IHRE WAHL BEI DER BPH Resektion, Vaporisation, Enukleation individuelle PLASMA-Behandlung

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Transkript:

IHRE WAHL BEI DER BPH Resektion, Vaporisation, Enukleation individuelle PLASMA-Behandlung 12345 15143 16129

PLASMA IHRE WAHL BEI DER BPH 16126 2

Die sichere Wahl Vergleichbares klinisches Ergebnis mit erhöhtem Sicherheitsprofil*: Signifikant geringeres Risiko eines TUR-Syndroms 1,3,6,7,13 65 % niedrigere Bluttransfusionsraten 1,3,4,6,7,9,10,18 58 % geringere Gerinnselretention 1,4,7,9,10,12,18 Die bewährte Wahl Von der EAU empfohlen und klinisch geprüft: Empfohlen für alle Prostatagrößen 5 Die am umfassendsten untersuchte Alternative zur M-TURP 5 15 RCTs zu Olympus PLASMA 15,18 Die individuelle Wahl Verschiedene Behandlungsoptionen für jeden Patienten: Resektion Vaporisation Enukleation Die intelligente Wahl Intuitives und prozedurorientiertes System für optimale Behandlungsergebnisse: Verfahrensoptimierte Elektroden Intelligente HF-Technik Besondere Sicherheitsmerkmale Die effiziente Wahl Kürzerer Krankenhausaufenthalt und weniger Wiederaufnahmen senken die Kosten*: 16 % kürzere Krankenhausaufenthalte 1,3,10,14,18 64 % weniger Wiederaufnahmen 6,18 11 % kürzere Katheterisierungsdauer 1,3,10,14,18 *Gegenüber der M-TURP Weitere Informationen zu PLASMA www.olympus.de/plasma Beachten Sie bitte die Literaturhinweise auf Seite 19. 3

PLASMA DIE SICHERE WAHL Vergleichbares klinisches Ergebnis und erhöhtes Sicherheitsprofil Das PLASMA-System (TURis) weist in puncto maximale Durchflussmenge (Qmax), Resektionsgewicht/- radikalität, Restharn (Post-Void Residual, PVR) und IPSS (International Prostate Symptom Score)/IIEF-5 (International Index of Erectile Function) eine mit der monopolaren TURP vergleichbare Wirksamkeit auf 8,15. Die klinischen Ergebnisse werden bis zu 36 Monate nachverfolgt, was verglichen mit den anderen chirurgischen Optionen den längsten Zeitraum darstellt. 10 Im Vergleich zur monopolaren Technik hat das PLASMA-System (TURis) ein günstigeres perioperatives Sicherheitsprofil, insbesondere was das Auftreten des TUR-Syndroms, die Häufigkeit von Bluttransfusionen und Blasentamponaden angeht. 18 Monopolar PLASMA TUR-Syndrom* 18 100 % 13 0 n=734 n=767 Bluttransfusionen 18 65 % n=580 40 n=595 14 Blasentamponade 18 58 % n=594 26 n=594 11 16313 *Das Risiko einer Überwässerung bleibt bestehen. 4

Das überzeugende Sicherheitsprofil des PLASMA-Systems (TURis) führt außerdem zu einer Verkürzung des durchschnittlichen Krankenhausaufenthaltes sowie der Katheterisierungsdauer und senkt die Rate der postoperativen Wiederaufnahmen. 18 Monopolar PLASMA Krankenhausaufenthalt 18 16 % n=490 3,43 Tage n=490 2,87 Tage Wiederaufnahmen 18 64 % n=87... 14 n=98...5 Katheterisierungsdauer 18 11 % n=469 2,10 Tage n=459 1,87 Tage 16314 Beachten Sie bitte die Literaturhinweise auf Seite 19. 5

