Schweizerisches Sozialversicherungsrecht



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Schweizerisches Sozialversicherungsrecht von Ueli Kieser PD Dr. iur., Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der Universität Bern

Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis VII 1. Einleitung 1 2. Rechtsquellen 13 3. Die einzelnen Zweige der Sozialversicherung im Überblick 39 4. Unterstellung im Sozialversicherungsrecht 87 5. Beitragsrecht und Finanzierung 117 6. Versicherte Risiken 145 7. Grundbegriffe des Leistungsrechts 203 8. Sachleistungen 251 9. Geldleistungen 271 10. Koordinationsrecht 351 11. Allgemeine Grundsätze des Verfahrens 423 12. Verwaltungsverfahren 459 13. Kantonales Versicherungsgericht/Schiedsgericht/ Bundesverwaltungsgericht 479 14. Verfahren vor Bundesgericht 505 15. Struktur der Versicherungsträger 511 16. Beziehungen Versicherungsträger Leistungserbringer 519 Stichwortverzeichnis 531 V

1. Einleitung 1 1.1. Einordnung des Sozialversicherungsrechts in das Sozialrecht 1 1.1.1. Sozialrecht 1 1.1.2. Soziale Sicherheit 1 1.1.3. Sozialversicherung 2 1.2. Sozialversicherung und Sozialpolitik 5 1.3. Sozialversicherung und andere Rechtsbereiche 5 1.3.1. Arbeitsrecht 5 1.3.2. Familienrecht 6 1.3.3. Steuerrecht 8 1.3.4. Privatversicherungsrecht 9 1.3.5. Strafrecht 11 2. Rechtsquellen 13 2.1. Verfassungsrecht 13 2.1.1. Sozialstaatsgedanke 14 2.1.2. Drei-Säulen-Prinzip 15 2.1.3. Verfassungsrechtliche Grundlagen der einzelnen Sozialversicherungszweige 15 2.2. Völkerrechtliche Rechtsquellen 19 2.2.1. Multilaterale Verträge 20 2.2.2. Bilaterale Verträge 21 2.3. Europäisches Recht im Besonderen 22 2.3.1. Grundlagen im EG-Vertrag 22 2.3.2. VO (EWG) Nr. 1408/71 und Nr. 574/72 22 2.3.3. Freizügigkeitsabkommen (FZA) 23 2.3.4. A-EFTA 24 2.3.5. Hauptsächliche Auswirkungen auf das schweizerische Sozialversicherungsrecht 25 2.4. ATSG 26 2.5. Einzelgesetze 31 2.6. Verordnungsrecht 33 2.7. Verwaltungsweisungen/Kreisschreiben/Reglemente 34 2.8. Richterrecht 35 2.9. Kantonales Recht 36 2.10. Hilfsmittel 37 VII

3. Die einzelnen Zweige der Sozialversicherung im Überblick 39 VIII 3.1. ATSG 39 3.1.1. Zweck und Gegenstand 39 3.1.2. Bedeutung des ATSG 39 3.1.3. Übergangsrechtliche Anwendung des ATSG 42 3.1.4. Anwendungsbereich 43 3.1.5. Verhältnis ATSG VwVG 46 3.1.6. Verfahren vor einer Bundesbehörde 47 3.2. Kriterien der Darstellung der einzelnen Zweige 48 3.2.1. Versicherungsunterstellung 48 3.2.2. Finanzierung/Beitragsordnung 48 3.2.3. Leistungsrecht 48 3.2.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 48 3.3. AHV 49 3.3.1. Versicherungsunterstellung 49 3.3.2. Finanzierung 50 3.3.3. Leistungsrecht 50 3.3.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 50 3.4. IV 51 3.4.1. Versicherungsunterstellung 52 3.4.2. Finanzierung 52 3.4.3. Leistungsrecht 52 3.4.3.1. Volksversicherung mit breitem Leistungsspektrum 52 3.4.3.2. Grundsatz «Eingliederung vor Rente» 52 3.4.3.3. Früherfassung und Frühintervention 53 3.4.3.4. Eingliederung 53 3.4.3.5. Renten 53 3.4.3.6. Hilflosenentschädigung 54 3.4.3.7. Hilfsmittel 54 3.4.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 54 3.4.4.1. Massgeblichkeit der Invaliditätsgradbestimmung durch die IV 54 3.4.4.2. Sachleistungen 55 3.4.4.3. Renten 55 3.4.4.4. Hilflosenentschädigungen 55 3.5. Ergänzungsleistungen 55 3.5.1. Versicherungsunterstellung 56 3.5.2. Finanzierung 56 3.5.3. Leistungsrecht 56 3.5.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 56 3.6. Berufliche Vorsorge 56 3.6.1. Versicherungsunterstellung 58 3.6.2. Finanzierung 58

