Gefährdungsbeurteilung als Dreh- und Angelpunkt: Handlungshilfe neue TRBA 400

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Transkript:

BioStoffTag 2013 Der ABAS im Dialog mit den Beschäftigten am 23. April 2013 Gefährdungsbeurteilung als Dr. Gabriela Förster Fachärztin für Arbeits- und Umweltmedizin Volkswagen AG Dr. Stefan Mayer Diplom Biologe Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution

4 Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung als Auszug Referentenentwurf Biostoffverordnung Abs. (5) Der Arbeitgeber hat für jeden Biostoff auf der Grundlage der nach Absatz 3 ermittelten Informationen die Infektionsgefährdung und die Gefährdungen durch sensibilisierende oder toxische Wirkungen unabhängig voneinander zu beurteilen. Abs. (7) Tätigkeiten, die nicht unter Absatz 6 fallen, müssen keiner Schutzstufe zugeordnet werden. 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 2

Kennzeichnen biologischer Arbeitsstoffe Sie sind in der Regel nicht für das menschliche Auge sichtbar. Sie sind ubiquitär vorhanden. Viele biologische Arbeitsstoffe sind für den Menschen nützlich oder sogar erforderlich. Es gibt keine gesundheitsbasierten Beurteilungsmaßstäbe. Das Wissen um das Vorkommen und das gesundheitsgefährdende Potenzial ist häufig gering. 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 3

Bereitstellen von zentralen Informationen Erstellen einer Tabelle mit einer umfangreichen Liste an Tätigkeiten mit Angaben zu vorkommenden Gefährdungen und Faktoren, die die Höhe der Exposition beeinflussen. Einfügen von Kapiteln mit grundsätzlichen Informationen zu infektiösen, sensibilisierenden und toxischen Wirkungen. 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 4

Beurteilung der Exposition auf der Grundlage von Konventionen Für sensibilisierend und toxisch wirkende Biostoffe Einteilung der Expositionskriterien Höhe, Dauer und Häufigkeit in Kategorien. Die Gefährdung durch infektiöse Biostoffe soll anhand der Risikogruppe und den möglichen Schutzmaßnahmen beurteilt werden. 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 5

Weitere Aufgaben Konkretisierung, wie die Wirksamkeitsprüfung durchgeführt werden kann. Beispielhafte Liste, wann die Gefährdungsbeurteilung zu wiederholen ist. 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 6

Stefan Mayer Allgemeines, Beurteilung von Tätigkeiten ohne Schutzstufenzuordnung Gefährdungsbeurteilung als Gabriela Förster Beurteilung psychosozialer Belastungen Schaffung eines Sicherheitsbewusstseins 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 7

Wiener klinische Wochenschrift 2008/15-16 Ziel dieser Studie war die Erhebung der Häufigkeit und Ursachen von Nadelstichverletzungen bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen Ergebnisse: Nadelstichverletzungen wurden durch unsichere Handlungsabläufe, schwierige Arbeitsbedingungen und unsichere Arbeitsgeräte verursacht.. Präventive Maßnahmen, sowie die Schulung sicherer Arbeitsabläufe, sollten im. Der Unfallchirurg 2012/8 Nadelstichverletzungen sind mit Infektionsrisiken assoziiert. Die Studie beabsichtigt, Gründe für die Nichtdurchführung prophylaktischer Maßnahmen aus der Sicht Betroffener zu erfassen.infektiologischer Sekundärprophylaxe nach Nadelstichverletzung erstellt Ergebnis: Defizite in der Wahrnehmung prophylaktischer Maßnahmen seitens der Verletzten, oft bedingt durch arbeitsorganisatorisch bedingte Zeitknappheit und sozialen Druck... HIVreport.de Deutsche Aidshilfe 04/2012 Wahrscheinlichkeit einer HIV- oder Hepatitis-Übertragung. HIV ca. 0,3 % Hepatitis c (HCV) ca. 3 % Hepatitis B (HBV) ca. 30 % Der Hausarzt 16/2010 Bei einer aktuellen Umfrage der Uni Düsseldorf gaben 41 % der befragten Ärzte an, dass es innerhalb der letzten Zwei Jahre mindesten eine Nadelstichverletzung in ihrer Praxis gegeben habe. Die tatsächliche Zahl dürfte noch wesentlich höher liegen: gab jeder fünfte Arzt zu Protokoll, dass Nadelstichverletzungen in seiner Praxis gar nicht gemeldet würden. Dtsch. Ärzteblatt 2005; 102(9) Nadelstichverletzungen: Der bagatellisierte Massenunfall Empfehlungen zur Prophylaxe und Therapie Selbst wenn sie bekannt sind, werden sie aus verschiedenen Gründen häufig nicht befolgt. Es kommt entscheidend auf die Geschwindigkeit an, Impfung gegen Hepatitis B beziehungsweise die PEP gegen HIV sofort erfolgen 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 8

Auszug Richtlinie 2010/32/EU des Rates - 4 Grundsätze 3. Der Arbeitgeber hat die Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer in allen mit der Arbeit zusammenhängenden Aspekten einschließlich psychosozialer Faktoren und der Arbeitsorganisation sicherzustellen. 10. An Arbeitsplätzen kann die größtmögliche Sicherheit nur durch eine Kombination von Planung, Gefahrenbewusstsein, Information, Unterrichtung und Unterweisung sowie Schutzmaßnahmen und Überwachung erreicht werden. 11. Gefördert wird eine Kultur der Vermeidung von Schuldzuweisungen. Das Verfahren zur Meldung von relevanten Zwischenfällen sollte nicht auf individuelle Fehler, sondern auf systemische Faktoren ausgerichtet sein. Die systematische Meldung ist als akzeptiertes Verfahren anzusehen. Diese Richtlinie ist eine Sozialpartnervereinbarung, die auf den Vorschlag der Europäischen Kommission beauftragt und durch den Rat beschlossen wurde. 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 9

5 Absatz 3 wurde erweitert um Gefährdungsbeurteilung als Auszug Arbeitsschutzgesetz (3) Eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch 6. psychische Belastungen bei der Arbeit Die Anpassung zielt darauf ab, das Bewusstsein der Arbeitgeber für psychische Belastungen bei der Arbeit zu schärfen, die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung in der Praxis weiter zu steigern und dabei das Augenmerk vor allem auch auf die Berücksichtigung von psychischen Belastungen zu richten 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 10

6 Grundpflichten Gefährdungsbeurteilung als Auszug Referentenentwurf Biostoffverordnung Abs. (1) 1. dass bei der Gestaltung der Arbeitsorganisation, des Arbeitsverfahrens und des Arbeitsplatzes sowie bei der Auswahl und Bereitstellung der Arbeitsmittel alle mit der Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten zusammenhängenden Faktoren, einschließlich der psychischen, ausreichend berücksichtigt werden und Abs. (2) Der Arbeitgeber hat geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um bei den Beschäftigten ein Sicherheitsbewusstsein zu schaffen und den innerbetrieblichen Arbeitsschutz bei Tätigkeiten mit Biostoffen fortzuentwickeln. 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 11

Gefährdungsbeurteilung auch bezogen auf: Arbeitsbezogene psychosoziale Faktoren, z. B. isolierter Arbeitsplatz Gruppenarbeit Führungsstruktur Arbeitsorganisation Arbeitszeit ein klassischer Belastungsfaktor Schichtarbeit, Wochenendarbeit, versetzte Arbeitszeiten, Überstunden, Bereitschaftsdienst, Vertrauensarbeitszeit Auswirkung auf Unfallgeschehen ( akuter Stress ) und Gesundheit ( chronischer Stress ) 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 12

Einfluss von Faktoren aus der Arbeitsumgebung, z. B. Lärm Raumklima Wetter Beleuchtung Gerüche Gefahrstoffe ungünstige ergonomische Gestaltung schwere körperliche Arbeit 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 13

Qualifikationsniveau Einarbeitung aller neuer und befristeter Mitarbeiter, geringfügig Beschäftigter, usw. Schulung, z. B. Gebrauch der Arbeitsmittel Arbeitsablauf Gebrauch persönlicher Schutzausrüstung Information über Prävention (Präexpositionell vor Exposition) Exposition (mögliches Ereignis in Gefährdungsbeurteilung beschrieben) Postexpositionell (ggf. konkrete therapeutische Maßnahmen z. B. Medikamente, Impfungen, die bei stattgehabter Infektion Erkrankungen verhindert.) 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 14

Erarbeitung von Formulierungen zur psychosozialen Belastung im Rahmen des Arbeitskreises TRBA 400 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 15

Erarbeitung von Formulierungen zur psychosozialen Belastung im Rahmen des Arbeitskreises TRBA 400 Von Links: Dr. Stefan Mayer, Sabine Niemeyer, Dr. Hubertus von Schwarzkopf, Dr. Gabriela Förster, Dr. Ulrike Swida, Dr. Hannelore Döhler, Dr. Beate Beermann, Dr. Gunter Linsel 23. April 2013 Dr. Gabriela Förster Dr. Stefan Mayer Seite 16