Veränderungen innerorts und überhaupt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veränderungen innerorts und überhaupt"

Transkript

1

2 Inhalt: Editorial: Veränderungen - innerorts und überhaupt Lehrveranstaltungen WS 2002/ Vorlesungen / Übungen Kolloquien Seminare, Projektseminare, Proseminare Studienabschlüsse Studienberatung Teilprüfung Aussenaktivitäten Publikationen E-Learning-Angebote Zürich ist anders: Eindrücke von einem Gastsemester Tagesseminar «Berufspraxis» Der Fachverein braucht Dich! Telefon / Redaktion: Dr. Walter Hättenschwiler / Margrit Mändli IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich Kurvenstrasse 17, Postfach 507 CH-8035 Zürich Telefon: 01 / Fax: 01 / sekretariat@ipmz.unizh.ch Internet:

3 P U B L I C I S S I M U S 2 / Veränderungen innerorts und überhaupt Über Baustellenmangel können wir uns wahrlich nicht beklagen. Seit Monaten wird vor und hinter dem IPMZ gebaut. Mal wird Wasser abgestellt, mal wirken Bagger und sonstige Geräte so heftig, dass alle Fenster geschlossen bleiben müssen. Wenn dann die Strassen vor und hinter dem Institut in neuer Pracht erstrahlen, werden wohl die ersten Kisten gepackt sein: Das IPMZ zügelt nach Oerlikon in ein neues Gebäude in die Andreasstrasse. Zum Zeitpunkt, da diese Zeilen geschrieben werden, ist noch unklar, ob wir bereits im Frühherbst oder nach Abschluss des WS 02/03 also im Februar ins neue Domizil ziehen. Bitte beachten Sie daher im Sommer die Aushänge. Über die Mail-Liste werde alle informiert, die sich eingetragen haben. Umzug nach Oerlikon In Oerlikon haben wir endlich mehr Platz für Studierende, Lehre und Personal: Auf einer Etage befinden sich dann Bibliothek, Gruppenarbeitsräume, Seminarräume, der PC-Pool und die Büros aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IPMZ. Auf einer Etage darunter wird die Abteilung III (Prof. Imhof) untergebracht sein. Und auch der derzeit im Besetzungsverfahren befindliche neue Lehrstuhl (Empirische Kommunikationsforschung) wird ab Frühjahr 03 natürlich in Oerlikon sein. Bis auf die grossen Vorlesungen werden wir alle Lehrveranstaltungen zukünftig im Institutsgebäude, unserem Medienhaus, abhalten können. Wir sind für diesen Entscheid dem Referat Bauten & Räume, dem Rektorat und dem Universitätsrat dankbar: Ein Problem wäre damit gelöst. Doppelte Maturität Das IPMZ bleibt aber eine Baustelle : Wir müssen mit einer Verdoppelung der Studierendenzahl innert weniger Jahre rechnen das sagt die Prognose des Bundesamtes für Statistik. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat eine bildungspolitische Debatte, auch über die mögliche Einführung eines NC, in der Schweiz begonnen.