PLASMA DIE INDIVIDUELLE WAHL Vielfältige Behandlungsoptionen für jeden Patienten Olympus bietet ein breites Spektrum an qualitativ hochwertigen und innovativen Elektroden für die PLASMA-Behandlung in der Urologie, sodass der Chirurg genau die Eingriffe und Operationstechniken durchführen kann, die beim jeweiligen Patienten die besten klinischen Ergebnisse erzielen. Mit Resektionsschlingen in unterschiedlicher Größe und Abwinkelung, ovalen und runden Knopfelektroden für die Vaporisation und einer speziellen Enukleationsschlinge bietet das PLASMA-System von Olympus Lösungen für unterschiedliche Prostatagrößen und -anatomien sowie unterschiedliche Patientenprofile, wie beispielsweise Risikopatienten und Patienten, bei denen die antegrade Ejakulation erhalten werden soll. PLASMA ist daher die Antwort auf den Trend hin zu einer individuelleren Behandlung in der Urologie. 16218 Mit PLASMA erhält der Patient die für ihn optimale Behandlungsoption, da der Chirurg je nach Profil und Bedürfnissen des Patienten resezieren, vaporisieren, enukleieren und intraoperativ sogar zwischen den Verfahren wechseln kann. (Januar 2017) Prof. Dr. med. Jörg Raßler Abteilung für Urologie, St. Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig 6

PLASMA-Resektion Die transurethrale Resektion ist nach wie vor die häufigste Behandlung bei BPH und NMIBC. Bei PLASMA-Resektionen wird durch bipolaren HF-Strom die PLASMA-Korona erzeugt, die das Prostata- oder Harnblasengewebe vaporisiert. Vorteile Überzeugendes Sicherheitsprofil gegenüber der monopolaren Resektion (gilt für alle PLASMA-Verfahren) 5 Hohe Gewebeablationsrate 23,24,25 Präzisere Schnittführung und Koagulation gegenüber der monopolaren Resektion 26 Kurze Lernkurve 27 Die ejakulationserhaltende Resektionstechnik ermöglicht den Erhalt der Sexualfunktion einschließlich der antegraden Ejakulation 28 Qualitativ hochwertige Resektate für die Pathologie Empfohlene Resektionselektroden Neben der Anwendung verschiedener technischer Methoden (Nesbit, Barnes usw.) können die Prostata- und Blasenresektionen mit einem breiten Spektrum an farbcodierten Elektroden vorgenommen werden. Die Wahl richtet sich nach dem Eingriff und den verwendeten Optiken. Und zwar: kleine Schlingenelektroden eignen sich besonders für die Abtragung flacher Blasentumoren; mittelgroße Schlingenelektroden sind der Standard und kommen bei über 80 % der TURs zum Einsatz; aufgrund ihrer Größe können große Schlingenelektroden Eingriffe beschleunigen und deren Verlauf optimieren, insbesondere bei großer Prostata; während abgewinkelte Schlingenelektroden einen besseren Zugang zur Blasenvorderwand ermöglichen. 8328 15829 15830 15826 15825 Beachten Sie bitte die Literaturhinweise auf Seite 19. 7

PLASMA DIE INDIVIDUELLE WAHL PLASMA-Vaporisation Die PLASMA-Vaporisation stellt eine sichere und anwenderfreundliche Lösung für die operativen Anforderungen an die Gewebeversorgung bei der TUR dar, bei der das Gewebe durch energiereiches Gas schonend verdampft wird. Die neu optimierte ovale Form der Vaporisationselektrode ermöglicht in Kombination mit der leicht erlernbaren Schwebetechnik eine effektive und schonende Vaporisation des Gewebes mit hoher Ablationsleistung bei fast vollständiger Bluttrockenheit. Vorteile Ideal für die kleinere bis mittelgroße Prostata Weniger schwere Komplikationen gegenüber der TURP 6 Weniger Wiederaufnahmen gegenüber der TURP 7 Kürzere Krankenhausaufenthalte gegenüber der TURP 21 Kontinuierliche, sichere Blutstillung Durch die kürzere Katheterisierungsdauer und den kürzeren Krankenhausaufenthalt Eingriff als Tageschirurgie potenziell möglich 21 Auch bei antikoagulierten Patienten einsetzbar 22 Klare, ungehinderte Sicht während des Eingriffs, da weder Gewebe noch Laserimpulse die Sicht stören Signifikant niedrigere Materialkosten gegenüber der photoselektiven Vaporisation (PVP) Empfohlene Vaporisationselektroden Mit ihrer optimierten Form erlaubt die neue Knopfelektrode Plasma-OvalButton eine um 21 % schnellere Vaporisation als das bisherige (runde) Modell.* 15143 16006 8 *Interne Laborprüfung durch Olympus

