Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Erster Teil: Universeller Bereich 9

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Transkript:

Inhaltsübersicht Vorwort V Inhaltsverzeichnis XIII Einleitung 1 Erster Teil: Universeller Bereich 9 1. Kapitel: Geschichtliche Vorläufer 11 1 Vorläufer des Menschenrechtsschutzes im klassischen Völkerrecht 11 2 Menschenrechtsschutz in der Zwischenkriegszeit 16 2. Kapitel: Das Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen 23 3 Vom Zweiten Weltkrieg zur UNO-Charta 25 4 Die internationale «Bill of Rights» 29 5 Weitere bedeutende Menschenrechtsverträge 44 6 Institutionen unter der UNO-Charta 66 7 Sonderorganisationen 96 3. Kapitel: Humanitäres Völkerrecht und internationales Strafrecht 99 8 Humanitäres Völkerrecht 100 9 Internationale Strafgerichtsbarkeit 135 10 Würdigung 152 4. Kapitel: Die internationale Wirtschaftsordnung und Menschenrechte 155 11 Multilaterale Finanzinstitute 156 12 Die Welthandelsorganisation 163 IX Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99783157x digitalisiert durch

Inhaltsübersicht S. Kapitel: Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) 171 13 Das Phänomen 171 14 Rechtliche Grundlagen 174 15 Aktivitäten 176 16 Kritiken 181 Zweiter Teil: Regionaler Bereich 185 ó.kapitel: Menschenrechtsschutz in Europa 187 17 Menschenrechtsschutz im Europarat 187 18 Menschenrechtsschutz in der Europäischen Union 248 19 Das Menschenrechtssystem der OSZE 273 20 Eine Vielfalt von sich überschneidenden, ergänzenden und korrigierenden Systemen 294 7. Kapitel: Menschenrechtsschutz in Amerika und Afrika 297 21 Das interamerikanische Menschenrechtssystem 297 22 Das afrikanische Menschenrechtssystem 319 Dritter Teil: Nationaler Bereich 337 8. Kapitel: Menschenrechte in Deutschland 341 23 Entwicklung und Eigenarten 341 24 Einwirkungen der Menschenrechte auf Deutschland 348 25 Aussenpolitik und Menschenrechte 360 26 Zusammenfassung 363 9. Kapitel: Menschenrechte in Österreich 365 27 Entwicklung und Eigenarten 365 28 Einwirkungen der Menschenrechte auf Österreich 372 29 Aussenpolitik und Menschenrechte 385 30 Zusammenfassung 387

Inhaltsübersicht 10. Kapitel: Menschenrechte in der Schweiz 389 31 Entwicklung und Eigenarten 389 32 Einwirkungen der Menschenrechte auf der Schweiz 394 33 Aussenpolitik und Menschenrechte 406 34 Zusammenfassung 410 11. Kapitel: Ausblick: Globale Parameter und Perspektiven der Menschenrechtsentwicklung 411 12. Kapitel: Anhang: Ratifikationsstand der wichtigsten Menschenrechtsverträge 431 Abkürzungen 441 Stichwortverzeichnis 447 Linksammlung 455 XI

Vorwort Einleitung 1 V Erster Teil: Universeller Bereich 1. Kapitel: Geschichtliche Vorläufer 1 Vorläufer des Menschenrechtsschutzes im klassischen Völkerrecht 11 I. Humanitäre Intervention 11 II. Völkerrechtliche Verpflichtungen gegenüber Fremden 12 III. Humanitäres Völkerrecht 13 IV. Frühe Menschenrechtsverträge 15 2 Menschenrechtsschutz in der Zwischenkriegszeit 16 I. Das Mandatssystem des Völkerbunds 16 II. Der internationale Schutz der Arbeiter 18 III. Das Minderheitenschutzsystem des Völkerbundes 19 IV. Unterschiede zwischen der modernen Menschenrechtsordnung und ihren Vorläufern 21 2. Kapitel: Das Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen 3 Vom Zweiten Weltkrieg zur UNO-Charta 25 I. Roosevelts Rede über die vier Freiheiten 25 II. Die wichtigsten materiellen Menschenrechtsbestimmungen in der UNO-Charta 26 4 Die internationale «Bill of Rights» 29 I. Von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zur internationalen «Bill of Rights» 29 II. Der Pakt über bürgerliche und politische Rechte 32 III. Der Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte 40 5 Weitere bedeutende Menschenrechtsverträge 44 I. Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes 44 II. Übereinkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge 46 XIII

III. Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung 48 IV. Übereinkommen über die Bekämpfung und Ahndung des Verbrechens der Apartheid 51 V. Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau 52 VI. Übereinkommen gegen Folter 54 A. Begriff der Folter 54 B. Innerstaatliche Massnahmen 55 C. Zwischenstaatliche Massnahmen 56 D. Internationales Durchsetzungsinstrumentarium 57 VII. Übereinkommen über die Rechte des Kindes 59 VIII. Übereinkommen zum Schutz der Rechte aller IX. Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen 61 Übereinkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen 62 X. Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen 63 XI. Neuerungen und Reformbestrebungen 64 6 Institutionen unter der UNO-Charta 66 I. Aktivitäten der Hauptorgane der UNO im Bereich der Menschenrechte 66 A. Generalversammlung 66 B. Wirtschafts- und Sozialrat 67 C. Sicherheitsrat 67 D. Generalsekretär 69 E. Internationaler Gerichtshof 69 F. Treuhandrat 76 II. Menschenrechtskommission / Menschenrechtsrat 76 A. Entstehung und Zusammensetzung 77 B. Aufgaben und Instrumente 78 C. Ablösung durch den Menschenrechtsrat 81 III. Unterorgan zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte 84 IV. Kommission für die Rechtsstellung der Frau 85 V. Hoher Kommissar für Menschenrechte 87 VI. Verfahren zur Behandlung von schweren Menschenrechtsverletzungen 90 7 Sonderorganisationen 96 I. Allgemeine Bemerkungen 96 II. Wichtige Sonderorganisationen im Menschenrechtsbereich 97 XIV

3. Kapitel: Humanitäres Völkerrecht und internationales Strafrecht 8 Humanitäres Völkerrecht 100 I. Ein besonderes Regime: Entwicklung, Eigenheiten und Quellen 101 A. Entwicklung des humanitären Völkerrechts 101 B. Eigenheiten des humanitären Völkerrechts 102 C. Quellen des humanitären Völkerrechts 104 II. Die materiellen Regeln 105 A. Die vier Genfer Konventionen von 1949 und die zwei Zusatzprotokolle von 1977 106 1. I. Genfer Konvention zum Schutz der Kranken und Verwundeten innerhalb der Streitkräfte zu Lande und II. Genfer Konvention zum Schutz der Kranken und Verwundeten innerhalb der Streitkräfte zur See 107 2. III. Genfer Konvention zum Schutz der Kriegsgefangenen 107 3. IV. Genfer Konvention zum Schutz der Zivilpersonen 107 B. Zusatzprotokolle zu den Genfer Konventionen von 1977 und 2005 109 1. I. Zusatzprotokoll von 1977 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte 110 2. II. Zusatzprotokoll von 1977 über den Schutz der Opfer nicht-internationaler bewaffneter Konflikte 112 C. Weitere menschenrechtsrelevante Verträge des humanitären Völkerrechts 113 III. Humanitäres Völkerrecht und Menschenrechte 115 IV. Durchführung und Durchsetzung des humanitären Völkerrechts 120 A. Ausserrechtliche Beweggründe 121 B. Rechtliche Durchführangspflichten, Durchsetzungsmechanismen und Verfahren bei Verletzungen 123 V. Exkurs: Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz 130 9 Internationale Strafgerichtsbarkeit 135 I. Allgemeines 135 II. Das Internationale Straftribunal für das ehemalige Jugoslawien 136 III. Das Ruanda-Tribunal 141 rv. Der Ständige Internationale Strafgerichtshof 143 XV

V. Gemischte Gerichte 147 VI. Quasigerichtliche Verfahren und Wahrheitskommissionen 149 10 Würdigung 152 4. Kapitel: Die internationale Wirtschaftsordnung und Menschenrechte 11 Multilaterale Finanzinstitute 156 I. Menschenrechtskonditionalisierang 157 II. Die rechtliche Bindung der Weltbank an die Menschenrechte 159 A. Das Recht der Weltbank 159 B. Menschenrechtsverpflichtung durch das Völkerrecht? 161 12 Die Welthandelsorganisation 163 I. Konflikte zwischen Handels-und Menschenrechten? 164 II. Menschenrechtspolitik der WTO 166 5. Kapitel: Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) 13 Das Phänomen 171 14 Rechtliche Grundlagen 174 15 Aktivitäten 176 I. Aktivitäten auf internationaler Ebene 177 II. Aktivitäten auf nationaler Ebene 180 16 Kritiken 181 Zweiter Teil: Regionaler Bereich 6. Kapitel: Menschenrechtsschutz in Europa 17 Menschenrechtsschutz im Europarat 187 I. Ein Überblick 187 II. Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) 191 A. Entstehung und Entwicklung der EMRK 191 B. Die in der EMRK garantierten Rechte im Überblick 194 C. Staatenbeschwerdeverfahren und Individualbeschwerdeverfahren 199 D. Geltungsbereich der EMRK 201 XVI