4 2 P U B L I C I S S I M U S 2 / 2002 Im WS 02/03 werden wir erfahren, wie viele neue Studierende (Doppelte Maturität) den Weg zu uns finden. Alle heissen wir herzlich willkommen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Bitte haben Sie aber Verständnis, wenn nicht sogleich alles optimal funktioniert, wir werden uns nach Kräften bemühen..., aber die Anforderungen können selbst uns überraschen. Wenn Sie Probleme sehen oder Hinweise haben, so wenden Sie sich bitte jeweils an die verantwortlich Lehrenden oder direkt an mich. Personalzuwachs Die Baustelle IPMZ würde ohne weitere motivierte wie engagierte Mitarbeitende nicht funktionieren. Wir freuen uns über das Engagement von drei neuen Mitarbeitenden: Auf den 1.5. hat lic. phil. Roland Specker im ICT-Team begonnen. Er erarbeitet dort ein elektronisches Lehr- und Lernsystem zur Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Auf den 1.6. hat Frau Sarah Zielmann, M.A. ihre Tätigkeit als Assistentin in der Abteilung I für den Bereich PR aufgenommen. Und seit dem 1.5. wirkt Frau Sandra Cantieni im ICT-Team im Rahmen des Projekts SYCOM mit. Auf den 1.3. ausgetreten ist Frau lic. phil. Susanne Vontobel, die in der Geschäftsstelle des Kompetenzzentrums SWISSGIS tätig war. Wir begrüssen die neuen sehr herzlich und wünschen ihnen eine guten Start in eine erfolgreiche und befriedigende Tätigkeit. Gäste Ohne die erfahrenen Gastwissenschaftler könnten wir wichtige Lehr- und Forschungsbereiche nicht anbieten: Herzlich zu danken haben wir Herrn Prof. Ulrich Sarcinelli (Landau), der im SS 02 vor allem zum Bereich der politischen Kommunikationsforschung am IPMZ engagiert beigetragen hat. Ebenso herzlich zu danken haben wir Herrn PD Rüdiger Schmitt-Beck (Mannheim), der als Vertreter des neuen Lehrstuhls im SS den Bereich der Methodenausbildung nachhaltig verstärkte. Beide Kollegen standen in vielfältiger Weise für Vorträge, Gespräche und Diskussionen zur Verfügung und haben dadurch das wissenschaftliche Arbeiten angeregt. Im WS 02/03 wirkt an der IPMZ- Baustelle Herr Prof. Bentele (Leipzig) mit. Er wird im kommenden Semester den Bereich PR verstärken (siehe Lehrangebote). Wir freuen uns auf sein Engagement. Selbstverantwortung Studien- und Institutsalltag sind auf einer Baustelle für alle Beteiligten nicht immer einfach. Deshalb eine Ermahnung und eine Bitte. Bedenken Sie bitte, dass wir im WS 02/03 erwartbar über Studierende zu betreuen haben. Der Aufwand für alle Beteiligten ist hoch. Sie selbst tragen wesentlich

5 P U B L I C I S S I M U S 2 / dazu bei, dass Arbeitsabläufe funktionieren. Bitte beachten Sie alle Vorgaben, so bei Anmeldeverfahren. Halten Sie Termine ein. Und: Wenn Sie sich bspw. zu einem Seminar anmelden, so ist das verbindlich. Und wenn Absagen zwingend sind, so müssen diese individuell begründet werden. Natürlich gibt es auf der IPMZ- Baustelle Probleme und Pannen: Wenden Sie sich dann bitte immer zunächst und direkt an die zuständige Lehrperson oder, wenn Sie das für geboten halten, an die Institutsleitung. Wir können Dinge nur verbessern, wenn Sie uns auf Probleme hinweisen und wenn Sie selbst bereit sind, aktiv mitzuwirken und Verantwortung zu übernehmen. Kommunikation & Beratung Wenn Sie Fragen haben, so nutzen Sie bitte zunächst die Homepages von Institut ( und Universität ( Dort finden Sie alle relevanten Dokumente (wie die Studienreglemente oder Hinweise auf Anlauf- und Beratungsstellen). Die Studienberatung (Grund- und Hauptstudium; Auslandsemester) steht Ihnen nach Ihrer individuellen Vorbereitung dann gerne zur Verfügung. Informationen finden Sie auf der Homepage und auf den Anschlagbrettern im Institut. Wichtige Informationen werden zudem in den relevanten Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Bitte beachten Sie die Regeln bei Prüfungs- oder Seminaranmeldungen: Mails reichen nicht, sondern es bedarf der Schriftlichkeit (bspw. Abgabe eines Formulars zur Prüfungsanmeldung). Anmeldeformulare werden in den Lehrveranstaltungen verteilt oder liegen im IPMZ-Student Centre (Öffnungszeiten siehe Publicissimus) auf. Förmliche Beschwerden, Wiedererwägungsgesuche oder gar Rekurse haben ausschliesslich auf dem Postweg zu uns zu gelangen oder sind im Sekretariat abzugeben. Und wenn Sie trotz aller Informationen wirklich einmal nicht wissen sollten, was der beste Kommunikationsweg ist: Fragen Sie nach, beispielweise bei Ihren Mitstudierenden, die Sie im Student Centre erreichen. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in ein erkenntnisreiches, spannendes Wintersemester. Otfried Jarren

