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Transkript:

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Curtius Klinik Bad Malente Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am 16.01.2014 um 13:08 Uhr erstellt. DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo: http://www.netfutura.de

Einleitung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in diesem Bericht soll die Arbeit der Curtius Klinik aus der Sicht des Qualitätsmanagements vorgestellt werden. Die Qualität einer stationären psychotherapeutischen Behandlung lässt sich schwer in Maß und Zahl ausdrücken. Das Ausmaß des Erfolges wird z. B. manchmal erst lange nach Beendigung der stationären Therapie deutlich. Der psychosomatischen Medizin liegt ein bestimmtes Krankheitsverständnis zugrunde, dass biopsycho- sozial" genant wird und verschiedene zentrale Lebensaspekte umfasst. Neben körperlichen Einflüssen spielen eben auch soziale und psychische Faktoren bei der Entstehung, aber vor allen Dingen im Verlauf von Erkrankungen eine große Rolle. Diese gilt es zu beachten und ggf. mit in die Therapie einzubeziehen. Entscheidend für den Erfolg einer Therapie sind nicht zuletzt die vielfältigen Beziehungen, die in einer Klinik entstehen. In den therapeutischen Beziehungen wie auch in den Kontakten zu Mitpatienten ergeben sich vielfältige Impulse, die ebenso zur Heilung beitragen können wie die verschiedensten Therapieformen, die in der Curtius Klinik angeboten werden. Im Zentrum unserer Bemühungen stehen die Entwicklungsmöglichkeiten, die jeder Mensch in sich hat. Diese Fähigkeiten und Möglichkeiten wahrzunehmen und zu stärken ist neben einer Symptomverbesserung auch Ziel einer Psychotherapie. In einem multiprofessionellen Team arbeiten Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte, Kreativtherapeuten, Gestaltungstherapeuten, Physiotherapeuten, Ernährungstherapeuten und viele andere zusammen, um den Patienten im Prozess der Genesung zu begleiten und zur Seite zu stehen. In diesem Prozess ist das Zusammenspiel vieler Rahmenbedingungen wichtig, die sich in diesem strukturierten Qualitätsbericht leider nicht in allen Aspekten darstellen lassen. Umfangreiche Informationen über die Curtius Klinik und unserem therapeutischen Vorgehen finden Sie auf unserer Homepage www.curtius-klinik.de und unseren Prospekten, die wir Ihnen auch zuschicken können. Mit freundlichen Grüßen Kurt Langner Chefarzt

Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Email Katja Heuer 04523 407 441 04523 407 436 info@curtius-klinik.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Email Annette Nedderhoff Geschäftsführerin 04523 407 443 04523 407 436 sekretariartgf@curti us-klinik.de Link zur Homepage des Krankenhauses: http://curtius-klinik.de Weitere Links: Link http://www.curtius-klinik.de Beschreibung

Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummer des Krankenhauses: 260102149 Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: Curtius Klinik Bad Malente Neue Kampstr. 2 23714 Bad Malente Telefon: 04523 / 407-0 Fax: 04523 / 407-230 E-Mail: info@curtius-klinik.de Internet: http://www.curtius-klinik.de Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Kurt Langner Chefarzt 04523 / 407-501 Fax (Vorwahl, 04523 / 407-230 E-Mail: k.langner@curt ius-klinik.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, E-Mail: Annette Schröder Abteilungs- 04523 / 407 - pflege@curtius leitung Pflege 437 -klinik.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, E-Mail: Annette Nedderhoff Geschäfts- 04523 / 407-04523 / 407 - a.nedderhoff@ führerin 443 436 curtius-klinik.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Curtius Klinik GmbH & Co. KG privat A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Nein A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP02 MP04 MP08 MP10 MP57 MP12 MP14 MP15 MP16 MP18 MP23 MP24 MP25 MP27 MP29 MP31 MP32 MP34 MP35 MP37 MP63 MP40 MP42 MP48 MP52 Akupunktur Atemgymnastik/-therapie Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Bewegungsbad/Wassergymnastik Biofeedback-Therapie Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fußreflexzonenmassage Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie Manuelle Lymphdrainage Massage Musiktherapie Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Schmerztherapie/-management Sozialdienst Spezielle Entspannungstherapie Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Wärme- und Kälteanwendungen Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: NM01 Aufenthaltsräume Die Klinik verfügt über eine NM66 NM03 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle In Absprache mit der Ernährungsberatung. Cafeteria sowie 3 Wintergärten, 2 TV-Räume und einen Aufenthaltsraum NM65 Hotelleistungen Bademantel, Obstkorb, Zeitung NM49 NM30 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten 0 EUR pro Stunde 0 EUR pro Tag für Privatpatienten wöchentliche Begrüßungs- und Informationsveranstaltung durch den Chefarzt. Ein klinikeigener Parkplatz ist vorhanden NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad In der Klinik nutzbar; getrennt in Herren- und Damenschwimmzeiten NM42 Seelsorge Die Therapeuten stehen rund um NM18 NM60 NM11 Telefon Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 0 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz 0,27 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,14 EUR bei eingehenden Anrufen die Uhr in der Klinik für Kurzkontakte als Ansprechpartner zur Verfügung. die örtl. Kirchen bieten seelsorgerische Unterstützung an. Alle Patientenzimmer sind mit Telefon ausgestattet, kostenlose Bereitstellung Koordination über den hauseigenen Sozialdienst. A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. FL04 FL03 Forschung, akademische Lehre und Kommentar / Erläuterung: weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Projektbezogene Zusammenarbeit mit - In Kooperation mit der Universität Hamburg Studie zur Hochschulen und Universitäten Vorhersage langfristigen Behandlungserfolgs anhand von Symptomverläufen und Behandlungsdauer. - In Kooperation mit dem Gesundheitsnetzwerk Hamburg Interventionsstudie zur Anorexie Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) 8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: / A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 126 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 981 Teilstationäre Fallzahl: 0 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und 12,6 Vollkräfte Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen 9,6 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung 0,1 Vollkräfte zugeordnet sind Kommentar/ Erläuterung

