Grabower Amtsanzeiger

Ähnliche Dokumente
Bekanntmachung der Stadt Erkrath. Kommunalwahlen 2014

Wahlbekanntmachung für die Europawahl am 25. Mai 2014 in Berlin Bekanntmachung vom 21. Januar LWL - Tel.: , intern

Wahltag den 10. April und als Tag für eine etwa notwendig werdende Stichwahl den 24. April 2016 festgesetzt.

Wahl zum 17. Landtag Rheinland-Pfalz. Bekanntmachung der Kreiswahlleiterin für die Wahlkreise 35 Ludwigshafen I und 36 Ludwigshafen II

Wahl der Abgeordneten des 7. Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009

Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Düren

Hinweise für Parteien, Wählervereinigungen zur Ortschaftsratswahl am 07. Juni 2009

Öffentliche Bekanntmachung

Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Düren

Öffentliche Bekanntmachung der Wahl des Gemeinderats und der Ortschaftsräte am 25. Mai 2014

Amtsblatt. der Stadt Datteln. 50. Jahrgang 05. März 2015 Nr. 3

A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G

Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014

Wahlvorschlag. Bürgermeisteramt Landratsamt. der. für die am 25. Mai 2014 stattfindende Wahl des/der. in der Stadt Reutlingen.

Amtsblatt für das Amt Biesenthal-Barnim

- Wahl zum 19. Deutschen Bundestag -

Bekanntmachung des Rhein-Erft-Kreises

I. Wahlvorschlagsrecht

Der Wahlvorschlag soll ferner Namen und Anschriften der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson enthalten.

B. Wahlvorschläge für die Wahl des Rates der Stadt Köln

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße

Direktwahl Bürgermeisterin / Bürgermeister

1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates

Amtsblatt für die Stadt Bad Lippspringe

Informationsblatt der Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eg

Amtsblatt. Nr. 20 Ausgegeben für den Landkreis Rotenburg (Wümme) am Jahrgang

Wahlbekanntmachung anlässlich der Wahl des Kreistages des Landkreises Hildesheim am 11. September 2016

Amtsblatt. der Stadt Datteln. 51. Jahrgang 26. Juli 2016 Nr. 11

Ministerialblatt (MBl. NRW.) Ausgabe 2016 Nr. 8 vom Seite 173 bis 192

Volles Haus bei der diesjährigen Jubilarehrung

Amtsblatt für den. Landkreis Peine I N H A L T S V E R Z E I C H N I S. Nr Jahrgang. Peine, den 25. Juli 2014 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHES BEKANNTMACHUNGSBLATT DES AMTES GELTINGER BUCHT

Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom

AMTSBLATT DER STADT LEICHLINGEN

S a t z u n g. der Stadt Andernach über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom

Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Landtagswahl 2017

Uhr Uhr. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieses Protokolls sind. gez. Pfahl Vorsitzender

AMTSBLATT. Jahrgang Ausgegeben zu Senden am Ausgabe 2. Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Senden

Grabower Amtsanzeiger

Auszug aus der Niederschrift: 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung

Die Stadt im Internet:

AMTSBLATT DER GEMEINDE LEGDEN

A m t s b l a t t für das Amt Lindow (Mark) 18. Jahrgang Lindow, den Nummer 06

Wahlordnung für den Ausländerbeirat der Universitätsstadt Gießen vom ) Wahlgrundsätze

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Ostseebad Kühlungsborn

AMTSBLATT. Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover JAHRGANG 2006 HANNOVER, 1. JUNI 2006 NR.

Niederschrift über den öffentlichen Teil der 7. Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Epenwöhrden

Amtsblatt für die Stadt Northeim

Grabower Amtsanzeiger

Amtsblatt. Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Recklinghausen, Recklinghausen

AMTSBLATT. für die Stadt Templin. 22. Jahrgang Nr. 14 Templin, den

Feuerwehrentschädigungssatzung der Freiwilligen Feuerwehr Großenhain (Feuerwehrentschädigungssatzung - FeuerwEntschS)

Bekanntmachungsblatt des Amtes Eiderkanal

Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel

: Bau- und Planungsausschuss Ellerau, BPA/010/ X. : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau

Niederschrift zur öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Bröbberow

Aufstellung von Bewerbern und Einreichung von Wahlvorschlägen für die Kommunalwahlen 2009

Aufstellung von Bewerberinnen und Bewerbern und Einreichung von Wahlvorschlägen für die Kommunalwahlen Merkblatt für Parteien

2. Jahrgang Nr. 16. Inhalt:

AMTSBLATT für die Stadt Leuna

Satzung der Stadt Diez über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom

A m t s b l a t t. für das Amt Spreenhagen. Jahrgang 11 Spreenhagen, den Nr. 01/2011

SV Ems Jemgum. Einladung. (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Beginn: Uhr

6. Jahrgang Mücheln, Nummer 7

Amtsblatt für den Landkreis Hameln-Pyrmont

Danksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank

Amtsblatt. für den Kreis Paderborn. zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg. 69. Jahrgang 22. März 2012 Nr. 13 / S.

Außerdem der Vorstand der IGIS: Petra Jeda, Ilka Barth, Inge Kammler, Ralf Märten

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am um 19:30 Uhr

Schützenkönig 1. Ritter 2.Ritter Vogelkönig Vogelkönigin Pistolenkönig Schützenkönigin 1. Dame 2.Dame

Gemeinde Brodersby Eckernförde, 7. Mai 2012 Am Dienstag, dem , findet um Uhr im Strandhus in Schönhagen, Brodersby, eine öffentl

Satzung über Ehrungen durch den Markt Garmisch-Partenkirchen (Ehrungsordnung)

Protokoll der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Gemeinde Unterbreizbach öffentlicher Teil

Amtsblatt der Stadt Warstein

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal

Satzung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Heide

Protokoll. Jahreshauptversammlung

AMTSBLATT. Amt Altdöbern

Amtsblatt für die Stadt Lichtenau

N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung der Schulverbandsversammlung des Schulverbandes Borgstedt vom , Ort: Grundschule Borgstedt

1. neu: Der Verein bezweckt, eine parteipolitisch ungebundene, sachbezogene kommunalpolitische Tätigkeit zu entfalten.

Niederschrift über die 1. (konstituierende) Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Horstedt am 12. Juni 2008 in der Gaststätte Carstens

Amtsblatt *** Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Erkrath. 16. Jahrgang Nr Inhaltsverzeichnis. Öffentliche Zustellung 2

Gemeinde Schwarzenberg am Böhmerwald. Lfd.Nr. 2/2013 Nr. 18 ( ) Seite 1 VERHANDLUNGSSCHRIFT

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit

46. Jahrgang 15. Januar 2014 Nummer 2. Cellitinnenstraße ( ) Öffentliche Bekanntmachung

JUGENDORDNUNG. in der Form vom

Wahl-Rundschreiben Nr. 1/2010

Amtsblatt Nr. 29/2016 ausgegeben am: 24. November 2016

Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen

Satzung über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Bürger (Entschädigungssatzung) der Gemeinde Nobitz vom

Nr.17/2015 vom 12. Juni Jahrgang. Inhaltsverzeichnis: (Seite)

AMTSBLATT. des Landkreises Nordhausen am Harz. Jahrgang 19 Nordhausen, den Nr. 24/2009

S a t z u n g. 1 Regelung des ruhenden Verkehrs; erforderliche Garagen und Stellplätze

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme.

Freudige Familienanzeigen. Hochzeit (Seite 2) Jubiläen (Seite 13) Geburtstag (Seite 24) Geburt (Seite 37)

Das Amtsblatt finden Sie auch im Internet unter

Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach

Transkript:

Grabower Amtsanzeiger Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow 4. Jahrgang Ausgabe 02 Freitag, den 01. Februar 2008 Fahrt nach Whitstable zur Unterzeichnung des Internationalen Freundschaftsabkommens vom 30. November bis zum 03. Dezember 2007 Ein weiterer Höhepunkt im städtepartnerschaftlichen Wirken stellte der Gegenbesuch der Vertreter der Stadt Grabow in Whitstable (Kent) dar. 22 Vertreter waren hierzu aus der Partnerstadt Grabow angereist, um dem Festakt der Unterzeichnung des Freundschaftsabkommens zwischen den Städten Whitstable und Grabow beizuwohnen. Hier zur Erinnerung der Wortlaut des unterzeichneten Vertrages: Internationales Freundschaftsabkommen Wir erklären hiermit und bekräftigen unseren Willen zur Freundschaft, zum Frieden, gegenseitigen Respekt und Verständigung zwischen unseren beiden Städten. Im Geist internationaler Freundschaft verpflichten wir uns zum Ausbau freundschaftlicher, kultureller, erzieherischer, umwelttechnischer und ökonomischer Belange zum Nutzen beider Partner. Der Höhepunkt des Tages war natürlich die Unterzeichnung des Abkommens. Hierzu fand man sich im Whitstable Castle ein. Grußworte des Lord Mayor Cyril Windsor, des Vorsitzenden der Whitstable Twinning Association Roger Annable, der Koordinatorin für Whitstable und Grabow, Sylvia Carter sowie des Bürgermeisters der Stadt Grabow leiteten den festlichen Akt ein. Nach der feierlichen Unterzeichnung des Abkommens und dem Toast auf die Freundschaft zwischen beiden Städten folgte Unterhaltung durch eine Gruppe mit irischen Tänzen. Es waren für alle Beteiligten bewegende Momente in einer altehrwürdigen Atmosphäre des Castle of Whitstable. Völkerverständigung, europäisches Miteinander, Freundschaft und gegenseitiger Respekt, alles das war hier zum Greifen nah. Man war unter Freunden, liebevoll versorgt in vorweihnachtlicher Atmosphäre. Für alle Beteiligten waren dies unvergessene Momente in ihrem Leben. Text und Foto: Amt Grabow Öffnungszeiten des Amtes Grabow Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 09.00-12.00 Uhr 09.00-12.00 Uhr/14.00-18.00 Uhr geschlossen 09.00-12.00 Uhr/14.00-18.00 Uhr 09.00-12.00 Uhr Außerdem ist die Meldestelle (Berliner Str. 8 a) jeden 1. Samstag im Monat in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

Impressum: Das Amtliche Mitteilungsblatt Grabower Amtsanzeiger erscheint monatlich. Herausgeber: Amt Grabow, Der Amtsvorsteher Am Markt 1, 19300 Grabow Tel. 038756/503-0 Fax 038756/50347 E-Mail: info@grabow.de Internet: www.amt-grabow.de www.grabow.de Verantwortlich Bürgerbüro des Amtes Grabow, für den Der Amtsvorsteher redaktionellen Inhalt: Textbeiträge bitte an dottoberg@t-online.de Gestaltung, Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel.: 039931/579-0 Auflage: 6.300 Stück Vertrieb: MZV - Mecklenburgische Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für außerhalb des Vertriebsbereiches wohnende Grabower über den Verlag Preis: 0,50 zzgl. Liefergebühr Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird nicht zurückgesandt. Redaktionsschluss für die Märzausgabe ist der 24. Februar 2008. Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 2 Sprechzeiten der Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden: Balow Brunow/Klüß Dambeck Eldena Gorlosen Karstädt Kremmin Milow u. OT Muchow Möllenbeck Prislich Steesow Zierzow Inhaltsverzeichnis Amtlicher Teil nach telefonischer Vereinbarung 03874/666647 (dienstl.) 038752/80227 oder 0172/6037380 nach telefonischer Vereinbarung nach 17.00 Uhr 038721/20266 nach telefonischer Vereinbarung dienstl. 038783/60503 nach telefonischer Vereinbarung Tel.: 038755/20205 Funk: 0173/2374407 nach Vereinbarung jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14.00-18.00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung 038756/22769 nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach telefonischer Vereinbarung 038752/80407 nach telefonischer Vereinbarung 038756/22824 nach Vereinbarung nach telefonischer Vereinbarung 038752/80174 oder 0174/9893478 1. Amtliche Bekanntmachung Amtsausschuss 2. Wahlbekanntmachungen 3. Bekanntmachung der Stadt Grabow 4. Mitteilungen der einzelnen Fachämter Nichtamtlicher Teil Rufnummern Rettungsdienst und Feuerwehr zentraler Notruf: 112 Krankentransporte (Anmeldungen, Nachfragen): 0385/5000217 Integrierte Leitstelle Westmecklenburg: 0385/5000219 Faxanschluss: 0385/5000220 E-Mail: ilwm@schwerin.de Amt für Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz Stadt Schwerin: 0385/50000 5. Glückwünsche und Gratulationen 6. Die Amtsfeuerwehr informiert 7. Interessenbekundung für Kinder- und Jugendliche 8. Aktuelles in Sachen Städtepartnerschaft 9. Neues von der SG 03 Ludwigslust/Grabow 10. Es läuft wieder was 11. Das DRK Freizeithauses Blue Sun berichtet 12. Nachwuchsspielerinnen mit 3 Broncemedaillen bei der Landesmeisterschaft 13. SV Balow informiert 14. Und wieder ist ein Jahr beendet 15. Neues aus der Kirchgemeinde Eldena 16. Es wird gekneippt in der Kita Kinderglück 17. Veranstaltungen und Gottesdienste im Amtsbereich 18. Unsere Rubrik Rechtsfragen 19. Sonstiges Werbung

