DIGITAL EDITORIAL MEDIA Kurzpräsentation



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Transkript:

DIGITAL EDITORIAL MEDIA Kurzpräsentation

Editorial schaffen eigene journalistische Inhalte 2

DER WEB-KOSMOS schaffen eigene journalistische Inhalte (egal ob mit Text, Bildern oder Bewegtbild) Editorial Functional Liefern und entwickeln Tools für Suche und Kommunikation Das Internet hat viele Funktionen: Es dient als Lexikon, Shoppingmeile und Flohmarkt, Single-Börse und Adressbuch, Fotoalbum und Videothek, Nachrichten- und Informationsquelle. Es gibt also viel zu tun, im Internet. Und wie überall, wo es viel zu tun gibt, gilt auch hier das Prinzip der Aufgabenteilung: Es gibt Sites, die sich auf den Austausch und die Vernetzung ihrer Nutzer spezialisiert haben (Social ), Sites, deren Kernkompetenz im Suchen, Shoppen oder der Kommunikation liegt (Functional ) und Sites, die sich der Information ihrer Nutzer verschrieben haben (Editorial ). Social Plattformen für Interaktion und Selbstdarstellung Jede dieser Gattungen macht den Nutzern ein relevantes Angebot für verschiedene Nutzungssituationen. Jedes dieser Segmente hat ganz individuelle Nutzenversprechen für die User, und natürlich gehört die eine oder andere Website durchaus zu zwei Bereichen. Aus Nutzersicht ergibt sich aus diesen drei Teilbereichen das, was man als "das Internet" kennt. Quelle: PrimeSite-Studie Teil I (Imageprofile) 2014; Mittelwert der Top3-Werte von 13 positiv besetzten Statements zum Site-Image 3

Editorial sind kreative Partner für Markenkommunikation. 4

PRIME SITES ELITE DER EDITORIAL MEDIA SITES PrimeSites 2013 60 ausgezeichnete Sites Die Kriterien 12 Einzelaspekte Content Journalistische Inhalte Eigene Redaktion Markenimage Aufmerksamkeit Relevanz, Stickiness Verweildauer Crossmedialität der Marke Transparenz und Vielfalt Video-Inhalte verfügbar Angebotene Werbeformen Vermarktungsservice Brand-Safety und Ad-Verification Studienteilnahme der Angebote Datenschutz 5

PrimeSites sind die Elite der Editorial Sites. 6

BONDING-INDEX: KPI DES VERTRAUENS 108 104 PrimeSite Editorial 89 81 Functional Quelle: PrimeSite-Studie Teil I (Imageprofile) 2014; Mittelwert der Top3-Werte von 13 positiv besetzten Statements zum Site-Image Social kompetent glaubwürdig seriös sympathisch vertrauenswürdig sachlich sicher hochwertig anspruchsvoll bedeutend innovativ modern übersichtlich 7

BONDING IS BRANDING Site- versus Markenbewertung Durchschnittliche Site- und Markenbewertung auf einer 9er-Skala 1=positiv, 9=negativ 3 positiv Die vom Nutzer wahrgenommenen Eigenschaften und das Image einer Site haben signifikaten Einfluss auf die Beurteilung einer auf der Site beworbenen Marke. Es gilt: Je positiver die Wahrnehmung der Site, desto positiver die Wahrnehmung und Beurteilung der Marke und des Produkts. Markenbewertung 4 5 6 negativ 9 7 5 Sitebewertung 3 positiv 1 Dieser Zusammenhang gilt jedoch (oft zum Glück) nicht andersherum: Ein schlechtes Image der Site, auf der geworben wird, hat nur bedingt Einfluss auf die Markenwahrnehmung. Hier rettet das aufgebaute Markenimage, was zu retten ist, die Beurteilung der Marke leidet nicht parallel zur Beurteilung der Site. Aber: Das Werben auf imagestarken, als seriös und sicher geltenden Sites erhöht die Werbewirkung und das Vertrauen in die beworbene Site. Ein Potenzial, das nicht ungenutzt bleiben sollte. 8 Quelle: PrimeSite-Studie Teil II (Imagetransfer) 2014