3.6.3. Leistungsrecht 59 3.6.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 59 3.7. Krankenversicherung 60 3.7.1. Versicherungsunterstellung 60 3.7.2. Finanzierung 60 3.7.3. Leistungsrecht 61 3.7.4. Taggeldversicherung im Besonderen 61 3.7.5. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 62 3.8. Unfallversicherung 62 3.8.1. Versicherungsunterstellung 62 3.8.2. Finanzierung 64 3.8.3. Leistungsrecht 64 3.8.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 65 3.9. Militärversicherung 66 3.9.1. Versicherungsunterstellung 66 3.9.2. Finanzierung 65 3.9.3. Leistungsrecht 66 3.9.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 67 3.10. EO 67 3.10.1. Versicherungsunterstellung 67 3.10.2. Finanzierung 67 3.10.3. Leistungsrecht 68 3.10.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 68 3.11. Familienzulagenrecht 68 3.11.1. Versicherungsunterstellung 69 3.11.2. Finanzierung 69 3.11.3. Leistungsrecht 69 3.11.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 69 3.12. Arbeitslosenversicherung 69 3.12.1. Versicherungsunterstellung 70 3.12.2. Finanzierung 70 3.12.3. Leistungsrecht 70 3.12.4. Bezüge zu den anderen Sozialversicherungszweigen 70 3.13. Entwicklungen im Rahmen der 5. IV-Revision 3.13.1. Entstehungsgeschichte 71 71 3.13.2. Invaliditätsbegriff 72 3.13.3. Eingliederung vor Rente 74 3.13.4. Früherfassung 75 3.13.5. Anmeldung zum Leistungsbezug als Bindeglied zu den Eingliederungsmassnahmen 77 3.13.6. Frühintervention 78 3.13.7. Integrationsmassnahme 79 IX

3.13.8. Taggelder 80 3.13.9. Regionale ärztliche Dienste 82 3.13.10. Verfahrensrecht 83 3.13.11. Weitere Entwicklungen im Rahmen der 5. IV-Revision 84 4. Unterstellung im Sozialversicherungsrecht 87 4.1. Unterstellungskriterium als massgebendes Steuerungselement 87 4.1.1. Einleitung 87 4.1.2. Bestimmung der Unterstellungskriterien und Zuordnung zu den einzelnen Zweigen 88 4.2. Überblick: Volksversicherung Erwerbstätigenversicherung weitere Formen 91 4.3. Abgrenzung des Unterstellungskriteriums zu den Leistungsvoraussetzungen 91 4.3.1. Fragestellung 91 4.3.2. Abhängigkeit der Einzelleistung vom Unterstellungskriterium 92 4.4. Wohnsitz und Aufenthalt als Unterstellungskriterium 93 4.4.1. Wohnsitz- und Aufenthaltsbegriff 93 4.4.2. Massgeblichkeit in den einzelnen Sozialversicherungszweigen 94 4.5. Erwerbstätigkeit als Unterstellungskriterium 94 4.5.1. Begriff der Erwerbstätigkeit 94 4.5.2. Abgrenzung der Erwerbstätigen von den Nichterwerbstätigen 96 4.5.3. Dauernd nicht erwerbstätige Personen 97 4.5.4. Nicht dauernd voll beschäftigte Personen 97 4.5.5. Abgrenzungsprobleme bei Selbstständigerwerbenden im Besonderen 98 4.5.6. Studierende und Unterstützte im Speziellen 99 4.5.7. Der nichterwerbstätige Ehegatte im Speziellen 100 4.6. Selbstständige bzw. unselbstständige Erwerbstätigkeit als Unterstellungskriterium 100 4.6.1. Bedeutung der Abgrenzung der unselbstständigen von der selbstständigen Tätigkeit 101 4.6.2. Abgrenzung der unselbstständigen von der selbstständigen Tätigkeit 102 4.6.2.1. Massgebende Kriterien 4.6.2.2. Kriterien für eine selbstständige Erwerbstätigkeit 102 103 4.6.2.3. Kriterien für eine unselbstständige Erwerbstätigkeit 104 4.6.2.4. Zweifelsfälle 105 4.6.3. Beispiele 107 4.6.3.1. Ärztin/Arzt 107 4.6.3.2. IT-Mitarbeiterinnen und IT-Mitarbeiter 107 4.6.3.3. Lehrberufe 108 4.6.3.4. Mitglied eines Verwaltungsrats 109 X

4.6.4. Wechsel des Beitragsstatuts 109 4.7. Unterstellung wegen familienrechtlicher Beziehung 111 4.7.1. Fragestellung und Gesetzesentwicklung 111 4.7.2. Einzelne Kategorien 111 4.7.2.1. Ehegatte 111 4.7.2.2. Konkubinatspartnerin und Konkubinatspartner 112 4.7.2.3. Gleichgeschlechtliche Lebenspartner 112 4.7.2.4. Kind 113 4.7.2.5. Pflegekind 113 4.7.2.6. Geschiedener Ehegatte 114 4.7.2.7. Drittperson 114 4.8. Weitere Unterstellungskriterien 115 4.8.1. Dienstleistung 115 4.8.2. Arbeitslosigkeit 115 4.8.3. Staatsangehörigkeit 115 5. Beitragsrecht und Finanzierung 117 5.1. Kennziffern zur Finanzierung der Sozialversicherung 117 5.2. Finanzierungsmodelle 118 5.2.1. Einkommensbeiträge 118 5.2.2. Vermögensbeiträge 119 5.2.3. Kopfbeiträge 119 5.2.4. Beiträge der öffentlichen Hand 119 5.2.4.1. Steuererträge 119 5.2.4.2. Mehrwertsteueranteile 120 5.2.4.3. Sonstige Erträge 120 5.2.5. Regresseinnahmen 120 5.2.6. Zinsertrag 121 5.2.7. Sonstige Einnahmen 121 5.3. Übersicht über die Finanzierung der einzelnen Sozialversicherungszweige 122 5.3.1. AHV 122 5.3.1.1. Grundsätze 122 5.3.1.2. Beiträge von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden 5.3.1.3. (paritätische Beiträge) Beiträge von Selbstständigerwerbenden 123 124 5.3.1.4. Beiträge von Nichterwerbstätigen 125 5.3.2. IV 126 5.3.3. Ergänzungsleistungen 126 5.3.4. Berufliche Vorsorge 127 5.3.5. Krankenversicherung 127 5.3.5.1. Krankenpflegeversicherung 127 5.3.5.2. Taggeldversicherung 128 XI