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 3 Amt Grabow Telefon- und Raumverzeichnis Telefoneinwahl: 038756/503-0, Telefax: 038756/50347 E-Mail: info@grabow.de, Internet: www.grabow.de Amt Name Telefon Raum Haus E-Mail Bürgermeister Herr Schult 50314 1.6 1 buergermeister@grabow.de Sekretariat Frau Gerstberger 50314 1.7 1 g.gerstberger@grabow.de Amtsvorsteher Herr Tiede 50344 3.7 3 0173/2374407 Vorsitzender Schiedsstelle Herr Kossian 27345 J.-Brinckman-Weg 8 c, 19300 Grabow Hauptamt: Haus 1, Am Markt 1/Haus 3, Canalstraße 19 Amtsleiter, 2. Stadtrat Herr Geick 50343 1.9 1 g.geick@grabow.de SGL Personal und Organisation Frau Hildebrandt 50318 1.10 1 h.hildebrandt@grabow.de SGL Wirtschaftsförderung, Jugend, Kultur und Sport Frau Wünschmann 50342 3.5 3 h.wuenschmann@grabow.de Personalangelegenheiten/Löhne/ Gehälter/allgemeine Verwaltung Frau Dreßler 50334 1.8 1 d.dressler@grabow.de Sitzungsdienst Amt/Zentrale Frau Lembke 50339 3.6 3 h.lembke@grabow.de Kita/Jugend/Kultur/Sport Frau Behm 50311 1.5 1 i.behm@grabow.de Kita/Sport/Schule Frau Brauch 50313 1.5 1 Öffentlichkeitsarbeit Frau Ottoberg 0172/3819262 dottoberg@t-online.de EDV-Administrator Herr Brunck 50329 1.1 1 h.brunck@grabow.de Archiv Frau Poschwatta 50326 1.12 1 c.poschwatta@grabow.de Versicherg./gemeindl. Einrichtungen Frau Reinhardt 50338 3.6 3 m.reinhardt@grabow.de Rathaus-Schulhausmeister Herr Awe 0173/2331547 Amtsjugendpfleger Herr Klinkenberg 50327 1.3 1 m.klinkenberg@grabow.de (Mobiltelefon 01522/4182937) Stadtforst Herr Rohst 50333 1.9 1 m.rohst@grabow.de (Mobiltelefon: 0173/6155902) Kämmerei: Haus 2, Am Markt 1 Telefax: 50347 Amtsleiterin, 1. Stadträtin Frau Dörfler 50332 2.5 2 b.doerfler@grabow.de Leiterin Kasse Frau Pannke 50340 2.4 2 b.pannke@grabow.de Kasse Frau Lewerenz 50336 2.2 2 b.lewerenz@grabow.de Kasse Frau Gerstel 50331 2.2 2 I.gerstel@grabow.de Kasse Frau Homuth 50324 2.1 2 m.homuth@grabow.de Kämmerei Frau Thieme 50320 2.6 2 a.thieme@grabow.de Kämmerei Frau Jethon 50319 2.8 2 h.jethon@grabow.de Kämmerei Frau Scheel 50321 2.6 2 k.scheel@grabow.de Steuern Frau Böttcher 50337 3.4 3 s.boettcher@grabow.de Steuern Frau Batgerel 50322 3.4 3 c.batgerel@grabow.de Vollstreckung Frau Dziuba 50317 2.3 2 a.dziuba@grabow.de Besprechungsraum Kämmerei 50356 2.9 2 Bauamt: Haus 4, Berliner Str. 8 a Telefax: 50378 Amtsleiter Herr Neumann 50380 1.8 4 p.neumann@grabow.de Sachgebietsleiter Frau Günther 50381 1.1 4 m.guenther@grabow.de Sekretariat, Beitragsrecht Herr Müller 50382 1.10 4 d.mueller@grabow.de Planung und Sanierung Frau Jenzen 50383 1.6 4 k.jenzen@grabow.de Hoch- und Tiefbau Frau Randt 50384 1.7 4 m.randt@grabow.de Liegenschaften Frau Wiemann 50385 1.3 4 s.wiemann@grabow.de Liegenschaften Frau Merch 50386 1.4 4 k.merch@grabow.de Bauverwaltung Frau Finker 50387 1.2 4 a.finker@grabow.de Bauverwaltung Frau Peter 50388 1.5 4 i.peter@grabow.de Leiter Bauhof (Mobiltelefon 0172/3173432) Herr Rüsch 50389 1.11 4 b.ruesch@grabow.de Ordnungsamt: Haus 4, Berliner Str. 8 a Telefax: 50379 Amtsleiter Herr Kann 50390 2.1 4 w.kann@grabow.de Meldestelle Frau Brunck 50391 1.13 4 o.brunck@grabow.de Meldestelle Frau Pitsch 50392 1.14 4 v.pitsch@grabow.de Standesamt Frau Hinrichs 50393 2.8 4 h.hinrichs@grabow.de Gewerbeamt Frau Teschner 50394 2.6 4 a.teschner@grabow.de allg. Ordnungsrecht/ Stadtaufsicht Frau Muchow 50395 2.2 4 k.muchow@grabow.de allg. Ordnungsangelenheiten Herr Zimmermann 50374 2.4 4 s.zimmermann@grabow.de Wohngeldstelle Frau Ahrendt 50397 1.15 4 s.ahrendt@grabow.de Wohngeldstelle Frau Jagutzki 50398 1.16 4 k.jagutzki@grabow.de Marktwesen/Katastrophenund Umweltschutz/ Fischereischeine Frau Käthner 50399 2.7 4 c.kaethner@grabow.de (Mobil 0162/6250324) Bauhof Alt Karstädter Weg 21 Bauhof Mitarbeiter (0174/5347388) Bauhof Gärtner (0172/4826327) Schulen Regionalschule Friedrich Rohr 22352 regionaleschulegrabow@t-online.de Grundschule, Am Hufenweg Frau Fuhrmann 28961 Schulhausmeister Herr Gabriel 0151/16654038 Schulhausmeister Herr Jahncke 0173/6251885 Museum Marktstraße 19 Einwahl 70054 Leiterin Museum Frau Huth h.huth@museum-grabow.de Bibliothek Kießer Damm 19 a Einwahl 22383 Leiterin Bibliothek Frau Madaus Waldbad Herr Hohl 27712 Sportplatz Herr Boeckmann 20800

Amtlicher Teil Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 4 Öffentliche Bekanntmachung Amt Grabow Grabow, den 22.01.2008 Der Amtsvorsteher Amtliche Bekanntmachung zur Sitzung des Amtsausschusses am Dienstag, dem 04.03.2008 um 18.30 Uhr im Sitzungsraum des Rathauses in 19300 Grabow - Am Markt 01 Tagesordnung: (öffentlicher Teil) 01. Eröffnung der Sitzung und Begrüßung der Anwesenden durch den Amtsvorsteher, Herrn Tiede 02. Feststellung zur Beschlussfähigkeit und Bestätigung der Tagesordnung 03. Bestätigung der Niederschrift der Sitzung des Amtsausschusses vom 11.12.07 04. Bürgerfragestunde 05. Vorstellung des Burgwallprojektes bei Menkendorf (hierzu werden Gäste erwartet) 06. Bericht des Stadtförsters der Stadt Grabow 07. Beratung und Beschlussfassung Kenntnisnahme der Jahresrechnung 2007 08. Bericht des Amtsvorstehers 09. Bericht des Leitenden Verwaltungsbeamten 10. Verschiedenes (nichtöffentlicher Teil) 01. Verschiedenes gez. Tiede Amtsvorsteher Öffentliche Bekanntmachung des Amtes Grabow Gemäß 3 Absatz 1 Kommunalwahlordnung Mecklenburg-Vorpommern in Verbindung mit 2 Abs. 8 und 15 Abs. 1 Kommunalwahlgesetz gibt die Gemeindewahlbehörde des Amtes Grabow die Namen und die Anschrift des Wahlleiters des Amtes Grabow sowie dessen Stellvertreters öffentlich bekannt: 1. Wahlleiter Herr Reinhard Tiede Tel.: 038756/5030 Fax: 038756/50347 2. Stellvertreter des Wahlleiters Herr Wolfgang Kann Tel.: 038756/50390 Fax: 038756/50379 E-Mail: w.kann@grabow.de Die Anschrift der Dienststelle des Gemeindewahlleiters und seines Stellvertreters lautet: Amt Grabow Am Markt 01 19300 Grabow Grabow, den 18.01.2008 Gemäß 4 Absatz 3 der Kommunalwahlordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern gebe ich hiermit die Namen der Beisitzer des Gemeindewahlausschusses des Amtes Grabow und die Namen ihrer Stellvertreter für die Wahl des Landrates im Landkreis Ludwigslust am 18.05 2008 öffentlich bekannt: Beisitzer stellvertret. Beisitzer 1. Frau Christina Braun 1. Frau Karin Jagutzki 2. Frau Diana Wenzel 2. Frau Gerda Winterfeldt 3. Herr Gunter-Volker Unbescheid 3. Herr Harry Balmer 4. Frau Irma Hogh 4. Frau Friedel Nack Grabow, den 15.01.2008 Öffentliche Bekanntmachung des Amtes Grabow Gemäß 3 Absatz 1 Kommunalwahlordnung Mecklenburg-Vorpommern in Verbindung mit 2 Absatz 8 Kommunalwahlgesetz Mecklenburg-Vorpommern gibt die Gemeindewahlbehörde des Amtes Grabow hiermit die Namen und die Anschrift des Wahlleiters der Stadt Grabow sowie dessen Stellvertreters öffentlich bekannt: 1. Wahlleiterin Frau Brigitte Dörfler Tel.: 038756/50332 Fax: 038756/50347 E-Mail: b.doerfler@grabow.de 2. Stellvertreterin der Wahlleiterin Frau Heidrun Hildebrandt Tel.: 038756/50318 Fax: 038756/50347 E-Mail: h.hildebrandt@grabow.de Die Anschrift der Dienststelle des Gemeindewahlleiters und seines Stellvertreters lautet: Stadt Grabow Am Markt 01 19300 Grabow Grabow, den 18.01.2008 Öffentliche Bekanntmachung Gemäß 4 Absatz 3 der Kommunalwahlordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern gebe ich hiermit die Namen der Beisitzer des Gemeindewahlausschusses der Stadt Grabow und die Namen ihrer Stellvertreter für die Wahl des Landrates im Landkreis Ludwigslust und die Wahl des Bürgermeisters in der Stadt Grabow am 18.05.2008 öffentlich bekannt: Beisitzer stellvertretender Beisitzer 1. Frau Kristin Henke 1. Herr Siegfried Steinberg 2. Herr Torsten Berkhahn 2. Herr Uwe Wohlfart 3. Frau Wanda Kaysers 3. Frau Wally Pott 4. Frau Christina Matzat 4. Frau Hilde Schult