6 4 P U B L I C I S S I M U S 2 / 2002 Inserat ZKB

7 P U B L I C I S S I M U S 2 / Lehrveranstaltungen WS 2002/03 Veranstaltungen, die mit diesem Symbol markiert sind, bieten die Möglichkeit an, entweder Aktive Mitarbeiten zu leisten (Studierende der alten Studienordnung), oder Klausuren zu schreiben (für alle Studierenden ab dem WS 99/00). Über die Anforderungen und das Verfahren wird jeweils in der ersten Vorlesungsstunde orientiert. Mit diesem Symbol markierte Veranstaltungen sind vertiefend im entsprechenden Themenbereich. Sie setzen eine einführende Beschäftigung mit dem Thema voraus und eignen sich dementsprechend eher für Studierende im Hauptstudium. Wenn nichts anderes angegeben ist, beginnen Lehrveranstaltungen in der ersten Semesterwoche! Vorlesung: Digitalisierungsfolgen für die Schweizer Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Buch) Dr. Josef Trappel Montag, Uhr Daten: / / / / / / Die Vorlesung Digitalisierungsfolgen für die Schweizer Printmedien beschäftigt sich einerseits mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf den Prozess der Herstellung und Vermarktung von Inhalten über digitale Verbreitungsvektoren und andererseits mit dem damit einhergehenden Strukturwandel im Bereich der etablierten gedruckten Medien. Im Vordergrund steht dabei nicht die technische Betrachtung der Digitalisierung, sondern die vielfältigen neuen Formen der Leistungserstellung auf unterschiedlichen Stufen der Wertschöpfungsketten. Die Schweiz spielt bei der Digitalisierung nicht die Vorreiterrolle in Europa, aber die Folgen bleiben nicht aus. Durch die Betrachtung von Beispielen aus dem Ausland können Rückschlüsse auf den Verlauf des in Gang befindlichen Strukturwandel gezogen werden. Neben einer Branchenanalyse der Medien Zeitungen,

8 6 P U B L I C I S S I M U S 2 / 2002 Zeitschriften und Buch werden in der Vorlesung die je spezifischen Erscheinungsformen des digital induzierten Wandels dargestellt. Vorlesung: Politische Ökonomie der Netzmedien Dr. Werner A. Meier Montag, Uhr Daten: / / / / / / Betrachtet man die Institutionalisierung der Medien im vergangenen Jahrhundert, so stellt man zwei ausgeprägte Muster fest. Einerseits werden gleichzeitig mit dem Aufkommen des Films, des Radios, des Fernsehens und der Verkabelung immer Utopien formuliert, die eine Verbesserung der menschlichen und politischen Lebensbedingungen prophezeien. Andererseits hat sich auch gezeigt, dass die Entwicklung eines jeden neuen Mediums durch ausgeprägte Kommerzialisierungsschübe in immer kürzeren Abständen massgeblich geprägt wird. Im Falle digitaler Netzwerke würde das bedeuten, dass auch beim World Wide Web die Entmythologisierung und Hyperkommerzialisierung bereits stark fortgeschritten sind. Mittels einer polit-ökonomischen Analyseperspektive wird daher versucht, die aktuellen Antriebs- und Entwicklungskräfte des Internets zu erfassen, die Rolle von global tätigen Medienkonzernen zu untersuchen und die vielfältigen ökonomischen, politischen, kulturellen und ästhetischen Machtaspekte von Netzmedien zu thematisieren. Übung: Fallstudien zur Einführung in die Publizistikwissenschaft Prof. Dr. Gabriele Siegert, Mirko Marr M.A., Dr. Werner A. Meier, Dr. Edzard Schade, Dr. Vinzenz Wyss mit Tutorinnen und Tutoren Montag, Uhr Präsenzveranstaltungen: / / / 6.1. / Studierende im ersten Semester erhalten hier die Gelegenheit, auf exemplarische Weise einen ersten praxisnahen und besonders spannenden Einblick in ein Forschungsgebiet der Publizistikwissenschaft zu gewinnen und dabei ein Stück wissenschaftlicher Arbeitsmethodik kennen zu lernen. Sie werden sich in einer kleinen Gruppe und mit optimaler Betreuung durch Tutoren und Dozenten mit einem aktuellen Fall aus der Medienwelt, den wir für diese Gelegenheit dokumentiert haben, befassen und eine Fall-Lösung vorschlagen. Als Arbeitsinstrumente stehen das neu entwickelte E-Learning-Programm