MACHT PRODUKTE MEHR WERT Nicht nur das Image eines beworbenen Produktes wird durch das Site- Preisschätzung 100 PrimeSite-Effekt: +9% 109 Umfeld beeinflusst, sondern auch die Einschätzung des Preises dieses Produkts. Wird ein Produkt auf identische Art und Weise auf einer Site beworben, so fällt die Preisschätzung der Nutzer auf PrimeSites im Schnitt um etwa 9 Prozent höher aus. Der tatsächliche Preis des Produktes wird ihnen also preiswerter erscheinen als Personen, die die gleiche Produktwerbung auf anderen, Non-PrimeSites gesehen haben. Alle Sites PrimeSites Preisschätzung für auf den Sites beworbene Produkte Index-Darstellung; durchschnittliche Preisschätzung über alle erhobenen Sites = 100 Quelle: PrimeSite-Studie Teil II (Imagetransfer) 2014 Basis: Durchschnittliche Preisschätzungen in Euro, erhoben für zwei Produkte (Systemkamera und Kaffeevollautomat) auf insgesamt 20 Sites 9

GROSS Social 8% Editorial Sites sind mit die größten Web-Angebote in Deutschland. Von den 20 meistgenutzten Web-Angeboten in Deutschland gehört die Hälfte zur Gattung der Editorial Sites, und damit deutlich mehr als jeweils Functional und Social Sites. Das zeigt: Content matters, erreicht und interessiert die Menschen. Functional 42% 50% Editorial Anteil an den Top20-Sites laut AGOF internet facts Basis: Anzahl der Sites unter den Top20 nach Unique Usern, Angaben in Prozent Quelle: AGOF internet facts 2014-I; Sites, bei nicht eindeutiger Zugehörigkeit wurden Sites jeweils in mehreren Kategorien zugeordnet und berücksichtigt. Basis: Internetnutzung in den letzten 3 Monaten (Onliner-WNK) - (106.770 ungew. Fälle - 100,0% - 55,59 Mio)., Einzelmonat (Januar 2014) Grundgesamtheit: 10+ 10

Warum Editorial Sites? gehören zu den am meisten genutzten Online- Angeboten und liefern damit hohe Reichweiten überzeugen ihre Nutzer mit kompetenten, glaubwürdigen und seriösen Inhalten steigern damit das Image beworbener Produkte 11

Methode: Imagetransfer-Messung, PrimeSite-Forschung 2014 Über ein zweistufiges Studiensetting werden Imageprofile verschiedener Websites erhoben und darauf aufbauend überprüft, welche Image-Eigenschaften sich in welchem Maße vom Werbeträger (Website) auf den Werbetreibenden übertragen. Teil 1 : Imageerhebung: Ermittlung des Image-Profils für 51 Websites (PrimeSites und Nicht-PrimeSites) Methode: 10 Min. Online-Panel-Befragung Stichprobe: n = 3.198 online repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Bildung Feldzeit: 04. Februar -13. Februar 2014 Fragebogen: jeder Teilnehmer bewertete insgesamt 5 Sites im Detail anhand eines semantischen Differentials, SAM-Methode (Self-Assessment Manikin Test) und Ergänzungstext Gewichtung: Strukturgleich nach Geschlecht/Alter/ Bildung der Site-Nutzer nach AGOF Teil 2 : Imagetransfer: Ermittlung des Imagetransfer und Werbewirkungseffekt im Vergleich für 20 Websites (PrimeSites und Nicht-PrimeSites) Methode: 10 Min. Online-Panel-Befragung Stichprobe: n = 5.100 online repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Bildung Feldzeit: 26. Februar 04. März 2014 Fragebogen: jeder Teilnehmer wurde im Fragebogen mit einer Websites und versch. Kampagnen (in Website integriert) konfrontiert. Danach erfolgte die Image-Messung des Werbekundens bzw. des beworbenen Produktes. Gewichtung: Strukturgleich nach Geschlecht/Alter/ Bildung der Onliner-WNK nach AGOF 12

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