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 5 5. Herr Dietmar Sörgel 5. Herr Dirk Dobbertin Grabow, den 18.01.2008 Öffentliche Bekanntmachung zur Einreichung der Wahlvorschläge für die Wahl der Bürgermeisterin/ des Bürgermeisters der Stadt Grabow am 18.05.2008 Gemäß 13 und 62 des Kommunalwahlgesetzes für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KWG M-V) vom 13.10.2003 in der zurzeit gültigen Fassung in Verbindung mit 24 Kommunalwahlordnung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KWO M-V) vom 15.12.2003 fordere ich zur Einreichung von Wahlvorschlägen auf. Für die Wahlvorschläge sind amtliche Vordrucke zu verwenden, die von der Gemeindewahlbehörde des Amtes Grabow während der Dienststunden im Zimmer 1.10 in 19300 Grabow, Am Markt 01, kostenlos ausgegeben oder auf Anforderung kostenlos geliefert werden. Das Wahlgebiet umfasst die Stadt Grabow. Auf die Bestimmungen der 13 (Wahlbekanntmachung des Wahlleiters), 20 (Aufstellung von Wahlvorschlägen), 21 (Einreichungsfrist), 22 (Inhalt der Wahlvorschläge), 23 (Änderung und Rücknahme von Wahlvorschlägen), 24 (Vertrauensperson), 56 Abs. 1 (entsprechende Anwendung von Vorschriften) und 62 (Wahlvorschläge) des KWG M-V sowie auf 24 (Wahlbekanntmachung des Wahlleiters) und 26 (Inhalt und Form der Wahlvorschläge zur Wahl des Bürgermeisters) der KWO M-V weise ich hin. Wählbar zum hauptamtlichen Bürgermeister sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sowie alle Unionsbürger, die am Wahltag 1. das 18., aber noch nicht das 58. Lebensjahr vollendet haben, 2. die übrigen Voraussetzungen für die Ernennung zum Beamten auf Zeit nach dem Landesbeamtengesetz erfüllen 3. nicht nach 8 KWG M-V vom Wahlrecht ausgeschlossen sind, 4. nicht nach 10 Abs. 2 oder 3 KWG M-V von der Wählbarkeit ausgeschlossen sind, 5. nicht von einem Gericht im Disziplinarverfahren zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis oder zur Aberkennung des Ruhegehaltes rechtskräftig verurteilt worden sind. Amtsinhaber, die sich einer Wiederwahl stellen, sind wählbar, wenn sie am Tag der Hauptwahl noch nicht das 62. Lebensjahr vollendet haben. Insbesondere bitte ich zu beachten: 1. Einreichungsfrist Die Wahlvorschläge sind bis spätestens am 48. Tag vor der Wahl, also am Montag, den 31.03.2008, 18.00 Uhr (Ausschlussfrist) beim Gemeindewahlleiter schriftlich einzureichen. Die Anschrift für den Gemeindewahlleiter der Stadt Grabow lautet: Stadt Grabow Gemeindewahlleiter Am Markt 01 19300 Grabow Wahlvorschläge sind nach Möglichkeit so frühzeitig vor dem letzten Tag der Einreichungsfrist einzureichen, dass Mängel, die die Gültigkeit der Wahlvorschläge betreffen, rechtzeitig behoben werden können. Es wird darauf hingewiesen, dass Unionsbürger 1. nach den für Deutsche geltenden Voraussetzungen wahlberechtigt sind und in das Wählerverzeichnis eingetragen werden, sowie, dass wahlberechtigte Unionsbürger, die nach 23 des Landesmeldegesetzes von der Meldepflicht befreit sind, in das Wählerverzeichnis auf Antrag eingetragen werden, wenn sie bis spätestens zum 21. Tag vor der Wahl nachweisen, dass sie am Wahltag seit mindestens drei Monaten im Wahlgebiet ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ihre Hauptwohnung haben, 2. nach den für Deutsche geltenden Voraussetzungen wählbar sind und sie darüber hinaus nicht in dem Staat, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, auf Grund einer ziviloder strafrechtlichen Einzelfallentscheidung von der Wählbarkeit ausgeschlossen sein dürfen. 2. Wahlvorschläge 1. Wahlvorschläge können einreichen 1. politische Parteien im Sinne des Artikels 21 des Grundgesetzes ( Parteien) 2. Wahlberechtigte, die sich zu einer Gruppe zusammenschließen (Wählergruppe) 3. einzelne Personen, die sich selbst als Bewerber vorschlagen ( Einzelbewerber). 2. Parteien, Wählergruppen oder Einzelbewerber dürfen nur einen Wahlvorschlag einreichen. Mehrere Parteien oder Wählergruppen können einen gemeinsamen Wahlvorschlag einreichen, in diesem Fall findet 22 Absatz 3 KWG M-V keine Anwendung. Eine Partei oder Wählergruppe darf sich nur an einem gemeinsamen Wahlvorschlag beteiligen. Ein Wahlvorschlag gilt für das gesamte Wahlgebiet. 3. Als Bewerber kann nur vorgeschlagen werden, wer seine Zustimmung hierzu schriftlich erteilt hat; die Zustimmung ist unwiderruflich. 4. Jeder Wahlvorschlag darf nur einen Bewerber enthalten. 5. Ein Bewerber darf nur auf einem Wahlvorschlag benannt sein. 6. Der Bewerber auf dem Wahlvorschlag einer Partei muss Mitglied dieser Partei oder parteilos sein. Dies gilt nicht für Bewerber, die aufgrund eines gemeinsamen Wahlvorschlages mehrerer Parteien oder Wählergruppen aufgestellt worden sind. 3. Inhalt und Form der Wahlvorschläge 1. Der Wahlvorschlag für das Wahlgebiet soll nach dem Muster der Anlage 12 zur KWO M-V eingereicht werden. 2. Der Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe muss deren Namen und, soweit vorhanden, deren Kurzbezeichnung tragen. Der Wahlvorschlag eines Einzelbewerbers trägt die Bezeichnung Einzelbewerber und als Zusatz dessen Nachnamen 3. Der Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe muss von dem für das Wahlgebiet nach ihrer Satzung zuständigen Parteiorgan oder dem oder den Vertretungsberechtigten der Wählergruppe unterzeichnet sein. Der Wahlvorschlag eines Einzelbewerbers muss von ihm selbst unterzeichnet sein. 4. Dem Wahlvorschlag sind nachfolgende Unterlagen beizufügen: 1. die schriftliche Zustimmungserklärung des Bewerbers,

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 6 2. für Deutsche die Bescheinigung der Gemeindewahlbehörde über die Wählbarkeit des vorgeschlagenen Bewerbers, 3. für Unionsbürger a) die Bescheinigung der Gemeindewahlbehörde über die Wählbarkeit des vorgeschlagenen Bewerbers, b) die Versicherung an Eides statt, dass der Bewerber im Herkunftsmitgliedstaat nicht auf Grund einer zivil- oder strafrechtlichen Einzelfallentscheidung von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist, 4. eine Ausfertigung der Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung des Bewerbers einschließlich der vorgeschriebenen Versicherungen an Eides statt nach 20 Absatz 5 KWG M-V nach dem Muster der Anlage 13, 5. für jeden Bewerber, der der Partei angehört, eine Bescheinigung des für das Wahlgebiet zuständigen Parteiorgans über seine Parteimitgliedschaft, 6. für jeden Bewerber, der der Partei nicht angehört, eine von ihm unterzeichnete Versicherung an Eides statt, dass er parteilos ist. 7. Hinsichtlich der beamtenrechtlichen Voraussetzungen sind bei der Einreichung der Wahlvorschläge folgende Unterlagen mit einzureichen: a) eine Erklärung des Bewerbers zu einer eventuellen Tätigkeit für das MfS/AfNS, b) eine Erklärung über eventuelle Straftaten/ Disziplinarvorgänge, c) eine Erklärung über das Bekenntnis zur und das Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung und d) das amtsärztliche Gesundheitszeugnis. Grabow, den 18.01.2008 Mitteilungen des Hauptamtes Gastgeberverzeichnis Grabow Zur Verwendung im Bürgerbüro bzw. in der Touristeninformation der Stadt Grabow wird derzeit ein Gastgeberverzeichnis von Grabow und Umgebung erstellt, in das sich alle Interessierten kostenfrei eintragen lassen können. Vermieter von Ferienwohnungen, Pensionen, Ferienhäusern, Campingplätzen usw. im gesamten Amtsbereich werden gebeten, sich an Frau Wünschmann (unter Tel. 038756/50342 oder h.wuenschmann@grabow.de) zu wenden. Antrag auf Zuschüsse für Vereine der Stadt Grabow Für Vereine der Stadt Grabow besteht die Möglichkeit Anträge auf Zuschüsse bei der Stadt zu stellen. Entsprechende Antragsformulare erhalten Sie in der Stadt Grabow bei Frau Wünschmann (unter Tel. 038756/50342 oder h.wuenschmann@grabow.de) oder über die Internetseite der Stadt. Stadt Grabow Grabow, den 17.01.2008 Der Bürgermeister Amtliche Bekanntmachung der Stadt Grabow 1. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Grabow Bekanntmachung der Genehmigung Stadt Grabow Der Gemeindewahlleiter Öffentliche Bekanntmachung Gemäß 4 Absatz 4 der Kommunalwahlordnung M-V vom 15.12.2003 wird die erste öffentliche Sitzung des Gemeindewahlausschusses der Stadt Grabow für den 31.03.2008 um 19.00 Uhr in den Sitzungssaal der Stadt Grabow, Am Markt 01, 19300 Grabow, einberufen. Gemäß 26 Absatz 1 des Kommunalwahlgesetzes M-V wird in öffentlicher Sitzung über die Zulassung der eingereichten Wahlvorschläge zur Wahl des/der Bürgermeisters/in entschieden. Es wird darauf hingewiesen, dass jedermann Zutritt zu dieser Sitzung hat. Grabow, den 18.01.2008 Die von der Stadtvertretung der Stadt Grabow in der Sitzung am 30.10.2007 beschlossene 1. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Grabow wurde mit Bescheid des Ministeriums für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern vom 20.12.2007, Az.: VIII 230 b - 512.111-54037 (1. Änd.) gemäß 6 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert durch das Gesetz zur Erleichterung von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte vom 21.12.2006 (BGBl. I S. 3316) mit einer Auflage genehmigt. Für den räumlichen Geltungsbereich der 1. Änderung des Flächennutzungsplanes ist der Übersichtsplan in der Fassung vom 17.01.2008 maßgebend. Die 1. Änderung des Flächennutzungsplanes wird mit Ablauf des 01.02.2008 wirksam. Die 1. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Grabow kann einschließlich der Begründung (mit Umweltbericht) sowie der zusammenfassenden Erklärung ab diesem Tag im Amt Grabow, Bauamt, Berliner Straße 8 a, 19300 Grabow während der allgemeinen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann die 1. Änderung des Flächennutzungsplanes einsehen und über seinen Inhalt Auskunft verlangen. Eine Verletzung der in 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 und Abs. 2 BauGB sowie der in 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB sind gemäß 215 Abs. 1 Nr. 1-3 BauGB unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit Bekanntmachung schriftlich

