Ei) Woher kommt das Frühstücksei? (3 Eierkartons und Arbeitsblatt) Herkömmliche und ökologische Landwirtschaft im Vergleich (Arbeitsblatt)

Inhaltsverzeichnis: Viehwirtschaft in Niedersachsen am Beispiel von Schwein und Huhn Seite Thema Aufgabe 1 Landwirtschaft in Niedersachsen (für alle der Gruppe Viehwirtschaft ) Schwein 2 Plakat: Das Schwein Woher kommen Schinken, Bratwurst und Co? 3 Kopie von der Rückseite des Plakats Wie kommt das Futter in den Trog? 4 Zusatz: Kopie von der Rückseite des Plakats: Buchstabensalat so eine Schweinerei Huhn 5 Objekt: ein gekochtes Ei mit Stempel und Eierkartons der verschiedenen Produktionsarten Arbeitsblatt zum Eierstempelcode und der Herstellung von Eiern 6 Text zu ökologischer Aufgabe 1: Betrachte das Plakat und notiere die Stationen der Aufzucht und Mast von Schweinen. Lies die Informationen und ordne die Zahlen den Bildern zu. Aufgabe 1: Suche 25 Wörter, die mit dem Schwein in Verbindung stehen. Kreise sie ein. Aufgabe 2: Trage die Wörter in die Tabelle ein. Knacke den Eierstempelcode mit Hilfe der Eierkartons bzw. des Arbeitsblattes. Nenne die Merkmale einer ökologischen Landwirtschaft. Landwirtschaft 7 Material zum Huhn Erkläre die Unterschiede in der Eierproduktion und erläutere, warum ein Ei aus ökologischer Erzeugung teurer ist. 8 Präsentation Erstellt ein Plakat mit den wichtigsten Ergebnissen und überlegt euch 5 Quizfragen. 9 Zusatz: Kopie von der Rückseite des Plakats: Anleitung zum Knicken eines Schweins

Landwirtschaft in Niedersachsen In Niedersachsen wird über die Hälfte der Landesfläche landwirtschaftlich genutzt. Es werden pflanzliche und tierische Produkte erzeugt, die zu Lebensmitteln weiterverarbeitet werden. Die Landwirte sorgen durch ihre Arbeit also dafür, dass wir mit ausreichend Nahrungsmitteln versorgt werden. Heute ernährt ein Landwirt mit seinen Erzeugnissen rund 120 Menschen, 1950 waren es gerade einmal 10 Menschen. Landwirte verfügen über ein großes Wissen und setzten bei ihrer Arbeit Maschinen und Computer ein. Sie spezialisieren sich meist auf einen Bereich wie zum Beispiel Milchviehwirtschaft oder Getreideanbau. Diese Entscheidung hängt von den natürlichen Gegebenheiten vor Ort ab. Einige Böden eignen sich beispielsweise nicht für den Anbau von Obst oder Gemüse und werden daher anders genutzt. M1 Landwirtschaft in Niedersachsen 1. Ermittle auch mit der physischen Karte je drei Städte, in deren Umgebung a) Viehhaltung betrieben wird, b) Weizen angebaut wird, c) Zuckerrüben angebaut werden d) Obst und Gemüse angebaut werden 2. Überprüfe die Aussage: Immer weniger Landwirte produzieren immer mehr (Lies oben den Text). Notiere deine Argumente!

Lösungen zum Thema Viehwirtschaft (Schwein und Huhn) 1a)Viehhaltung: Kloppenburg, Vechta, Diepholz, Sulingen, Aurich, Jever, Lingen, Meppen. Hauptverbreitungsgebiete Liegen zwischen Ems und Weser. 1b) Weizen: Südlich von Hannover, Hildesheim, Peine, Salzgitter, Bad Gandersheim, Elze (Bördenzone am nördlichen Rand der Mittelgebirge) 1c) Zuckerrüben: Uelzen, Einbeck, Hannover, Peine, Braunschweig, Hildesheim, Salzgitter, Lehrte (Bis auf das Uelzener Becken entsprechen die Hauptanbaugebiete von Weizen denjenigen der Zuckerrüben). 1d) Obst und Gemüse: Stade Horneburg, Buxtehude, Cloppenburg, Papenburg, Emden. 2)Zucht: Deckstall, Wartestall, Abferkelstall Mast: Saugferkelphase, Ferkelaufzucht, Schweinemast 3) 2,1,5,4,3 4) Schweinehaltung Ferkel, Landwirt; flüssig, Mist, künstliche Besamung, Mastschwein, Gruppenhaltung, Sau, Bad, Ferkelstall, Stall, Jagd Teile und Erzeugnisse des Schweins Eisbein, Filet, Oberschale, Unterschale, Haxe, Bauch Bratwurst, Suelze, Nacken, Schweinehälften, Schnitzel, Wurst 5) siehe Arbeitsblatt 6) Merkmale einer ökologischen Landwirtschaft: naturnahe Produktionsmethoden z.b. organischem Dünger (Mist), keine chemischen Pflanzenschutzmittel, artgerechte Viehhaltung (Schweine können sich suhlen, Hühner haben Auslauf) Hofinterne Futterproduktion, bei Krankheit werden keine Antibiotika eingesetzt. Höhere Produktion durch: Einsatz von Maschinen; Computern und Spezialisierung 7) Ökologische Eier: Hühner haben Auslauf im Freien und erhalten Futter aus ökologischer Erzeugung Freilandhaltung: Hühner haben Auslauf, Futter und Einstreu erfolgt automatisch Bodenhaltung: Hühner werden im Stall gehalten, wenig Fläche und leben z.t. auf Gittern Käfighaltung: kein Auslauf, wenig Platz, Hühner leben auf Gittern Ökologische Eier sind am aufwendigsten zu produzieren und deshalb am teuersten!