5.3.6. Unfallversicherung 128 5.3.7. Militärversicherung 129 5.3.8. EO 129 5.3.9. Familienzulagen 130 5.3.10. Arbeitslosenversicherung 130 5.4. Beiträge der Arbeitnehmenden 130 5.4.1. Einordnung 130 5.4.2. Übersicht 131 5.5. Beiträge der Arbeitgebenden 132 5.6. Beiträge der Selbstständigerwerbenden 133 5.7. Beiträge der Nichterwerbstätigen 133 5.8. Bestimmung des Beitragsstatuts bei internationalen Sachverhalten 134 5.8.1. Erwerbsortsprinzip nach staatsvertraglichen Regelungen 135 5.8.2. Beschäftigungslandsprinzip nach den Bestimmungen des FZA 135 5.9. Schadenersatz- und Verantwortlichkeitsverfahren 136 5.9.1. Schadenersatzverfahren nach Art. 52 AHVG 136 5.9.1.1. Haftungsvoraussetzungen 137 5.9.1.2. Schadenersatzpflichtige Person 139 5.9.1.3. Schadenersatzgläubigerin 139 5.9.1.4. Verfahren und Fristen 140 5.9.2. Verantwortlichkeitsverfahren nach Art. 52 BVG 141 5.10. Verzugszinsen bei Beiträgen 142 5.10.1. Prinzip 143 5.10.2. Vergütungszins bei Rückerstattung von Beiträgen 144 6. Versicherte Risiken 145 6.1. Finale Versicherung kausale Versicherung 145 6.2. Krankheit 146 6.2.1. Krankheitsdefinition 147 6.2.2. Krankheit Nicht-Krankheit 149 6.2.3. Berufskrankheiten 150 6.2.4. Geburtsgebrechen 151 6.3. Unfall 152 6.3.1. Einordnung 6.3.2. Umschreibung des Unfallbegriffs 153 154 6.3.3. Unfallbegriff nach Art. 4 ATSG 155 6.3.4. Kriterium der Plötzlichkeit 156 6.3.5. Kriterium der fehlenden Absicht, insbesondere Ausschluss des Suizids 156 6.3.5.1. Grundsätzliches 156 6.3.5.2. Suizid/Suizidversuch/Artefakt 157 6.3.6. Kriterium der Ungewöhnlichkeit 158 XII

6.3.7. Kriterium des äusseren Faktors 158 6.3.8. Anschauungsbeispiele 159 6.3.8.1. Verkehrsunfall 159 6.3.8.2. Unfall im Wasser 159 6.3.8.3. Zahnunfall 159 6.3.8.4. Schock 160 6.3.8.5. Straftaten 160 6.3.9. Unfallähnliche Körperschädigung 161 6.4. Arbeitsunfähigkeit 162 6.4.1. Begriff 164 6.4.2. Langdauernde Arbeitsunfähigkeit 165 6.4.3. Teilerwerbstätige Personen 166 6.5. Erwerbsunfähigkeit 166 6.5.1. Begriff 167 6.5.2. Bedeutung in den einzelnen Sozialversicherungszweigen 167 6.6. Invalidität 167 6.6.1. Begriff 169 6.6.2. Bestimmung des Invaliditätsgrads 171 6.6.2.1. Methoden zur Invaliditätsgradsbestimmung 172 6.6.2.2. Einheitlichkeit des Invaliditätsgrads 173 6.6.3. Invalidität von Erwerbstätigen 174 6.6.3.1. Einordnung 174 6.6.3.2. Einkommensvergleich 176 6.6.3.3. Schätzungs- oder Prozentvergleich 178 6.6.3.4. Betätigungsvergleich 179 6.6.3.5. Berufsunfähigkeit 179 6.6.4. Invalidität von Nichterwerbstätigen 179 6.6.4.1. Einordnung 179 6.6.4.2. Betätigungsvergleich 180 6.6.5. Invalidität von Teilerwerbstätigen 181 6.6.5.1. Einordnung 181 6.6.5.2. Gemischte Methode 181 6.6.6. Invalidität von Minderjährigen 184 6.7. Hilflosigkeit 184 6.7.1. Begriff 6.7.2. Alltägliche Lebensverrichtungen 185 185 6.7.2.1. Bedeutung 185 6.7.2.2 Einzelne Lebensverrichtungen 186 6.7.2.3. Lebenspraktische Begleitung 186 6.8. Integritätseinbusse 187 6.9. Alter 188 6.9.1. Ordentliche Altersgrenze 188 6.9.2. Vorzeitige Pensionierung 189 XIII