gegenüber der Stadt Grabow geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 7 Nichtamtlicher Teil Grabow, den 17.01.2008 Schult Bürgermeister Siegel Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag übermitteln die Stadt Grabow sowie die Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden allen Geburtstagskindern im Monat Februar Dekorationsgegenstände fürs Reuterhaus gesucht Stadt Grabow bittet um Ihre Mithilfe Seit gut einem Jahr steht das Reuterhaus in Grabow mit seinen unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung. Auch wenn man am Eingang inzwischen von Reuter persönlich empfangen wird, sind die Flure und der Eingangsbereich noch immer recht kahl. Die Stadt beabsichtigt, dies zu ändern. Die Idee: die Halle mit alten Einrichtungsgegenständen wie Truhen, Kommoden, Sofas oder Schaukelstühlen aus Omas Zeiten zu verschönern. Außerdem werden Bilder mit Grabower Motiven zur Dekoration der Wände gesucht. Wer dazu etwas beisteuern kann und bereit wäre, dies kostenfrei abzugeben, wird gebeten, sich in der Stadt Grabow bei Frau Wünschmann (Tel. 503-42) zu melden. Wir danken für Ihre Bemühungen! Stadt Grabow Herr Wolfgang Jülicher am 01.02. zum 79. Geburtstag Frau Maria Ernst am 02.02. zum 74. Geburtstag Frau Rosemarie Ewert am 02.02. zum 71. Geburtstag Frau Gerda Fischer am 02.02. zum 86. Geburtstag Frau Ursulamarie Lau am 02.02. zum 85. Geburtstag Frau Hannelore Luplow am 02.02. zum 71. Geburtstag Herr Otto Nagel am 02.02. zum 71. Geburtstag Frau Wilhelmine Rambow am 02.02. zum 93. Geburtstag Frau Ilse Wende am 02.02. zum 82. Geburtstag Frau Ursula Krüger am 03.02. zum 72. Geburtstag Frau Elfriede Lindner am 03.02. zum 83. Geburtstag Frau Ursula Schmidt am 03.02. zum 71. Geburtstag Frau Eva-Maria Struwe am 03.02. zum 71. Geburtstag Herr Dieter Möller am 03.02. zum 70. Geburtstag Frau Ruth Danders am 04.02. zum 84. Geburtstag Frau Ingeborg Reckow am 04.02. zum 73. Geburtstag Frau Johanna Schmidt am 05.02. zum 73. Geburtstag Herr Harald Hoppensack am 06.02. zum 71. Geburtstag Frau Ida Pranskat am 06.02. zum 92. Geburtstag Frau Marianne Szulczyk am 06.02. zum 75. Geburtstag Herr Herbert Vlcek am 06.02. zum 70. Geburtstag Frau Ingrid Camin am 08.02. zum 73. Geburtstag Herr Willi Laurien am 08.02. zum 71. Geburtstag Herr Willy Schröder am 09.02. zum 83. Geburtstag Frau Brigitte Steinland am 09.02. zum 74. Geburtstag Frau Ingeborg Kleinschmidt am 10.02. zum 73. Geburtstag Frau Elisabeth Mucha am 10.02. zum 86. Geburtstag Frau Wilma Drieselmann am 11.02. zum 75. Geburtstag Herr Klaus Brosius am 12.02. zum 70. Geburtstag Frau Marianne Kapschütz am 12.02. zum 76. Geburtstag Frau Rosemarie Scheffler am 12.02. zum 75. Geburtstag Herr Eduard Gansel am 13.02. zum 70. Geburtstag Herr Heinz Kirchner am 13.02. zum 82. Geburtstag Frau Waltraut Stüdemann am 13.02. zum 76. Geburtstag Frau Ursula Karsten am 14.02. zum 75. Geburtstag Herr Werner Schardin am 14.02. zum 71. Geburtstag Frau Erika Brusch am 15.02. zum 72. Geburtstag Frau Marianne Lange am 15.02. zum 80. Geburtstag Frau Ursula Wischmann am 15.02. zum 73. Geburtstag Herr Helmut Müller am 15.02. zum 74. Geburtstag Herr Günter Seidel am 15.02. zum 80. Geburtstag Herr Herbert Strzempek am 15.02. zum 83. Geburtstag Frau Annemarie Knobloch am 17.02. zum 76. Geburtstag Frau Marie-Luise Buls am 18.02. zum 71. Geburtstag Frau Erika Freese am 18.02. zum 85. Geburtstag Frau Lilli Konrad am 18.02. zum 72. Geburtstag Herr Günter Ostermann am 18.02. zum 71. Geburtstag Frau Hildegard Jaschinski am 19.02. zum 73. Geburtstag Frau Edith Kanschat am 19.02. zum 81. Geburtstag Frau Irmgard Lüdke am 20.02. zum 83. Geburtstag Frau Alice Schemmel am 20.02. zum 87. Geburtstag Frau Erika Behnke am 22.02. zum 82. Geburtstag Herr Manfred Franke am 22.02. zum 72. Geburtstag Frau Erika Freitag am 22.02. zum 79. Geburtstag Herr Werner Martens am 22.02. zum 72. Geburtstag Frau Ursula Pohl am 22.02. zum 73. Geburtstag

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 8 Frau Marianne Schössow am 22.02. zum 70. Geburtstag Herr Heini Tremp am 22.02. zum 83. Geburtstag Frau Sigrid Golembiewski am 23.02. zum 77. Geburtstag Frau Ursula Ludwig am 23.02. zum 71. Geburtstag Herr Gottfried Mühl am 23.02. zum 71. Geburtstag Frau Irmgard Freygang am 24.02. zum 86. Geburtstag Frau Emmi Fiedler am 25.02. zum 73. Geburtstag Herr Herbert Heinzel am 25.02. zum 91. Geburtstag Frau Else Schuldt am 25.02. zum 79. Geburtstag Frau Hedwig Beranek am 26.02. zum 76. Geburtstag Frau Waltraud Berndt am 26.02. zum 72. Geburtstag Frau Nelly Westphal am 26.02. zum 72. Geburtstag Frau Wanda Kaysers am 26.02. zum 70. Geburtstag Frau Herta Saß am 27.02. zum 70. Geburtstag Frau Gisela Haurenherm am 28.02. zum 73. Geburtstag Frau Herta Nürnberg am 28.02. zum 94. Geburtstag Gemeinde Balow Frau Helga Neumann am 01.02. zum 70. Geburtstag Frau Elisabeth Wieschollek am 01.02. zum 84. Geburtstag Herr Fritz Möhring am 03.02. zum 78. Geburtstag Frau Elisabeth Prill am 05.02. zum 78. Geburtstag Frau Giesela Jethon am 11.02. zum 79. Geburtstag Frau Ingrid Neumann am 21.02. zum 72. Geburtstag Frau Margot Haacker am 27.02. zum 76. Geburtstag Herr Karl Madaus am 28.02. zum 80. Geburtstag Gemeinde Brunow Frau Alice Schmidt am 04.02. zum 81. Geburtstag Herr Berno Bosselmann am 04.02. zum 85. Geburtstag Frau Gisela Podewski am 05.02. zum 73. Geburtstag Frau Erika Kopaß am 18.02. zum 78. Geburtstag Frau Christa Ziggel am 19.02. zum 70. Geburtstag Frau Inge Hinnerichs am 23.02. zum 77. Geburtstag Frau Edeltraud Nickel am 26.02. zum 72. Geburtstag Frau Anneliese Kietzmann am 27.02. zum 77. Geburtstag Gemeinde Dambeck Frau Hannelore Bradler am 04.02. zum 72. Geburtstag Frau Erna Beyer am 05.02. zum 72. Geburtstag Frau Elsbeth Liencke am 05.02. zum 73. Geburtstag Frau Ursula Hildebrandt am 14.02. zum 75. Geburtstag Herr Heinrich Kurtz am 15.02. zum 74. Geburtstag Frau Magdalene Liencke am 23.02. zum 80. Geburtstag Herr Arthur Müller am 24.02. zum 81. Geburtstag Gemeinde Eldena Herr Alfred Brandt am 01.02. zum 88. Geburtstag Frau Ingeborg Gaevert am 05.02. zum 77. Geburtstag Frau Maria Hogh am 10.02. zum 89. Geburtstag Frau Gertrud Evers am 13.02. zum 75. Geburtstag Frau Hilde Fuchs am 16.02. zum 78. Geburtstag Frau Helga Schult am 16.02. zum 70. Geburtstag Frau Hannelore Kenkel am 19.02. zum 74. Geburtstag Frau Elvira Permin am 19.02. zum 70. Geburtstag Frau Ilse Klüß am 20.02. zum 77. Geburtstag Frau Maria Schuldt am 21.02. zum 79. Geburtstag Frau Julia Lützkendorf am 23.02. zum 91. Geburtstag Frau Charlotte Audorff am 25.02. zum 71. Geburtstag Frau Lieselotte Jahncke am 26.02. zum 77. Geburtstag Gemeinde Gorlosen Frau A. Wiegand-Kanzaki am 04.02. zum 71. Geburtstag Frau Magda Krambeer am 05.02. zum 88. Geburtstag Herr Erwin Schielke am 12.02. zum 86. Geburtstag Herr Manfred Tschäge am 24.02. zum 73. Geburtstag Gemeinde Karstädt Herr Gerhard Hann am 03.02. zum 74. Geburtstag Frau Waltraut Hensel am 06.02. zum 78. Geburtstag Herr Hans-W. Tiedemann am 07.02. zum 78. Geburtstag Herr Hans Heemsoth am 10.02. zum 75. Geburtstag Frau Ingeborg Markwardt am 13.02. zum 74. Geburtstag Frau Gundula Jastram am 14.02. zum 77. Geburtstag Herr Oskar Schäfer am 16.02. zum 95. Geburtstag Frau Erika Möller am 19.02. zum 73. Geburtstag Frau Luise Geconis am 22.02. zum 87. Geburtstag Frau Lisa Wietstruck am 26.02. zum 74. Geburtstag Gemeinde Kremmin Frau Gisela Riechert am 04.02. zum 71. Geburtstag Herr Hermann Schulze am 09.02. zum 72. Geburtstag Frau Inge Mattfeldt am 21.02. zum 70. Geburtstag Herr Fritz Riechert am 22.02. zum 70. Geburtstag Herr Wilhelm Blum am 27.02. zum 80. Geburtstag Gemeinde Milow Herr Willi Scheeper am 01.02. zum 76. Geburtstag Herr Otto Witting am 04.02. zum 74. Geburtstag Frau Gerda Madauß am 05.02. zum 71. Geburtstag Herr Eberhard Mertens am 06.02. zum 71. Geburtstag Frau Erika Wernicke am 13.02. zum 74. Geburtstag Fra Anita Wiedow am 18.02. zum 80. Geburtstag Frau Irmgard Ruhlandt am 28.02. zum 90. Geburtstag Herr Willi Schulenburg am 28.02. zum 85. Geburtstag Gemeinde Möllenbeck Frau Erna Busch am 01.02. zum 86. Geburtstag Frau Elfriede Dreffien am 01.02. zum 72. Geburtstag Gemeinde Muchow Herr Heinz Kinder am 01.02. zum 82. Geburtstag Frau Ursula Schmidt am 06.02. zum 76. Geburtstag Frau Else Dettmann am 19.02. zum 73. Geburtstag Gemeinde Prislich Herr Alfred Noack am 09.02. zum 87. Geburtstag Frau Erna Madauß am 12.02. zum 77. Geburtstag Herr Ernst Fleck am 15.02. zum 77. Geburtstag Frau Ilse Fichtner am 17.02. zum 79. Geburtstag Frau Meta Rosin am 17.02. zum 88. Geburtstag Frau Hilda Sperling am 21.02. zum 92. Geburtstag Frau Magdalena Przybilski am 24.02. zum 82. Geburtstag Herr Harri Frank am 26.02. zum 72. Geburtstag Gemeinde Steesow Frau Elfriede Kober am 02.02. zum 76. Geburtstag Gemeinde Zierzow Frau Brunhilde Sarunski am 01.02. zum 71. Geburtstag Frau Ilse Prange am 05.02. zum 84. Geburtstag Frau Wilma Schanderwitz am 05.02. zum 76. Geburtstag Frau Klara Toepper am 12.02. zum 95. Geburtstag Herr Paul Orthmann am 15.02. zum 84. Geburtstag Herr Erich Brandt am 25.02. zum 95. Geburtstag Zum Fest der goldenen Hochzeit gratulieren wir ganz herzlich Gertrud und Otto Bolsmann aus Muchow am 21.02.08 Der Bürgermeister und die Gemeindevertretung wünschen noch viele gemeinsame Jahre.