PLASMA-Enukleation Diese revolutionäre Technik nutzt die natürlichen anatomischen Gegebenheiten, um das Prostatagewebe aus der Kapsel zu lösen. Nach Darstellung der richtigen Schicht wird jeder Prostatalappen in einem Stück herausgelöst. Zur vollständigen Enukleation werden die Lappen in die Blase geschoben, wo sie mit einem Morcellator zerkleinert werden. Im Falle einer unvollständigen Enukleation bleiben die entfernten Lappen über eine Adenombrücke noch mit der Kapsel verbunden und werden dann mit einer PLASMA-Schlinge reseziert. Bei der großen Prostata stellt die transurethrale Enukleation mit bipolarer Technik (TUEB) eine Behandlungsalternative zur Laser-Enukleation dar. Vorteile Behandlung jeder Prostatagröße mit ausgezeichneter Gewebeerhaltung für die pathologische Aufarbeitung Vollständige Exzision des obstruierenden Adenoms bis auf die Prostatakapsel, sofern erforderlich Minimaler intraoperativer Blutverlust 29,30 Geringere Katheterisierungsdauer und kürzerer Krankenhausaufenthalt gegenüber der Resektion und offenen Prostatektomie (OP) 11,29 Vergleich der PLASMA-Enukleation mit der bipolaren Resektion Größeres reseziertes Prostatagewicht 29 Bessere postoperative Langzeitergebnisse bei IPSS, QoL, Qmax und PVR (36, 48, 60 Monate) 29 Vergleich der PLASMA-Enukleation mit der offenen Prostatektomie Geringerer Hb-Abfall und weniger Bluttransfusionen 11 Höherer Score des International Index of Erectile Function (IIEF-5) nach 12 Monaten 11 Weniger Komplikationen, kürzerer Heilungsverlauf und zufriedenstellende Symptomatik bei den Verlaufskontrollen 19 Empfohlene Enukleationselektrode Mit dem Schlingenteil der TUEB-Elektrode können die Schichten lokalisiert und etwaige Blutungen koaguliert werden. Mit der schwarzen Kufe (Spatel) werden die Prostatalappen schonend abgelöst. 15146 14958 Beachten Sie bitte die Literaturhinweise auf Seite 19. 9

Über 3,1 Millionen durchgeführte PLASMA-Operationen weltweit* www.olympus.de/plasma *Stand März 2017 16122 10

11

PLASMA DIE BEWÄHRTE WAHL Von der EAU empfohlen und klinisch geprüft Leitlinie der EAU 2016 Die PLASMA-Resektion (TURis/bipolar) wird bei allen Prostatagrößen als eine der Therapien der ersten Wahl empfohlen. Bei größeren Prostatae wird die PLASMA-Enukleation ebenso empfohlen wie die HoLEP und die offene Prostatektomie. Prostatavolumen < 30 ml 30 80 ml > 80 ml TUIP 1 TURP TURP 1 Laser-Enukleation Bipolare Enukleation Laser-Vaporisation PU-Lift TUMT TUNA Offene Prostatektomie 1 HoLEP 1 Bipolare Enukleation 1 Laser-Vaporisation Thulium-Enukleation TURP 1 Derzeitiger Standard / erste Wahl (Die Behandlungsalternativen werden nachstehend in alphabetischer Reihenfolge genannt.) Hinweis: Es wird dringend empfohlen, den vollständigen Text zu lesen, um den Stellenwert der jeweiligen Behandlungsart im Detail zu verstehen. PLASMA-Behandlungsoptionen Chirurgische Behandlung transurethrale Resektion der Prostata und transurethrale Inzision der Prostata Empfehlungen LE GR Die kurz- und mittelfristigen Ergebnisse der B-TURP sind mit denen der M-TURP vergleichbar. 1a A Die B-TURP besitzt ein günstigeres perioperatives Sicherheitsprofil als die M-TURP. 1a A OPs und EEPs wie die Holmium-Laser- oder bipolare Enukleation sind die operativen Maßnahmen der ersten Wahl bei Männern mit einer deutlich vergrößerten Prostata (z. B. > 80 ml) und mäßiger bis schwerer Symptomatik der unteren Harnwege. 1a A Evidenz zum PLASMA-Verfahren (TURis) von Olympus Die B-TURP ist die am umfassendsten und gründlichsten untersuchte Alternative zur M-TURP Die vorliegende Evidenz stützt sich auf 15 qualitativ gute randomisierte kontrollierte Studien, die speziell zum PLASMA-Verfahren (TURis) von Olympus durchgeführt wurden 15,18 Kürzlich durchgeführte Metaanalysen zeigten, dass gegenüber der M-TURP die TURis das Risiko eines TUR-Syndroms, den Bedarf an Bluttransfusionen und die Rate an Blasentamponaden verringert 15,18 Durch diesen verbesserten Sicherheitsstandard kann das TURis-System die Dauer des Krankenhausaufenthalts und die Rate der postoperativen Wiederaufnahmen reduzieren 6,18 Mittelfristige Daten (bis zu 30 Monaten) zeigen dauerhafte Erfolge der TURis gegenüber der M-TURP 14 12

