Akustische Erfassung, Bestimmung und Bewertung von Fledermausaktivität

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Transkript:

Akustische Erfassung, Bestimmung und Bewertung von Fledermausaktivität Bearbeitet von Volker Runkel, Guido Gerding 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 184 S. Paperback ISBN 978 3 95902 174 6 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 273 g Weitere Fachgebiete > Chemie, Biowissenschaften, Agrarwissenschaften > Säugetiere (Mammalia) Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

1 Akustische Erfassung 1 1.1 Technik-Überblick.................... 2 1.2 Gute fachliche Praxis................... 4 1.3 Methodenübersicht Akustik............... 5 1.3.1 Automatische Erfassung - Passives Monitoring 5 1.3.2 Horchboxen.................... 6 1.3.3 Mobile akustische Erfassung........... 6 1.4 Exkurs: Nicht-akustische Methoden........... 7 1.4.1 Netzfang..................... 7 1.4.2 Telemetrie..................... 8 1.4.3 Quartierkontrollen................ 9 2 Anwendungsbeispiele für akustische Untersuchungen 11 2.1 Technische Rahmenbedingungen............ 11 2.1.1 Vergleich der Techniken............. 11 2.2 Einfluss der gewünschten Datenqualität........ 12 2.2.1 Quantitative Datensammlung.......... 13 2.2.2 Qualitative Datensammlung........... 14 2.2.3 Quantitative und qualitative Datensammlung. 14 2.3 Erfassung in einzelnen Nächten............. 15 2.3.1 Generelle Aktivitätserfassung.......... 16 2.3.2 Flugrouten.................... 17 2.3.3 Querungshilfen.................. 17 2.4 Dauermonitoring..................... 18 2.4.1 Standort...................... 19 2.4.2 Einstellungen beim Dauermonitoring...... 21 2.4.3 Erfassungsdauer................. 21 2.4.4 Ergänzende Untersuchungen........... 22

2.5 Gondelmonitoring.................... 23 2.5.1 Auswirkungen der Aufnahmetechnik...... 23 2.5.2 Grenzen der Methode.............. 24 2.5.3 Verbesserung der Methode............ 28 2.6 Quartier-Monitoring................... 29 2.6.1 Standort...................... 30 2.6.2 Einstellungen................... 30 2.6.3 Ergänzende Untersuchungen........... 31 2.7 Ermittlung der Biodiversität.............. 31 2.7.1 Untersuchungsumfang.............. 32 3 Automatische und manuelle akustische Erfassung 37 3.1 Grundlage der manuellen Erfassung.......... 37 3.2 Grundlage der automatischen Erfassung........ 38 3.3 Vergleich der manuellen und automatischen Erfassung 39 4 Manuelle und automatische Artbestimmung 45 4.1 Manuelle Bestimmung im Feld............. 45 4.1.1 Bestimmung an Hand des Höreindrucks.... 46 4.1.2 Visuelle Unterstützung.............. 47 4.1.3 Vorteile der Bestimmung im Feld........ 47 4.1.4 Nachteile der Bestimmung im Feld....... 48 4.2 Manuelle Bestimmung von Aufnahmen......... 48 4.2.1 Vorgang der Artbestimmung.......... 49 4.2.2 Grenzen des Verfahrens............. 51 4.2.3 Vorteile der manuellen Bestimmung von Aufnahmen...................... 51 4.2.4 Nachteile der manuellen Bestimmung...... 52 4.3 Automatische Bestimmung von Aufnahmen...... 52 4.3.1 Vorgehen der automatischen Bestimmung... 53 4.3.2 Grenzen des Verfahrens............. 54 4.3.3 Vorteile der automatischen Rufanalyse..... 54 4.3.4 Nachteile der automatischen Rufanalyse.... 55 4.3.5 Unterschiede der Systeme............ 55 4.4 Vergleich der Bestimmungsmethoden.......... 56 5 Tücken der Rufanalyse 59 5.1 Eigenschaften des Senders................ 59 viii