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 9 Aus dem Amtsbereich

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 10 Feuerwehr aus. Auch der Nachwuchs für die Dambecker Feuerwehr meldete wieder einmal Verstärkung an. Mit Andre Liencke und Florian Rüdiger konnten zwei neue Kameraden in die Reihen der Feuerwehr aufgenommen werden. Text und Foto: W. Fischer Feuerwehren üben auch an der Dadower Biogasanlage Diesjährige Herbstinspektion der Feuerwehren damit erfolgreich beendet Nur eine Woche nach der Großübung in Brunow gingen am 8. Dezember die Sirenen in Dadow. Gemeinsam mit der örtlichen Feuerwehr übten hier die Wehren aus Grabow, Wanzlitz, Eldena, Karstädt, Gorlosen, Boek, Milow und Krinitz. Ziel des Einsatzes war wiederum eine Biogasanlage. Die Betreiber Jacob de Vries und Johannes Jacobsen hatten diese Großübung ermöglicht und überzeugten sich auch selbst vor Ort vom Handeln der Einsatzkräfte. Zuerst einmal bestand die Aufgabe darin, Bereitstellungsräume zu beziehen und die Menschenrettung in der Anlage zu organisieren. Im zweiten Schritt wurde die Löschwasserversorgung aufgebaut und die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Neu war an dieser Übung, eingeklemmte Personen aus sowie unter einem Fahrzeug zu retten. Auch in diesem Fall konnte Amtswehrführer Dietmar Zgaga den Feuerwehrleuten eine hohe Einsatzbereitschaft bescheinigen. Text und Foto: W. Fischer Aus der Stadt Grabow Aktuelles in Sachen Städtepartnerschaft Besuch einer Abordnung der Stadt Grabow zur Teilnahme an der Internationalen Konferenz in Borken vom 17. 19. Oktober 2007 Alljährlich treffen sich die Akteure der Partnerstädte Borken, Whitstable, Albertslund, Mölndal, Grabow und Bolkow zur Internationalen Konferenz. Hierbei geht es unter anderem um die allgemeine Planung von Aktivitäten und die Aktualisierung eines langfristigen Terminplans. 12 Frauen und Männer aus Whitstable, Mölndal, Grabow und Borken trafen sich hierzu und wurden vom Bürgermeister der Stadt Borken, Herrn R. Lührmann, im Rathaus der Stadt herzlich begrüßt. Herr Lührmann wünschte allen Teilnehmern zu den Beratungen viel Erfolg. FFw. Dambeck hat Wehrführung gewählt Dambeck. Die Jahreshauptversammlung am 18. Januar hatte gleich mehrere Höhepunkte auf der Tagesordnung. Zum einen stand die Wahl des Wehrführers und seines Stellvertreters auf dem Programm. Als Zeichen der Anerkennung für ihre geleistete Arbeit sprachen die Kameraden ihrem Wehrführer Detlef Madaus einstimmig ihr Vertrauen für die nächsten sechs Jahre aus. Mit dem gleichen klaren Votum wurde Holger Schult in das Amt des Stellvertreters gewählt. Die nachfolgenden Ehrungen zeigen, dass in der Dambecker Feuerwehr ein erfahrener Stamm langjähriger Mitglieder arbeitet. Das Brandschutz-Ehrenzeichen des Landes Mecklenburg-Vorpommern für 10-jährige treue Pflichterfüllung erhielt an diesem Abend Michael Roth. Die gleiche Ehrung für 25 treue Jahre im Ehrenamt der Feuerwehr erhielten die Kameraden Mario Lenth, Matthias Blohm, Gregor Rutta, und Detlef Madaus. Eine Ehrung der besonderen Art konnte Amtswehrfüher Dietmar Zgaga an diesem Abend vornehmen. Er zeichnete Johann Roth für seine 60-jährige Mitgliedschaft in der Reihen der Freiwilligen Einen der Schwerpunkte bildete das vom 25. Juli bis zum 02. August 2008 in Borken stattfindende Jugendzeltlager. Rund 200 junge Besucher werden hierzu erwartet. Bis Ende Februar 2008 werden Anmeldungen entgegengenommen. Des Weiteren folgte die terminliche Abstimmung zur Lehrerkonferenz, die bekanntlich alle drei Jahre stattfindet. 2008 ist die Stadt Borken mit der Organisation und Ausrich-

tung betraut. Ein weiterer Termin, der bestätigt wurde, ist die Ausrichtung einer Städte-Olympiade. 2009 wird in der dänischen Partnerstadt Albertslund die Austragung der Olympiade erfolgen. Für Interessenten sei hier angemerkt, dass Informationen über Aktivitäten der Partnerstädte im Internet unter www.vux.molndal.se/twinning. zu erhalten sind. Die Mitglieder der Konferenz dankten der Stadt Borken und somit Herrn Bürgermeister Lührmann, für die großzügige Unterstützung bei der Bereitstellung der Konferenzräume und auch für die Ausgestaltung des tollen Programms! Text und Foto: Amt Grabow Fast alle Einrichtungen des Amtsbereiches waren dabei Balow. Das Krümelsportfest in Balow hat bereits jahrelange Tradition und erfreut sich auch weiterhin wachsender Beliebtheit. Das bewies die Rekordteilnehmerzahl von 136 Kindern aus 7 von 8 Kindereinrichtungen im Amtsbereich beim nunmehr 6. Krümelsportfest am 18. Januar. Eingeladen dazu hatte wieder die Kindertagesstätte De lütten Setters, die mit Unterstützung des Kreissportbundes Ludwigslust und der Gemeinde Balow eine organisatorische Glanzleistung vollbrachte. Denn so viele Kinder gleichzeitig aktiv und abwechslungsreich zu beschäftigen, erforderte doch einiges an Erfahrung, wie Arite Piepenburg, Leiterin der Balower Kita, verriet. Hatten bisher sechs oder sieben Stationen gereicht, waren aufgrund der hohen Teilnehmerzahl in diesem Jahr 9 Stationen nötig, um alle Kinder aufteilen zu können. Nach der traditionellen Begrüßung mit Sport frei und einer lustigen Erwärmung ging es auch schon los. Vor allem Geschicklichkeit, Balancegefühl, Ausdauer und Feinmotorik waren gefragt. Und selbstverständlich packte den einen oder anderen auch der Ehrgeiz, wenn es galt, schneller oder besser zu sein als der andere. Doch bei allen Übungen stand vor allem der Spaß an der Bewegung im Vordergrund. Wir hoffen, dass mit der Teilnahme am Krümelsportfest auch das Interesse am Projekt Bewegte Kinder, das als Kooperation zwischen Sportvereinen und Kindertagesstätten von der Sportjugend M-V gefördert wird, wächst, so Kriemhild Kant, Geschäftsführerin des Kreissportbundes Ludwigslust e. V. und Bürgermeis-terin von Balow. Den Abschluss des Sportfestes bildete wie immer die große Abschlussstaffel. Am Ende gab es für alle natürlich eine Urkunde als Anerkennung und Erinnerung an einen schönen Tag. Weitere Bilder vom diesjährigen Krümelsportfest finden Sie in der Rubrik Schnappschüsse auf unserer Homepage www.amt-grabow.de. D. Ottoberg Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 11 Es läuft wieder was Grabow. Gute Tradition hatten in den vergangenen Jahren in Grabow die Leichathleten. Davon ist leider nicht viel übrig geblieben. Kreis- und Bezirksrekorde haben heute noch Bestand. Ein erfolgreiches Jahr 2007 liegt jedoch hinter den sechs Grabower Sportfreunden André Schwanbeck, Detlef Sonka, Torsten Westphal, Heinz Skuthan, Egon Barge und Lothar Peukert. Bei vielen Wettkämpfen, insgesamt 31 Laufveranstaltungen im Jahr 2007, sei es in Mecklenburg-Vorpommern oder aber auch außerhalb unserer Region, waren diese Läufer mit unterschiedlichen Ergebnissen anzutreffen. Mit dem Einsteiger André Schwanbeck wurde wieder eine Lücke kleiner, und für ihn gab es den nötigen Ansporn für das kommende Jahr. Großen Fortschritt machte Detlef Sonka durch sein gutes Training, womit die dritten Plätze beim Prignitzcup und Rolandlauf sowie andere vordere Plätze zeugen. Torsten Westphal ist natürlich in seiner Altersklasse weithin bekannt; macht er nicht nur bei den reinen Laufveranstaltungen eine gute Figur, sondern ist auch beim Triathlon (Schwimmen, Rad und Lauf) ein ernst zu nehmender Gegner, wie sein zweiter Platz in Hamburg zeigt. Bei Heinz Skuthan geht aufgrund von Knieproblemen etwas ruhiger in die Wettkämpfe. Während kurze Strecken noch gehen, hat er dafür die Ansprüche im Duathlon (Lauf-Rad-Lauf) erhöht und nimmt erfolgreich an entsprechenden Wettkämpfen teil. Einige Laufkilometer mehr in der letzten Saison erzielte dagegen Lothar Peukert. Vom Marathon bis Rennsteiglauf war alles dabei. Platz 5 beim Laufcup M-V und ein erster Platz beim Prignitzcup sind nur zwei seiner guten Ergebnisse. Als derzeit ältester Lauffreund aus Grabow ist Egon Barge gut bekannt und gern gesehen. Wenn auch die Zeit des Trainings nicht immer ideal ist, aufgegeben wurde in keinem Lauf. Platz 7 beim Laufcup M-V und ein vierter Platz beim Prigitzcup sind ebenfalls erwähnenswert. Für das Jahr 2008 wünschen sich die sechs Aktiven aus Grabow noch Zuwachs und hoffen, dass die vielen fleißigen Hobbyläufer auch einmal bei den Volksläufen dabei sind. Text und Foto: L. Peukert Geschicklichkeit und Spaß an der Bewegung waren an den Stationen gefragt. Foto: D. Ottoberg Die alten Laufhasen: Lothar Peukert, Egon Barge und Heinz Skuthan beim Lewitzlauf

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 12

Arbeitseinsatz der A-Junioren und I. Männermannschaft der SG03 im Waldstadion Grabow Grabow. Im Dezember trafen sich die A-Junioren u. die I. Männermannschaft zum Arbeitseinsatz. Nach 2 Stunden Einsatz mit der Laubharke, wurde anschließend noch Fußball gespielt. Die Männer gewannen standesgemäß mit 7:2-Toren. Vor dem Spiel bekamen die A-Junioren noch Trainingsanzüge von der Firma Stahlbau Holke aus Kremmin überreicht. Vielen Dank dafür. Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 13 Seit einigen Wochen treffen sich Heidi Wünschmann von der Stadt Grabow, Kerstin Madaus von der Stadtbibliothek sowie Heidi Brüning vom Freizeithaus Blue Sun einmal wöchentlich, um Aktuelles zu besprechen. Es hat sich bereits gezeigt, dass dies genau der richtige Weg ist, um einerseits die vielen kleinen und größeren Probleme gemeinsam zu lösen, aber andererseits auch neue Ideen zu entwikkeln, die das Zusammenleben aller Mietparteien positiv beeinflussen. So kam z. B. in dieser Runde der Gedanke auf, doch einmal einen gemeinsamen Arbeitseinsatz zu starten, um unser Außengelände zu verschönern. Gesagt, getan Am Freitag, den 11. Januar 2008 wurde unser Grundstück von fleißigen Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen von Laub und Unkraut befreit. Ein weiteres Beispiel für die gute Zusammenarbeit ist die gemeinsame dekorative Gestaltung des Eingangsbereiches. Zur Weihnachtszeit wurde so unter anderem ein Weihnachtsbaum von den Kindern und Jugendlichen des Blue Sun festlich geschmückt und die Bibliothek hat eine gemütliche Leseecke eingerichtet. Alle Mietparteien sind sich inzwischen sicher: Gemeinsam können wir viel bewegen! Text und Foto: Heidi Brüning, Leiterin des DRK-Freizeithauses Blue Sun Aus den Gemeinden Das DRK-Freizeithaus Blue Sun berichtet Grabow. Erstaunt könnte gefragt werden: Ist es wirklich schon ein Jahr her, dass unser Blue Sun ins Fritz-Reuter-Haus gezogen ist? Die Antwort darauf lautet ganz einfach Ja! Auch wenn Einiges inzwischen wieder zur Routine geworden ist, spannend ist unser neues Domizil noch immer jeden Tag von neuem. Nachwuchsspielerinnen mit 3 Broncemedaillen bei den Landesmeisterschaften Balow. Überaus erfolgreich konnten sich unsere Nachwuchsspielerinnen bei den Landesmeisterschaften von Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin durchsetzen. Lena Wurbs als unsere erfolgreichste Teilnehmerin qualifizierte sich für die Endrunde, gewann ihr Viertelfinalspiel klar mit 3:0 und scheiterte dann im Halbfinale gegen die spätere Vizelandesmeisterin knapp mit 1:3 Sätzen. Sie belegte dadurch Platz 3 und errang eine Broncemedaille. Gemeinsam mit Vivien Lenz spielte Lena im Doppel. Im ersten Spiel gegen ein Doppel aus Gnoien hatten beide wenig Mühe und gewann mit 3:0 Sätzen. Im nächsten Spiel trafen sie auf die späteren Landesmeister aus Rostock/Parchim, hier mussten sie sich mit 3:1 Sätzen geschlagen geben und belegten so Platz 3 und errangen eine Broncemadaille. Die dritte Broncemedaille errang Ann-Katrin Meyer im Doppel der Schüler C gemeinsam mit einer Sportfreundin aus Gnoien. Allen Medaillengewinnern und Plazierten unseres Vereins gilt unser Glückwunsch. Durch ihre Leistungen im Jahr 2007 sind Lena Wurbs und Vivien Lenz im Januar 2008 zum TOP-8 Turnier der Schülerinnen B von Mecklenburg-Vorpommern nach Demmin eingeladen. Jenny Lenz, unsere erfolgreichste Spielerin der Schülerinnen (AK 15/17), hat ebenfalls eine Einladung zum TOP-8 Turnier erhalten. Sie wurde ab dem 1.1.2008 zum Verein Aufbau Parchim delegiert und spielt dort in der Landesliga M-V. Ich wünsche allen Sportfreundinnen und Sportfreunden ein erfolgreiches Jahr 2008. D. Weding Sektionsleiter TT Traktor Balow Frau Kalaß und Jasmin vom Blue Sun beim Abschmücken des ehemals sehr schönen Weihnachtsbaumes