Vergleich des Greenlight-Lasers XPS 180 W und Olympus PLASMA mit dem derzeitigen Therapiestandard Anzahl der vorliegenden randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) Greenlight-Laser XPS 180 W n = 1 2,16 PLASMA (TURis) n = 15 15,18 Anzahl der Patienten, die an diesen RCTs teilgenommen haben Greenlight-Laser XPS 180 W n = 281 2,16 PLASMA (TURis) n = 3168 15,18 Die schematischen Zeichnungen wurden den Originaldaten angepasst Es gibt deutlich mehr qualitativ hochwertige Evidenz für die TURis als für den Greenlight-Laser XPS 180 W. Beachten Sie bitte die Literaturhinweise auf Seite 19. 13

PLASMA DIE INTELLIGENTE WAHL Intuitives und prozedurorientiertes System für optimale Behandlungsergebnisse Durch die optimierte Interaktion zwischen den PLASMA-Elektroden und dem Hochfrequenz-Generator in Verbindung mit der stetig größeren Auswahl an unterschiedlichen PLASMA-Elektroden setzt das System neue Maßstäbe hinsichtlich Sicherheit, Kosten- und Zeiteffizienz sowie individueller Behandlungsoptionen bei BPH und NMIBC. Verfahrensoptimierte Elektroden PLASMA bietet vielfältige Behandlungsoptionen für jeden Patienten. PlasmaNeedle für die PLASMA-Inzision Schonende bipolare Inzision des Prostatagewebes. Plasma-OvalButton für die PLASMA-Vaporisation Kontinuierliche, sichere Hämostase. PlasmaLoop für die PLASMA-Resektion Standardresektion bei kleiner und mittlerer Prostata. Plasma-LargeLoop für die PLASMA-Resektion Schnellere Resektion mit sofortiger, zuverlässiger Zündung. 15143 Plasma-TUEBLoop für die PLASMA-Enukleation Schnelle, vollständige, potenziell bluttrockene Enukleation bei mittelgroßer und großer Prostata. 5980 ESG-400 Energie für PLASMA-Eingriffe Der HF-Generator ESG-400 versorgt die bipolaren PLASMA-Elektroden mit Energie. Mit seinen zahlreichen Funktionen bietet er Anwendern und Patienten ein Höchstmaß an Sicherheit. Dazu gehören: automatische Erkennung von Kochsalzlösung, sofortige PLASMA-Zündung und kontinuierliche Aktivierung, anwenderfreundlicher Touchscreen und signifikant geringere Ausgangsleistung nach der ersten Zündung. 14

PLASMA ist eine Technologie, die feine Biopsieschnitte, die Resektion großer Adenome und eine effiziente Blutstillung ermöglicht. Sie macht aus dem Resektoskop ein Universalinstrument für die unteren Harnwege. (Januar 2017) Prof. Dr. med. Jörg Raßler Abteilung für Urologie, St. Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig 15 16124