5.2 Einflüsse durch die Ausbreitung............. 61 5.2.1 Atmosphärische Abschwächung......... 61 5.2.2 Mehrwege-Ausbreitung und Reflexionen.... 61 5.3 Einflüsse durch die Aufnahmetechnik.......... 65 5.4 Einflüsse durch die Auswertung............. 66 5.4.1 Auswahl der Messwerte............. 67 5.4.2 Vergleich mit Literaturwerten.......... 70 6 Detektion, Aufnahme und Bestimmung im Zusammenspiel 73 6.1 Kriterien eines optimalen Systems........... 74 6.1.1 Einsatzzweck................... 74 6.1.2 Kosten für Anschaffung und Folgekosten.... 75 6.1.3 Auswertungssoftware und Weiterverarbeitung der Daten..................... 75 6.2 Manuell oder automatisch?............... 76 6.3 Aufnahmequalität und Bestimmung.......... 77 6.3.1 Aufbau und Echos................ 78 6.3.2 Empfindlichkeit und Reichweite......... 79 6.3.3 Aufnahmestandort................ 80 6.4 Wetterschutz....................... 81 6.4.1 Schallumlenkung................. 82 6.4.2 Dach über dem Mikrofon............ 82 6.4.3 Versenktes Mikrofon............... 83 6.4.4 Schaumstoffhülle................. 83 6.4.5 Folie über Mikrofonöffnung........... 84 6.4.6 Alternatives Vorgehen zum Wetterschutz... 85 6.5 Erfassungsreichweite................... 86 6.5.1 Theoretische Betrachtungen zur Reichweite.. 86 6.5.2 Detektionsschwelle................ 89 6.5.3 Reichweite in der Praxis............. 91 6.6 Erfassungsvolumen.................... 92 7 Interpretation der Ergebnisse 95 7.1 Generelle Probleme.................... 95 7.1.1 Kein Negativnachweis.............. 96 7.1.2 Mittelwerte.................... 98 7.1.3 Kein direkter Vergleich von Arten....... 100 7.1.4 Kategorische Bewertung............. 101 ix

7.1.5 Mobilität und Opportunismus.......... 102 7.2 Quantifizierung der Aktivität - gleiches Aufnahme-System103 7.2.1 Anzahl Aufnahmen................ 104 7.2.2 Anzahl Kontakte................. 108 7.2.3 Anzahl Sekunden................. 109 7.2.4 Anzahl Rufe.................... 110 7.3 Technik-unabhängige Quantifizierung der Aktivität.. 112 7.3.1 Aktivität in Zeitklassen............. 112 7.4 Normierung von Aktivitäts-Indizes........... 113 7.5 Quantitative Bewertung von Aktivität......... 114 7.5.1 Wissenschaftliche Untersuchungen versus Eingriffsplanung................... 114 7.5.2 Berücksichtigung zeitlicher Muster....... 115 7.6 Qualitative Bewertung von Aktivität.......... 116 7.6.1 Reichweite von Ruftypen............ 117 7.6.2 Erkennung von besonderen Ruftypen...... 118 7.6.3 Auswirkung des Mikrofon-Standorts...... 121 7.7 Vergleich von Daten................... 121 7.7.1 Einfache Vergleiche innerhalb einer Art.... 122 7.7.2 Habitatnutzung und Artvergleiche....... 123 7.8 Der beste Aktivitäts-Index................ 125 8 Qualitätssicherung von Gutachten 131 8.1 Verwendete Geräte und deren Eigenschaften...... 131 8.1.1 Gerätetypen und Versionen........... 132 8.1.2 Einstellungen................... 132 8.1.3 Mikrofonstatus.................. 133 8.2 Erfassungsmodalitäten.................. 134 8.2.1 Erfassungsstandort und Aufbau......... 134 8.2.2 Erfassungszeitraum................ 134 8.2.3 Klimatische Bedingungen............ 135 8.3 Auswertung der Aufnahmen............... 136 8.4 Angaben zur Aktivität.................. 136 8.4.1 Auswirkung der verwendeten Technik..... 136 8.4.2 Index-Berechnung................ 137 8.4.3 Ergebnis-Darstellung............... 137 x

9 Schallphysik, Schallverarbeitung und technische Aspekte 139 9.1 Schall........................... 139 9.1.1 Schalldruck und Schalldruckpegel........ 139 9.1.2 Schallausbreitung................. 140 9.2 Mikrofon.......................... 140 9.2.1 Mikrofontypen und Eigenschaften........ 141 9.2.2 Richtcharakteristik................ 143 9.2.3 Sensitivität, Empfindlichkeit und Alterung... 144 9.3 Mischer-/Heterodyndetektor............... 145 9.3.1 Bestimmung mittels Höreindruck........ 146 9.3.2 Panorama-Mischer................ 147 9.4 Teilerdetektor....................... 147 9.4.1 Bestimmung mittels Höreindruck........ 148 9.5 Zeitdehner-Detektor................... 148 9.5.1 Bestimmung mittels Höreindruck........ 149 9.6 Digitalisierung...................... 150 9.6.1 Bit-Tiefe..................... 150 9.6.2 Samplerate.................... 151 9.6.3 Speicherung digitaler Audio-Daten....... 153 9.7 Darstellung von Schall.................. 154 9.7.1 Wellenform-Darstellung............. 154 9.7.2 FFT und Spektrum............... 155 9.7.3 FFT und Sonagramm.............. 156 Literaturverzeichnis...................... 159 Abbildungsverzeichnis..................... 161 xi