1. Persönlicher Geltungsbereich (ratione personae) 201 2. Zeitlicher Geltungsbereich (ratione temporis) 202 3. Örtlicher Geltungsbereich (ratione loci) 203 4. Sachlicher Geltungsbereich (ratione materiae) 206 E. Die Überwachungsmechanismen im Überblick 206 1. Das alte Verfahren vor dem 1. November 1998 206 2. Die einzelnen Stadien des aktuellen Verfahrens 207 3. Wirkungen der Urteile und Überwachung ihrer Durchführung 210 4. Gutachterliche Tätigkeit des Gerichtshofs 214 F. Das Verfahren nach dem 14. Protokoll 214 G. Zur Veranschaulichung: Einige neuere Fälle zu den wichtigsten Konventionsgarantien 216 1. Artikel 2 EMRK: Recht auf Leben 216 2. Artikel 3 EMRK: Verbot der Folter und der unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe 217 3. Artikel 4 EMRK: Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit 220 4. Artikel 5 EMRK: Recht auf Freiheit und Sicherheit 221 5. Art. 6 EMRK: Recht auf ein faires Gerichtsverfahren 221 6. Art. 7 EMRK: Keine Strafe ohne Gesetz 224 7 Art. 8 EMRK: Recht auf Achtung des Privatund Familienlebens 225 8. Art. 9 EMRK: Glaubens- und Gewissensfreiheit 228 9. Art. 10 EMRK: Freiheit der Meinungsäusserung 230 10. Art. 11 EMRK: Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit 231 11. Art. 14 EMRK: Diskriminierungsverbot 232 H. Charakteristikader EMRK 233 1. Subsidiarität 234 2. Objektiver, verfassungsmässiger Charakter 234 3. Verpflichtung der Konventionsstaaten zu einem positiven Tun 236 4. Mittelbare Drittwirkung 236 5. Besonderheiten in der Auslegung 237 III. Die Europäische Sozialcharta 237 A. Einleitung 237 B. Die einzelnen Garantien 239 C. Partielle Verbindlichkeit der Sozialcharta 241 XVII

D. Durchsetzung der Sozialcharta 243 1. Das Berichtsverfahren 243 2. Das Verfahren der Kollektivbeschwerde 245 18 Menschenrechtsschutz in der Europäischen Union 248 I. Entstehung und Entwicklung des Menschenrechtsschutzes in der EG/EU 249 A. Von einer Wirtschaftsgemeinschaft... 249 B.... zu einer politischen Wertegemeinschaft mit eigenen Grundrechten 250 II. Dogmatische Grundlagen 257 A. Geltungsgrund 257 B. Struktur der Gemeinschaftsgrundrechte 258 1. Freiheitsrechte 258 2. Gleichheitsrechte 258 3. Leistungsrechte 258 4. Unionsbürgerrechte 259 5. Verfahrensrechte 259 6. Gemeinschaftsgrundrechte als Elemente einer objektiven Ordnung 260 C. Träger der Gemeinschaftsgrundrechte 260 D. Adressaten der Gemeinschaftsgrundrechte 261 E. Rechtsschutz 262 III. Der gemeinschaftsrechtliche Grundrechtsschutz im Lichte der EMRK 263 A. Noch keine Bindung der EU an die EMRK 263 B. Gegenseitige Berücksichtigung der Auslegung der Grundrechte durch den EGMR und den EuGH 264 C. Bindung der EU-Mitgliedstaaten an die EMRK 265 IV. Ausblick: Reflexionen zu den jüngsten Entwicklungen 267 19 Das Menschenrechtssystem der OSZE 273 I. Entstehung und Entwicklung der KSZE/OSZE als Menschenrechtsorganisation 274 A. Die Schlussakte von Helsinki 275 B. Der KSZE-Folgeprozess 277 II. Strukturen und Verfahren der KSZE/OSZE 282 III. Politische und rechtliche Bedeutung der OSZE- Verpflichtungen 286 IV. Mechanismus der Menschlichen Dimension 288 V. Der Hohe Kommissar der OSZE für nationale Minderheiten 290 20 Eine Vielfalt von sich überschneidenden, ergänzenden und korrigierenden Systemen 294 XVIII