PLASMA DIE INTELLIGENTE WAHL Was ist PLASMA? PLASMA ist einer der vier Aggregatzustände der Materie und entsteht, wenn einem Gas Energie zugeführt wird. Die Moleküle werden ionisiert, wodurch sich das Gas in PLASMA umwandelt. Durch seine Leitfähigkeit kann PLASMA bereits mit wenig Energie aufrechterhalten werden. Diese Eigenschaft erlaubt niedrigere Arbeitstemperaturen und führt damit zu einer geringeren thermalen Streuung. Das Zielgewebe wird durch eine lokal begrenzte Denaturierung verdampft, während der Wärmeeintrag in das umliegende Gewebe gering ist. 16199 16303 16 Fest Flüssig Energiezufuhr Natürliches Vorkommen von PLASMA PLASMA kommt in unserer Welt häufig vor und tritt in der Natur in unterschiedlichen Formen auf. Besonders verbreitet ist es bei atmosphärischen Phänomenen und im Weltraum, z. B. auf der Sonne. Auch Polarlichter werden durch PLASMA hervorgerufen. Gas PLASMA

So funktioniert die Behandlung mit PLASMA Während die meisten energiebasierten chirurgischen Instrumente, wie z. B. Laser und monopolare Elektrochirurgiegeräte, Gewebe durch Hitze resezieren oder schneiden, erzeugt die PLASMA-Technologie ein konstantes PLASMA-Feld, mit dem das Gewebe bei einer niedrigen Arbeitstemperatur entfernt werden kann. Damit erreicht man: eine minimale thermische Schädigung des umliegenden Weichgewebes, eine geringe Eindringtiefe der zugeführten Energie und signifikant weniger Blutungen. Leistung (W) PLASMA-Zündung 16304 PLASMA das technische Prinzip Die PLASMA-Technologie von Olympus unterscheidet sich von der monopolaren Variante dahin gehend, dass die Gewebewirkung zwischen zwei Elektroden stattfindet, die Teil desselben Instruments sind. Das System nutzt als Spülflüssigkeit Kochsalzlösung, die eine niedrigere elektrische Impedanz als das umliegende Gewebe hat. Der Strom fließt von der Elektrode durch die Kochsalzlösung und dann zurück zur Elelektrodengabel und zum Resektoskop, wobei er stets den Weg des geringsten Widerstands nimmt. Die große Fläche der Stromrückführung gewährleistet eine sehr geringe Stromdichte, was den Sicherheitsgrad des PLASMA-Systems erhöht. Darin besteht der grundlegende Unterschied zur monopolaren Resektion, bei welcher nicht leitende Spülflüssigkeit zum Einsatz kommt und der elektrische Strom durch das körpereigene Gewebe des Patienten fließt, bevor er zur Neutralelektrode zurückkehrt. Zeit (t) Strom Aktive Elektrode Optik 16305 Gewebe Nerv 16006 Hinweis Durch das in der Kochsalzlösung gelöste Natrium erscheint das von diesem Gerät an der Spitze der aktiven Elektrode erzeugte PLASMA als gelbe Wolke. 17

PLASMA DIE EFFIZIENTE WAHL Kürzerer Krankenhausaufenthalt und weniger Wiederaufnahmen senken die Kosten Bessere klinische Ergebnisse senken die Gesamtkosten Das PLASMA-System (TURis) besitzt in puncto perioperative Sicherheit, Krankenhausaufenthalt und Wiederaufnahmen gegenüber der monopolaren Technik deutliche Vorteile. Gegenüber monopolaren Eingriffen können die mit PLASMA (TURis) erzielten Verbesserungen der klinischen Ergebnisse durch das geringere Risiko eines TUR-Syndroms, die geringere Rate an Blasentamponaden und den geringeren Bedarf an Bluttransfusionen auch die Komplikationskosten senken. Darüber hinaus können diese Verbesserungen auch die stationären Gesamtkosten und die Kosten der Wiederaufnahmen signifikant reduzieren. 15 Potenzielle Kosteneinsparung mit PLASMA gegenüber der monopolaren Technik 15 Beispiel: 100 Patienten pro Jahr Gesamtkosten 21 % Kosten für: Komplikationen (TUR-Syndrom, Blasentamponade, Bluttransfusionen), stationäre Aufnahme und Wiederaufnahmen Kosten für: Verbrauchsmaterialien und Investitionsgüter Monopolar PLASMA Das Diagramm zeigt, dass die mit PLASMA verbundenen höheren Kosten für Verbrauchsmaterialien und Investitionsgüter durch Einsparungen bei den Komplikationskosten, stationären Kosten und den Kosten für die Wiederaufnahme aufgrund der besseren klinischen Ergebnisse ausgeglichen werden. Eine in einer NICE-Leitlinie publizierte Wirtschaftlichkeitsanalyse mit einer weiteren späteren Veröffentlichung ergab für den Umstieg von der monopolaren zur PLASMA-Technologie mögliche Einsparungen von bis zu 21 %. 15 Beachten Sie bitte die Literaturhinweise auf der nächsten Seite. 18

