Wenn jemand darauf vertrauen kann, dass er in einem Konflikt gehört und ernst genommen wird, dann stehen die Chancen gut, dass er bereit ist, sich ebenfalls partnerschaftlich zu verhalten. Dr. Marshall Rosenberg Einsatz- / Anwendungsbereiche Meine Arbeit Mein Schwerpunkt ist die Begleitung von Menschen in schwierigen inneren Prozessen, weil ich empathische Kommunikation besonders als Weg zur inneren Heilung und Ganzwerdung erlebt habe. Dabei unterstütze ich meine Klienten empathisch dabei, sich selbst darüber klar zu werden, was Sie wirklich brauchen, wie sie es am besten erhalten um sich damit gut zu fühlen. In Übungsgruppen zu verschiedenen, individuell auf die Bedürfnisse des Klienten abgestimmte Themen, versuche ich das Verhältnis Theorie: Praxis in etwa 20:80 zu halten. Kurzen theoretischen Erklärungen folgen praktische Übungen, um selbst auszuprobieren, wie sich etwas anfühlt. Ich biete Individuelles Einzelcoaching und Autonomietraining nach Dr. Friedmann Gruppencoaching und Selbsthilfegruppen in diversen Einrichtungen, Institutionen und Praxen sowie in eigener Praxis Projekte/Seminare zu ausgewählten Themen: gewaltfreie Kommunikation, Lösung von Konflikten, Wahrnehmung, Gesundheitsvorsorge, Glücks AG, Achtsamkeit und Mitgefühl, Konfliktlösung durch Mediation Gesundheitscoaching Körperbeziehung
Anwendungsbereiche ILP Coaching: Persönlichkeitsentwicklung 1. Wie handelt man erfolgreich? 2. Wie verhält man sich angemessen in Beziehungen? 3. Wie gewinnt man Erkenntnisse und Klarheit? Wenn die Seele über den Körper spricht (Psychosomatik) Persönlichkeitstypen Lehre/Kompetenztraining Körperbeziehung /-bewusstsein Wahrnehmungsstörung Eingestehen und Überwinden von Ängsten z.b. der Besuch beim Zahnarzt Verantwortungsbewusstsein Aufbau von Vertrauen Selbstwertgefühl Förderung von Merkfähigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Aufbau und Verbessern von Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit Wenn Sie die Entscheidung treffen, mit einem Coaching in ihre Zukunft zu investieren, um persönlich und beruflich zu wachsen, kontaktieren Sie mich. Kindergärten und Schulen soziales Lernen im Kindergarten und Schulen Streitschlichter an Schulen Training sozialer Fertigkeiten Mediation - Konsens statt Streit Lernschwächen überwinden Motivation fördern Wertschätzende Kommunikation
Förderziele unterstützt durch tiergestützte Therapie Um die Förderziele zu erreichen findet die Interaktion zwischen Probanden - Hund und Therapiehundeführer auf verschiedenen Ebenen und drei unterschiedliche methodischen Phasen innerhalb des Förderprozesses statt. Die Phasen sind in Reihenfolge und Häufigkeit je nach Klient und Förderziele unterschiedlich. Beobachtungsebene (erstes Beobachten des Tieres): Förderung von visueller Wahrnehmung: Eigen- und Fremdwahrnehmung werden differenziert - verbessertes Körpergefühl, Körperschema, Erhöhung der Beobachtungsgabe (Aufmerksamkeit, Vertrauen) Eingestehen und Überwinden von Ängsten, Einstellen auf den Hund, Sprechbereitschaft, Sprachfähigkeit, Konzentration Kontaktebene (erste Berührung und Körperkontakt): Förderung von visueller, taktiler, auditiver, olfaktorischer Wahrnehmung: Übertragungsfähigkeit - erst den Hund spielen lassen /streicheln lassen, dann sind Kinder bereit, sich zu konzentrieren Konzentrationssteigerung Erhöhte Ausdauer im körperlichen und kognitiven Bereich (Gedächtnis) Aktivierung sozio-emotionaler und entwicklungsfördernder Lernprozesse Überwinden von Ängsten, Vertrauen, Kontaktaufnahme, Aufbau von Selbstwertgefühl, Empathiesteigerung und emotionale Intelligenzförderung Erlernen eigener Motivationen Steigerung von Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