6.9.3. Aufgeschobene Pensionierung 189 6.10. Hinterlassenenschaft 190 6.10.1. Begriff des Todes 190 6.10.2. Verschollenheit 190 6.10.3. Witwe 191 6.10.4. Witwer 191 6.10.5. Waise 191 6.10.6. Hinterlassenschaft in sonstigen Partnerschaften 192 6.10.6.1. Eingetragene Partnerschaft 192 6.10.6.2. Konkubinat 192 6.11. Mutterschaft 193 6.12. Arbeitslosigkeit und damit zusammenhängende Risiken 194 6.12.1. Arbeitslosigkeit/Vermittlungsfähigkeit 194 6.12.1.1. Arbeitslosigkeit 194 6.12.1.2. Vermittlungsfähigkeit 194 6.12.2. Kurzarbeit 196 6.12.3. Wetterbedingte Arbeitsausfälle 196 6.12.4. Insolvenz des Arbeitgebers 196 6.13. Dienstleistung 197 6.14. Zusammenfallen mehrerer Risiken 197 6.14.1. Fragestellung 197 6.14.2. Mehrfacheintritt desselben Risikos, wobei dieselbe Leistung ausgelöst wird 198 6.14.3. Mehrfacheintritt desselben Risikos, wobei unterschiedliche Leistungen ausgelöst werden 198 6.14.4. Gleichzeitiger Eintritt unterschiedlicher Risiken, wobei diese nebeneinander bestehen bleiben 199 6.14.5. Eintritt unterschiedlicher Risiken in zeitlicher Abfolge 200 7. Grundbegriffe des Leistungsrechts 203 7.1. Leistungsanspruch 203 7.1.1. Begriff des Anspruchs 203 7.1.2. Freiwillige Leistungen 204 7.1.3. Kausalität 205 7.1.3.1. Einordnung 7.1.3.2. Natürliche Kausalität 206 207 7.1.3.3. Adäquate Kausalität 208 7.1.3.4. Schleudertrauma der Halswirbelsäule (HWS) im Besonderen 211 7.2. Anpassung der Leistung 212 7.2.1. Einordnung 212 7.2.2. Veränderungen des Sachverhalts 214 7.2.3. Veränderungen der Rechtslage 214 XIV

7.2.4. Rechtsfolge der Veränderung 215 7.3. Kürzung und Verweigerung der Leistung 215 7.3.1. Einordnung 216 7.3.2. Vorsätzliche Herbeiführung des Versicherungsfalls 217 7.3.3. Herbeiführung des Versicherungsfalls bei Verbrechen oder Vergehen 218 7.3.4. Fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalls 218 7.3.5. Kürzung der Leistungen fürangehörige 219 7.3.6. Sistierung der Leistungen bei Straf- oder Massnahmevollzug 219 7.3.7. Verweigerte Mitwirkung bei Sachverhaltsabklärung 220 7.3.8. Verweigerte Mitwirkung bei Behandlung oder Eingliederung 220 7.4. Sicherung der Leistung 221 7.4.1. Abtretungsverbot 221 7.4.1.1. Grundsatz 222 7.4.1.2. Ausnahme bei Nachzahlungen 222 7.4.2. Verpfändungsverbot 223 7.4.3. Einbezug von Leistungsansprüchen in die Zwangsvollstreckung 223 7.4.4. Verrechnung 224 7.4.4.1. Zweiginterne Verrechnung 224 7.4.4.2. Zweigübergreifende Verrechnung 225 7.4.4.3. Verrechnungsverbot bei Drittauszahlungen 225 7.4.4.4. Verrechnung beinachzahlungen 226 7.4.5. Gewährleistung zweckgemässer Verwendung 226 7.5. Verzicht auf Leistung/Vergleich 227 7.5.1. Kategorien und Voraussetzungen des Leistungsverzichts 228 7.5.2. Widerruf des Verzichts 229 7.5.3. Verfahrensfragen 229 7.5.4. Vergleich 230 7.6. Erlöschen des Anspruchs 231 7.6.1. Prinzip 231 7.6.2. Fristen 232 7.6.2.1. Verjährung undverwirkung 232 7.6.2.2. Beginn der Frist 233 7.6.2.3. Wahrung der Frist 233 7.6.2.4. Länge der Frist 233 7.6.3. Durchsetzung des rechtskräftigen Beitrags- und Leistungsentscheids 234 7.7. Rückerstattung 234 7.7.1. Einordnung 235 7.7.2. Voraussetzungen der Rückerstattung vonleistungen 235 7.7.2.1. Unrechtmässigkeit des Leistungsbezugs 235 7.7.2.2. Auswirkungen der materiellen Rechtskraft 236 XV

7.7.3. Fristen 236 7.7.4. Erlass der Rückerstattung 236 7.7.4.1. Voraussetzungen 236 7.7.4.2. Verfahren 237 7.7.5. Rückforderung von Beiträgen 238 7.8. Verzugszinsen 238 7.8.1. Verzugszinsen bei Leistungen 239 7.8.2. Verzugszinsen bei Drittauszahlungen von Leistungen 240 7.8.3. Verzugszinsen bei Rückerstattungen von Leistungen 241 7.9. Freizügigkeit in der beruflichen Vorsorge 241 7.9.1. Freizügigkeitsfall 241 7.9.2. Austritt aus der Vorsorgeeinrichtung 242 7.9.3. Barauszahlung der Freizügigkeitsleistung im Besonderen 243 7.9.4. Eintritt in die Vorsorgeeinrichtung 244 7.9.4.1. Allgemeines 244 7.9.4.2. Gesundheitliche Vorbehalte im Besonderen 245 7.9.5. Berechnung der Austrittsleistung 246 7.9.6. Erhaltung des Vorsorgeschutzes bei Ehescheidung 247 7.10. Wohneigentumsförderung 248 7.10.1. Einordnung 248 7.10.2. Verpfändung und Vorbezug 249 8. Sachleistungen 251 8.1. Begriff der Sachleistungen 251 8.1.1. Definition 251 8.1.2. Naturalleistungsprinzip Kostenvergütungsprinzip 252 8.1.3. Austauschbefugnis 252 8.1.4. Auswirkungen des Vorliegens einer Sachleistung 253 8.1.4.1. Leistungskürzung 253 8.1.4.2. Leistungsanpassung 253 8.1.4.3. Kein Export von Sachleistungen 253 8.1.4.4. Weitere Auswirkungen 254 8.2. Krankenpflege/Heilbehandlung 254 8.2.1. Begriff 255 8.2.1.1. Definition 8.2.1.2. Labiler stabiler Gesundheitszustand 255 256 8.2.2. Leistungsvoraussetzungen 257 8.2.2.1. Vorbemerkung 257 8.2.2.2. Wirksamkeit 258 8.2.2.3. Zweckmässigkeit 258 8.2.2.4. Wirtschaftlichkeit 259 8.2.2.5. Keine Leistungspflicht bei fehlenden Leistungsvoraussetzungen 260 XVI

