THE DIGITALISATION OF KNOWLEDGE Strategische Positionierung einer Social Knowledge Management Plattform 4. Fachmesse für Cloud Computing, Karlsruhe, 4. 6. Februar 2014
INHALT. 1. Vision 2. Eigene Erfahrungen 3. Social Knowledge Management: ein Definitionsversuch 4. Strategische Überlegungen 5. Nutzen und Tools 6. Anwendungsfall 7. Resultat 2
1. VISION. «Connecting people and knowledge you can trust in your own controlled business community» 3
2. EIGENE ERFAHRUNGEN: UNSERE STRATEGIEN > Optimierte Netzwerkbewirtschaftung > Transparenz auf einem fokussierten Marktplatz > Skalieren der Kundenfeedbacks Januar 2014 LeVenues/ 4
2. EIGENE ERFAHRUNGEN: AM BEGINN UNSERER REISE STANDEN UNSERE BEDÜRFNISSE. Inhalte und Wissen schnell erstellen und strukturiert sowie kontrolliert Personengruppen aus meinem Netzwerk geschützt zur Verfügung stellen. Standortunabhängige Zusammenarbeit und Kommunikation mit meinem Netzwerk. Informationen und Wissen aus meinem Netzwerk jederzeit strukturiert finden und verwerten. Selbstständiges Steuern des Informationsflusses aus meinem Netzwerk durch Setzen eigener, individueller Informationsintervalle bezogen auf die von mir definierten und relevanten Quellen. Meine Expertise als Profil innerhalb meines Netzwerkes oder auf einem offenen, klar definierten Marktplatz meiner Branche zeigen. Einholen und eigenständiges, kontrolliertes Auswerten und Verwerten meiner Kundenfeedbacks mit der Möglichkeit, die Resultate auf dem Marktplatz meiner Branche zugänglich zu machen. 5
2. EIGENE ERFAHRUNGEN: NIGHTMARE 6
3. SOCIAL KNOWLEDGE MANAGEMENT: EIN DEFINITIONSVERSUCH. Generieren, identifizieren, entwickeln, teilen, sichern und konsumieren von Wissen durch Menschen in Projekten, Gruppen oder Teams mit Hilfe des Internets und elektronischen Medien - zeitlich und räumlich getrennt Zentral: Prozess einer sozio-kulturellen Entwicklung des Kommunikationsverhaltens und Arbeitsstils der beteiligten Menschen. 7
4. STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN: BETRIEBSINTERN. Ø Wissen sichern und skalieren erkennen visualisieren strukturieren kapitalisieren wiederfinden Ø Nachhaltige, dynamische Mitarbeiterentwicklung Ø Anreize für Innovationen Ø Team- und Mobilitätsförderung Ø Gezielte Transparenz des individuellen Wissens Ø Optimierung der Kommunikation und des Wissenstransfers Ø Qualitätssteigerung 8
4. STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN: BETRIEBSEXTERN. Ø Kundenbindung / -betreuung fördern Ø Effiziente, gezielte Kundenakquise Ø Produkte- / Dienstleistungs-Entwicklung fördern Ø Öffentlichkeitsarbeit steuern Ø Verbesserung der Qualität durch Kundenfeedbacks 9
5. NUTZEN UND TOOLS EINES SOCIAL KNOWLEDGE MANAGEMENT WORKPLACES. Ø Gemeinsames Lösen von Problemen erhöht Produktivität und die Leistungsfähigkeit Tools: Q & A, Wiki, Comments, IM Ø Kundenfeedback erhöht die Qualität und forciert Innovationen Tools: Like-Button, Ratings, Reviews, Fragebogen, Umfragen Ø Jederzeit von überall her Zugang zu strukturiertem Wissen und Expertise ermöglicht Zeitvorsprung und stärkt Marktposition Tools: Social Tagging, Klassifizierungsmethoden, Social Search, Profile Ø Zeitliche und inhaltliche Steuerung des Informationsflusses ermöglicht eine sinnvolle Verarbeitung von Wissen und Erfahrung Tools: Lesezeichen, Abonnement-Einstellungen, Notifikationen 10
6. ANWENDUNGSFALL: CHEMIEKONZERN. Wissenstransfer Forschung Externe Anstalten (z.b. Universitäten) Interne Forschung Produk1on Marke1ng Patentwesen 11
6. ANWENDUNGSFALL: CHEMIEKONZERN. Kommunikation mit Kunden Interne Forschung Betreuung / Vertrieb Comments Q & A Marke1ng Files Poll Testergebnis Kunden 12
7. RESULTAT. «Connecting people and knowledge you can trust in your own controlled business community» 13
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. iur. HSG Thomas Gehrig Levenues AG Stansstaderstrasse 90 CH-6370 Stans Tel. +41 41 619 00 78 info@levenues.com 14