Eier-Stempel (Code) Am Eierstempel auf der Eierschale kannst du ablesen, ob der Eierproduzent die Hühner z. B. in Käfigen oder nach Bio-Richtlinien hält und von welchem Betrieb die Eier stammen: Ökologische Erzeugung (Bio) Freilandhaltung Bodenhaltung Käfighaltung/Kleingruppenhaltung Aufgabe: Deine Oma ist weitsichtig. Erkläre ihr den Eierstempel.

Ökologische Erzeugung (Bio) bedeutet: Die Hühner beim Bio-Bauern werden nach besonderen Anforderungen gehalten. Im Stall haben die Hühner z. B. eine bestimmte Fläche zur Verfügung. Die Hühner haben genügend Auslauf und können z. B. scharren, picken und im Sand baden. Die Bio-Hühner bekommen Futter aus ökologischer Erzeugung. Freilandhaltung bedeutet: Die Hennen haben neben ihrem Stall tagsüber Auslauf im Freien. Hier können die Hühner ihre natürlichen Verhaltensweisen und ihr Bewegungsbedürfnis ausleben. Jedes Huhn hat im Auslauf mindestens 4 m2 Fläche zur Verfügung. Die Versorgung mit Futter und Wasser erfolgt automatisch, die Einstreu wird regelmäßig ausgewechselt. Um die Tiere zu versorgen und zu pflegen sind mehr Arbeiter als bei der Käfighaltung erforderlich. Bodenhaltung bedeutet: Die Hühner werden im Stall gehalten. Ein Teil des Stalls ist eingestreut, der übrige Bodenbereich besteht aus Latten und Gitterrosten. Die Hennen haben keinen Auslauf ins Freie. Käfighaltung bedeutet: In der Käfighaltung teilen sich vier bis sechs Hennen einen Käfig mit Futtertrog und Tränke. Ein Huhn lebt auf einer Fläche, die kleiner ist als ein DIN A4 Blatt. Die Versorgung der Tiere erfolgt vollautomatisch und erfordert daher nur wenige Arbeitskräfte. Die Hennen stehen auf einem schrägen Gitterboden, damit die gelegten Eier auf ein Förderband rollen. Der Kot fällt durch das Gitter und wird abtransportiert. Ihren natürlichen Verhaltensweisen wie Staubbaden und Scharren können die Hennen hier nicht nachgehen. Aufgabe: Erkläre die Unterschiede in der Eierproduktion. Ökologische Landwirtschaft Was bedeutet ökologische Landwirtschaft? In der ökologischen Landwirtschaft werden Nahrungsmittel und andere landwirtschaftliche Produkte mit möglichst naturnahen Produktionsmethoden angebaut und hergestellt. Der Landwirt verzichtet weitgehend auf chemische Stoffe und versucht, den Boden mit naturnahen Methoden fruchtbar zu erhalten. Das erfordert einen hohen Arbeitsaufwand. Öko-Produkte sind deshalb teurer. Dennoch werden sie von vielen Verbrauchern bevorzugt gekauft, da Öko-Produkte eine hohe Qualität haben. Man kann sowohl Wein, Gemüse und Obst als auch Getreide, Milchprodukte und Fleisch aus ökologischem Anbau kaufen. Ökologische Viehwirtschaft In der ökologischen Viehwirtschaft werden alle Tiere artgerecht gehalten, das heißt, dass zum Beispiel Schweine die Möglichkeit haben, sich zu suhlen, und Hühner Auslauf bekommen müssen. Alle Tiere haben die Möglichkeit, sich ausreichend zu bewegen. Sie werden hauptsächlich mit dem gefüttert, was im Betrieb angebaut wird. Wenn ein Tier krank wird, versucht man es mit Naturheilverfahren ohne Antibiotika zu behandeln. Bei der Auswahl der Tiere wird darauf geachtet, dass nur solche Tierrassen gehalten werden, die in der Gegend beheimatet sind, Da in der Regel nicht alle Tiere auf dem Hof selbst gezüchtet werden können, müssen auch in Öko-Betrieben Tiere zugekauft werden. Aufgabe: Erläutere, warum ein Ei aus ökologischer Produktion gesünder und teurer ist.

Materialliste zum Thema Schwein und Huhn 1) Aus Durchblick, Erdkunde 5/6, S. 98, Westermann 2008 2) i.m.a, information.medien.argrar e.v. (Kostenlose Zustellung eines Plakats zum Thema Schwein 3) Kopie von der Rückseite des Plakats 4) Kopie von der Rückseite des Plakats 5) Kopie von der Rückseite des Plakats 6) Ein gekochtes Ei, Eierkartons der verschiedenen Produktionsformen, Arbeitsblatt, Texte und Bilder aus dem Internet 7) Ökologische Landwirtschaft aus: Unsere Erde 5/6, S. 98, Cornelsen 2008 8) Physische Karte von Niedersachsen aus Seydlitz 5/6