8.2.3. Leistungskataloge 260 8.3. Hilfsmittel 261 8.3.1. Begriff 261 8.3.2. Hilfsmittel bei Erwerbstätigkeit und im Aufgabenbereich 262 8.3.3. Hilfsmittellisten 263 8.4. Eingliederungsmassnahmen 263 8.4.1. Begriff 264 8.4.2. Medizinische Eingliederung 265 8.4.3. Berufliche Eingliederung 265 8.4.3.1. Erstausbildungen 265 8.4.3.2. Umschulungen 266 8.4.3.3. Sonstige berufliche Massnahmen 266 8.5. Vorsorgemassnahmen 267 8.5.1. Präventivmassnahmen der Krankenversicherung 267 8.5.2. Unfallverhütungsmassnahmen der Unfallversicherung 267 8.5.3. Früherfassung und Frühintervention der IV/Integrationsmassnahmen 268 8.5.4. Arbeitsmarktliche Massnahmen der Arbeitslosenversicherung 268 8.6. Aufwendungen für Transporte und ähnliche Leistungen 269 8.6.1. Transporte 269 8.6.2. Rettungen 269 9. Geldleistungen 271 9.1. Begriff der Geldleistungen 271 9.2. Kriterien zur Kategorisierung der Geldleistungen 271 9.2.1. Vorübergehende dauernde Geldleistungen 271 9.2.2. Konkret abstrakt berechnete Geldleistungen 272 9.2.3. Geldleistungen mit und ohne Anpassungsmöglichkeit 274 9.2.4. Geldleistungen mit und ohne Bedarfsrechnung 275 9.3. Taggelder 276 9.3.1. Begriff der Taggelder 276 9.3.2. Taggelder der IV 276 9.3.3. Taggelder der Krankenversicherung 278 9.3.4. Taggelder der Unfallversicherung 9.3.5. Taggelder der Militärversicherung 279 281 9.4. Entschädigungen der Arbeitslosenversicherung 282 9.4.1. Arbeitslosenentschädigung 282 9.4.1.1. Kennzeichen 282 9.4.1.2. Leistungsvoraussetzungen 282 9.4.1.3. Entschädigung 284 9.4.1.4. Einzelfragen 285 9.4.2. Kurzarbeitsentschädigung 286 9.4.3. Schlechtwetterentschädigung 287 XVII

9.4.4. Insolvenzentschädigung 287 9.5. Erwerbsausfallentschädigungen 288 9.5.1. Entschädigungen für Dienstleistende 288 9.5.2. Mutterschaftsentschädigung 289 9.6. Familien- und Kinderzulagen 291 9.6.1. Kompetenzverteilung zwischen Bund und Kantonen 291 9.6.2. Grundzüge des Familienzulagengesetzes (FamZG) 292 9.6.2.1. Grundlagen und Überblick 292 9.6.2.2. Anschlusspflicht, Organisation und Finanzierung 293 9.6.2.3. Leistungen 294 9.6.3. Familienzulagen in der Landwirtschaft im Besonderen 296 9.6.3.1. Einordnung 296 9.6.3.2. Landwirtschaftliche Arbeitnehmende 296 9.6.3.3. Landwirte 296 9.6.3.4. Finanzierung 297 9.6.4. Kantonale Regelungen 297 9.7. Altersrenten der AHV 298 9.7.1. Altersgrenze 298 9.7.2. Vorbezug der Altersrente 298 9.7.3. Aufschub der Altersrente 301 9.7.4. Beitragsdauer als Berechnungselement 302 9.7.5. Durchschnittliches Jahreseinkommen als Berechnungselement 304 9.7.5.1. Einordnung 304 9.7.5.2. Erwerbseinkommen 304 9.7.5.3. Erziehungsgutschrift 305 9.7.5.4. Betreuungsgutschriften 307 9.7.5.5. Splitting 308 9.7.6. Plafonierung der Altersrenten bei Ehepaaren 308 9.7.7. Kinderrenten 309 9.7.8. Berechnungsbeispiel 310 9.8. Altersrenten der beruflichen Vorsorge 310 9.8.1. Zweck der beruflichen Vorsorge 310 9.8.1.1. Einordnung 310 9.8.1.2. Angemessenheit 311 9.8.1.3. Kollektivität 9.8.1.4. Gleichbehandlung 311 311 9.8.1.5. Planmässigkeit 312 9.8.1.6. Versicherungsprinzip 312 9.8.2. Obligatorische und weiter gehende berufliche Vorsorge 312 9.8.2.1. Bedeutung der Unterscheidung 312 9.8.2.2. Ausser-, vor- und überobligatorische berufliche Vorsorge 313 9.8.2.3. Selbstständigkeitsbereich 314 XVIII