7. Kapitel: Menschenrechtsschutz in Amerika und Afrika 21 Das interamerikanische Menschenrechtssystem 297 I. Das Menschenrechtssystem der OAS-Charta 298 A. Die Menschenrechtsbestimmungen in der OAS- Charta 298 B. Die Amerikanische Deklaration der Rechte und Pflichten des Menschen 299 C. Die Interamerikanische Menschenrechtskommission 301 1. Entwicklung im Allgemeinen 301 2. Die einzelnen Tätigkeitsgebiete 303 II. Das Menschenrechtssystem der AMRK 308 A. Allgemeine Charakteristik der Amerikanischen Menschenrechtskonvention 308 B. Die einzelnen Garantien 308 C. Individualbeschwerdeverfahren und Staatenbeschwerdeverfahren 310 D. Das Verfahren vor der Kommission 310 E. Das Verfahren vor dem Gerichtshof 313 F. Der Gerichtshof als Gutachter 316 22 Das afrikanische Menschenrechtssystem 319 I. Die Afrikanische Menschenrechtscharta 319 A. Einführung 319 B. Individualrechte 321 C. Rechte der Völker (Kollektivrechte) 323 D. Menschenpflichten 325 II. Die Durchsetzung der Afrikanischen Menschenrechtscharta 326 A. Die Afrikanische Kommission für Menschenrechte und die Rechte der Völker 327 1. Staatenberichtsverfahren 329 2. Staatenbeschwerdeverfahren 330 3. Individualbeschwerdeverfahren 331 B. Der Afrikanische Menschenrechtsgerichtshof 333 Dritter Teil: Nationaler Bereich 8. Kapitel: Menschenrechte in Deutschland 23 Entwicklung und Eigenarten 341 I. Historische Entwicklung 341 A. Vorgeschichte 341 XIX

В. Wende nach dem Zweiten Weltkrieg 343 II. Strukturelle Eigenarten 345 24 Einwirkungen der Menschenrechte auf Deutschland 348 I. Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht 348 II. Bindungen des Menschenrechtsschutzes 348 A. Überblick 348 B. Europäische Menschenrechtskonvention im Besonderen 349 C. Innerstaatliche Umsetzung 355 D. Europäische Gemeinschaft 358 25 Aussenpolitik und Menschenrechte 360 26 Zusammenfassung 363 9. Kapitel: Menschenrechte in Österreich 27 Entwicklung und Eigenarten 365 I. Historische Entwicklung 365 A. Vorgeschichte 365 B. Erste und Zweite Republik 367 II. Strukturelle Eigenarten 369 28 Einwirkungen der Menschenrechte auf Österreich 372 I. Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht 372 II. Bindungen des Menschenrechtsschutzes 373 A. Überblick 373 B. Europäische Menschenrechtskonvention als Kernstück 374 1. Allgemeine Entwicklung 374 2. Praktische Entwicklungen 376 C. Innerstaatliche Umsetzung 379 D. Europäische Gemeinschaft 382 29 Aussenpolitik und Menschenrechte 385 30 Zusammenfassung 387 10. Kapitel: Menschenrechte in der Schweiz 31 Entwicklung und Eigenarten 389 I. Historische Entwicklung 389 II. Strukturelle Eigenarten 391 32 Einwirkungen der Menschenrechte auf der Schweiz 394 I. Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht 394 XX

II. Bindungen des Menschenrechtsschutzes 396 A. Überblick 396 B. Europäische Menschenrechtskonvention als Kernstück 398 C. Innerstaatliche Umsetzung 402 33 Aussenpolitik und Menschenrechte 406 34 Zusammenfassung 410 11. Kapitel: Ausblick: Globale Parameter und Perspektiven der Menschenrechtsentwicklung I. Terrorismus: Negierang der Menschenrechte auf der einen Seite, Gefahr der Erosion auf der andern Seite 412 II. Rolle der Staaten als Protektoren der Menschenrechte angesichts besonderer Herausforderungen: Failed States III. und Globalisierung 416 Flankierungen und Umfeld des Menschenrechtsschutzes: «Solidarrechte» und «menschliche Sicherheit» 418 IV. Nichtstaatliche Verantwortungsträger 420 V. Defizit eines effektiven Minderheitenschutzes auf einer demokratischen grundrechtlichen Basis 422 VI. «Aktive» oder «partizipative» Freiheit des Bürgers 423 VII. Vor-Ort-Perspektive als neuer Approach einer Menschenrechtskultur 424 VIII. Zivilgesellschaft als Nährboden und NGOs als IX. bewegende Kraft 424 Pluralismus der Regime als Schwäche und als Rückhalt eines effektiven Menschenrechtsschutzes 425 X. Wiedergutmachung fur Menschenrechtsverletzungen 426 XI. Internationale Durchsetzungsmacht 426 XII. Heutige Stufe der Menschenrechtsentwicklung 428 12. Kapitel: Anhang: Ratifikationsstand der wichtigsten Menschenrechtsverträge I. Regionale Ebene 431 II. Universelle Ebene 436 Abkürzungen 441 Stichwortverzeichnis 447 Linksammlung 453 XXI