Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme. Praktikum der Technischen Informatik T1 2. Flipflops. Name:...



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Transkript:

Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme Praktikum der Technischen Informatik T1 2 Flipflops Name:... Bogen erfolgreich bearbeitet:...

Versuch 2.1: as SR-Flipflop Schaltnetze, die digitale Rückkopplungen enthalten, nennen wir Schaltwerke. Eine formale Behandlung von Schaltwerken ist nur möglich durch Einführung von Signalverzögerungen in das Modell. Wir wollen jedoch hier nicht das Formale vertiefen - dies sollten Sie zur Vorbereitung anhand von Lehrbüchern tun - sondern uns zwei Ausprägungen des RS-Basis-Flipflops im Experiment ansehen. S & S 1 Z 2 Z 1 R Z 1 & R Z 2 1 abei wird sich zeigen, dass das tatsächliche Verhalten auf der elektrischen Ebene erheblich komplexer ist als in der Schaltwerkebene, in der wir es mit Zustandsdiagramm oder Flusstafel und Ausgangsdiagramm beschreiben. er Zustand ist hier gegeben durch das Paar Z 1 Z 2 von Binärwerten. ies ist zugleich der Ausgang. Ermitteln Sie zuerst für beide Schaltungen die Flusstafel. Zur Erinnerung: ie Flusstafel eines (asynchronen) Schaltwerks enthält den nächsten Zustand als logische Funktion des aktuellen Zustands und der Eingänge des Schaltwerks ohne Berücksichtigung der Rückkopplung; hier also als logische Funktion von Z 1 Z 2 S und R. SR Z 1 Z 2 0 0 0 1 1 1 1 0 SR Z 1 Z 2 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 1 1 1 1 0 1 0 2

Ermitteln Sie jetzt die Zustandsdiagramme für die beiden Basis-Flipflop: Bauen Sie das NAN-Basis-Flipflop auf oder simulieren Sie es mit HAES und testen sie seine Funktion. Aufgabe gelöst: Gruppe:... TeilnehmerIn:... vom Betreuer auszufüllen 3

Versuch 2.2: as taktpegelgesteuerte -Flipflop urch ein einfaches Eingangsschaltnetz entsteht aus dem SR-Flipflop eine Schaltung, die den logischen Wert speichert, der zur Zeit des letzten Wertes = 1 am Eingang herrschte. Wir setzen diese Aussage in, da die zeitlichen Abläufe im etail nicht so einfach sind. Nehmen Sie an, dass im Taktpegelgesteuerten -Flipflop & S & & R & die Signalverzögerungszeit jedes NAN-Gatters genau 15ns ist (ein Teilstrich in folgem iagramm). Überlegen Sie sich für den gegebenen Verlauf von und den Verlauf von S, R,,. Beachten Sie dabei, dass wegen der Verzögerung S und R im ersten Kästchen, und in der ersten beiden Kästchen (und möglicherweise auch noch länger undefiert) sind: S R 4

Aufgabe gelöst: Gruppe:... TeilnehmerIn:... vom Betreuer auszufüllen Versuch 2.3: Taktgesteuertes -Flipflop Bauen Sie das -Flipflop mit NANs (SN 74LS00) auf oder simulieren Sie es in HAES und untersuchen Sie das Verhalten mit folgen Signalen für und : a. b. c. Aufgabe gelöst: Gruppe:... TeilnehmerIn:... vom Betreuer auszufüllen 5

Versuch 2.4: Entwurf eines einfachen Automaten Optional Bearbeiten Sie diese Aufgabe bitte nur, wenn sie glauben, gut in der Zeit zu liegen. Entwerfen Sie eine Schaltung mit zwei Eingängen c und A, einem Ausgang T und drei (internen) stabilen Zuständen 1 2, die durch folges Zustandsdiagramm gegeben ist (der Wert von T steht dabei über dem Strich, der jeweilige Zustand 1 2 darunter): Stellen Sie dazu zunächst die Flusstafel auf und schreiben Sie dann den Ausgang T und den neuen Zustand 1 2 als logische Funktion der Eingänge c und A und des alten Zustands Z 1 Z 2 : Flusstafel Z 1 Z 2 c A 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 1 1 1 1 0 KV-iagramme 6

Überlegen Sie sich, was geschieht, falls sich die Schaltung bei Inbetriebnahme zufällig im Zustand 00 befindet, und ob für diesen Fall besondere Maßnahmen zu ergreifen sind. Simulieren Sie die Schaltung mit HAES oder bauen Sie sie wirklich auf. Erlaubt sind dabei nur NANs und ANs. Hinweis: Für den praktische Realisierung ist es günstiger, für 1 nicht die oben aus dem KV-iagramm gefundene Funktion zu nehmen. Stattdessen sollte man besser 1 realisieren (so tun, als ob die Einsen im KV-iagramm Nullen wären) und dann negieren, um 1 zu erhalten (dies ist nicht die konjunktive Normalform). In diesem Fall sollte man für die gesamte Schaltung mit höchstens sechs Gattern auskommen. 7