9.8.3. Altersgrenze 315 9.8.4. Vorzeitige Pensionierung 316 9.8.5. Altersguthaben 317 9.8.5.1. Einordnung 317 9.8.5.2. Altersgutschriften 318 9.8.5.3. Altersguthaben der vorhergehenden Einrichtungen 318 9.8.6. Umwandlungssatz 319 9.8.7. Altersrenten in der weiter gehenden beruflichen Vorsorge 319 9.8.8. Kinderrenten 320 9.8.9. Berechnungsbeispiel 320 9.9. Witwenrenten 321 9.9.1. AHV 321 9.9.2. Berufliche Vorsorge 321 9.9.3. Unfallversicherung 322 9.9.4. Militärversicherung 322 9.10. Witwerrenten 323 9.10.1. AHV 323 9.10.2. Berufliche Vorsorge 323 9.10.3. Unfallversicherung 323 9.10.4. Militärversicherung 324 9.11. Waisenrenten 324 9.11.1. AHV 324 9.11.2. Berufliche Vorsorge 325 9.11.3. Unfallversicherung 325 9.11.4. Militärversicherung 325 9.12. Hinterlassenenrenten bei eingetragenen Partnerschaften und im Konkubinat/Begünstigtenordnungen 326 9.13. Hinterlassenenleistungen an den geschiedenen Ehegatten 327 9.13.1. AHV 327 9.13.2. Berufliche Vorsorge 327 9.13.3. Unfallversicherung 328 9.13.4. Militärversicherung 328 9.14. Invalidenrenten 328 9.14.1. Invalidenrenten der IV 9.14.1.1. Invaliditätsbegriff 328 328 9.14.1.2. Massgebender Invaliditätsgrad 330 9.14.1.3. Rentenbeginn 330 9.14.1.4. Rentenende 331 9.14.1.5. Rentenhöhe und Rentenarten 331 9.14.2. Invalidenrenten der beruflichen Vorsorge 332 9.14.2.1. Invaliditätsbegriff 333 9.14.2.2. Massgebender Invaliditätsgrad 334 9.14.2.3. Rentenbeginn 334 XIX

9.14.2.4. Rentenende 335 9.14.2.5. Rentenhöhe und Rentenarten 335 9.14.3. Invalidenrenten der Unfallversicherung 337 9.14.3.1. Invaliditätsbegriff und Invaliditätsgrad 337 9.14.3.2. Rentenbeginn 338 9.14.3.3. Rentenende 338 9.14.3.4. Rentenhöhe und Rentenarten 338 9.14.4. Invalidenrenten der Militärversicherung 339 9.14.4.1. Invaliditätsbegriff und Invaliditätsgrad 339 9.14.4.2. Rentenbeginn 339 9.14.4.3. Rentenende 339 9.14.4.4. Rentenhöhe und Rentenarten 340 9.15. Hilflosenentschädigungen 340 9.15.1. Tatbestandsmerkmale 340 9.15.2. Hilflosenentschädigungen in den einzelnen Sozialversicherungszweigen 340 9.15.2.1. AHV 340 9.15.2.2. IV 341 9.15.2.3. Unfallversicherung 342 9.15.2.4. Militärversicherung 342 9.16. Ergänzungsleistungen 342 9.16.1. Verfassungsrechtliche Grundlage 343 9.16.2. Einordnung der Ergänzungsleistungen 343 9.16.3. Persönliche Voraussetzungen 344 9.16.4. Wirtschaftliche Voraussetzungen bei den jährlichen Ergänzungsleistungen 345 9.16.4.1. Einordnung 345 9.16.4.2. Anerkannte Ausgaben 345 9.16.4.3. Anrechenbare Einnahmen 346 9.16.5. Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten 346 9.17. Integritätsentschädigung und Genugtuung 347 9.17.1. Integritätsentschädigung 347 9.17.2. Genugtuung 348 9.18. Auszahlung von Leistungen 348 10. Koordinationsrecht 351 10.1. Fragestellung und Thema 353 10.2. Koordination bei der Sachverhaltsermittlung 354 10.2.1. Mögliche Systeme 354 10.2.1.1. Ausgangspunkt: Untersuchungspflicht/Beweislosigkeit 354 10.2.1.2. Eigenständige Abklärung 355 XX

10.2.1.3. Massgebende Mitberücksichtigung der vorliegenden Sachverhaltsermittlung 356 10.2.1.4. Bindung an die vorliegende Sachverhaltsermittlung 358 10.2.2. Auswirkungen für die Unfallversicherung im Besonderen 358 10.3. Allgemeine Grundsätze der Leistungskoordination 360 10.3.1. Grundprinzipien der Leistungskoordination 360 10.3.2. Intrasystemische intersystemische extrasystemische Koordination 361 10.3.3. Kongruenz 362 10.3.4. Kumulation und Priorität 363 10.3.5. Überentschädigung 363 10.4. Grundsätze der intersystemischen Koordination Taggeld Rente 365 10.5. Grundsätze der intersystemischen Koordination Taggeld Taggeld 366 10.6. Leistungsrechtliche Koordination nach Art. 63 ff. ATSG 367 10.6.1. Einordnung 367 10.6.1.1. Koordination als Zweck des ATSG 367 10.6.1.2. Verhältnis der ATSG-Koordinationsbestimmungen zu einzelgesetzlichen Koordinationsbestimmungen 367 10.6.1.3. Überblick über die intersystemische Leistungskoordination in Art. 63 bis Art. 71 ATSG 369 10.6.2. Massgeblichkeit des Kongruenzprinzips 369 10.6.3. Priorität und Kumulation als Koordinationsinstrumente 371 10.6.3.1. Einordnung 371 10.6.3.2. Analyse von Art. 63 ff. ATSG 372 10.6.4. Überentschädigungsverbot 373 10.6.4.1. Einordnung, insbesondere Stellenwert im Sozialversicherungsrecht 373 10.6.4.2. Analyse von Art. 69 ATSG 373 10.6.4.3. Ergebnis 376 10.6.5. Vorleistungspflichten 377 10.6.5.1. Prinzip 377 10.6.5.2. Vorleistungspflicht der Krankenversicherung 378 10.6.5.3. Vorleistungspflicht der Arbeitslosenversicherung 378 10.6.5.4. Vorleistungspflicht der beruflichen Vorsorge 379 10.6.5.5. Vorleistungspflicht der Unfallversicherung 10.6.5.6. Rückerstattung von Vorleistungen 380 380 10.7. Koordination der Leistungen der Unfallversicherung im Besonderen 380 10.7.1. Hinterlassenenleistungen 380 10.7.1.1. Witwen- und Witwerrente 380 10.7.1.2. Rente an geschiedenen Ehegatten 382 10.7.1.3. Waisenrente 382 10.7.1.4. Weitere Leistungen 383 XXI

