Mobiles egovernment in Deutschland Definition Praxisbeispiele Visionen 5. Bayerisches Anwenderforum egovernment Oktober 2013, München

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1 Definition Praxisbeispiele Visionen 5. Bayerisches Anwenderforum egovernment Oktober 2013, München Helmut Lämmermeier INFORA GmbH Willy-Brandt-Platz München Tel.: Fax: info@infora.de

2 Agenda Entwicklung und Voraussetzungen für mgovernment Vorteile und Nachteile des mgovernment Praxisbeispiele Ausblick mgovernment in Bezug auf G2B, G2C, G2G Exkurs Sicherheit 2

3 Agenda Entwicklung und Voraussetzungen für mgovernment Vorteile und Nachteile des mgovernment Praxisbeispiele Ausblick mgovernment in Bezug auf G2B, G2C, G2G Exkurs Sicherheit 3

4 Entwicklung des mgovernment I mgovernment orientiert sich sehr stark an der Konzeption des egovernment. mgovernment wird häufig als Verlängerung, Weiterentwicklung oder Teilmenge des egovernment charakterisiert. Mobile Anwendungen werden über drahtlose Internet- Infrastruktur auf mobile Plattformen zu den Endgeräten (Handy, Notebook, PDA) verteilt. mgovernment findet sich in den drei Interaktionsstufen des egovernment wieder: o Informationsbereitstellung o Kommunikation o Transaktion 4

5 Entwicklung des mgovernment II Merkmale von mgovernment Steigende Nutzeranzahl von mobilen Geräten Steigende Popularität mobiler Informations- und Kommunikationstechnologien Günstig Ortsunabhängigkeit Öffnungszeitenunabhängigkeit Schnellere Abwicklung 5

6 Entwicklung des mgovernment III Februar

7 Entwicklung des mgovernment IV 7

8 Voraussetzungen für mgovernment Keine Eintrittsbarrieren Plattformunabhängigkeit Fehlerfreiheit und Zuverlässigkeit Sicherheit Einfache Bedienung und hohe Benutzerfreundlichkeit Einheitliche Verfügbarkeit Verifizierung der Daten durch Behörden Transparenz 8

9 Agenda Entwicklung und Voraussetzungen für mgovernment Vorteile und Nachteile des mgovernment Praxisbeispiele Ausblick mgovernment in Bezug auf G2B, G2C, G2G Exkurs Sicherheit 9

10 Vorteile des mgovernment I Schneller Zugriff auf wichtige und aktuelle Informationen von unterwegs Kostengünstiger und zeitsparender Service Mehrwert durch zeitliche und räumliche Unabhängigkeit Imageverbesserung für Behörden Einsparung von Arbeitsschritten weniger Arbeitsschritte bedeuten zugleich weniger mögliche Fehlerquellen Beschleunigung des Arbeitsprozesses unnötige Liegezeiten werden vermieden 10

11 Vorteile des mgovernment II mgovernment kann auf den Erfahrungen des egovernment aufbauen Große Auswahl an mobilen Endgeräten Die Kosten für die Datenübertragung sind weiter rückläufig Zunehmende Nutzerkompetenz im Umgang mit mobilen Geräten, insbesondere im Hinblick auf die Bedienung der Technik Weniger Transaktionskosten Unnötige Behördengänge werden vermieden 11

12 Nachteile des mgovernment Hohes Sicherheitsrisiko Displaygröße und -auflösung verschiedener Handys von verschiedenen Herstellern variieren Unterschiedliche Betriebssysteme der verschiedenen Hersteller Sichere Nutzerauthentifizierung Hohe Investitionen Wenig Erfahrung im Umgang mit digitaler Signatur 12

13 Agenda Entwicklung und Voraussetzungen für mgovernment Vorteile und Nachteile des mgovernment Praxisbeispiele Ausblick mgovernment in Bezug auf G2B, G2C, G2G Exkurs Sicherheit 13

14 Anwendungsbeispiel I Stadt Berlin: Handy-Parken Parkscheine können online beantragt werden. Bezahlung erfolgt per Handyrechnung oder Kreditkarte. 14