9 P U B L I C I S S I M U S 2 / SYCOM sowie eine webbasierte Kursplattform zur Verfügung. Die Übung wird teilweise über das Internet abgewickelt. Es stehen maximal 120 Plätze zur Verfügung, der Zeitaufwand beträgt Stunden. Voraussetzung zur Teilnahme ist die schriftliche Anmeldung mit einer kurzen Begründung Ihres Interesses bis spätestens am 25. Oktober 2002 an Sandra Cantieni: s.cantieni@ipmz.unizh.ch, die Ihnen auch für Auskünfte zur Verfügung steht. Vorlesung: Massenkommunikation in Entwicklungsländern Dr. Lucie Hribal Montag, Uhr Daten: / / / / 6.1. / / Welche Rolle spielen die Massenmedien in den Entwicklungsländern? Die öffentliche Kommunikation im Sinn der Information und Partizipation ist eine wichtige Voraussetzung der gesellschaftlichen Weiterentwicklung. In der Dritten Welt jedoch setzen erdrückende Armut, kriegerische Auseinandersetzungen, politische Instabilität und kulturelle Widersprüche der Modernisierung generell enge Grenzen. Die Medien werden zudem häufig autoritär gesteuert und entsprechen selten den Bedürfnissen der Bevölkerung. Die einzelnen Länder unterscheiden sich allerdings in ihren Möglichkeiten, mit diesen Problemen umzugehen. Dies wirkt sich auch auf die Medienlandschaft aus. In einigen Teilen der Dritten Welt blüht die Kommunikationswirtschaft auf, das Internet etabliert sich als Mittel einer alternativen Massenkommunikation und der freie Journalismus gilt nicht mehr überall als blosse Redensart. Andernorts wiederum vermögen die Medien wenig zur Entwicklung beizutragen. Die Vorlesung geht auf Mediensysteme in einzelnen Entwicklungsländern ein, zeigt theoretische Grundlagen zur Erklärung des Medienwandels auf und bezieht sich dabei auch auf entwicklungspolitische Fragen sowie wirtschaftliche und gesellschaftskulturelle Einflussfaktoren.

10 8 P U B L I C I S S I M U S 2 / 2002 Vorlesung: Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft: Verständnis, Rahmen, Strukturen Prof. Dr. Otfried Jarren Dienstag, Uhr Die Vorlesung ist konzipiert als Einführung in die politische Kommunikationsforschung. Sie richtet sich an Studierende im Grundstudium. Sie ist auch für Studierende zur Vorbereitung auf Prüfungen geeignet. Im Wintersemester werden behandelt: Politische Kommunikation als sozialwissenschaftlicher Forschungsgegenstand; Theoretische Ansätze zur Analyse politischer Kommunikation; Das politische System als Rahmen der politischen Kommunikation; Öffentlichkeit als Raum der politischen Kommunikation; Das intermediäre System und die Akteure politischer Kommunikation; Strukturen der Politikberichterstattung; Strukturen des Mediensystems und des Politischen Journalismus; Medien und Medienstrukturen als Handlungsrahmen für politische Akteure. Pflichtlektüre: Jarren, Otfried / Donges, Patrick (2002): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Band I: Verständnis, Rahmen und Strukturen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. (Ab Oktober im Buchhandel erhältlich. Kein Hörerrabatt möglich, da die Einführung in einer kostengünstigen Paperbackausgabe zur Verfügung steht.) Vorlesung: Strukturprobleme der schweizerischen Medienlandschaft Dr. Werner A. Meier Dienstag, Uhr Diese Vorlesung mit Übungen vermittelt einen aktuellen Überblick über die wichtigsten strukturellen und aktuellen Themen und Problemen der schweizerischen Mediengesellschaft. Es geht darum, zentrale Strukturmerkmale öffentlicher Kommunikation zu erfassen. Dabei werden alle Massenmedien, ihre institutionelle und organisationelle Leistungen als Ergebnis komplexer Ausdifferenzierungs- und dynamischer Vergesellschaftungsprozesse verstanden. Folgende Trends stehen dabei im Vordergrund: Konzentration, Kommerzialisierung, Globalisierung, Mediatisierung, Digitalisierung und Segmentierung. Damit werden sowohl institutionelle und organisationelle, d.h. spezifische Bedingungen der Produktion und Distribution als auch inhaltliche und konsumptive Aspekte gesellschaftlicher Kommunikation berücksichtigt. Des weiteren soll der Stand publizistikwissenschaftlicher Analysen zur Erhellung der Mediengesellschaft Schweiz kritisch reflektiert und auf staats- und branchenideologisch geprägte Befunde aufmerksam gemacht werden.