10.7.2. Heilbehandlung der Unfallversicherung 383 10.7.3. Taggeld der Unfallversicherung 385 10.7.3.1. Koordination mit Lohnfortzahlung 385 10.7.3.2. Koordination mit IV-Leistungen 386 10.7.3.3. Koordination mit Leistungen der Arbeitslosenversicherung 390 10.7.3.4. Koordination mit Krankentaggeld 392 10.7.4. Renten der Unfallversicherung 394 10.7.4.1. Einheitlichkeit der Invaliditätsgradsbestimmung 394 10.7.4.2. Prinzip der Komplementärrente 396 10.7.4.3. Auswirkungen von nachfolgenden Änderungen im AHV/IV-Rentenanspruch 397 10.7.4.4. Komplementärrente bei krankheits- und bei unfallbedingter Invalidität 398 10.7.4.5. Komplementärrente bei Teilerwerbstätigen 400 10.7.4.6. Komplementärrente bei zusätzlich ausgeübter selbstständiger Erwerbstätigkeitç 401 10.7.4.7. Komplementärrente bei vorgerücktem Alter 401 10.7.4.8. Komplementärrente im Alter 402 10.7.4.9. Sonderfälle bei komplementären Hinterlassenenrenten 402 10.7.4.10. Neues Koordinationssystem? 403 10.7.5. Hilflosenentschädigung der Unfallversicherung 403 10.7.5.1. Prinzip 403 10.7.5.2. Hilflosigkeit wegen Unfall und wegen Krankheit 404 10.8. Vereinfachung des Koordinationsrechts 405 10.8.1. Einleitung 405 10.8.2. Drei Koordinationsebenen 406 10.8.3. Bestandesaufnahme 406 10.8.4. Grundüberlegungen zur Neukonzeption 407 10.8.4.1. Übersicht 407 10.8.4.2. Wechsel der Anknüpfung 408 10.8.4.3. Eliminierung der mehrfachen Ausrichtung von Leistungen 409 10.8.4.4. Leistungskumulation nur von insgesamt zwei Leistungen 10.8.4.5. Umsetzung der drei Grundüberlegungen 409 411 10.8.5. Umgestaltung der Koordinationsebenen 2 und 3 412 10.8.5.1. Fragestellung 412 10.8.5.2. Nennung allgemeiner Koordinationsprinzipien auf Koordinationsebene 3 413 10.8.5.3. Regelung des Zusammenfallens von Risiken auf Koordinationsebene 3 414 10.8.6. Ergebnis 414 XXII

10.9. Beispiel eines Koordinationsfalls 414 10.9.1. Sachverhalt 414 10.9.2. Fragestellung 415 10.9.3. Bestimmung des Invaliditätsgrads 415 10.9.4. Vorgehensweise bei der Leistungskoordination 416 10.9.5. Bestimmen der Leistungen gegenüber den einzelnen Sozialversicherungen 417 10.9.5.1. IV 417 10.9.5.2. Unfallversicherung 418 10.9.5.3. Berufliche Vorsorge 418 10.9.6. Bestimmen der Koordinationsgrundsätze 418 10.9.7. Zusammenfallen von UV-Taggeld und IV-Rente 419 10.9.8. IV-Rente und Invalidenrente der Unfallversicherung 419 10.9.9. Renten der IV, der Unfallversicherung sowie der beruflichen Vorsorge 420 10.9.10. Berücksichtigung der mutmasslichen Tätigkeit zu wiederum 100% ab dem Jahr 2008 421 11. Allgemeine Grundsätze des Verfahrens 423 11.1. Parteibegriff 424 11.2. Offizialprinzip Dispositionsprinzip 425 11.3. Untersuchungsprinzip 426 11.3.1. Prinzip 427 11.3.2. Zulässige Beweismittel 428 11.3.2.1. Auskünfte 428 11.3.2.2. Gutachten 428 11.3.2.3. Urkunde/Augenschein/Zeugeneinvernahme 431 11.3.3. Mitwirkungspflichten 432 11.3.3.1. Mitwirkungspflicht der Parteien 432 11.3.3.2. Mitwirkungspflicht von Dritten 432 11.3.4. Beweisgrad 433 11.3.5. Grundsatz der freien Beweiswürdigung/Beweislast 433 11.4. Rechtliches Gehör 436 11.4.1. Prinzip 436 11.4.2. Ausprägungen: Akteneinsicht/Begründung/ Rechtsmittelbelehrung 437 11.4.3. Besonderheit bei Verfügungen, die durch Einsprache anfechtbar sind 438 11.5. Vertretung und Verbeiständung 439 11.5.1. Vertretung 440 11.5.2. Verbeiständung 440 11.5.3. Unentgeltliche Vertretung 440 XXIII