A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 15 Vollkräfte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 3 Jahre 0 Vollkräfte und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 0 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. 0 Vollkräfte Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): Kommentar/ Erläuterung: SP04 Diätassistent und Diätassistentin 0,4 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 3,1 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,6 SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und 1,3 Tanzpädagogin SP21 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut 4,5 und Physiotherapeutin SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und 1 Masseurin/Medizinische Bademeisterin SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1,3 SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin 1,7 (Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin) SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische 3,4 Psychotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,3 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 1,8

A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention - "Hygienefachkräfte" (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Vorsitzende/Vorsitzender: Chefarzt Anzahl Kommentar/ Erläuterung 1 Personen Externe Dienstleistung 1 Personen 0 Personen 1 Personen Ja A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Nachname, Vorname, Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Email: Nagewitz Leonore 04523 407-522 04523 407-230 qm@curtius-klinik.de Qualitätsmanage mentbeauftragte Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort: Arbeitsschwer- punkte: A-13 Apparative Ausstattung

A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Ja/nein Kommentar/ Erläuterung Ja Ein Lob- und Beschwerdemanagement wird seit 2001 Ja Ja Ja Ja Ja Nein qm@cur tius-klini k.de umgesetzt. Das Konzept wird routinemäßig überprüft und angepasst. Mündliche Beschwerden werden von den Mitarbeitern verschriftlicht und in die systematische Bearbeitung übernommen. Für den Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist ein eindeutiger Prozess hinterlegt. Die Beschwerdebearbeitung inkl. Rückmeldung an den Beschwerdeführer erfolgt innerhalb von 5 Tagen. Diese Aufgabe wird vom QM übernommen. Innerhalb der Klinik können Beschwerden anonym über einen Briefkasten eingereicht werden. Patientenbefragungen Ja Die Patientenbefragung zur Zufriedenheit erfolgt kontinuierlich und wird monatlich ausgewertet. Die Ergebnisse werden von den Abteilugsleitern mit den Mitarbeitern besprochen. Einweiserbefragungen Ja Die letzte Befragung erfolgte 2010. Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: / Titel: Vorname: Name: Strasse, Hausnummer, PLZ, Ort: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, E-Mail: QM-Beauftragte qm@curtius-klinik.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: /

Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Titel: Vorname: Name: Strasse, Hausnummer, PLZ, Ort: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, E-Mail: QM-Beauftragte qm@curtius-klinik.de Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Psychosomatik B-[1].1 Name [Psychosomatik ] Psychosomatik Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3100 Hausanschrift: Neue Kampstrasse 2 23714 Bad Malente Telefon: 04523 / 407-0 Fax: 04523 / 407-230 E-Mail: info@curtius-klinik.de Internet: http://www.curtius-klinik.de Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / Langner, Kurt Chefarzt 04523/407-501 KH-Arzt: B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Psychosomatik ] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychosomatik Kommentar / Erläuterung VP03 VP04 VP06 VP05 VP13 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Psychosomatische Komplexbehandlung

B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit B-[1].4 Fallzahlen [Psychosomatik ] Vollstationäre Fallzahl: 981 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F33 385 Rezidivierende depressive Störung F32 323 Depressive Episode F50 75 Essstörungen F43 35 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F40 19 Phobische Störungen F41 14 Andere Angststörungen B-[1].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: 9-605 2956 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 9-632 2764 Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 9-606 2389 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 9-630 1995 Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 9-631 1625 Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung B-[1].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].10 Personelle Ausstattung B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer 12,6 Vollkräfte 0,01284 Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 9,6 Vollkräfte 0,00978 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 0 Personen 0,00000 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ63 AQ23 AQ42 AQ51 AQ53 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Allgemeinmedizin Innere Medizin Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF36 Psychotherapie fachgebunden ZF40 Sozialmedizin

B-[1].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 15 Vollkräfte 0,01529 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. 0 Vollkräfte 0,00000 Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen 0,00000 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ05 PQ10 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Psychiatrische Pflege Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP02 ZP13 Bobath Qualitätsmanagement B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen 0 Vollkräfte 0,00000 Psychologische Psychotherapeuten und 3,4 Vollkräfte 0,00346 Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 3,1 Vollkräfte 0,00316 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen 0 Vollkräfte 0,00000

Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1Y Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: X C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL C-1.2Z Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: X C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anzahl 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 15 Personen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2] 10 Personen 10 Personen * nach den "Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus" in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de) ** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.