Mittelstand in der Krise Finanzierung in Restrukturierungsfällen Studie der Quest Consulting AG München, Juni 2006 1
Inhalt Seite A. Zusammenfassung 3 B. Ausgangssituation: Finanzierung im Mittelstand 5 C. Ergebnisse der Studie: Mittelstand in der Krise Finanzierung in Restrukturierungsfällen 10 D. Vorstellung Quest Consulting 23 2
A. Zusammenfassung 3
Finanzierung für krisengeschüttelte Mittelständler nur mit Transparenz und Vertrauen Erfüllung formaler Anforderungen und Umsetzung eines Restrukturierungskonzeptes sind dazu notwendig Zusammenfassung Mittelständische Unternehmen in der Krise haben besondere Probleme, um eine Finanzierung zu erhalten In einer Studie über 64 klein und mittelständische Unternehmen (KMUs), die sich in der Ertrags- und / oder Liquiditätskrise befanden, wurden Ursachen, Lösungsansätze und Ergebnisse untersucht Markt- und Wettbewerbsdruck ist häufig Auslöser der Probleme (ca. 63% der untersuchten Unternehmen) allerdings reagieren KMUs mehrheitlich nicht rechtzeitig und ausreichend Zudem haben die Unternehmen häufig keine ausreichende Transparenz über den Status (47% der betreuten Unternehmen) und die Zukunft (69% der betreuten Unternehmen) des Unternehmens Mehr als 50% der Unternehmen haben keine Finanzierungsalternative und sind somit auf Ihre bestehende Bank angewiesen deren Vertrauen ist jedoch nur noch in ca. 30% der Fälle in vollem Umfang vorhanden In 91% der Fälle konnte eine Finanzierung realisiert werden die bestehende Bank ist in ca. 80% der realisierten Finanzierungen der wesentliche Hebel der entscheidende Erfolgsfaktor ist dabei, das Vertrauen der Bank zu stärken bzw. wieder zu gewinnen und die formalen Anforderungen zu erfüllen Basis einer erfolgreichen Finanzierung ist ein Restrukturierungskonzept, das operative und strategische Maßnahmen enthält und konsequent umgesetzt wird die Unternehmen müssen daher in Zukunft verstärkt Ihre Hausaufgaben machen in Sachen Reporting, Planung und Konzept 4
B. Ausgangssituation: Finanzierung im Mittelstand 5
Probleme der KMUs und Veränderungen auf Bankenseite erschweren eine adäquate Finanzierung Ausgangssituation Mittelständische Unternehmen in der Krise Mittelstand ist die bedeutende Säule der deutschen Wirtschaft so werden 41% des mehrwertsteuerpflichtigen Umsatzes generiert, 52% der Bruttoinvestitionen getätigt, 71% der Arbeitnehmer beschäftigt Kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen zunehmende Wettbewerbsdynamik, Globalisierung, steigender Kostendruck, Nachfolge sind nur einige der Themen Finanzierung war und ist eines der Problemfelder die notorisch schlechte Eigenkapitalausstattung trägt ihren Teil dazu bei Auch wenn die Insolvenzwelle vorüber ist, befinden sich immer noch zahlreiche KMUs in der Krise Mittelstandsnahe Banken Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind die traditionell wichtigsten Finanzierungspartner der KMUs Das Ertragsniveau im Firmenkundenbereich ist in vielen Instituten nicht ausreichend Der politische und regionale Druck, kriselnde KMUs zu erhalten und zu finanzieren, ist weiterhin vorhanden Gleichzeitig steigen die aufsichtlichen Anforderungen z.b. aus Basel II und MAK Die Hausbanken sehen sich wachsendem Wettbewerbsdruck gegenüber v.a. die österreichischen Banken werben die guten KMUs ab Restrukturierung Finanzierung 6
Sparkassen sind die wesentlichen Kreditgeber im Mittelstand Bedeutung der Banken im Mittelstand Marktanteile für Wirtschaftskredite [%] Bankverbindungen im Handwerk [%] 1) Sonstige (Realkreditinstitute, Banken mit Sonderaufgaben) Landesbanken Kreditgenossenschaften 12,7 17,3 22,6 20,5 Sparkassen Sparkassen Volks- und Raiffeisenbanken Geschäftsbanken 26 53 65 Kreditbanken 26,9 Sonstige 11 1) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bankenverband, ZDH, Quest Consulting 7