SV Balow informiert Am 22. Februar um 19.00 Uhr findet die diesjährige Mitgliederversammlung im KUK statt. Hierzu sind alle Mitglieder des Sportvereins herzlich eingeladen. Im Anschluss (20.00 Uhr) startet der traditionelle Spielabend. Bei Rommé, Skat und Würfeln können tolle Preise mit nach Hause genommen werden. Alle Interessierten, auch Nichtmitglieder können sich mit einen Unkostenbeitrag von 5,00 bei den Sektionsleitern oder in der Begegnungsstätte anmelden. Außerdem möchten wir auf den Tanzabend am 12.04.08 aufmerksam machen. Er ist offen für jedermann. Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 14 daraus neue Backmollen. Mit der jeweiligen Jahreslosung in einen Holzstamm geschnitzt, schmückten sie einige Jahre die Karstädter Kirche. Alle Jahreslosungen schmücken jetzt den Flur des Hauses. Absolut einmalig war der Musikabend am 16. Juni in der Scheune des Eulenkruges. Unter dem Titel Musik auf dem Lande in Güritz warb der Eigentümer des Eulenkruges, Gerd Achterberg. Er konnte erreichen, dass Liebhaber klassischer Musik keine Entfernung scheuten und dem Konzert des Julius Stern Trio Berlin lauschten. Werke von Ludwig v. Beethoven, D. Schostakowitsch und F. Mendelssohn-Bartholdy brachten direkt eine feierliche Stimmung in die Scheune. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Frau Bluhm Zum 75. Geburtstag möchten wir unserer Vorsitzenden der Volkssolidarität der Ortsgruppe Balow, Frau Lotti Bluhm, recht herzlich gratulieren. Wir wünschen dir viel Gesundheit und Wohlergehen für die weitere Zukunft, sodass du uns noch einige Zeit als ehrenamtliche Vorsitzende der Volkssolidarität erhalten bleibst. Bedanken möchten wir uns auf diesem Wege für deine geleistete Arbeit in unserer Gemeinde. Du organisierst Vorträge, die immer gut von den Einwohnern angenommen werden. Auch die Feierlichkeiten sind bei den Mitgliedern der VS beliebt. Diese gestaltest du liebevoll in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden Dambeck und Brunow. Ein ganz besonderer Dank gilt dir für die organisierten Tagesfahrten einmal im Monat. Der Vorstand VS Balow Und wieder ist ein Jahr beendet Güritz. Die Kulturgruppe Güritz organisiert über das ganze Jahr verteilt kulturelle Höhepunkte. Diese meist traditionellen Veranstaltungen werden alle recht gut besucht und schmiedet die Einwohner immer mehr zusammen. Jahresauftakt war der Chroniknachmittag am 10. Februar auf dem Margaretenhof bei Dora Bühring und Tochter Astrid. Die Teilnehmer hörten Näheres über Sitten und Bräuche mit dem Schwerpunkt auf Hochzeitsbräuche. Ein solches Thema führte dazu, dass die älteren Teilnehmer aus alten Zeiten plauderten. Manch nette kleine Anekdote hatte Schmunzeln und Gelächter zur Folge. Das Aufstellen des geschmückten Maibaumes lockte mehr als 20 Erwachsene und 8 Kinder zum Denkmalplatz. Alle Anwesenden befestigten ein Schmuckband an der von Karl Markwart organisierten Birke. Die Teilnahme war so groß, dass die von Dora Büring mitgebrachte Maibowle kaum für alle reichte. Am Brotbacktag, dem 5. Mai 2007 gab es bei Gudrun und Ernst Otto Tiede mehrere Überraschungen. Eine Ausstellung über die Entstehung des inzwischen 100 Jahre alten Wohnhauses, den Veränderungen der Büdnerei Nr. 6. Da das Wohnhaus in den vergangenen Wochen erneuert wurde, konnten die Besucher selbst die ausgewechselten Hölzer des Dachstuhles bewundern. Die Sparren hatten 100 Jahre gedient. Holzarbeiten sind ein großes Hobby von Ernst Otto Tiede. Die im Steinofen gebackenen Brote lagen in einer neuen, von Ernst Otto gebauten Backmolle. Mehrere Pappelstämme erwarb Tiede von der Bundesforst und baute Familientag in Güritz mit Grillen und Lagerfeuer. Eine Fahrrad- und gleichzeitig Besichtigungstour führte über Fresenbrügge, wo in der Gaststätte ein gemeinsames Mittag eingenommen wurde, zur Grabower Kirche. Bei der Besichtigung der Kirche staunte mancher Radler über den Güritzer Stuhl. Unbekannt war bisher auch, dass die Handwerker in früheren Zeiten ebenso ihren angestammten Platz in der Kirche hatten. Beeindruckt von der Kirche ging es zur Besichtigung des Wasserwerkes und anschließend wurde sich bei Kaffe und Kuchen in der Gaststätte an der B191 in Karstädt gestärkt. Alle Fahrradfahrer, insbesondere die Neuzugezogenen fanden diese Tour sehr interessant und informativ. Am 18. August war das Sportfest. Die Sportwettkämpfe wurden durch mehrere Besucher aus der Ferne bereichert. Teilnehmer aus den Nachbardörfern zählte man schon immer. Besucher aus Bayern, wie Cornelia Schubert, die eigens zur Silberhochzeit ihrer Tante Marlis Stöter anreiste, wollte sich das Sportfest eines solchen kleinen Ortes nicht entgehen lassen, sich dem Wettbewerb in alles Sportarten zu stellen, eine Selbstverständlichkeit. Für die sportinteressierte Familie Regina Geier aus Wolfsburg mit den Kindern Jessica und Felix war ein Sportfest für Alt und Jung völliges Neuland. In ihrer Heimat sind alle vier Familienmitglieder aktive Handballer. Am Vormittag wurden Wettkämpfe in der Leichtathletik mit Laufen, Weitsprung, Ballwerfen und Kugelstoßen ausgetragen. Am Nachmittag gab es ein interessantes Fußballspiel, Strohballrollen und Stangenklettern. Die Hüpfburg und Bastelstraße - ein beliebter Anlaufpunkt der Kinder, die Kaffeetafel für die Erwachsenen, die das Zusammenkommen auch zum Plauschen nutzten. Unter Leitung von Dora Bühring gab es erstmalig einen Flohmarkt. Die Einnahmen wurden zur Gesamtfinanzierung der Veranstaltung verwendet. Der älteste aktive Teilnehmer war auch in diesem Jahr Karl-Friedrich Markwart und machte beim Radrennen den ersten Platz. Die Energie der 2 1/2-jährigen Marie Lüdke und damit jüngsten Sportlerin, versetzte die Zuschauer in Staunen und Verwunderung. Ein besonderes Ereignis war die Theateraufführung am ersten September in der Scheune des Eulenkruges. Die Theatergruppe Pröttlin unter Leitung von Margitta Kempf mit dem Theaterstück Die nettesten Nachbarn der Welt von Walter G. Pfaus brachte die fast 130 Besucher zum Lachen. Am 22. September dann der zweite Brotbacktag. Das frisch gebakkene Brot mit den verschiedenen gereichten Aufstrichen sowie der Kuchen aus dem Steinbackofen lockte zahlreiche Einheimische aber auch Stammgäste aus Eldena und Karstädt an. Der Familientag am

7. Oktober an der Anglerhütte des Anglervereins Karstädt lud zum Grillen mit einem Lagerfeuer ein. Einen fantastischen Sonnenuntergang bei einem gepflegten Bier oder ein Gläschen Wein konnten die zahlreich erschienenen Einwohner beobachten. Mit dem Skat und Würfelabend am 11. November in der Gaststätte Zur Quelle in Neu-Karstädt wurde das gesellige Dorfleben für das Jahr 2007 abgeschlossen. Eine traditionelle Veranstaltung, an der auch regelmäßig Karstädter teilnehmen. Die Teilnahmegebühr wird in Form von Preisen wieder ausgeschüttet und zwar so, dass jeder Teilnehmer einen Preis erhält. Die Güritzer bedanken sich bei der Kulturgruppe für die stets gut organisierten Veranstaltungen. Text und Foto: Elke Ferner Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 15 Phantasie der Kleinen keine Grenzen gesetzt und es entstanden richtige Unikate. Frauenfrühstücksgruppe besuchte die Paramenten- und Textilwerkstatt Kirchgemeinde Eldena. Kürzlich fuhren die Frauen der Frauenfrühstücksgruppe ins Stift Bethlehem. Hier wurde zu einem Tag der offenen Tür in die Paramenten- und Textilwerkstatt nach Ludwigslust eingeladen. Wir hatten Gelegenheit, den Handweberinnen bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Seit hundert Jahren fertigt die Paramentenwerkstatt des Stift Bethlehem Textilien für Kirchen und hat damit vielen Kirchgemeinden ein Gespür fürs farbenfrohe liturgische Leben vermittelt. In der Werkstatt wird ganz traditionell gearbeitet. In reiner Handarbeit entstehen Tücher für Altäre, Kanzeln, Lesepulte und Abendmahlgeräte, aber auch Wandbehänge, Stolen und Beffchen für Pastoren und anderes mehr, wie handverzierte Kerzen für verschiedene Anlässe oder auch Kleidungsstücke. Nach einem Rundgang durch die Werkstatt besichtigten wir die Paramentenausstellung im Festsaal. Natürlich war es für uns ein Muss, bei der Modenschau EIGENer ART mit Kleidung in Naturfasern aus der Textilwerkstatt dabei zu sein. Hier wurde originelle Damenmode und Kindermode von echten Models vorgestellt. Mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken endete unser Ausflug. Aber nicht alle der Leckereien der kleinen Weihnachtsbäcker wurden selbst genascht; Die Überraschung gab es dann auf der gemeinsamen Rentner- und Kinderweihnachtsfeier. Und so fanden die Rentner auch die Leckereien der Kinder als Präsent wieder. Das erfreute die Rentner ebenso wie das einstudierte Programm der größeren Kinder. Die eigene Choreographie zu den Liedern Hämmern, Schrauben, Kleben und In der Weihnachtsbäckerei ließ so manchen Rentner vielleicht auch heimlich mitsingen. Text: Karin Wiedow Muchow Ein erlebnisreicher Rückblick auf das Jahr 2007 Bei vielen Veranstaltungen, welche im vergangenen Jahr stattfanden, konnten auch die Kleinsten in Muchow auf ein erlebnisreiches Jahr zurückblicken. Der lustige Fasching, das gemeinsame Osterkörbchen basteln und natürlich auch das darauf folgende Suchen der eigenen Körbchen, das Schmücken des Maibaumes, nicht zu vergessen auch das Fest zum Ehrentag aller Kinder am 01. Juni 2007. Es gab den Laternenumzug beim jährlichen Oktoberfeuer, das Basteln vieler lustiger Drachen zum 2. Drachenfest und viele Angebote in der Weihnachtszeit. Die Kinder konnten auch im letzten Jahr wieder ihre eigenen Adventsgestecke kreieren und beim Plätzchen backen ging es dann so richtig zur Sache. Die Muchower Konsumstuve wurde kurzerhand in eine Backstube für die Kleinsten umgewandelt. Viele zusammengestellte Tische ergaben eine grooooße Arbeitsfläche, welche auch schnell belegt war, jedes Kind sicherte sich einen guten Platz und dann hieß es auf den Teig und los!!! Es wurde geknetet und ausgerollt und mit den selbst mitgebrachten Formen ging es dann ans Ausstechen. Und so wurden aus einem Klumpen Teig bezaubernde Sterne, Kometen, Engel, Glocken, Herzen und vieles mehr. Nachdem die ersten Bleche im Ofen waren, ging es fröhlich weiter, bis auch der letzte Krümel verarbeitet war. Nach dem Abkühlen ging es dann an die Verzierung, da war der Die Muchower Kinder können auf ein vielseitiges Jahr 2007 zurückblicken. Und aus diesem Grund sagen alle Kinder Vielen Dank!!! der Gemeinde, dem Heimatverein, der Feuerwehr, den Eltern und Großeltern und allen anderen fleißigen Helfern, ohne die ein solch erfolgreicher Rückblick nicht möglich gewesen wäre. Termine Februar und März 01.02.2008 Kinderfasching 14.30-18.30 Uhr 08.03.2008 Osterkörbchen basteln 09.00-11.00 Uhr 09.03.2008 Osterkörbchen suchen Es wird gekneippt in der Kita Kinderglück Prislich. Schon Sebastian Kneipp wusste: Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern! So entwickelte er ein Konzept, das auf den 5 Säulen Wasser, Heilkräuter, Lebensordnung, Ernährung und Bewegung besteht. Die heutige gesundheitliche Lage unserer Kinder zeigt sich nach Studien des Gesundheitsministeriums wie