15 Anwendungsbeispiel I 15

16 Anwendungsbeispiel II Stadt Friedrichshafen: Terminvereinbarungen In allen Ämtern kann ein Termin online vereinbart werden Terminbestätigung online Information online bei Veränderungen 16

17 Anwendungsbeispiel II 17

18 Anwendungsbeispiel III Stadt Heidelberg: mobiles Parkleitsystem Ein dynamisches Parkleitsystem versorgt den Autofahrer mit Informationen über Parkhäuser oder Parkplätze. 18

19 Anwendungsbeispiel III 19

20 Anwendungsbeispiel IV Stadt Bülach (Schweiz): mobiles Wählen Die Bürger aus dem schweizerischen Bülach konnten 2005 per SMS über die Volksinitiative zur flächendeckenden Einführung von Tempo-30-Zonen abstimmen. 20

21 Anwendungsbeispiel V 21

22 Anwendungsbeispiel VI 22

23 Agenda Entwicklung und Voraussetzungen für mgovernment Vorteile und Nachteile des mgovernment Praxisbeispiele Ausblick mgovernment in Bezug auf G2B, G2C, G2G Exkurs Sicherheit 23

24 Anwendungsbeziehungen G2C Government-to-Citizen Unterstützung des Bürgers unterwegs, und ermöglichen einer Kundenfreundlichen Verwaltung G2B Government to Business schnelle Abwicklung im Geschäftsverkehr G2G Government to Government verbesserte Koordination und Kooperation zwischen und innerhalb der einzelnen Verwaltungen 24

25 G2C I Anwendungsbeispiele: Terminvereinbarung und Anfragen beim Bürgerbüro Einsicht über kommunale Bauvorhaben Neueste Informationen der Gemeindeverwaltung Informationsdienst im Katastrophenfall Arbeitsstellen vermitteln 25

26 G2B Anwendungsbeispiele: Zollabfertigung Ausschreibung und Vergabeverfahren Baubewilligungen verfolgen Änderungen von Meldedaten mitteilen 26

27 G2G Anwendungsbeispiele: Mobile länderübergreifende Polizeifahndungssysteme Mobile Datenerfassung der Polizei Übermittlung von Karosseriedetails an die Feuerwehr Rettungsdient verschickt Fotos, Namen, Adressen und Krankenbild Zugriff auf das Bundesamt für Statistik 27

28 Agenda Entwicklung und Voraussetzungen für mgovernment Vorteile und Nachteile des mgovernment Praxisbeispiele Ausblick mgovernment in Bezug auf G2B, G2C, G2G Exkurs Sicherheit 28

29 Sicherheit - Neue Problematiken Vermischung von privater und geschäftlicher Verwendung Permanente Internetverbindung Erhöhtes Verlustrisiko Bedarf an hoch entwickelten Betriebssystemen Signaturen Sensoren 29

30 Sicherheit - Angriffsmöglichkeiten auf Smartphones Angriffe auf VPN-Verbindungen Angriffe auf öffentliche Netzwerke Angriffe auf den Übertragungsweg Angriffe via Bluetooth Angriffe auf WLANs Angriff auf externe Services Körperlichen Angriff Einschleusen eigener Applikationen Angriffe auf GSM-Netze 30

31 Sicherheit - Gegenmaßnahmen Technische Maßnahmen, z. B.: asymmetrische Verschlüsselungsverfahren Organisatorische Maßnahmen, z.b.: vom Gesetzgeber definierte Vorschriften, Hinweise o.ä.. 31

32 Sicherheit - Gegenmaßnahmen 32

33 Fazit Es gibt viele sinnvolle Anwendungsfälle für mgovernment Sicherheitsproblematiken müssen allerdings verstärkt in Angriff genommen werden Nicht jeder Anwendungsfall eignet sich. Keine komplexen Prozesse. 33

34 Fazit 34

35 Fragen, Antworten, Diskussionen 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Helmut Lämmermeier INFORA GmbH Willy-Brandt-Platz München Tel.: Fax: info@infora.de

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