Die Kreditaufnahme wird schwieriger, vor allem für kleine Unternehmen die Gründe sind fehlendes EK und Sicherheiten Kreditfinanzierung im Mittelstand Entwicklung der Kreditaufnahme [%] Gründe für Ablehnung Investitionskredite [%] Schwieriger 50,2 25,6 42,4 47,5 44,8 30,1 62,5 15,5 Gleich 46,1 51,0 3,6 2,5 Leichter 3,7 kleine Unternehmen (< 1 Mio. ) 11,9 große Unternehmen (> 50 Mio. ) 6,6 alle Unternehmen Unzureichende Sicherheiten EK-Quote zu niedrig Rentabilität zu gering Investitionsvorhaben zu risikoreich Investitionsvorhaben überzeugte inhaltlich nicht Formale Darstellung überzeugte nicht Quelle: KFW-Studie 2005, Quest Consulting 8
Alternativen zur Bank sind zwar vorhanden, aber für die meisten Unternehmen sind diese in der Krise nicht realisierbar Finanzierungsalternativen im Mittelstand und Eignung in der Krise Unternehmen in D Umsatz Mio. Finanzierungsalternativen 2.627 Tsd. Unt. Gewinnthesaurierung Quelle: IFM, Quest Consulting 231 Tsd. Unt. 33 Tsd. Unt. Einlagen (Gesellschafter, Familie, Freunde) Lieferanten Leasing Factoring 27 Tsd. Unt. 1 5 10 50 Mitarbeiterbeteiligung Mezzanine Private Equity Börsengang ABS / Anleihen 8 Tsd. Unt. Eignung in der Krise ~ - - ~ ~ - ~ - - 9
C. Ergebnisse der Studie: Mittelstand in der Krise Finanzierung in Restrukturierungsfällen 10
Grundlage sind 64 Finanzierungsprojekte in Krisenunternehmen breite Streuung an Branchen Struktur der Stichprobe (n=64) Branchen Detaillierung Dienstleistung Bau / Handwerk 10 Transport 3 8 21 Handel 22 Industrie Metallbearbeitung / Maschinenbau 9 Fahrzeughandel / Werkstatt 8 Büromöbelfachhandel 7 Kunststoffverarbeitung 4 Handwerk 4 Gesundheit (Klinik / Dentaltechnik) 4 Bau 3 Druckerei 3 Textil-/Bekleidungshersteller 3 Transport / Logistik 3 Bäckerei 2 Anlagenbau 2 Reinigung / Wäscherei 2 Sonstige 10 Quelle Quest Consulting 11
Heterogene Größenverteilung Schwerpunkt bei kleinen Unternehmen bis 5 Mio. Umsatz bzw. 50 Mitarbeitern Übersicht nach Größenklassen (n=64) Umsatz Mitarbeiter über 50 Mio. 2 über 250 MA 2 von 10 bis 50 Mio. 15 von 50 bis 250 MA 20 von 5 bis 10 Mio. 8 von 1 bis 5 Mio. 24 von 10 bis 50 MA 23 bis 1 Mio. 15 bis 10 MA 19 12
Fokus der Studie auf Unternehmen in der Krise 52 Unternehmen mit erheblichen Liquiditätsproblemen und Insolvenzgefahr Übersicht nach Krisensituation (n=64) 1) Bedrohungsgrad Handlungsdruck Finanzierungsbedarf Liquiditätskrise Insolvenz Ergebniskrise Strategiekrise Zeit Unternehmen verliert (schleichend) seine Wettbewerbsvorteile Ausreichender Gewinn / Kapitalrendite wird nicht erreicht Vertrauen der Banken, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten geht verloren Instabilität vergrößert sich Eigenkapital wird verzehrt Liquiditätsprobleme treten auf Handlungsdruck nimmt zu Zahlungsunfähigkeit und / oder Eigenkapital verzehrt Anzahl Unternehmen 49 52 3 1) Mehrfachnennungen möglich, 37 Unternehmen mit Ergebnis- und Liquiditätsproblemen, Insolvenzfälle mit Fortführung 13
Markt- und Wettbewerbsdruck häufig Auslöser der Probleme allerdings reagieren KMUs nicht rechtzeitig und ausreichend Probleme der Unternehmen Extern und intern (n=64) Ja Nein Negative externe Einflüsse, z.b. Drastische Rückgänge im Markt Verlust von Kunden Verstärkter Wettbewerbsdruck 40 24 Interne Probleme im Vertrieb und Marketing, z.b. Fehlende Vertriebsaktivitäten Falsche Positionierung im Markt Kein adäquates Marketing Zu späte Reaktion auf Markttrends 45 19 Keine adäquaten Strukturen und Prozesse, z.b. Keine frühzeitige Reduzierung von Kosten Aufbau von Fixkosten in der Vergangenheit Strukturen im Unternehmen nicht passend zu Umsätzen / Kundenanforderungen Fehlende Standardisierung der Prozesse Keine ausreichende EDV-Unterstützung 48 16 14