11 P U B L I C I S S I M U S 2 / Vorlesung: Kinder und Medien: Einführung in die Mediensozialisation Dr. Daniel Süss Dienstag, Uhr Gruppe A: / / / / / / Gruppe B: / / / / 7.1. / / Die Vorlesung vermittelt einen Überblick zur Kinder-Medienforschung. Es wird anhand von empirischen Studien der letzten Jahrzehnte aufgezeigt, wie sich der Medienalltag von Kindern gewandelt hat, welche Medienaneignungsformen sich entwickelt haben und welche Wirkungen der Medienumgang der Kinder auf deren Identitätsentwicklung und auf Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen haben kann. Es wird dargestellt, mit welchen theoretischen Konzepten und methodischen Ansätzen man das Verhältnis von Kindern zu Medien und von Medien zu Kindern zu erfassen versucht. Dabei werden publizistikwissenschaftliche, pädagogische und psychologische Zugänge miteinander verglichen. Die Vorlesung wird doppelt geführt (Gruppe A und Gruppe B). Dr. Daniel Süss ist Professor für Kommunikations- und Medienpsychologie an der Hochschule für Angewandte Psychologie in Zürich. Vorlesung: Grundlagen der PR: Geschichte, Theorien, Berufsfelder, Praxis Prof. Dr. Günter Bentele Dienstag, Uhr In dieser Vorlesung wird eine Einführung in den Tätigkeitsbereich und das Berufsfeld Public Relations bzw. Öffentlichkeitsarbeit gegeben. Zur Sprache kommen Grundlagenprobleme: Was versteht man unter Public Relations, wie lassen sich Public Relations von benachbarten Bereichen öffentlicher Kommunikation (z.b. Journalismus, Werbung bzw. Marketing) innerhalb moderner demokratischen Gesellschaften abgrenzen, welche Unterschiede bestehen - historisch und aktuell gesehen - zwischen Public Relations und Propaganda? Welche organisatorischen und gesellschaftlichen Funktionen besitzt Öffentlichkeitsarbeit? Es wird ein Einblick in die Geschichte der Public Relations in den USA und im deutschsprachigen Raum gegeben und ein umfassender Überblick über unterschiedliche Ansätze der PR-Theorie. Ergebnisse der PR-Berufsfeldforschung werden ebenso behandelt wie Instrumente, Methoden und Verfahren der PR-Praxis. Daneben werden einige ausgewählte und aktuelle Problemfelder wie Ethik der PR oder internationale PR thematisiert. Ein Vorlesungsskript steht zur Verfügung.

12 10 P U B L I C I S S I M U S 2 / 2002 Vorlesung: Medieninstitutionen begreifen und begründen Beiträge der modernen ökonomischen Theorie Dipl. Volksw. Frank Lobigs Mittwoch, Uhr Daten: / / / / 8.1. / / Die Institutionen und Organisationen eines Mediensystems prägen dessen publizistischen Ergebnisse. Die Erklärung und die normative Begründung von Medieninstitutionen und -organisationen sind deshalb zentrale Aufgaben der Publizistikwissenschaft. Die Vorlesung untersucht kritisch und zeigt konstruktiv, inwieweit aktuelle Ansätze der modernen ökonomischen Theorie wie etwa der Neuen Politischen Ökonomie und der Neuen Institutionenökonomik zur Entwicklung einer Theorie demokratischer Medieninstitutionen benutzt werden können. Informelle und formelle publizistische Institutionen werden hierbei als Mittel interpretiert, mit denen einerseits die Medienanbieter und -nutzer selber, andererseits aber auch die Medienpolitik den vielfältigen Formen publizistischen Marktversagens bei Medienprodukten begegnen können. Die verschiedenen Marktversagensprobleme und deren,institutionellen Lösungen werden dabei an konkreten Beispielen aus dem Mediensystem veranschaulicht. Die Vorlesung beinhaltet eine verständliche, an lebensnahen Beispielen orientierte Einführung in die theoretischen Konzepte und Strömungen der modernen Ökonomie sowie in die ökonomische Sichtweise auf gesellschaftliches und politisches Handeln. Es sind darum keinerlei ökonomische Vorkenntnisse zum Verständnis der Vorlesung erforderlich. Vorlesung: Einführung in die Publizistikwissenschaft Prof. Dr. Gabriele Siegert Mittwoch, Uhr Die für alle Studienanfängerinnen und -anfänger obligatorische Vorlesung vermittelt einen systematischen Überblick über die Geschichte des Fachs, zentrale Gegenstandsbereiche, Fragestellungen, theoretische Ansätze und Methoden. Begleitend zur Vorlesung haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählte Texte zu lesen (obligatorisches Selbststudium), über die in der Vorlesung orientiert wird. Die Vorlesung wird mit einer Klausur abgeschlossen, die in der letzten Woche des Semesters (also am 5. Februar) geschrieben wird. Es wird nur ein Termin angeboten! Über die Form der Klausur wird zu Beginn des Wintersemesters in der Vorlesung selbst, aber auch per Aushang und im Internet informiert.