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 16 folgt: 30 Prozent der Kinder haben Übergewicht, 40 Prozent ein zu schwaches Herz-Kreislauf-System, 40 Prozent Koordinationsprobleme und muskuläre Schwächen, 60 Prozent weisen Haltungsschäden oder Verhaltensauffälligkeiten auf und mehr als 60 Prozent der Kinder leiden an chronischen Erkrankungen, Allergien oder einem gestörten Immunsystem. Dem möchte das Konzept der DRK Kindertagesstätte Kinderglück in Prislich entgegen wirken. Seit einigen Monaten wird das Konzept in den täglichen Ablauf und die Beschäftigung der Kinder eingebunden. Eine zusätzliche Ausbildung des Teams zu Kneipp-Erziehern sorgt für das nötige fachliche Wissen bei der Umsetzung, wobei, wie Einrichtungsleiterin Angela Jäkkel verrät, einige Bestandteile schon immer zum Tagesablauf in der Kita gehörten. So spielte die Bewegung von jeher eine große Bedeutung. Fachlich eingeteilt in vier verschiedene Ebenen werden unterschiedliche Bedeutungen erzielt. Während in der sozialen Ebene Gruppenfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Fairness und in der personalen Ebene Persönlichkeitsmerkmale, Körperbewusstsein und Selbstwertgefühl gefördert werden, stehen in der kognitiven Ebene vor allem die Anregung des Hirnreifeprozesses und die Förderung eines Raum-Lage-Gefühls im Mittelpunkt. Hinzu kommt in der körperlichen Ebene die Stärkung des Muskel- und Skelettsystems, des Herz-Kreislauf-Systems sowie des Stoffwechselimmunsystems. dazu. Allgemein bekannt sind die Wasseranwendungen nach Kneipp, die eine vorbeugende und heilende Wirkung, eine Stärkung des Immunsystems sowie die Anregung aller Systeme des Körpers bewirken. Zu den Anwendungen gehören dabei das Wassertreten, Knieguss, Armguss, Schönheitsguss, Armbad, wechselwarme Fußbäder und Waschungen. Die dritte Säule im Kneipp-Konzept ist die Ernährungssäule. Dabei wird nach dem Kneippschen Grundsatz: Im Maße liegt die Ordnung. Jedes Zuviel und jedes Zuwenig stellt an Stelle der Gesundheit Krankheit! verfahren. Viel Obst und Gemüse, naturbelassene, saisionale sowie zuckerarme und fettarme Ernährung, wenig Fleisch, Wurst und Eier gehören ebenso dazu, wie bevorzugte Nahrungsmittel aus der Heimat, Essen in Ruhe und angenehmer Atmosphäre sowie Genuss und Maß. Eine weitere Säule, die vor allem den Kindern sehr viel Spaß macht, ist die Kräutersäule. Ihr Pädagogischer Wert liegt vor allem in der Sinnesschulung, Förderung von Beobachtungsfähigkeit, Feinmotorik, Konzentrationsfähigkeit, sozialer und personaler Kompetenz sowie der entsprechenden Wissensvermittlung. Zu den Angeboten gehören dabei zum Beispiel ein Kräutergarten, Kräuterwanderungen oder das gemeinsame Herstellen von Tee und ähnlichem. Die letzte, doch zugleich sehr wichtige Säule in der Entwicklung unserer Kinder ist die Säule der Lebensordnung. Schon Kneipp wusste: Alles wirkt nur, wenn Körper und Geist im Einklang sind. Grundsätze für eine ausgeglichene Lebensführung sind dabei ein geordneter Tagesablauf, die Ausrichtung nach Tages-, Monats- und Jahreszeitenrhythmus, die Balance zwischen Anspannung und Entspannung sowie Rituale. Anwendung finden diese in unterschiedlichsten Angeboten, wie dem täglichen Morgenkreis, einem geordneten Tagesablauf, gemeinsamen Regeln, dem Leben mit und in der Natur und den Jahreszeiten, durch besinnliche Gespräche und Entspannungsverfahren. Die Bürstenmassage gehört bei den Kindern zu den beliebtesten Anwendungen. Bei der Taststrecke gilt es mit den Füßen verschiedene Untergründe zu ertasten und zu erleben. Gleichzeitig sorgt die massierende Wirkung für eine erhöhte Durchblutung. Bei den Wasseranwendungen möchte jeder der erste sein. Im täglichen Ablauf der Angebote beinhaltet das unter anderem Gymnastik nach Kneippanwendungen, Morgengymnastik, Bewegungsspiele drinnen oder draußen, Tänze, bewegungsorientierte Spaziergänge und zusätzliche Sportangebote. Außerdem - und bei den Kindern ganz besonders beliebt - gehören gegenseitige Massagen mit dem Massageball, Bürstenmassagen und Atemübungen Wir wollen mit diesem neuen Konzept das Angebot unserer Kindertagesstätte erweitern. Ziel wird es sein, irgendwann das Zertifikat Kneipp-Kindergarten zu erhalten. Auch wenn es bis dahin sicherlich noch ein wenig dauern wird, so werden wir das Konzept konsequent in unserem täglichen Tagesablauf durchsetzen., so Angela Jäckel. Übrigens, es gibt noch freie Plätze in der Einrichtung. Wer also Interesse daran hat, dass auch sein Kind nach Kneippschen Grundsätzen betreut wird, kann sich bei einem Schnupperbesuch selbst ein Bild davon machen. Die Einrichtungsleiterin wird gern einen Termin mit Ihnen vereinbaren (Tel. 038756/ 22836). Text: D. Ottoberg, Fotos: A. Jäckel

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 17 Sonstiges

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 18

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 19

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 20 Bläser: donnerstags ab 17.00 Uhr (außer in den Ferien) Arbeitslosenfrühstück Etwas Warmes für die Seele - offen für alle Erwerbslosen: Mittwoch, 06.02.08 um 10 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Kindernachmittage in den Winterferien Montag, 04.02. bis Donnerstag, 07.02., jeweils 14.30 bis 17.00 Uhr (am Montag feiern wir Fasching) Anmeldung/Informationen bei Herrn Wenzel, Tel. 20829 Karstädt Sonntag, 17.02. 14.00 Uhr Gottesdienst in der Kirchbaracke Kirchgemeinde Neese Achtung Brennholzselbstwerber Zur Arbeit in den Wäldern in der Landesforst wird vom Gesetzgeber ab Januar 2008 ein Nachweis zur Teilnahme einer Motorsägeneinweisung für private Nutzer zum Zwecke der Brennholz-Selbstwerbung gefordert. Dazu führt das Forstamt Ludwigslust weitere Lehrgänge zum Motorsägengebrauch durch. Als feste Termine sind der 16. und 29. Februar sowie der 14. März festgelegt. Der Lehrgang beginnt jeweils um 8 Uhr mit der Theorie auf dem Forsthof in Kremmin. Die praktische Unterrichtung findet dann im nahe gelegenen Forstrevier statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 75 Euro. Zum Abschluss erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung und bei Bedarf das von Ihnen am Lehrgangstag eingeschnittene Brennholz. Mitzubringen sind Schnittschutzschuhe oder Schnittschutzstiefel mit Profilsohle, Schnittschutzhose, Helm mit Gesichts- und Gehörschutz sowie eine funktionstüchtige Motorsäge. Anmeldungen und weitere Informationen im Forstamt Ludwigslust, Rosenstraße 22 bei Ulrich Watermann unter Tel. 038756/5140. Gottesdienste im Amtsbereich Kirchgemeinde Grabow Sonn- und feiertags 10.00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg, Kirchenplatz 2 Seniorenkreis: Mittwoch, 06.02. 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Gesprächskreis: Mittwoch, 27.02. 19.00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Christenlehre: Zeiten erfragen Sie bitte bei Diakon Wenzel (Tel. 20829) Junge Gemeinde - ein offenes Angebot für alle Jugendlichen: freitags, 19 Uhr, Gemeindehaus St. Georg Chorprobe: donnerstags 19.30 Uhr Gemeindehaus St. Georg (außer in den Ferien) Freitag, 01.02. 10.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim Sonntag, 10.02. 14.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Sonntag, 24.02. 14.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Freitag, 07.03. 10.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim Kirchgemeinde Eldena und Gorlosen Aktuelle Gottesdiensttermine lagen zum Redaktionsschluss leider nicht vor. Christenlehre Mittwoch 15.00 Uhr Klasse 1-3 Mittwoch 16.00 Uhr Klasse 4-6 Donnerstag 15.30 Uhr Gorlosen Flötenkreise Eldena: Mittwoch 17.00 Uhr Dienstag 17.00 Uhr Flötenkreis Gorlosen: Donnerstag 14.45 Uhr Flötenkreis Krinitz: Donnerstag 17.15 Uhr Konfirmanden Donnerstag um 17.00 Uhr Kirchenchor Montag 19.00 Uhr Posaunenchor Mittwoch 19.00 Uhr Kirchgemeinde Muchow Aktuelle Gottesdiensttermine lagen zum Redaktionsschluss leider nicht vor. Krippenspielproben: mittwochs 16.30 Uhr in Muchow donnerstags 17.00 Uhr in Balow Chor: dienstags 19.30 Uhr Posaunenchor: montags 19.30 Uhr Kirchgemeinde Brunow Sonntag, 03.02. 10.00 Uhr Gottesdienst in Klüß Sonntag, 10.02. 14.00 Uhr Gottesdienst in Dambeck Sonntag, 17.02. 09.00 Uhr Gottesdienst in Dambeck 10.30 Uhr Gottesdienst in Drefahl