Wesentliches Problem ist die fehlende Transparenz für die kurz- und mittelfristige Zukunft des Unternehmens Probleme der Unternehmen Transparenz (n=64) Ja Nein Transparenz über Status vorhanden, z.b. Aussagefähige BWA Detaillierte Deckungsbeitragsrechnung (z.b. nach Produkten, Sparten) Soll-Ist-Vergleich mit Analyse der wesentlichen Abweichungen 34 30 Transparenz über Zukunft vorhanden, z.b. Maßnahmenplanung Ergebnisplanung Liquiditätsplanung 17 47 Tragfähiges Zukunftskonzept vorhanden Operatives Geschäft Unternehmensfinanzierung 5 59 15
Nur 19 Fälle hatten noch das volle Vertrauen der Bank mehr als die Hälfte der Unternehmen haben keine Finanzierungsalternative Probleme der Unternehmen Finanzierung (n=64) 19 26 19 Vertrauen der Bank (-en) vorhanden Ja Schwindend Nein Finanzierungsalternativen möglich, z.b. Bankenwechsel Einstieg Investoren Mezzanine 31 33 Ja Nein Wesentliche Gründe Geringe Unternehmensgröße Kein ausreichendes Wachstumspotential Keine attraktive (Zukunfts-)Branche Fehlender Zeitrahmen Risiko zu hoch 16
Die Kommunikation mit Banken / Kapitalgebern als wesentlicher Hebel operative und strategische Maßnahmen als Basis der Lösung Maßnahmen zur Problemlösung (n=64) 1) Finanzierungskonzept entwickelt Finanzierungskonzept kommuniziert 64 64 Restrukturierungsmaßnahmen entwickelt 59 Restrukturierungsmaßnahmen umgesetzt 55 Transparenz geschaffen 45 Finanzierungsalternativen gesucht 34 1) Lesebeispiel: In 64 Unternehmen wurde ein Finanzierungskonzept entwickelt 17
Restrukturierungskonzept mit Fokus auf Kosten und Liquidität strategische Lösungen dürfen aber nicht vernachlässigt werden Maßnahmen zur Problemlösung Detaillierung der Restrukturierungsmaßnahmen (n=64) 1) Liquidität optimiert 59 Kosten gesenkt 51 Strukturen und Prozesse angepasst 49 Strategie entwickelt (Markt / Wettbewerb) 46 Vertriebs- / Marketingkonzept erstellt 45 1) Lesebeispiel: In 59 Unternehmen wurde die Liquidität optimiert 18
In 91% der Fälle konnte eine Finanzierung erfolgreich realisiert werden Hauptfinanzierungspartner ist die bestehende Bank Ergebnisse Finanzierung (n=64) 1) Finanzierung erfolgreich realisiert 58 Quellen der realisierten Finanzierung 47 6 1 6 4 Ja Erfolgsquote 91% Nein Bestehende Bank Neue Bank (Bankenwechsel) Bestehende und neue Bank gemeinsam Alternative Finanzierung ohne Bank 1) Bankenfinanzierung in 16 Fällen gemeinsam mit alternativen Finanzierungen 19
Größere Unternehmen haben verstärkt Alternativen zur Finanzierung die Erfolgsquote in der Realisierung ist aber größenunabhängig Realisierte Finanzierungen in Abhängigkeit der Umsatzgröße (n=64) 1) Finanzierungsalternative vorhanden Finanzierung realisiert 87% 96% 75% 73% 100% 100% 100% 40% 33% 50% bis 1 Mio. zwischen 1 und 5 Mio. zwischen 5 und 10 Mo. zwischen 10 und 50 Mio. größer 50 Mio. 1) Statistische Validität nicht durchgängig sichergestellt, da Stichprobe z.t. zu klein 20
Umsetzung der Maßnahmen wesentliche Bedingung für erfolgreiche Finanzierung Vertrauen der Hausbank entscheidender Hebel Erfolgsfaktoren der realisierten Finanzierungen (n=58) 1) Messbare Erfolge bei Umsetzung der Maßnahmen 42 Vertrauen der Hausbank 25 Sanierungsbeitrag Unternehmer / Familie / Gesellschafter 15 Einstieg eines Investors 10 Gewährung weiterer Sicherheiten Sanierungsbeitrag Hausbank (Verzicht) Unternehmer 7 7 8 Wachstumsbranche 3 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 1) Mehrfachnennungen möglich 21