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ESG-400 BIPOLAR UNIVERSAL F NEUTRAL MONOPOLAR 1 MONOPOLAR 2 CQM SELECT PROCEDURE FOOT SWITCH MENU IHRE WAHL BEI DER BPH Bestellinformationen PLASMA-Elektroden WA22301S PlasmaLoop, 12, klein WA22305S PlasmaLoop, 30, klein WA22302D PlasmaLoop, 12, mittel WA22306D PlasmaLoop, 30, mittel WA22503D PlasmaLoop, 12, groß WA22507D PlasmaLoop, 30, groß WA22331D PlasmaLoop, abgewinkelt, 12 und 30, klein WA22332D PlasmaLoop, abgewinkelt, 12 und 30, mittel WA22351C PlasmaRoller, 12 und 30 WA22355C PlasmaNeedle, 45 abgewinkelt, 12 und 30 WA22540S PlasmaNeedle rechtwinklig, 12 und 30 WA22521C Plasma-Band, mittel, 12 WA22523C Plasma-Band, mittel, 30 WA22566S Plasma-OvalButton, 12 und 30 WA22541S Plasma-OvalButton, lang, 12 und 30 WA22558C Plasma-TUEBLoop, 12 und 30 für TUEB (transurethrale Enukleation) Hochfrequenzchirurgiegerät WB91051W HF-Generator ESG-400 Transporteure WA22366A Transporteur, aktiv Optiken 4 mm, autoklavierbar WA2T412A 12 Blickrichtung WA2T430A 30 Blickrichtung WA03300A Lichtleitkabel, 3 mm, Steckanschluss WA00014A HF-Kabel, bipolar, 4 m, für ESG-400 WA22367A Transporteur, passiv WB50402W Fußschalter, Doppelpedal, für ESG-400 Drehbares Dauerspülresektoskop Innenschaft A22040* Für 26 Ch. Außenschaft A22041 Für 27 Ch. Außenschaft Außenschaft A22026A 26 Ch., 2 Hähne, drehbar A22021A 27 Ch., 2 Hähne, drehbar Standard-Resektoskop A22041* Resektionsschaft, 24 Ch. ohne Spülring A22051A A22052A A22053A A22054A A22055A Spülöffnung 1 Hahn, drehbar 1 Luer-Lock-Anschluss, drehbar 2 Hähne, drehbar 1 senkrechter Hahn, fest 1 senkrechter Luer-Lock-Anschluss, fest Dauerspülresektoskop Innenschaft A22040* Für 26 Ch. Außenschaft A22041* Für 27 Ch. Außenschaft Außenschaft A22027A 26 Ch., 2 vertikale Hähne, fest A22023A 27 Ch., 2 vertikale Hähne, fest A22025A 27 Ch., 2 horizontale Hähne, fest Hinweis: Eine detaillierte Liste der Elektroden, Resektoskope und Zubehörteile finden Sie im Urologie-Katalog von Olympus. Resektoskop mit intermittierender Spülung A22014* Resektionsschaft, intermittierende Spülung, 24 Ch. *Fügen Sie der Artikelnummer für den gewünschten Füllstab A oder T hinzu: A220xxA Standard-Füllstab A220xxT Füllstab mit abwinkelbarer Spitze E0492487DE 1.500 02/18 PR HB Technische Daten, Design und Zubehör können ohne Ankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Herstellers dar. Wendenstraße 14 18 20097 Hamburg Tel.: +49 800 200444-213 Fax: +49 40 23773-503304 E-Mail: endo.sales@olympus.de www.olympus.de Shuttleworthstraße 25 1210 Wien Tel.: +43 1 29101-224 Fax: +43 1 29101-226 E-Mail: endoskopie@olympus.at www.olympus.at Chriesbaumstrasse 6 8604 Volketswil Tel.: +41 44 94766-81 Fax: +41 44 94766-54 E-Mail: endo.ch@olympus.ch www.olympus.ch