11.6 Formelle und materielle Rechtskraft 442 11.6.1. Prinzip 442 11.6.2. Revision 443 11.6.3. Wiedererwägung 444 11.7. Fristen 445 11.7.1. Allgemeines 445 11.7.2. Fristenstillstand im Besonderen 445 11.8. Amts- und Verwaltungshilfe 446 11.9. Vollstreckung der Entscheide 447 11.9.1. Prinzip 447 11.9.2. Aufschiebende Wirkung des Rechtsmittels 447 11.10. Informationsrechte und Informationspflichten 448 11.10.1. Fragestellung 449 11.10.2. Sozialversicherung, bei der Leistungsbegehren gestellt wurde 449 11.10.3. Mitbeteiligte Sozialversicherung 450 11.10.4. Versicherte Person 452 11.10.4.1. Auskunftspflicht 452 11.10.4.2. Ermächtigung zur Auskunftserteilung bzw. zur Herausgabe von Unterlagen 453 11.10.4.3. Allgemeine Mitwirkungspflicht 455 11.10.4.4. Folgen der verweigerten Mitwirkung 456 11.10.5. Ergebnis 456 11.10.6. Exkurs: Informationsrechte und Informationspflichten im Verhältnis zur Privatversicherung 456 11.11. Aufklärungs- und Beratungspflicht 457 12. Verwaltungsverfahren 459 12.1. Abschnitte des Verwaltungsverfahrens 459 12.2. Anwendbares Recht 460 12.3. Zuständigkeit 461 12.4. Weiterleitungspflicht 463 12.5. Ausstand 464 12.6. Aktenführung 464 12.7. Zwischenverfügung 465 12.8. Endverfügung 465 12.8.1. Prinzip 465 12.8.2. Feststellungsverfügung 467 12.8.3. Eröffnung der Verfügung 468 12.8.4. Formloses Verfahren 470 12.9. Einsprache 471 12.9.1. Anfechtungsobjekte 472 XXIV

12.9.2. Einsprache 473 12.9.3. Einspracheentscheid 475 12.10. Verwaltungsverfahren in der beruflichen Vorsorge im Besonderen 477 13. Kantonales Versicherungsgericht/Schiedsgericht/ Bundesverwaltungsgericht 479 13.1. Rechtsquellen 480 13.2. Kantonales Versicherungsgericht 482 13.2.1. Gerichtsinstanz 482 13.2.2. Sachliche Zuständigkeit 483 13.2.3. Örtliche Zuständigkeit 484 13.2.4. Einzige kantonale Instanz 484 13.3. Beschwerderecht 485 13.3.1. Einordnung 485 13.3.2. Legitimation 485 13.3.3. Beschwerde gegen Einspracheentscheide 487 13.3.4. Beschwerde gegen Endverfügungen 487 13.3.5. Beschwerde gegen Zwischenverfügungen 487 13.3.6. Beschwerde bei Rechtsverzögerung 488 13.3.7. Beschwerde bei Rechtsverweigerung 489 13.4. Aufschiebende Wirkung der Beschwerde 489 13.5. Beschwerdefrist 490 13.6. Verfahrensregeln 491 13.6.1. Allgemeine Verfahrensgrundsätze 491 13.6.2. Anforderungen an die Beschwerde 493 13.6.3. Bindung an Parteibegehren 13.6.4. Untersuchungspflicht und Beweisrecht 494 494 13.6.5. Unentgeltliche Vertretung und Parteientschädigung 496 13.6.6. Weitere Verfahrensgrundsätze 497 13.6.7. Revision 498 13.7. Vollstreckbarkeit 499 13.8. Klageverfahren nach Art. 73 BVG 499 13.9. Kantonale Schiedsgerichte 501 13.10. Bundesverwaltungsgericht 502 14. Verfahren vor Bundesgericht 505 14.1. Rechtsquellen 506 14.2. Anfechtungsobjekt 506 14.3. Rechtsmittelfrist/aufschiebende Wirkung 507 14.4. Beschwerdegründe 508 14.5 Bindung an die Rechtsbegehren 509 XXV

14.6 Entscheid des Bundesgerichts 509 14.7 Subsidiäre Verfassungsbeschwerde 510 15. Struktur der Versicherungsträger 511 15.1 Prinzip des dezentralisierten Vollzugs 511 15.2 Begriff und Formen des Versicherungsträgers 512 15.3. Übersicht über die Struktur der Versicherungsträgers in den einzelnen Sozialversicherungszweigen 514 15.4. Verantwortlichkeit 516 16. Beziehungen Versicherungsträger Leistungserbringer 519 16.1. Einordnung 519 16.2. Rechtliche Grundlagen 520 16.3. Zulassung der Leistungserbringer 521 16.3.1 Fragestellung 521 16.3.2 Polizeiliche Zulassung Zulassung in der Sozialversicherung 522 16.3.3 Sozialversicherungsrechtliche Zulassung 524 16.3.4 Fehlende Zulassung des Leistungserbringers 525 16.4. Rechtsverhältnis zwischen Leistungserbringer und Versicherung 525 16.5. Wirtschaftlichkeitsprüfung in der Krankenpflegeversicherung im Besonderen 527 Stichwortverzeichnis 531 XXVI