13 P U B L I C I S S I M U S 2 / Vorlesung: Medienrecht Prof. Dr. Rolf H. Weber / Dr. Philipp Kübler Mittwoch, Uhr Die Vorlesung Medienrecht führt in die Grundprinzipien des rechtlichen Regelungsrasters im Medienbereich ein. Nach einem Überblick über grundsätzliche Fragen des Informations- und Kommunikationsrechts sowie über die internationalen Rechtsquellen in diesem Gebiet kommen die verfassungsrechtlichen Grundlagen (Meinungsäusserungs-, Presse-, Informations- und Rundfunkfreiheit) zur Sprache. Hernach werden die technischen Grundlagen von Fernmelde- und Rundfunkdiensten inkl. Internet und neue Medien erläutert. Anschliessend erfolgt eine Besprechung der wesentlichen Rechtsbereiche, die für Medienunternehmen und Medienschaffende von Bedeutung sind, nämlich das Medienstrafrecht, das Medienzivilrecht (Persönlichkeits-, Gegendarstellungs-, Datenschutzrecht), das Programmaufsichtsrecht beim öffentlichen Rundfunk, das Wettbewerbsrecht (Kartell- und Lauterkeitsrecht), das Urheberrecht, das Arbeitsrecht und das Filmrecht. Vorlesung: Medienmarketing Dr. René Grossenbacher Mittwoch, Uhr Daten: / / / / 8.1. / / Moderne Medienmärkte sind charakterisiert durch hohe Dynamik. Neue Angebote drängen auf den Markt, andere verschwinden. Insgesamt wird das Angebot immer grösser und unüberschaubarer. Doch die Zeit, die jede/r Einzelne für Medienkonsum aufwendet, ist in den letzten Jahren kaum noch angewachsen. Ein zunehmendes Medienangebot steht somit einer stagnierenden Nachfrage gegenüber. In solchen gesättigten Märkten spielt Marketing eine zentrale Rolle. Die Vorlesung geht der Frage nach, welche Strategien der Markterschliessung den Medien zur Verfügung stehen und wie sie diese einsetzen. Das Thema wird sowohl in Form von Fallbeispielen aus der Praxis als auch anhand des aktuellen Forschungsstandes behandelt.

14 12 P U B L I C I S S I M U S 2 / 2002 Vorlesung: Wirtschaftsmedien in der Schweiz Dr. Martin Ungerer Mittwoch, Uhr Daten: / / / / 8.1. / / Wirtschaftsmedien führen im publizistischen Bereich eher ein Schattendasein. Wenig ist über ihre Struktur, ihr Marketing und ihre Führung bekannt, da zumeist die bekannten Tageszeitungen im Rampenlicht des Interesses stehen. In der Schweiz geschieht dies allerdings zu unrecht. Die Wirtschaftmedien spielen im Konzert der Medien eine ungewöhnliche Rolle. Sie sind in allen Mediendaten in vorderster Front zu finden und sie gehören zu den begehrten und gesuchten Publikationen, da sie über eine klare Zielrichtung verfügen: Sie wollen die Entscheidungsträger erreichen. Wie erfolgreich sie damit in der Schweiz sind, wie sie sich mit anderen europäischen Wirtschaftsmedien vergleichen lassen, was ihre Besonderheiten sind und warum sie in der Schweiz über eine ganz spezifische Struktur verfügen, darüber soll diese Vorlesung Aufschluss geben. Vorlesung: Innovation oder Imitation? Entwicklungsgeschichte von Radio-, Fernseh- und Internet-Angeboten Dr. Edzard Schade Mittwoch Uhr Daten: / / / / / / Radio, Fernsehen und Internet entwickeln zur Konstruktion von Medienwirklichkeit(en) immer wieder neue Darstellungsformen: Nachricht, Reportage, Magazin oder Chat. Neue publizistische Formen verweisen auf den Wandel gesellschaftlicher Kommunikationsmöglichkeiten und -bedürfnisse und auf Veränderungen der Öffentlichkeitsstrukturen. Technische Innovationen bilden oft den Ausgangspunkt publizistischer Neuerungen: Als beispielsweise in den frühen 1930er Jahren neue Tonaufzeichnungsverfahren komplexe Toncollagen ermöglichten, entwickelten sich die Radioreportage und das Hörbild (Feature) zu aufwändig produzierten Klangmosaiken. Viele Programmverantwortliche betrachteten die neue Collagetechnik als besonders geeignet, um die kulturelle, soziale und politische Vielgestaltigkeit der Gesellschaft darzustellen. Die Vorlesung thematisiert publizistische Innovationen als Wegmarken der Entwicklungsgeschichte von Radio-, Fernseh- und Internet-Angeboten. Analysiert werden Epochen prägende Darstellungsformen, aber auch aktuelle