Restrukturierungskonzept ist der Ausgangspunkt Vertrauen und Erfüllung formaler Anforderungen ermöglichen eine Finanzierung Fazit der realisierten Finanzierungen Mittelständische Unternehmen in der Krise Mittelstandsnahe Banken Restrukturierungskonzept (Interne Analyse, Markt-/ Wettbewerbsanalyse, SWOT, Maßnahmenplan, Geschäftsplanung, Finanzierungskonzept) Transparenz Erfüllung der formalen Voraussetzungen / IDW Messbare Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen Vertrauen Finanzierung Nachhaltige Umsetzung und Kommunikation 22
D. Vorstellung Quest Consulting 23
Quest Consulting ist Teil der Quest-Gruppe und entstand durch einen Spin-off aus der Roland Berger Management Beratung Quest Consulting wer sind wir? (1) Quest Unternehmensgruppe Quest Immobilien Quest Beteiligungen Quest Club Roland Berger Management Beratung Spin-off Quest Consulting AG 24
Mit unterschiedlichen Stärken und Erfahrungen reagiert Quest Consulting handlungsorientiert auf Problemstellungen der Kunden Quest Consulting wer sind wir? (2) Person Albert Hager, Partner Diplom-Informatiker Christian Hecker, Partner Diplom-Wirtschafts- Ingenieur / MBA Helmut Haberl, Partner Diplom-Kaufmann Stefan Thielmann, Partner Diplom-Kaufmann Stephan Derr, Partner Diplom-Kaufmann Erfahrung Projektleiter Roland Berger Strategy Consultants Geschäftsführer Quest Ventures Projektleiter Steelcase Werndl Prüfungsleiter PWC Geschäftsführer in mittelständischen Unternehmen Store Manager Jack Wolfskin Berater Roland Berger Strategy Consultants Berater Roland Berger Strategy Consultants Themen Restrukturierung Strategieentwicklung Interims Mgt. Prozessoptimierung Strategieentwicklung Restrukturierung Restrukturierung Strategieentwicklung Interims Mgt. Restrukturierung Strategieentwicklung Prozessoptimierung Restrukturierung Strategieentwicklung Interims Mgt. 25
Die Philosophie der Quest Consulting stellt den Unternehmer in den Mittelpunkt Nachhaltigkeit ist unser Anspruch Quest Consulting wie arbeiten wir? Wir arbeiten eng mit dem Unternehmer zusammen - Konzept und Umsetzung gehen Hand in Hand Wir begleiten Sie in der Entwicklung und darüber hinaus Wir wollen uns an der Nachhaltigkeit der Ergebnisse messen lassen Wir glauben an die Individualität der Unternehmen, der Menschen und an individuelle Lösungen individuell professionell nachhaltig Wir gewinnen Vertrauen durch konsequentes Angehen der Probleme Wir sind professionell im Umgang, aber freundschaftlich in der Zusammenarbeit Wir wollen mit Ihnen etwas bewegen! 26
Quest Consulting hat heute drei Tätigkeitsschwerpunkte mit fast gleichem Umsatzanteil Überblick Geschäftsbereiche Quest Consulting (Umsatzverteilung seit 2002) Turn-around- Management 28% Mittelständische Kunden mit Finanzierungsbedarf (ca. 60 Projekte bisher betreut mit Verhandlungen Banken, Investoren, Beteiligungskapital) Seminar Unternehmensfinanzierung gemeinsam mit der TÜV Akademie in München und Rosenheim Betreuung von Unternehmens- Beteiligungen Projekt- Management 33% Insolvenz- Management 39% Kaufmännische Unterstützung des Insolvenzverwalters in der Unternehmensfortführung und Investorensuche Strukturierung und Finanzierung von Auffanggesellschaften im Rahmen von übertragenden Sanierungen 27