Versuch 2.5: Flipfloptypen Wir wollen nun verschiedene Flipfloptypen untersuchen. azu erhalten Sie neun Is, die mit einer Nummer versehen sind. Ordnen sie diese Nummer den untenstehen Flipfloptypen zu. Um die Verdrahtung zu vereinfachen, wurden die Is bereits vorverdrahtet, so dass von ihnen nur noch die Versorgungsspannung V (Pin 16), die Masse (Pin 8), der Takteingang LK (Pin 14), der aten-/enable- Eingang /E (Pin 12) und der Ausgang (Pin 10) angeschlossen werden muss. Weiter ist auf Pin 6 auch das Signal herausgeführt. Unter dem Menuepunkt igital/versuch 2.5 gibt es vorgefertigte Signalverläufe (o1 = LK, o3 = /E), mit denen sich die Flipflops erkennen lassen sollten. Lesen Sie sich bitte, bevor Sie wirklich Messungen durchführen, den gesamten Text durch und bearbeiten auch den theoretischen Teil (die iagramme). Notieren Sie hier das Ergebnis (Rf bzw. Vf steht dabei für Rückflanken bzw. Vorderflanken ): Flipfloptyp SR-Flipflop (NANs) SR-Flipflop (NORs) Pegelgesteuertes -FF Vf gesteuertes -FF Rf gesteuertes -FF Zweiflanken gesteuertes -FF Rf gesteuertes Toggle-FF mit Enable Rf gesteuertes Toggle-FF ohne Enable Rf gesteuertes Toggle-FF mit ata-lockout Nummer In einer einfachen Hardware-Beschreibungssprache lassen sich diese Flipflops formal wie unten angegeben beschreiben. abei bezeichnet eine Bedingung, hier z.b., dass das Signal den logischen Wert 1 hat.! bzw.! bezeichnen eine Vorder- bzw. eine Rückflanke. ie Zeile! E : : bedeutet somit in Worten: Wenn eine Vorderflanke kommt und das Signal E den Wert 1 hat, dann wird das Signal negiert. (Zur Erinnerung: Eine Vorderflanke ist ein 0-1 Übergang auf der Taktleitung, eine Rückflanke entsprech ein 1-0- Übergang.) Tragen Sie bitte für die einzelnen Flipflops in die iagramme den erwarteten Signalverlauf ein. (Für die sieben taktgesteuerten Flipflops ist dabei immer das Inverse zu ) 8

box TFF-ohne-Enable; input, E: BIT; output : BIT;! : : E box TFF-mit-Enable; input, E: BIT; output : BIT;! E : : E 9

box TFF-mit-atalockout; input, E: BIT; output : BIT; local P: BIT;! : P:= E;! P : : E box Pegelgesteuertes--FF; input, : BIT; output : BIT; : := 10

box Vf-gesteuertes--FF; input, : BIT; output : BIT;! : := box Rf-gesteuertes--FF; input, : BIT; output : BIT;! : := 11

box Zweiflanken-gesteuertes--FF; input, : BIT; output : BIT; local P: BIT;! : P:= ;! : := P; ie hier zu untersuchen SR-Flipflops (siehe Seite 2) haben keinen Takteingang, Takt- bzw. ateneingang entsprechen den beiden Eingängen S und R. box RS-FF-NAN; input R, S: BIT; output, : BIT; S R : := 1; = 1; S R : := 1; = 0 S R : := 0; = 1 box RS-FF-NOR; input R, S: BIT; output, : BIT; S R : := 0; = 1 S R : := 1; = 0 S R : := 0; = 0 12

S R S R Aufgabe gelöst: Gruppe:... TeilnehmerIn:... vom Betreuer auszufüllen Versuch 2.6: as J-K-Flipflop Im folgen werden wir vielfach mit dem zweifach-j-k-flipflop SN 74 107A arbeiten, das folge Pinbelegung hat. ie Tabelle ist ebenfalls dem atenbuch entnommen ( deutet dabei eine Rückflanke an, L eine logische 0, H eine logische 1). Wichtig für die Aufgabe sind hier nur die vier mittleren Zeilen. Eingänge Ausgänge 1 J 1 1 2 14 13 V= 5 V 1LR LR LK J K L L H H L L 0 0 H H L H L H L H L H H H H TOGGLE H H * * 0 0 1 1 K 2 2 GN 3 4 5 6 7 12 11 10 9 8 1 LK 2 K 2LR 2 LK 2 J Was bedeutet die hier Angabe TOGGLE? Sehen Sie sich dazu eventuell noch ein- 13

mal die drei Toggle-Flipflops aus Aufgabe 2.5 an.... Mit J-K-Flipflops lassen sich alle flankengesteuerten Flipflops nachbilden. Z.B. erhält man ein Toggle-Fliflop mit Enable durch die Beschaltung J= K= Enable und ein (rückflankengesteuertes) RS-Flipflop durch die Beschaltung J= S, K= R. Wichtig sind wie oben schon gesagt dabei immer nur die vier mittleren Zeilen. Wie muss man ein JK-Flipflop beschalten, um ein -Flipflop zu erhalten, d.h. ein Flipflop, das bei der Rückflanke den Zustand am -Eingang übernimmt? J= K= Wie sieht die Beschaltung aus, um ein sog. V-Flipflop mit folger verkürzten Funktionstabelle nachzubilden? azu ist auch noch etwas externe Logik notwig. V n 1 0 0 n 0 1 0 1 0 n 1 1 1 J= K= Aufgabe gelöst: Gruppe:... TeilnehmerIn:... vom Betreuer auszufüllen 14