Ebene der Selbstaktivität (Laufende Phasen von Berührung und Körperkontakt, erste Interaktion im Spiel bzw. bei Aufgaben): Förderung von Wahrnehmung, Körperbewusstsein, Körperkoordination, Kontaktaufnahme: Emotionskontrolle und -regulation z.b. durch Einstellen auf das Tier Selbstwertgefühl Verantwortungsbewusstsein, Einhaltung von Regeln Soziale Kompetenzen Fähigkeit einer bewussten Entspannung Aggressionskontrolle Teamfähigkeit bzw. Bindungsfähigkeit Erlernen von Strategien zur Konflikt- und Problemlösung Aktivierung bestimmter Bewegungsabläufe, Ausdauer, Reaktionsfähigkeit Konzentration, Gedächtnis, Lern- und Leistungsbereitschaft, Sprache, Vorstellungskraft Bewältigungskompetenz erleben, fördern und entwickeln Steigerung der Fein- und Grobmotorik Spastiklösungen bzw. -verbesserungen Intensive, emotionale und positive Erlebnisse und Erfahrungen sammeln
Für Unternehmen im Gesundheitswesen Coaching Wir sind nicht einer wir sind viele, denn in unserem Leben füllen wir ganz unterschiedliche Rollen aus. Beispielsweise Sie als Arzt im Krankenhaus als Führungspersönlichkeit sind parallel Kollege und Mitarbeiter genauso wie Elternteil, Vereinsmitglied, Lebenspartner, Sohn sowie Bruder. In unterschiedlichen Rollen verhalten wir uns unterschiedlich, bewältigen ganz unterschiedliche Aufgaben und werden ganz unterschiedlich herausgefordert. Die Anlässe für Coaching sind vielfältig und können einen beruflichen, aber auch privaten Hintergrund haben. Eines stimmt immer: Irgendwas soll besser werden. Warum? Weil Sie zum Beispiel leichter eine Entscheidung treffen oder einfach Ihr Verhalten reflektieren möchten oder einfach selbstbewusster auftreten oder leichter handeln wollen. Einen Grund, warum es auch für Sie sehr sinnvoll sein könnte, mit einem Coach zusammen zu arbeiten, finden Sie sicher sofort. In Unternehmen wurde Coaching in der Vergangenheit oft zum Einsatz gebracht, wenn man mit Mitarbeitern nicht weiter wusste. Heute ist dies bereits in zahlreichen Praxen ganz anders. Arbeitgeber setzen Coaches ein, um Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten, inne zu halten und ihre Arbeit zu reflektieren. Gleichzeitig wissen Arbeitgeber, dass es Zeit braucht, in eine neue Rolle hinein zu wachsen und der Besuch eines Führungskräfteseminars als Beispiel nur ein Baustein für die persönliche Weiterentwicklung ist. Mit einem Coach an der Seite bieten Unternehmen im Gesundheitswesen ihren Angestellten heute einen Begleiter, um fokussiert die definierten Ziele anzugehen oder in Seminaren zu üben. Die Mischung aus beruflicher Zufriedenheit und Höchstleistung am Arbeitsplatz durch gezielten Ressourceneinsatz scheint ein Erfolgsfaktor zu sein. Stellen Sie sich vor, Ihre Praxis ist erfolgreicher und die Mitarbeiter und Patienten fühlen sich parallel noch besser als momentan? Mediation im Gesundheitswesen Stress, Zeitdruck, Überforderungen oder sogar Mobbing sind Beispiele, die zu Missverständnissen und Konflikten führen können. Besonders im Gesundheitswesen ist es wichtig nicht nur für die Gesundheit der Patienten sondern auch für die eigene Gesundheit zu sorgen und Konflikte zu lösen. Die Mediation ist eine konstruktive Konfliktlösung! Sie basiert auf Freiwilligkeit der Teilnehmer und bietet die Möglichkeit, schnell, effektiv und nachhaltig für Klärung zwischen den Streitparteien zu sorgen. Ein wichtiges Mittel zur wertschätzenden, verbindenden Kommunikation ist das Kommunikationsmodell der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg, welches dabei hilft die Selbst- und Fremdwahrnehmung zu verbessern und weltweit in allen Bereichen des menschlichen Miteinanders erfolgreich angewendet wird.