15 P U B L I C I S S I M U S 2 / Innovationen wie Doku-Soaps, Pop-Doks oder Doku-Fiktions. Gastreferate vertiefen den Einblick in laufende Forschungsprojekte. Vorlesung / Übung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Publizistikwissenschaft Dr. Urs Dahinden doppelt geführte Vorlesung, Zeit wählbar: Nina Hautzinger, M.A. Mittwoch, Uhr (mit TutorInnen) oder Uhr Vorlesungstermine: / / / / / / Die Tutorate finden alle 2 Wochen statt: nach Ankündigung Das Wissenschaftssystem ist eine Welt mit eigenen Arbeits- und Denkweisen. In dieser Lehrveranstaltung werden Studienanfängerinnen und -anfänger schrittweise in das wissenschaftliche Arbeiten eingeführt, angefangen von der Literaturrecherche, über die Lektüre bis zur Aufbereitung der gefundenen Erkenntnisse für mündliche und schriftliche Präsentationen. Darüber hinaus werden studiumsspezifische Themen wie Prüfungsvorbereitung und Zeitmanagement behandelt. Die Vorlesung vermittelt dazu die theoretischen Grundlagen, die im Tutorat mit Übungen auf publizistikwissenschaftliche Fragestellungen angewandt werden. Die Studierenden verfassen im Verlauf des Semesters mehrere kleine Hausarbeiten, deren Annahme über das Bestehen der Lehrveranstaltung entscheidet. Diese Lehrveranstaltung steht nur Hauptfachstudierenden offen. Der regelmässige Besuch von Vorlesung und Tutorat ist obligatorisch. Die Vorlesung wird doppelt durchgeführt (Daten siehe oben). Die Studierenden können wählen, an welchem der zwei Zeitpunkte sie die Vorlesung besuchen möchten. è Die Studierenden müssen sich für eine der Tutoratsgruppen anmelden. Die Einschreibung erfolgt ab Montag, den 2. September 2002 über die IPMZ- Homepage: Ein Merkblatt dazu ist im IPMZ-Student Centre erhältlich.

16 14 P U B L I C I S S I M U S 2 / 2002 Vorlesung: Der Mensch in Medienunternehmen Mag. Karin Pühringer Mittwoch, Uhr Daten: / / / / / / In der kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung der Medienunternehmen stand bislang der Mensch nur insofern im Mittelpunkt, als er Gefäss für die Untermauerung von Theorien (z.b. zur Gatekeeper- Forschung) war, oder aber die Früchte seiner Arbeit, sprich die unterschiedlichen journalistischen Genres, bis ins Detail untersucht und analysiert wurden. In der Vorlesung werden die Methoden und Instrumente einer modernen Personalentwicklung, wie sie aus der Betriebswirtschaftlehre bekannt und in vielen Unternehmen unterschiedlicher Branchen implementiert sind, vorgestellt und erläutert. Diskutiert wird, inwiefern sich die unterschiedlichen Instrumente auf Unternehmen der Medienbranche übertragen lassen bzw. welche Rolle die Personalentwicklung im (modernen) Redaktionsmanagement einnimmt. Eine aktive Beteiligung der Studierenden an der Vorlesung, z.b. mit Diskussionsbeiträgen auf Basis eigener Erfahrungen in Medienunternehmen ist sinnvoll und erwünscht. Vorlesung: Theorie und Praxis der (Kommunikations-)Beratung Dr. Ulrike Röttger Mittwoch, Uhr Das PR-Berufsfeld allgemein und das Kommunikationsmanagement speziell ist stark beratungsorientiert: Beratungswissen und -kompetenzen kennzeichnen das Funktions- und Leistungsprofil des Kommunikationsmanagements und betonen seine strategische Dimension. Die Charakteristika der PR- und Kommunikationsberatung die bislang von der publizistikwissenschaftlichen Theoriebildung nicht erfasst wurde und empirisch wenig bearbeitet worden ist sollen in der Vorlesung am Beispiel externer Dienstleister (Agenturen) erörtert werden. Dabei sollen kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen mit Beratungsansätzen z.b. aus der BWL, der Soziologie und Psychologie kombiniert werden. Konkrete Themen, sind u.a. Spezifika und Typen der Berater-Auftraggeber-Beziehung, unterschiedliche Berater- und Klientenrollen, Potentiale und Grenzen beraterischer Intervention, Merkmale eines Beratungswissens und auch Fragen des Einflusses und der öffentlichen Wahrnehmung von Kommunikationsberatern in Poli-