Einsatz in der Krise umsetzungsorientiert, unternehmerisch geprägt, oft zu einem sehr fortgeschrittenen Zeitpunkt Turn-Around-Management Auftraggeber Banken Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Steuerberater Tätigkeitsinhalte Umsetzungsorientierte Krisenberatung Analyse der Krisenursachen und Schaffung von Transparenz Erarbeitung Restrukturierungskonzept Sofortmaßnahmen zur Existenzsicherung Einbindung in die Umsetzung Übernahme von Controllingfunktionen Gutachterfunktionen Fortbestehensprognose (IDW) Überschuldungsstatus (IDW) Sanierungsgutachten (IDW) Coaching von Geschäftsführung und / oder Gesellschaftern Begleitung und Unterstützung bei der Finanzierung Information der Hausbank(-en) Vermittlung von Investoren / Beteiligungsgesellschaften Vermittlung von Banken 28
Die fortführende Insolvenz als Betätigungsbereich in kaufmännisch und unternehmerisch verantwortlicher Funktion Insolvenz-Management Auftraggeber Insolvenzverwalter Banken Unternehmen Tätigkeitsinhalte Kaufmännische Unterstützung des Insolvenzverwalters in der Unternehmensfortführung Analyse der Insolvenzursachen Analysen zur massemehrenden Fortführung Erstellung des Fortführungsplans (Asset Deal) Erstellung des Insolvenzplans (Insolvenzplanverfahren) Unterstützung bei Eigenverwaltung Sicherung von Kunden- und Lieferantenbeziehungen Vertrauensbildende Maßnahmen Mitarbeiterstamm Erarbeitung von Sanierungsmaßnahmen und Begleitung der Umsetzung Strukturierung und Führung von Auffanggesellschaften im Rahmen von übertragenden Sanierungen (Asset Deal) Begleitung und Unterstützung bei der Finanzierung Vermittlung von Investoren / Beteiligungsgesellschaften Vermittlung von Banken 29
Erfahrungen im Projekt-Management bei größeren Kunden sind Wurzeln und Basis unserer Beratungstätigkeit Projekt-Management Auftraggeber Großunternehmen KMU s TÜV-Akademie Tätigkeitsinhalte Begleitung von Großprojekten mit den Basisaufgaben Projektsteuerung, -organisation und -kommunikation z.b. Begleitung SAP Einführung: Führung und Koordination eines internationalen Projektteams mit 20 Mitarbeitern sowie Kommunikation mit dem internationalen Management (Umsatz ca. 200 Mio. ) z.b. Erstellung eines Berichtswesens im Rahmen einer Fusion zweier großer Baukonzerne (Umsatz ca. 5 Mrd. ) z.b. Standortmarketing für eine Immobilienprojektentwickung (Investitionsvolumen ca. 60 Mio. ) Management und Controlling von Beteiligungen für zwei Beteiligungsgesellschaften Konzeption und Durchführung des EU Förderprojekts Unternehmensfinanzierung 2004/2005/2006 in Passau, Rosenheim und München zusammen mit dem TÜV Süd 30
Ausdruck der langjährigen Beratungserfahrung und -kompetenz ist die Zertifizierung im BDU als Certified Management Consultant Quest Consulting Differenzierung durch Zertifizierung Anzahl Beratungen in D BDU-Voraussetzungen 1) Gütesiegel 540 15.000 1) Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.v. Mindestalter 30 Jahre Nachweis der beruflichen Erfahrung 5-jährige Tätigkeit als Unternehmensberater 3-jährige Selbständigkeit als Unternehmensberater Überwiegende Tätigkeit als Unternehmensberater 3 Referenzen von Kunden 2 Referenzen von BDU-Mitgliedern Verpflichtung der Einhaltung der BDU- Berufsgrundsätze 31
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Quest Consulting wie erreichen Sie uns? Albert Hager Quest Consulting AG Kunstmühlstr. 12 a 83026 Rosenheim Stephan Derr Quest Consulting AG Lindwurmstr. 114 80337 München Quest Consulting AG Franz-Kobinger-Str. 7a 86157 Augsburg Mobil 0171 / 606 39 37 Mobil 0170 / 442 75 00 albert.hager@questconsulting.de stephan.derr@questconsulting.de 32
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33