Sonntag, 24.02. 09.00 Uhr Gottesdienst in Klüß 10.30 Uhr Gottesdienst in Brunow Sonntag, 02.03. kein Gottesdienst Kindergottesdienst Seit dem 16. September besteht die Möglichkeit für Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren am Kindergottesdienst teilzunehmen. Das ist eine tolle Sache. Hier erfahren die Kinder spielerisch von den schönen Geschichten aus der Bibel und feiern mit uns die Feste im Kirchenjahr. Es wäre schön, wenn noch mehr Kinder in den Kindergottesdienst kommen würden. - Also Kinder kommt und macht mit! - In den Wintermonaten findet der Kindergottesdienst ausschließlich in Brunow, im Pfarrhaus statt: 17.02.2008 um 10.30 Uhr 24.02.2008 um 10.30 Uhr 09.03.2008 um 10.30 Uhr Seniorenkreis Brunow jeden 1. Dienstag im Monat um 14.00 Uhr im Pfarrhaus Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 21 Meine Sprache wohnt woanders. Gedanken zu Deutschland und Israel. Lea Fleischmann liest in der Kreisvolkshochschule Sie wanderten aus nach Israel, in das Land, in dem sie die spirituelle Kraft des Judentums fanden. Lea Fleischmann und Chaim Noll erleben ihre neue Heimat Israel jeden Tag in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit und beziehen leidenschaftlich Stellung. Trotzdem sind sie ihrer alten Heimat verbunden, dem Land, in dem ihre Sprache wohnt. Ihre Erinnerungen sind auch der Rückblick auf zwei deutsche Staaten: Lea Fleischmann wuchs in der BRD auf, Chaim Noll in der DDR. Sie sehen Deutschland und Israel mit kritischer Anteilnahme und schonungsloser Offenheit. Lea Fleischmann, deutsch schreibende Israelin, die sich für den christlich-jüdischen Dialog einsetzt, besucht auf ihrer Lesereise durch Deutschland am 20.02. auch Ludwigslust und liest um 19.00 Uhr im Kreistagssaal des Landratsamtes. I. Förster Seniorenkreis Klüß jeden 1. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr bei Frau Wolter in der Dorfstr. 14 Christenlehre 1. - 4. Klasse: dienstags ab 12.00 Uhr in der Grundschule Balow 5. - 6. Klasse: 14-täglich freitags um 15.00 Uhr im Gemeinderaum in Brunow (ab Freitag den 18.01.2008) Urlaubsvertretung In der Zeit 04.02. - 16.02.2008 ist Pastor Holmer im Urlaub. Die pfarramtliche Vertretung wird Pastorin Cornelia Seidel aus Muchow übernehmen (Tel.: 038752/80606). Kirchgemeinde Bochin Aktuelle Gottesdiensttermine lagen zum Redaktionsschluss leider nicht vor. Veranstaltungen und Kurse der Kreisvolkshochschule Wirbelsäulengymnastik in Ludwigslust Dieser Kurs der Kreisvolkshochschule will unter Leitung einer erfahrenen Physiotherapeutin helfen, akute Beschwerden zu lindern und Anleitung zur Selbsthilfe geben. Er bietet eine altersgerechte Entspannungstherapie, die auch in Zeiten hoher Belastung zur Harmonisierung des Stützapparates und damit auch zum seelischen Wohlbefinden beiträgt. Anmeldungen für den ab 04.03. jew. Di., 19.00-20.30 Uhr in Ludwigslust, G-Schule, An der Bleiche, laufenden Kurs mit der Nummer 332-2 nimmt die Vhs telefonisch unter 03874/6241118 entgegen. W. Kniep Schlagfertigkeits- und Argumentationstraining Seminar der Kreisvolkshochschule Wenn Ihnen die passenden Worte immer zu spät einfallen, lernen Sie in diesem Seminar, spontan spritzige und humorvolle Antworten zu geben. Das Training erweitert Ihren aktiven Wortschatz, lässt Sie flüssig und treffsicher argumentieren und fördert Ihre Selbstsicherheit. Aufbauend auf Ihren Erfahrungen aus der Alltags- und Berufspraxis lernen Sie, noch gewandter und mutiger auf Angriffe zu reagieren, unfairer Dialektik zu begegnen, geschickter zu argumentieren und in Stresssituationen sicherer aufzutreten. Der Kurs läuft unter der Nummer 126-1 (bei Anmeldung bitte angeben) unter Leitung von Petra Bussin am Sa./So., 23./24.02. jew. 10.00-16.00 Uhr an der Vhs Ludwigslust (Landratsamt). Anmeldungen bitte telefonisch unter 03874/6241134. W. Kniep Die homöopathische Hausapotheke Die klassische Homöopathie ist inzwischen eine weltweit geachtete Therapieform, die durch Wirksamkeit und Ganzheitlichkeit überzeugt. Ihre Arzneimittel sind extrem kostengünstig und bei sachgemäßer Anwendung nebenwirkungsfrei. Neben einem Einblick in Herkunft und Wirkungsweise lernen Sie in diesem Vhs-Kurs eine Reihe homöopathischer Arzneien kennen, die auch von Laien leicht einzusetzen sind. Es werden aber auch Grenzen der Selbst-

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 22 medikation aufgedeckt. Schließlich werden Unterlagen erarbeitet, die es ermöglichen, sich eine individuelle homöopathische Hausapotheke zusammenzustellen. Der Kurs findet unter Leitung der Heilpraktikerin Karin Berger am Samstag, 23.02. von 9.30-12.30 Uhr in Ludwigslust (Landratsamt) statt. Bei der telefonischen Anmeldung (03874/624118) bittet die Vhs um Angabe der Kurs-Nr. 322. W. Kniep Rechtsfragen? Rechtsanwältin Carina Stopsack-Schulz beantwortet viel gestellte Fragen in unserer Rubrik Haften Eltern immer für ihre Kinder? Grundsätzlich stimmt es, dass Eltern für Schäden, die ihre Kinder verursachen, haften (BGB 832). Denn die Eltern sind an die vom Gesetz vorgegebene elterliche Aufsichtspflicht gebunden. Die Aufsichtspflicht erfüllt generell 2 Schutzzwecke: 1. Schutz der Minderjährigen vor Schäden aller Art, die ihnen durch sie selbst oder durch Dritte entstehen können, 2. Schutz außenstehender Dritter vor Schäden, die diesen von den Kindern zugefügt werden können. Verletzen Eltern ihre Aufsichtspflicht, so kann dies weitreichende Konsequenzen in strafrechtlicher sowie in zivilrechtlicher Hinsicht nach sich ziehen. Daher ist für Familien eine Privathaftpflichtversicherung dringend zu empfehlen. Die Aufsichtspflicht ist unter anderem abhängig vom Alter des Kindes, seinem früheren Verhalten in ähnlichen Situationen, aber auch von den jeweiligen Umständen, d. h.: Die Beurteilung der Situation hängt immer vom Einzelfall ab. So ist z. B. an einem See eine ständige Aufsicht der Eltern erforderlich. Es ist entscheidend, was verständige Eltern nach vernünftigen Anforderungen unternehmen müssen, um Schaden abzuwenden. Die Aufsichtspflicht der Eltern kann auch zeitweise auf Dritte übertragen werden. Eltern können sich nur dann von der Haftung schützen, wenn sie nachweisen können, dass sie ihrer Aufsichtspflicht genügt haben. Beispiel: Jeder kennt das Schild an Baustellen Eltern haften für ihre Kinder. Dies ist nicht immer der Fall. Kinder können trotz aller Vorsichtsmaßnahmen der Eltern schon mal auf eine Baustelle gehen. Dann liegt die Beweislast beim Baustellenbetreiber, ob er seiner Verkehrssicherungspflicht nachgekommen ist, z. B., ob ein Zaun aufgestellt ist oder ob die Baustelle in anderer Form abgesichert ist. Kinder und Jugendliche haften nur unter bestimmten Voraussetzungen: So sind Kinder im Alter zwischen 0 bis 7 Jahren nicht deliktsfähig, d. h. keine eigene Haftung. Kinder im Alter zwischen 0 bis 10 Jahren haben ebenfalls keine eigene Haftung im motorisierten/fließenden Straßenverkehr (außer bei Vorsatz). Ab 7/10 bis 18 Jahre sind Kinder bedingt deliktsfähig d. h. eine eigene Haftung besteht nur, wenn der Minderjährige auf Grund seines Alters, seiner Reife selbst verantwortlich gemacht werden kann. Ihre Rechtsanwältin Carina Stopsack-Schulz Interkulturelle Begegnung zuhause Gastfamilien gesucht! Schwaben International e. V. sucht aufgeschlossene Familien, die gerne mit Jugendlichen aus Südamerika auf Zeit zusammen leben würden und sie in ihre Familie integrieren. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus Peru und Brasilien, besuchen dort deutsche Schulen bzw. Schulen, in denen Deutsch als erste Fremdsprache gelehrt wird. Der Deutschlandaufenthalt dient der Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse und dem Kennenlernen des hiesigen Alltags. CALl Deutsche Schule Cali, Kolumbien Familienaufenthalt: 5. April bis 5. Juli 2008 12 Schüler(innen), gute Deutschkenntnisse, 16-17 Jahre Ausführliche Informationen erhalten Sie bei: Schwaben International e. V., Stuttgarter Str. 67, 70469 Stuttgart, Tel. 0711/23729-13, Fax 0711/23729-32, E-Mail: schueler@schwaben-international.de Schwaben International im Internet: www.schwaben-international.de Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb 2008 gestartet Bundestagsabgeordneter Hans-Joachim Hacker ruft Jugendliche im Landkreis Ludwigslust zur Teilnahme auf: Die Dresdner Bank, das ZDF sowie das Bündnis für Demokratie und Toleranz starten den achten Victor-Klemperer- Jugendwettbewerb unter dem Motto Kreativ für Toleranz. Einzelpersonen, Schulklassen und Vereine können ab sofort unter anderem mit Reportagen, Theaterstücken, Websites, Interviews, Videos oder Liedtexten ihre Visionen von einer demokratischen, toleranten und weltoffenen Gesellschaft dokumentieren. Eine mit Politikern, Journalisten und Künstlern besetzte Jury sichtet und prämiert die eingereichten Wettbewerbsbeiträge. Die besten Arbeiten werden mit Reisen nach Prag, Straßburg und Krakau sowie Wertpapierkonten der Dresdner Bank im Wert von jeweils 1.000 Euro belohnt. Einsendeschluss ist der 31. März 2008. Teilnehmen können Jugendliche ab 14 Jahren. Im Rahmen des Wettbewerbs setzen sich in diesem Jahr auch Fußballweltmeisterin und Präsidentin des Organisationskomitees Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011, Steffi Jones, sowie der Fußballnationalspieler Clemens Fritz für ein gewaltfreies und von gegenseitigem Respekt geprägten Miteinander im Sport und in der Gesellschaft ein und rufen Jugendliche zu kreativen Beiträgen auf. Mit bislang knapp 90.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem In- und Ausland ist der Victor-Klemperer-Wettbewerb der größte seiner Art. Namensgeber ist der Dresdner Romanistik-Professor Victor Klemperer, der als Jude dem Nazi-Terror ausgesetzt war, aber nie den Glauben an die Werte von Toleranz und Weltoffenheit verlor. In seinen Tagebüchern beschreibt er auf eindringliche Weise die damaligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse im nationalsozialistischen Deutschland. Die Wettbewerbsbroschüre ist im Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Hacker, Alexandrinenplatz 7 in 19288 Ludwigslust, 03874/666804, und beim Bündnis für Demokratie und Toleranz erhältlich: buendnis@bfdt.de oder als Download: www.victor-klemperer-wettbewerb.de

Trinkwasserqualität im Januar 2008 Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 23 Die Gesamthärte des Trinkwassers beträgt im Versorgungsgebiet Kolbow 18,41 dh bzw. im Versorgungsgebiet Wanzlitz 6,39 dh. Nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz vom 01.02.2007 entspricht das dem Härtebereich hart (Kolbow) bzw. dem Härtebereich weich (Wanzlitz). Zum Versorgungsgebiet Kolbow gehören die Ortslagen: Balow, Dambeck, Kremmin, Beckentin, Möllenbeck, Carlshof, Horst, Muchow, Prislich, Neese, Werle, Zierzow und Kolbow. Zum Versorgungsgebiet Wanzlitz gehören die Ortslagen: Eldena, Krohn, Stuck, Stuck-Ausbau, Gorlosen, Boeck, Grittel, Strassen, Dadow, Milow, Kastorf, Deibow, Semmerin, Krinitz, Görnitz, Steesow und Bochin. Sommer-Ferien-Abenteuer in der Grünen Schule grenzenlos Schon jetzt können sich Kinder von 8 bis 14 Jahren für erlebnisreiche Sommerferienlager in der Grünen Schule grenzenlos anmelden. Die Kinder- und Jugendbegegnungsstätte liegt im Erzgebirge, ca. 20 km von Tschechien entfernt. Bei einer Abenteuer-Rallye, Besuch eines Erlebnis-Freibades, Lagerfeuer, Kino und Disco kommt sicher keine Langeweile auf. Außerdem sind ein Tagesausflug und der Besuch eines Bauernhofes vorbereitet. Für bewegungsfreudige Kinder gibt es eine Sportwoche mit Fahrradtouren, Inlineskaten, Klettern und vielem mehr. Mutige Kinder sind zu einer Nacht im 1000-Sterne-Hotel eingeladen. Die Termine: 13.07. - 19.07.2008 * 20.07. - 02.08.2008 (2 Wochen!)* 03.08. - 09.08.2008 * 10.08. - 16.08.2008 (Sportwoche)* 17.08. - 23.08.2008 * 24.08. - 30.08.2008 * Ferien in Sachsen Rechtzeitiges Anmelden sichert die besten Plätze! Nähere Infos gibt es hier: Grüne Schule grenzenlos Zethau, Tel. 037320/9500, www.gruene-schule-grenzenlos.de Kinder-Disco Freiberg, Tel. 03731/215689, www.ki-di.de

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 24 Mehr Erleben Mehr Erleben

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 25 Anzeigenschluss für Ihre Osteranzeige ist der Ihr persönlicher Ansprechpartner ist TORSTEN ZIEMENS Telefon: 0171/ 97 15 735 Ostergrüße rzliche e H 28. Februar 2008 VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9 17209 Sietow Tel. 03 99 31/5 79-0 Fax 03 99 31/5 79-30 e-mail: anzeigen@wittich-sietow.de www.wittich.de

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 26 innovativ,leistungsstark &kompetent Ihr Fachmann qvor Ort Nützliche Tipps & Tricks vom Profi Nützliche Tipps & Tricks vom Profi

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 27 Garten Haus Immbobilien Foto: BilderBox Besser Wohnen schöner Leben

Grabow 01.02.2008 Nummer 02 Seite 28 Service ist der springende Punkt. Große Lagerräumung bis 1 / 2 reduziert Große Lagerräumung bis 1 / 2 reduziert