17 P U B L I C I S S I M U S 2 / tik, Wirtschaft und Verwaltung. Dazu werden auch Befunde aus dem vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Projekt Public Relations in der Informationsgesellschaft Schweiz vorgestellt. Im Rahmen dieser aktuellen Studie wurde eine Analyse der PR-Agenturlandschaft Schweiz durchgeführt. Begleitend zur Vorlesung erscheint ein Reader. Vorlesung: Öffentliche Informationskampagnen Prof. Dr. Heinz Bonfadelli Donnerstag, Uhr Schon seit längerem benützen der Staat, parastaatliche und gemeinnützige Institutionen zunehmend die Medien als Mittel zur Aufklärung, zur Erziehung und zur Verhaltensänderung in Bereichen wie Umweltschutz, Energiesparen, Gesundheitserziehung, Drogenaufklärung etc. Gleichzeitig wurden in der Medienwissenschaft verstärkt empirische Evaluationen solcher Kampagnen durchgeführt, und es erscheinen auch häufiger theoretische Beiträge zum Thema Öffentliche Informationskampagnen. In der Vorlesung wird auf die theoretischen Ansätze eingegangen, welche für die Planung und Durchführung von Kampagnen relevant sind, und es wird anhand konkreter Beispiele aufgezeigt, wie kommunikationstheoretisches Wissen für die Kommunikationspraxis fruchtbar gemacht werden kann. Basisliteratur: Rice, Ronald / Atkin, Charles (Hg.) ( ): Public Communication Campaigns. Beverly Hills / London; Salmon, Charles T. (Hg.) (1989): Information Campaigns: Balancing Social Values and Social Change. Newberry Park / London / New Delhi; Windahl, Sven / Signitzer, Benno / Olson, Jean T. (1992): Using Communication Theory. An Introduction to Planned Communication. Sage: London u.a. Es wird zudem ein Skript zur Vorlesung angeboten. Vorlesung: Einführung in die Medienpolitik Dr. Patrick Donges Donnerstag, Uhr Daten: / / / / / / Braucht die Schweiz eine Medienordnung, und wenn nein welche? Mit diesem Satz umschrieb der für Medien zuständige Bundesrat Leuenberger 1998 das Dilemma, in dem sich Medienpolitik befindet. Auf der einen Seite wird die Notwendigkeit von Medienpolitik immer wieder mit dem Verweis auf den angeblich funktionierenden Markt bestritten, auf der

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter

Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Werbeversprechen einfordern. Umgekehrt bieten sich auch

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Lern- und Kommunikationsplattform Moodle. Kurzanleitung für Lehrende

Lern- und Kommunikationsplattform Moodle. Kurzanleitung für Lehrende Lern- und Kommunikationsplattform Moodle Kurzanleitung für Lehrende Kurzanleitung Moodle Moodle ist die Lern- und Kommunikationsplattform der KHSB und bietet Lehrenden die Möglichkeit u.a. Lehrmaterialen

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Medien. Renard Teipelke

Medien. Renard Teipelke Medien Renard Teipelke Finanzinvestoren als Mehrheitseigner an Presseunternehmen - Zielkonflikte zwischen ökonomischem Erfolg und publizistischer Qualität am Beispiel der Berliner Zeitung Studienarbeit

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Feedback der Veranstaltungsevaluation - WS 2014/15. Softwarepraktikum Enterprise Ressource Planning. Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Friedrich Röhrs

Feedback der Veranstaltungsevaluation - WS 2014/15. Softwarepraktikum Enterprise Ressource Planning. Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Friedrich Röhrs Feedback der Veranstaltungsevaluation - WS 4/ Softwarepraktikum Enterprise Ressource Planning Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Friedrich Röhrs Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen Informationen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.

Medien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Mediensoziologie oder Soziologie der Medien 3) Überblick 1)

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management Plattenstrasse 14 CH-8032 Zürich Telefon +41 44 634 29 86 Telefax +41 44 634 49 15 www.hrm.uzh.ch Richtlinien zur Bachelorarbeit am Inhalt 1 Zweck der Bachelorarbeit 2 Zulassungsbedingungen 3 Richtlinien

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr