Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. Juni 06/ Jahrgang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. Juni 06/2015 90. Jahrgang"

Transkript

1 Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin Juni 06/ Jahrgang June 90th year

2

3 Informationen zu SNB-Statistiken ZAHLUNGSBILANZ UND AUSLANDVERMÖGEN IM. QUARTAL 05 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Der Leistungsbilanzüberschuss betrug im. Quartal 05 4 Mrd. Franken. Er lag damit um 5 Mrd. Franken höher als im Vorjahresquartal. Dies war vor allem auf die Entwicklung bei den Primäreinkommen (Arbeits- und Kapitaleinkommen) zurückzuführen: Diese wiesen einen Einnahmenüberschuss von Mrd. Franken aus, während sich im Vorjahresquartal ein Ausgabenüberschuss von 3 Mrd. Franken ergeben hatte. Der Einnahmenüberschuss bei den Waren nahm um Mrd. auf Mrd. Franken zu, im Dienstleistungshandel reduzierte er sich um Mrd. auf 5 Mrd. Franken. Der Ausgabenüberschuss bei den Sekundäreinkommen (laufende Übertragungen) war mit 5 Mrd. Franken gleich hoch wie im Vorjahresquartal. In der Kapitalbilanz wiesen sowohl der Nettozugang von Aktiven mit 87 Mrd. Franken (. Quartal 04: 7 Mrd. Franken) als auch der Nettozugang von Passiven mit 8 Mrd. Franken (. Quartal 04: Nettoabbau von 5 Mrd. Franken) hohe Werte aus. Der Nettozugang von Aktiven war in erster Linie auf die Währungsreserven und die Portfolioinvestitionen zurückzuführen. Beim Nettozugang von Passiven entfiel der grösste Teil auf das Kredit- und Einlagengeschäft der Banken. Der Saldo der Kapitalbilanz betrug 5 Mrd. Franken. Im Auslandvermögen ging der Bestand an Aktiven gegenüber dem Vorquartal um 63 Mrd. auf 480 Mrd. Franken zurück. Der Rückgang wurde durch Wechselkursverluste verursacht. Diese wirkten sich insgesamt stärker aus als die Zunahme der Auslandaktiven durch Investitionen und Börsenkursgewinne. Der Bestand an Passiven erhöhte sich um 57 Mrd. auf 3484 Mrd. Franken. Das Nettoauslandvermögen lag mit 696 Mrd. Franken um 0 Mrd. tiefer als im Vorquartal. LEISTUNGSBILANZ Saldo Der Leistungsbilanzüberschuss war im. Quartal 05 mit 4 Mrd. um 5 Mrd. Franken höher als im Vorjahresquartal. Während der Einnahmenüberschuss im Warenhandel um Mrd. auf Mrd. Franken zunahm, nahm er im Dienstleistungshandel um Mrd. auf 5 Mrd. Franken ab. Bei den Primäreinkommen (Arbeits- und Kapitaleinkommen) resultierte ein Einnahmenüberschuss von Mrd. Franken, im Vorjahresquartal hatte sich ein Ausgabenüberschuss von 3 Mrd. Franken ergeben. Der Ausgabenüberschuss bei den Sekundäreinkommen (laufende Übertragungen) war mit 5 Mrd. Franken gleich hoch wie im Vorjahresquartal. Einnahmen Die Warenexporte gemäss Aussenhandelsstatistik (Total ) blieben im. Quartal 05 mit 5 Mrd. Franken auf dem Stand des Vorjahresquartals. Dabei verzeichneten die Ausfuhren der Chemisch-Pharmazeutischen Industrie sowie der Maschinen- und Elektronikindustrie eine Abnahme, während sich die Ausfuhren von Bijouterie und Juwelierwaren sowie von Uhren und Fahrzeugen erhöhten. Die Nettoeinnahmen im Transithandel nahmen um Mrd. auf 7 Mrd. Franken zu. Die Einnahmen aus dem Handel mit Gold zu nicht-monetären Zwecken beliefen sich auf 8 Mrd. Franken, gegenüber 0 Mrd. Franken im Vorjahresquartal. Insgesamt, d.h. unter Einbezug des Transithandels sowie des Handels mit Gold, fielen die Einnahmen aus dem Warenhandel mit 75 Mrd. um 3 Mrd. Franken tiefer aus als im Vorjahresquartal. Im Dienstleistungshandel mit dem Ausland entsprachen die Einnahmen mit 7 Mrd. Franken dem Wert des Vorjahresquartals. Eine Zunahme war bei den Telekommunikations-, Computer- und Informationsdiensten sowie den Geschäftsdiensten zu verzeichnen, dagegen gingen die Einnahmen aus dem Tourismus, den Transportdiensten und den Lizenzgebühren zurück. Aufgrund tieferer Erträge aus den Kapitalanlagen im Ausland, insbesondere aus Direktinvestitionen, sanken die Primäreinkommen (Arbeits- und Kapitaleinkommen) um Mrd. auf 5 Mrd. Franken. Die Sekundäreinkommen (laufende Übertragungen) waren im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 9 Mrd. Franken stabil. Ausgaben Die Warenimporte gemäss Aussenhandelsstatistik (Total ) nahmen im. Quartal 05 von 44 Mrd. auf 4 Mrd. Franken ab. Ausschlaggebend dafür waren die tieferen Einfuhrwerte bei den Rohstoffen und Halbfabrikaten sowie bei den Energieträgern. Bei den Energieträgern war der Rückgang ausschliesslich preisbedingt. Die Ausgaben im Handel mit Gold zu nicht-monetären Zwecken betrugen 9 Mrd. Franken, gegenüber Mrd. im Vorjahresquartal. Insgesamt sanken die Ausgaben für Warenimporte um 4 Mrd. auf 63 Mrd. Franken. Die Ausgaben für Dienstleistungsimporte waren mit Mrd. um Mrd. Franken höher als im Vorjahresquartal. Auschlaggebend für diese Entwicklung waren höhere Ausgaben für die Geschäftsdienste und Lizenzgebühren. Die restlichen Komponenten zeigten keine wesentlichen Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Ausgaben bei den Primäreinkommen (Arbeits- und Kapitaleinkommen) sanken um 6 Mrd. auf 3 Mrd. Franken. Grund dafür waren die tieferen Erträge aus Direktinvestitionen. Bei Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05 III

4 den Sekundäreinkommen (laufende Übertragungen) blieben die Ausgaben mit 4 Mrd. Franken gleich hoch wie im Vorjahresquartal. KAPITALBILANZ Nettozugang von Aktiven Der Nettozugang von Aktiven belief sich auf 87 Mrd. Franken (. Quartal 04: 7 Mrd. Franken). Mit 59 Mrd. Franken entfiel der grösste Teil des Nettozugangs auf die Währungsreserven. Mit 3 Mrd. Franken verzeichneten auch die Portfolioinvestitionen einen gewichtigen Zugang von Nettoaktiven (. Quartal 04: 8 Mrd. Franken): Inländische Investoren kauften Schuldtitel für 9 Mrd. und Dividendenpapiere für Mrd. Franken. Die Direktinvestitionen verzeichneten einen Nettozugang von Aktiven von 6 Mrd. Franken (. Quartal 04: 4 Mrd. Franken). Inländische Unternehmen erhöhten ihr Beteiligungskapital im Ausland um 0 Mrd. Franken. Sie reduzierten jedoch im Gegenzug ihre konzerninternen Kredite an das Ausland um Mrd. Franken und reinvestierten 6 Mrd. Franken in Form von zurückbehaltenen Gewinnen in Tochtergesellschaften im Ausland. Die Komponente der «Übrigen Investitionen» verzeichnete einen Nettoabbau von Aktiven in Höhe von 9 Mrd. Franken (. Quartal 04: 9 Mrd. Franken). Nettozugang von Passiven Der Nettozugang von Passiven belief sich auf 8 Mrd. Franken (. Quartal 04: Nettoabbau von 5 Mrd. Franken). Davon entfielen 7 Mrd. Franken auf die Komponente der «Übrigen Investitionen» (. Quartal 04: Nettoabbau von 6 Mrd. Franken). Ausschlaggebend dafür war das Kredit- und Einlagengeschäft der Geschäftsbanken mit einem Nettozugang von Passiven in Höhe von 6 Mrd. Franken, wovon 57 Mrd. Franken aus dem Interbanken- und 5 Mrd. Franken aus dem Kundengeschäft stammten. Bei den Direktinvestitionen betrug der Nettozugang von Passiven 6 Mrd. Franken (. Quartal 04: 3 Mrd. Franken). Die bedeutendsten Transaktionen entfielen bei den Direktinvestitionen auf den konzerninternen Kreditverkehr: Unternehmen im Inland erhöhten ihre Passiven gegenüber Tochtergesellschaften im Ausland um 3 Mrd. Franken. Einen Nettoabbau von Passiven von 7 Mrd. Franken verzeichneten dagegen die Portfolioinvestitionen (. Quartal 04: Mrd. Franken). Dabei veräusserten ausländische Investoren in erster Linie Dividendenpapiere inländischer Emittenten (6 Mrd. Franken). Saldo Kapitalbilanz Der Saldo der Kapitalbilanz betrug rund 5 Mrd. Franken, verglichen mit Mrd. Franken im Vorjahresquartal. Er setzt sich zusammen aus dem Nettozugang von Aktiven (87 Mrd. Franken) abzüglich dem Nettozugang der Passiven (8 Mrd. Franken) plus dem Saldo aus den Transaktionen mit Derivaten ( Mrd. Franken). Der positive Saldo der Kapitalbilanz entspricht der Zunahme des Nettoauslandvermögens aufgrund grenzüberschreitender Investitionen. AUSLANDVERMÖGEN Auslandaktiven Der Bestand an Auslandaktiven ging im Vergleich zum 4. Quartal 04 um 63 Mrd. auf 480 Mrd. Franken zurück. Der Rückgang wurde durch Wechselkursverluste verursacht. Diese wirkten sich insgesamt stärker aus als die Zunahme der Auslandaktiven durch Investitionen und Börsenkursgewinne. Am stärksten war der Rückgang in der Position «Übrige Investitionen», die um 49 Mrd. auf 86 Mrd. Franken abnahm. Eine deutliche Abnahme verzeichneten auch die Direktinvestitionen, deren Bestand um 48 Mrd. auf 400 Mrd. Franken zurückging. Beim Bestand an Währungsreserven und den Portfolioinvestitionen fielen dagegen die Zuwächse durch Investitionen und Bewertungsgewinne insgesamt höher aus als die Wechselkursverluste. So verzeichneten die Währungsreserven einen Zuwachs um 6 Mrd. auf 567 Mrd. Franken und die Portfolioinvestitionen stiegen um 8 Mrd. Franken auf 48 Mrd. Franken. Auslandpassiven Die Auslandpassiven erhöhten sich um 57 Mrd. auf 3484 Mrd. Franken. Die stärkste Zunahme verzeichnete der Bestand der Position «Übrige Investitionen», der um 35 Mrd. auf 5 Mrd. Franken anstieg, insbesondere erhöhten sich die Passiven im grenzüberschreitenden Interbankengeschäft. Zwar drückten Wechselkursverluste den Kapitalbestand in dieser Position kräftig nach unten. Die Abnahme wurde jedoch durch einen Anstieg des Kapitalbestandes infolge eines Nettozugangs von Passiven (Transaktionen) mehr als aufgewogen. Im Gegensatz dazu war die Zunahme bei den Portfolioinvestitionen auf gestiegene Börsenkurse zurückzuführen. Der Bestand an Portfolioinvestitionen nahm trotz Nettoverkäufen um Mrd. auf 7 Mrd. Franken zu. Die Bestände der Direktinvestitionen änderten sich vergleichsweise wenig, sie gingen um Mrd. auf 093 Mrd. Franken zurück und jene der Derivate erhöhten sich um Mrd. auf 49 Mrd. Franken. Nettovermögen Die Auslandaktiven gingen um 63 Mrd. Franken zurück, gleichzeitig erhöhten sich die Auslandpassiven um 57 Mrd. Franken. Das Nettoauslandvermögen nahm um 0 Mrd. auf 696 Mrd. Franken ab. BANKENSTATISTIK: AUFNAHME DER UBS SWITZERLAND AG IN DIE BANKENSTATISTIK Ab Berichtsmonat April 05 ist die UBS Switzerland AG in den Daten der Bankenstatistik enthalten. Sie wird gemeinsam mit der UBS AG und der Credit Suisse AG in der Bankengruppe «Grossbanken» zusammengefasst. Die UBS Switzerland AG wurde 04 im Rahmen der Umstrukturierung des UBS-Konzerns als hundertprozentige und zunächst nicht operative Tochtergesellschaft der UBS AG gegründet. Am 5. Juni 05 nahm die UBS Switzerland AG ihre Geschäftstätigkeit als Bank auf. Von der UBS AG wurden ihr der Unternehmensbereich Retail & Corporate sowie das in der Schweiz gebuchte Geschäft des Wealth Managements übertragen. In der finanziellen Berichterstattung der UBS wurde die Übertragung dieser Geschäftsbereiche von der UBS AG auf die UBS Switzerland AG jedoch bereits auf den. April 05 vollzogen. In der Bankenstatistik werden deshalb bereits ab diesem Zeitpunkt separate Daten für die beiden UBS-Gesellschaften erhoben. IV Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

5 Die Aufteilung der Geschäftsbereiche der UBS auf zwei Banken hat zur Folge, dass neu finanzielle Verflechtungen zwischen diesen beiden Instituten in den erhobenen Daten ausgewiesen werden. Dies führt namentlich bei den Interbankenpositionen und damit auch beim Total Aktiven und Total Passiven zu markanten Reihenbrüchen in den publizierten Daten zwischen März und April 05. Die Reihenbrüche zeigen sich in den Tabellen D und D4 im Statistischen Monatsheft sowie A Ja und A C im Bankenstatistischen Monatsheft. Die Bilanzsumme im Aggregat Grossbanken stieg zwischen März und April 05 um 69,3 Mrd. Franken. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die Umstrukturierung des UBS-Konzerns und dort insbesondere auf die Erhöhungen im Interbankengeschäft zurückzuführen. Im Aggregat Grossbanken stiegen die Forderungen gegenüber Banken um 54,5 Mrd. Franken und die Verpflichtungen gegenüber Banken um 85,4 Mrd. Franken. Dabei nahmen die Forderungen bzw. Verpflichtungen gegenüber Banken im Inland, mit einem jeweiligen Anstieg um 36,3 resp. 59,8 Mrd. Franken, am stärksten zu. DIE BANKEN IN DER SCHWEIZ 04 In der Publikation Die Banken in der Schweiz 04 veröffentlicht die Schweizerische Nationalbank umfangreiche Statistiken über den Bankensektor in der Schweiz. Die Angaben basieren auf eigenen Umfragen bei allen Banken in der Schweiz. In die Statistiken fliessen Zahlen der Bilanzen, der Erfolgsrechnungen und weitere Angaben zum Jahresende 04 ein. Die elektronische Version der diesjährigen Ausgabe ist seit dem 8. Juni 05 unter Statistiken/Statistische Publikationen/Die Banken in der Schweiz verfügbar. Die gedruckte Ausgabe ist ab Ende Juni 05 erhältlich. Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05 V

6 Information on SNB statistics BALANCE OF PAYMENTS AND INTERNATIONAL INVESTMENT POSITION IN Q 05 Summary of balance of payments and international investment position In the first quarter of 05, the current account surplus amounted to CHF 4 billion, CHF 5 billion higher than the year-back quarter. This was principally attributable to changes in primary income (labour and investment income), which recorded a receipts surplus of CHF billion compared with an expenses surplus of CHF 3 billion for the same period one year earlier. The receipts surplus from trade in goods increased by CHF billion to CHF billion, while for trade in services, it declined by CHF billion to CHF 5 billion. The expenses surplus on secondary income (current transfers) remained on a par with the year-back figure of CHF 5 billion. In the financial account, high values were recorded in both net acquisition of financial assets, at CHF 87 billion (Q 04: CHF 7 billion), and net incurrence of liabilities, at CHF 8 billion (Q 04: net reduction of CHF 5 billion). The net acquisition of financial assets was mainly due to reserve assets and portfolio investment. The majority of the flows under the net incurrence of liabilities item were associated with banks lending and deposit business. The net figure for the financial account was CHF 5 billion. Receipts According to the foreign trade statistics (total ), goods exports in the first quarter of 05 remained unchanged year-on-year, at CHF 5 billion. Exports of chemical and pharmaceutical products as well as machinery and electronics declined, while exports of jewellery, watches and motor vehicles increased. Net merchanting receipts rose by CHF billion to CHF 7 billion. Receipts from non-monetary gold trading amounted to CHF 8 billion, compared to CHF 0 billion in the year-back quarter. Overall (i.e. including merchanting and gold trading), receipts from goods trade amounted to CHF 75 billion, CHF 3 billion less than in the same period a year earlier. As regards foreign trade in services, receipts were, at CHF 7 billion, equivalent to those of the year-back quarter. An increase was registered in telecommunications, computer, information and business services, whereas receipts from tourism, transport services and licence fees declined. As a result of lower income from investment (particulaly direct investment) abroad, primary income (labour and investment income) declined by CHF billion to CHF 5 billion. Secondary income (current transfers) remained largely unchanged compared to the same quarter in the previous year, at CHF 9 billion. In the international investment position, stocks of assets declined by CHF 63 billion to CHF 4,80 billion compared to the previous quarter, as a result of exchange rate losses. Overall, the impact of these losses outweighed the increase in foreign assets generated by investments and share price gains. Stocks of liabilities were up CHF 57 billion to CHF 3,484 billion. At CHF 696 billion, the net international investment position was CHF 0 billion lower than one quarter earlier. CURRENT ACCOUNT Net At CHF 4 billion, the current account surplus in the first quarter of 05 was up CHF 5 billion compared to the year-back quarter. While the receipts surplus from trade in goods rose by CHF billion to CHF billion, that for trade in services declined by CHF billion to CHF 5 billion. Primary income (labour and investment income) recorded a receipts surplus of CHF billion, having reported an expenses surplus of CHF 3 billion for the first quarter of 04. The expenses surplus on secondary income (current transfers) remained on a par with the year-back figure of CHF 5 billion. Expenses According to the foreign trade statistics (total ), goods imports in the first quarter of 05 decreased from CHF 44 billion to CHF 4 billion. This was due in large measure to lower imports of raw materials, semi-manufactured goods and energy sources. In the case of energy sources, the decrease was entirely attributable to higher prices. Expenses for non-monetary gold trading amounted to CHF 9 billion, as against CHF billion a year earlier. Overall, expenses for goods imports dropped by CHF 4 billion to CHF 63 billion. At CHF billion, expenses for services imports exceeded the figure for the same quarter one year earlier by CHF billion. This development can be ascribed principally to higher expenses for business services and licence fees. The figures for the other items did not differ substantially from last year s. Expenses for primary income (labour and investment income) declined by CHF 6 billion to CHF 3 billion, primarily due to lower direct investment income. Expenses on secondary income (current transfers) were comparable to the year-back figure, at CHF 4 billion. VI Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

7 FINANCIAL ACCOUNT Net acquisition of financial assets The net acquisition of financial assets amounted to CHF 87 billion (Q 04: CHF 7 billion). Reserve assets accounted for the largest share of these net acquisitions (CHF 59 billion). At CHF 3 billion, portfolio investment also recorded a significant net acquisition (Q 04: CHF 8 billion): Swiss investors purchased debt and equity securities totalling CHF 9 billion and CHF billion respectively. Direct investment posted a net acquisition of financial assets amounting to CHF 6 billion (Q 04: CHF 4 billion). Swiss companies increased their equity capital abroad by CHF 0 billion. However, they reduced intragroup lending abroad by CHF billion and reinvested CHF 6 billion in retained earnings in foreign subsidiaries. The other investment item registered a net reduction of assets of CHF 9 billion (Q 04: CHF 9 billion). Net incurrence of liabilities The net incurrence of liabilities amounted to CHF 8 billion (Q 04: net reduction CHF 5 billion). Of this, CHF 7 billion was accounted for by the other investment item (Q 04: net reduction CHF 6 billion). The commercial banks lending and deposit business was decisive here, posting a net incurrence of liabilities of CHF 6 billion, of which CHF 57 billion stemmed from interbank and CHF 5 billion from customer business. Direct investment recorded a net incurrence of liabilities of CHF 6 billion (Q 04: CHF 3 billion). The largest direct investment transactions related to intragroup lending: domestic companies increased their liabilities towards foreign subsidiaries by CHF 3 billion. By contrast, portfolio investment posted a net reduction of liabilities of CHF 7 billion (Q 04: CHF billion). Foreign investors sold Swiss-issued securities (mainly equity securities) totalling CHF 6 billion. Financial account, net The net figure for the financial account amounted to approximately CHF 5 billion, compared with CHF billion a year earlier. This result comprises net acquisition of financial assets (CHF 87 billion) minus net incurrence of liabilities (CHF 8 billion) plus net derivatives transactions (CHF billion). The positive financial account balance corresponds to the increase in the net international investment position resulting from cross-border investment. SWITZERLAND S INTERNATIONAL INVESTMENT POSITION Foreign assets Due to exchange rate losses, stocks of foreign assets declined by CHF 63 billion to CHF 4,80 billion compared to the fourth quarter of 04. Overall, the impact of these losses outweighed the increase in foreign assets generated by investments and share price gains. The largest drop occurred in the other investment item, which decreased by CHF 49 billion to CHF 86 billion. A marked fall was also recorded in direct investment, where stocks decreased by CHF 48 billion to CHF,400 billion. Overall, in the stocks of reserve assets and portfolio investment, increases due to investments and valuation gains exceeded exchange rate losses. Reserve assets went up CHF 6 billion to CHF 567 billion and portfolio investment rose by CHF 8 billion to CHF,48 billion. Foreign liabilities Foreign liabilities grew by CHF 57 billion to CHF 3,484 billion. The largest increase was registered in the stocks of other investment, which were up by CHF 35 billion to CHF,5 billion; liabilities in cross-border interbank business, in particular, increased. While exchange rate losses depressed capital stocks in this item significantly, this decline was more than offset by an increase of capital stocks as a result of a net incurrence of liabilities (transactions). The increase recorded in portfolio investment, by contrast, was attributable to share price rises. Despite net sales, stocks in the portfolio investment item increased by approximately CHF billion to CHF,7 billion. Direct investment stocks changed relatively little, falling by approximately CHF billion to CHF,093 billion, while those of derivatives increased by approximately billion to CHF 49 billion. Net investment position Foreign assets decreased by CHF 63 billion and foreign liabilities increased by CHF 57 billion. The net international investment position contracted by CHF 0 billion to CHF 696 billion. BANKING STATISTICS: INCLUSION OF UBS SWITZERLAND AG IN THE BANKING STATISTICS UBS Switzerland AG has been included in the banking statistics since the April 05 reporting month. It is grouped together with UBS AG and Credit Suisse AG in the big banks category. As part of the restructuring of the UBS Group, UBS Switzerland AG was newly established as a wholly owned and initially non-operating subsidiary of UBS AG in 04. UBS Switzerland AG began operating as a bank on 5 June 05. UBS AG transferred its Retail & Corporate segment, as well as its wealth management business booked in Switzerland, to the new entity. However, according to UBS s own financial reporting, the transfer of these business segments from UBS AG to UBS Switzerland AG had already been completed by April 05. In the banking statistics, separate data are therefore collected for each of the UBS companies from this date onwards. The reallocation of UBS s business segments across two banks means that new financial linkages between the two institutions need to be reported in the data. This leads to major breaks in series for the published data covering the period March April 05, notably with respect to interbank positions and thus the total assets and total liabilities items. The series breaks can be seen in tables D and D4 of the Monthly Statistical Bulletin and tables A Ja and A C of the Monthly Bulletin of Banking Statistics. The balance sheet total for the big banks category increased by CHF 69.3 billion between March and April 05. This rise is principally due to the restructuring of the UBS Group and, in particular, to the associated increases in interbank business. In Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05 VII

8 the big banks category, amounts due from banks increased by CHF 54.5 billion and amounts due to banks by CHF 85.4 billion. Amounts due from/to domestic banks recorded the largest rise, increasing by CHF 36.3 billion and CHF 59.8 billion respectively. BANKS IN SWITZERLAND, 04 EDITION The SNB has published comprehensive statistics on the Swiss banking sector in the 04 edition of Banks in Switzerland. The data are based on surveys conducted by the SNB with all banks in Switzerland. They incorporate figures from balance sheets, income statements and other data as at the end of 04. The electronic version of this year s edition has been online since 8 June 05 at under Statistics, Statistical Publications, Banks in Switzerland. The printed version will be available from the end of June 05. VIII Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

9 Inhaltsverzeichnis Seite Tabelle 5 Zeichenerklärungen und Erläuterungen A Nationalbank 6 A Bilanzpositionen der SNB 0 A Noten- und Münzumlauf A3 Währungsreserven der Schweiz 7 A3 Devisenanlagen der SNB nach Währungen 8 A4 Bedingte Inflationsprognose der SNB 9 A4 Zielband der SNB 0 A5 Ergebnisse der geldpolitischen Operationen A5 Repo-Sätze der SNB A6 Mindestreserven: Erfüllung in der Unterlegungsperiode 3 A7 Offizielle Zinssätze B Geldmengen und Liquidität 4 B Notenbankgeldmenge 6 B Geldmengen M, M und M 3 Internet Ba Geldmengen M, M und M 3 : Schätzung inklusive PostFinance (Januar 005 bis Mai 03) 8 B3 Mindestreserven C Zahlungsverkehr 9 C Zahlungsverkehr Swiss Interbank Clearing (SIC) 30 C Bargeldloser Zahlungsverkehr und Geldausgabeautomaten 34 C3 Kundenzahlungen bei Banken Zahlungseingänge und -ausgänge nach Währungen Internet C3a Kundenzahlungen bei Banken Zahlungsausgänge nach Art der Auftragserteilung D Banken und andere Finanzintermediäre 36 D Bankbilanzen Erhebungsstufe: Unternehmung Internet Da Ausgewählte Bilanzpositionen Erhebungsstufe: Unternehmung Hochgerechnete Werte 40 D Bankbilanzen nach Währungen Erhebungsstufe: Unternehmung 4 D3 Bankbilanzen nach Währungen Erhebungsstufe: Bankstelle Internet D4a Bankbilanzen Auslandguthaben und -verpflichtungen Erhebungsstufe: Bankstelle 4 D Bankbilanzen Kredite Erhebungsstufe: Unternehmung 43 D3 Bewilligte und beanspruchte inländische Kredite Erhebungsstufe: Bankstelle Internet D3a Bewilligte und beanspruchte inländische Kredite Erhebungsstufe: Bankstelle Hochgerechnete Werte 44 D4 Treuhandgeschäfte Erhebungsstufe: Unternehmung Internet D4a Treuhandgeschäfte Auslandguthaben und -verpflichtungen Erhebungsstufe: Bankstelle Internet D4a Auslandguthaben und -verpflichtungen inkl. Treuhandgeschäfte Erhebungsstufe: Bankstelle 48 D5 Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken Nach Domizil des Depotinhabers und Wertschriftenkategorie Internet D5a Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken Nach Domizil des Depotinhabers, Wertschriftenkategorie, Anlagewährung und Domizil des Emittenten Internet D5b Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken Nach Domizil des Depotinhabers, Wertschriftenkategorie und Wirtschaftssektor 5 D5 Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken Nach Domizil des Depotinhabers und Wirtschaftssektor Internet D5a Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken Nach Domizil des Depotinhabers, Wirtschaftssektor, Anlagewährung und Domizil des Emittenten 54 D6 Schweizerische kollektive Kapitalanlagen 56 D6 Schweizerische kollektive Kapitalanlagen Anlagekategorien 58 D63 Schweizerische kollektive Kapitalanlagen Forderungen und Verbindlichkeiten 60 D7 Anlagen der Ausgleichsfonds der AHV, IV und EO 6 D8 Eigenmitteldaten nach Basel III («All banks»-regime) 63 D8 Eigenmitteldaten der systemrelevanten Banken und Finanzgruppen (TBTF-Regime) E Zinssätze und Renditen 64 E Geldmarktsätze 66 E Repo-Referenzzinssätze 68 E Publizierte Zinssätze für Neugeschäfte ausgewählte Produkte Internet Ea Publizierte Zinssätze für Neugeschäfte alle Produkte 70 E3 Zinssätze von neuen Kreditabschlüssen nach Produkten Internet E3a Zinssätze von neuen Kreditabschlüssen nach Produkten und Kreditrisikoklassen Internet E3b Zinssätze von neuen Kreditabschlüssen nach Produkten und Laufzeiten Internet E3c Zinssätze von neuen Kreditabschlüssen nach Produkten und Kreditbetrag 7 E4 Renditen von Obligationen F Kapitalmarkt 74 F Kapitalmarktbeanspruchung 75 F Kapitalmarktbeanspruchung durch CHF-Anleihen inländischer Schuldner Emittenten 76 F3 Kapitalmarktbeanspruchung durch CHF-Anleihen ausländischer Schuldner Ländergruppen 77 F4 Kapitalbewegungen in Aktien inländischer Unternehmen Art der Transaktion 78 F6 Wertschriftenumsätze an der Schweizer Börse 80 F7 Schweizerische Aktienindizes 8 F8 Ausländische Aktienindizes G Devisenmarkt 83 G Devisenkurse Internet Ga Devisenkurse historische Devisenkurse ausgewählter Euro-Mitgliedsländer 84 G Wechselkursindizes Ländergruppen Internet Ga Wechselkursindizes Länder 86 G3 Terminkurse des USD in CHF H Öffentliche Finanzen 87 H Öffentliche Finanzen Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

10 Seite Tabelle I Aussenhandel 88 I Aussenhandel nach Verwendungszweck 90 I Aussenhandel nach Warenarten 9 I3 Aussenhandel nach Ländern K Bauinvestitionen 94 K Arbeitsvorrat und Bauausgaben 95 K Wohnbautätigkeit L Konsum 96 L Detailhandelsumsätze 97 L Fremdenverkehr in der Schweiz 98 L3 Konsumentenstimmung M Auftragslage und Produktion 99 M Auftragseingang und Umsatz in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie 99 M Produktions-, Auftrags- und Umsatzstatistik der Industrie 00 M3 Produktions- und Umsatzstatistik der Industrie nach Wirtschaftsabteilungen N Arbeitsmarkt 0 N Beschäftigte nach Wirtschaftsabteilungen 04 N Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren und Geschlecht 04 N Betriebsübliche wöchentliche Arbeitszeit 06 N3 Arbeitsmarkt O Preise und Löhne 08 O Konsumentenpreise Total 09 O Konsumentenpreise Art und Herkunft der Güter 0 O3 Konsumentenpreise Hauptgruppen 0 O4 Konsumentenpreise Sondergliederungen O5 Konsumentenpreise Kerninflation der SNB und des BFS 4 O Produzenten- und Importpreise 6 O3 Edelmetall- und Rohwarenpreise 7 O4 Baupreisindex Nach Bauwerksart 7 O4 Baupreisindex Nach Region 8 O43 Immobilienpreisindizes Gesamte Schweiz Internet O43a Immobilienpreisindizes Marktregionen 9 O5 Lohnindizes P Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 0 P Bruttoinlandprodukt nach Verwendungsarten nominal P Bruttoinlandprodukt nach Verwendungsarten real 4 P4 Bruttoinlandprodukt nach Einkommensarten und Bruttonationaleinkommen Q Zahlungsbilanz der Schweiz 5 Q Übersicht 6 Q Leistungsbilanz 8 Q3 Vermögensübertragungen 9 Q4 Kapitalbilanz R Auslandvermögen der Schweiz 30 R Übersicht 3 R Aktiven und Passiven 3 R3 Währungen 33 R4 Sektoren Internet R6a Verschuldung der Schweiz gegenüber dem Ausland S Direktinvestitionen 34 S Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Kapitalexporte Ländergruppen Internet Sa Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Kapitalexporte Länder Internet Sb Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Kapitalexporte Branchen und Sektoren 35 S Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Kapitalbestand Ländergruppen Internet Sa Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Kapitalbestand Länder Internet Sb Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Kapitalbestand Branchen und Sektoren 36 S3 Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Personalbestand Ländergruppen Internet S3a Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Personalbestand Länder Internet S3b Schweizerische Direktinvestitionen im Ausland Personalbestand Branchen und Sektoren 38 S Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Kapitalimporte Ländergruppen Internet Sa Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Kapitalimporte Länder Internet Sb Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Kapitalimporte Branchen und Sektoren 38 S Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Kapitalbestand Ländergruppen Internet Sa Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Kapitalbestand Länder Internet Sb Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Kapitalbestand Branchen und Sektoren 39 S3 Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Personalbestand Ländergruppen Internet S3a Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Personalbestand Länder Internet S3b Ausländische Direktinvestitionen in der Schweiz Personalbestand Branchen und Sektoren T Internationaler Überblick 40 T Konsumentenpreise im Ausland 4 T Arbeitslosigkeit im Ausland 4 T3 Bruttoinlandprodukt wichtiger Handelspartner 4 T4 Leistungsbilanz wichtiger Handelspartner 43 Stichwortverzeichnis 5 Verzeichnis der Quellen Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

11 Contents Page Table 5 Conventions and notes A Swiss National Bank 6 A SNB balance sheet items 0 A Banknotes and coins in circulation A3 Switzerland s reserve assets 7 A3 Foreign currency investments of the SNB by currency 8 A4 SNB conditional inflation forecast 9 A4 Target range of the SNB 0 A5 Results of monetary policy operations A5 SNB repo rates A6 Minimum reserves: compliance in reporting period 3 A7 Official interest rates B Monetary base and liquidity 4 B Monetary base 6 B Monetary aggregates M, M and M 3 Internet Ba Monetary aggregates M, M and M 3 estimate including PostFinance (January 005 May 03) 8 B3 Minimum reserves C Payment transactions 9 C Payment transactions via Swiss Interbank Clearing (SIC) 30 C Cashless payment transactions and automated teller machines (ATMs) 34 C3 Customer payments at banks Incoming/Outgoing payments, by currency Internet C3a Customer payments at banks Outgoing payments, by type of order D Banks and other financial intermediaries 36 D Bank balance sheets reporting entity: parent company Internet Da Selected balance sheet positions reporting entity: parent company extrapolated figures 40 D Bank balance sheets by currency reporting entity: parent company 4 D3 Bank balance sheets by currency reporting entity: bank office Internet D4a Bank balance sheets foreign assets and liabilities reporting entity: bank office 4 D Bank balance sheets loans reporting entity: parent company 43 D3 Approved and utilised domestic loans reporting entity: bank office Internet D3a Approved and utilised domestic loans reporting entity: bank office extrapolated figures 44 D4 Fiduciary transactions reporting entity: parent company Internet D4a Fiduciary transactions foreign assets and liabilities reporting entity: bank office Internet D4a Foreign assets and liabilities, incl. fiduciary transactions reporting entity: bank office 48 D5 Holdings of securities in bank custody accounts by domicile of custody account holder and category of security Internet D5a Holdings of securities in bank custody accounts by domicile of custody account holder, category of security, investment currency and domicile of issuer Internet D5b Holdings of securities in bank custody accounts by domicile of custody account holder, category of security and business sector 5 D5 Holdings of securities in bank custody accounts by domicile of custody account holder and business sector Internet D5a Holdings of securities in bank custody accounts by domicile of custody account holder, business sector, investment currency and domicile of issuer 54 D6 Swiss collective capital investments 56 D6 Swiss collective capital investments investment category 58 D63 Swiss collective capital investments claims and liabilities 60 D7 Investments by the compensation funds for old age and survivors insurance and disability insurance, and the fund for loss of earned income 6 D8 Capital data under Basel III ( all banks regime) 63 D8 Capital data of the systemically important banks and financial groups (TBTF regime) E Interest rates and yields 64 E Money market rates 66 E Repo reference rates 68 E Published interest rates for new business, selected products Internet Ea Published interest rates for new business, all products 70 E3 Interest rates on new loan agreements, by product Internet E3a Interest rates on new loan agreements, by product and credit risk category Internet E3b Interest rates on new loan agreements, by product and maturity Internet E3c Interest rates on new loan agreements, by product and loan amount 7 E4 Yields on bond issues F Capital market 74 F Capital market borrowing 75 F Capital market borrowing by domestic issuers of CHF bond issues by issuer 76 F3 Capital market borrowing by foreign issuers of CHF bond issues by country group 77 F4 Capital movements in the shares of domestic companies by type of transaction 78 F6 Securities turnover on the Swiss stock exchange 80 F7 Swiss stock indices 8 F8 Foreign stock indices G Foreign exchange market 83 G Foreign exchange rates Internet Ga Foreign exchange rates historical exchange rates for selected euro member countries 84 G Exchange rate indices by country group Internet Ga Exchange rate indices by country 86 G3 Forward exchange rates of the USD in CHF H Public finances 87 H Public finances Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05 3

12 Page Table I Foreign trade 88 I Foreign trade by intended use of goods 90 I Foreign trade by goods category 9 I3 Foreign trade by country K Construction investment 94 K Orders in hand and construction expenditure 95 K Housing construction L Consumption 96 L Retail turnover 97 L Tourism in Switzerland 98 L3 Consumer confidence M Order situation and production 99 M New orders and turnover in the mechanical and electrical engineering industries 99 M Statistics on output, orders and turnover in manufacturing 00 M3 Statistics on output and turnover in manufacturing, by economic activity N Labour market 0 N Employees by economic activity 04 N Persons in employment by economic sector and gender 04 N Regular weekly working hours 06 N3 Labour market O Prices and salaries/wages 08 O Consumer prices total 09 O Consumer prices type and origin of goods 0 O3 Consumer prices main categories 0 O4 Consumer prices supplementary classifications O5 Consumer prices SNB and SFSO core inflation rates 4 O Producer and import prices 6 O3 Prices of precious metals and raw materials 7 O4 Construction price index by type of construction 7 O4 Construction price index by area 8 O43 Real estate price indices total Switzerland Internet O43a Real estate price indices by market area 9 O5 Salary/wage indices P National accounts 0 P Gross domestic product by type of expenditure nominal P Gross domestic product by type of expenditure real 4 P4 Gross domestic product by type of income and gross national income Q Swiss balance of payments 5 Q Overview 6 Q Current account 8 Q3 Capital transfers 9 Q4 Financial account R Switzerland s international investment position 30 R Overview 3 R Assets and liabilities 3 R3 Breakdown by currency 33 R4 Breakdown by sector Internet R6a Switzerland s external debt S Direct investment 34 S Swiss direct investment abroad capital outflows by geographical/economic zone Internet Sa Swiss direct investment abroad capital outflows by country Internet Sb Swiss direct investment abroad capital outflows by economic activity 35 S Swiss direct investment abroad capital stock by geographical/economic zone Internet Sa Swiss direct investment abroad capital stock by country Internet Sb Swiss direct investment abroad capital stock by economic activity 36 S3 Swiss direct investment abroad number of staff by geographical/economic zone Internet S3a Swiss direct investment abroad number of staff by country Internet S3b Swiss direct investment abroad number of staff by economic activity 38 S Foreign direct investment in Switzerland capital inflows by geographical/economic zone Internet Sa Foreign direct investment in Switzerland capital inflows by country Internet Sb Foreign direct investment in Switzerland capital inflows by economic activity 38 S Foreign direct investment in Switzerland capital stock by geographical/economic zone Internet Sa Foreign direct investment in Switzerland capital stock by country Internet Sb Foreign direct investment in Switzerland capital stock by economic activity 39 S3 Foreign direct investment in Switzerland number of staff by geographical/economic zone Internet S3a Foreign direct investment in Switzerland number of staff by country Internet S3b Foreign direct investment in Switzerland number of staff by economic activity T International survey 40 T Consumer prices abroad 4 T Unemployment abroad 4 T3 Gross domestic product of major trading partners 4 T4 Current accounts of major trading partners 47 Keyword index 5 Source index 4 Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

13 Zeichenerklärungen und Erläuterungen / Conventions and notes ZEICHENERKLÄRUNGEN / CONVENTIONS 0 Gerundete Null oder Wert vernachlässigbar. Echte Null.. Daten vertraulich, nicht vorhanden oder nicht anwendbar... Daten noch nicht verfügbar. 95 Fettgedruckte Zahlen zeigen neue oder revidierte Werte. Reihenbruch. 0 Rounded zero or value negligible. Absolute zero.. Data confidential, not available or not applicable... Data not yet available. 95 Figures in bold type show new or revised values. Break in the series. ERLÄUTERUNGEN / NOTES Darstellung des Datums 000 Jahr 000 III Jahr, Quartal Jahr, Monat Jahr, Monat, Tag Reihenbrüche In den im Internet veröffentlichten langen Reihen sind Daten und Reihenbrüche in der höchstmöglichen Frequenz (bspw. monatlich) dargestellt. Reihenbrüche sind hier farblich markiert und beschrieben. In den gedruckten Versionen werden ältere Daten teilweise in einer tieferen Frequenz (bspw. jährlich) abgebildet. Daher kann teilweise nur der Zeitraum des Reihenbruchs angezeigt werden. Der genaue Zeitpunkt kann in diesen Fällen den langen Reihen entnommen werden. Rundungsdifferenzen Die in den Tabellen aufgeführten Beträge sind gerundet. Wo solche gerundeten Werte in Berechnungen einfliessen (Totale, Saldi, Veränderungsraten, Anteile), können daher Abweichungen von den exakten Werten auftreten. Auskunft publications@snb.ch Das Statistische Monatsheft im Internet Die Tabellen des Statistischen Monatshefts finden Sie auch im Internet unter Statistiken/Statistische Publikationen/Statistisches Monatsheft. Die Daten werden dort monatlich fortgeschrieben. Zudem werden im Internet auch Tabellen publiziert, auf die im gedruckten Monatsheft aus Platzgründen verzichtet werden muss. Die betreffenden Tabellen sind an der alphanumerischen Ergänzung der Tabellennummer erkennbar (Beispiel: E3a, E3b, E3c als Erweiterung von Tabelle E3). Diese zusätzlichen Tabellen sind im Inhaltsverzeichnis mit dem Begriff Internet anstelle einer Seitenzahl gekennzeichnet. Redaktionsschluss Die Tabellen werden Mitte Monat abgeschlossen. Später verfügbare Daten werden soweit möglich berücksichtigt. Dates 000 Year 000 III Year, quarter Year, month Year, month, day Breaks in series In the long series published on the website, the smallest possible time units (e.g. monthly) are used for the presentation of both data and breaks in the series, with the latter being highlighted in colour and described. In the printed versions, larger time units (e.g. annual) are used for presenting some of the older statistics. This means that, in some cases, only the period in which the series break occurred can be indicated, and the long series on the website must be consulted in order to ascertain the precise timing of the break. Rounding differences The figures in the tables are rounded. Where rounded figures are used in calculations (totals, balances, rates of change, shares), deviations from the exact values can result. Further information publications@snb.ch The Monthly Statistical Bulletin on the internet The tables published in the Monthly Statistical Bulletin are also available on the internet at Statistics, Statistical publications, Monthly Statistical Bulletin, and are updated on a monthly basis. Moreover, some tables that are not included in the printed version of the Monthly Statistical Bulletin due to lack of space are published on the internet. The tables in question can be identified by the letters appended to the table numbers (e.g. E3a, E3b and E3c as an extension of table E3). In the table of contents, Internet is added next to these supplementary tables instead of the page number. Editorial deadline The table updates are completed at mid-month. Data that become available subsequently are included wherever possible. Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05 5

14 A Nationalbank / Swiss National Bank A Bilanzpositionen der SNB / SNB balance sheet items Tabellen / Tables In Millionen Franken / In CHF millions Jahresende Monatsende Aktiven Assets Gold und Forderungen aus Goldgeschäften Devisenanlagen Reserveposition beim IWF Internationale Zahlungsmittel Währungshilfekredite Forderungen aus Repo-Geschäften in Schweizer Franken Forderungen aus Repo-Geschäften in US-Dollar End of year End of month Gold holdings and claims from gold transactions Foreign currency investments Reserve position in the IMF International payment instruments Monetary assistance loans Claims from CHF repo transactions Claims from USD repo transactions Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

15 Jahresende Monatsende Aktiven Assets Guthaben aus Swap-Geschäften gegen Schweizer Franken Inländische Geldmarktforderungen Gedeckte Darlehen Forderungen gegenüber Inlandkorrespondenten Wertschriften in Schweizer Franken Darlehen an Stabilisierungsfonds Übrige Aktiven Total End of year End of month Balances from swap transactions against CHF Domestic money market claims Secured loans Amounts due from domestic correspondents CHF securities Loan to stabilisation fund Other assets Bewertet zu Quartalsendkursen. Ab Januar 0 sind für Goldkurs und Wechselkurse Monatsendwerte zu Grunde gelegt. Eine vollständige Bewertung aller Bilanzpositionen erfolgt ausschliesslich am Quartalsende. Underlying SNB balance sheet positions are valued at end-of-quarter prices, with monthly updated exchange rates and gold prices from January 0. Current end-of-quarter figures are provisional until the figures for the following month have been published. Auf Basis von Zentralbank-Abkommen zur Versorgung der Märkte mit Franken-Liquidität. Sonstige Devisenswaps sind in den Devisenanlagen, Kolonne, enthalten. Based on central bank agreements to provide markets with Swiss franc liquidity. Other foreign currency swaps are included under foreign currency investments (column ). Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05 7

16 Jahresende Monatsende Passiven Liabilities Notenumlauf Girokonten inländischer Banken 3 Verbindlichkeiten gegenüber dem Bund Girokonten ausländischer Banken und Institutionen Übrige Sichtverbindlichkeiten 3 Verbindlichkeiten aus Repo- Geschäften in Schweizer Franken Eigene Schuldverschreibungen End of year End of month Banknotes in circulation Sight deposits of domestic banks 3 Amounts due to the Confederation Sight deposits of foreign banks and institutions Other sight liabilities 3 Liabilities from CHF repo transactions SNB debt certificates Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

17 Jahresende Monatsende Passiven Liabilities Übrige Terminverbindlichkeiten Verbindlichkeiten in Fremdwährungen Ausgleichsposten für vom IWF zugeteilte Sonderziehungsrechte Sonstige Passiven Rückstellungen und Eigenkapital 4 Total End of year End of month Other time liabilities Foreign currency liabilities Counterpart of special drawing rights allocated by the IMF Other liabilities Provisions and equity capital Seit der Erteilung der Bankenlizenz an die PostFinance AG am 6. Juni 03 wird das Girokonto der PostFinance AG nicht mehr unter den übrigen Sichtverbindlichkeiten, sondern neu unter den Girokonten inländischer Banken ausgewiesen. Since PostFinance Ltd was granted a banking licence on 6 June 03, its sight deposit account is reported under the sight deposits of domestic banks item and no longer under the other sight liabilities item. 4 Bis zur Generalversammlung jeweils inkl. Ausschüttung an Bund, Kantone und Aktionäre. Until the Annual General Meeting, inclusive of the distributions to the Confederation, cantons and shareholders in both cases. Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05 9

18 A Noten- und Münzumlauf / Banknotes and coins in circulation In Millionen Franken / In CHF millions Jahresende Monatsende Abschnitte in Franken Banknote denominations in CHF Notenumlauf Total Münzumlauf End of year End of month Total banknotesin circulation Coins in circulation Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

19 Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

20 A3 Währungsreserven der Schweiz / Switzerland s reserve assets In Millionen Franken beziehungsweise Dollar / In CHF millions or US dollars Bestände Ende April 05 CHF Level at the end of April 05 in USD in CHF Restlaufzeit Residual maturity Bis Monat Über Monat bis 3 Monate Over month and below 3 months Über 3 Monate bis Jahr Up to month Over 3 months and below year Offizielle Währungsreserven und übrige Aktiven in Fremdwährungen Official reserve assets and other foreign currency assets I. Offizielle Währungsreserven und übrige Aktiven in Fremdwährungen (zu approximativen Marktwerten) Official reserve assets and other foreign currency assets (approximate market value) A Offizielle Währungsreserven Official reserve assets Fremdwährungsreserven (in konvertierbaren Fremdwährungen) Foreign currency reserves (in convertible foreign currencies) a Wertschriften Securities davon von im Ausland niedergelassenen Emittenten mit Hauptsitz in der Schweiz of which, borrower headquartered in Switzerland but located abroad b Total Guthaben bei: Total currency and deposits with: i anderen nationalen Zentralbanken, EZB, BIZ und IWF Other national central banks, ECB, BIS and IMF ii Banken mit Hauptsitz in der Schweiz banks headquartered in Switzerland davon bei Niederlassungen im Ausland of which, located abroad... iii Banken mit Hauptsitz im Ausland banks headquartered outside Switzerland davon bei Niederlassungen in der Schweiz of which, located in Switzerland Reserveposition beim IWF IMF reserve position Sonderziehungsrechte (SZR) Special drawing rights (SDRs) Gold (inklusive Goldeinlagen und Goldswaps) Gold (including gold deposits and gold swaps) Übrige Reservepositionen Other reserve assets Derivative Finanzinstrumente Derivative financial instruments Darlehen an Nichtbanken und Nichtschweizer Loans to nonbanks and nonresidents... Übrige Other... B Übrige Aktiven in Fremdwährungen (kein Bestandteil der offiziellen Währungsreserven) Other foreign currency assets (not included in official reserve assets) Wertschriften Securities... Guthaben Deposits Darlehen Loans Derivative Finanzinstrumente Derivative financial instruments Gold Gold... Übrige Other... Statistisches Monatsheft Juni 05 / Monthly Statistical Bulletin June 05

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 23. September 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) In der Zahlungsbilanz

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. September 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Dezember 2014 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Juni 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. September 2014 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. März 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015 Übersicht 4. Quartal

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 26. Juni 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2016 und Jahr 2016

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2016 und Jahr 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 24. März 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2016 und Jahr 2016 Übersicht 4. Quartal

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2018

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2018 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 24. September 2018 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2018 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2017

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 22. Dezember 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2018

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2018 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2018 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss belief sich

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz Jahr 2018 und 4. Quartal 2018

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz Jahr 2018 und 4. Quartal 2018 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz Jahr 2018 und 4. Quartal 2018 Das Jahr 2018 im Überblick Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2017 und Jahr 2017

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2017 und Jahr 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 26. März 2018 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2017 und Jahr 2017 Übersicht 4. Quartal

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2017

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 25. September 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2018

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2018 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 25. Juni 2018 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2018 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. April 04/2013 88. Jahrgang

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. April 04/2013 88. Jahrgang Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin April 04/03 88. Jahrgang April 88th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen 2014

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen 2014 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zahlungsbilanz und Auslandvermögen 2014 Zusammenfassung Der Überschuss der Leistungsbilanz betrug im Jahr 2014 47 Mrd.

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Februar 02/2005 80.

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Februar 02/2005 80. Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Februar 0/005 80. Jahrgang February 80th year Informationen zu SNB-Statistiken Mai 005 Keine Mitteilungen

Mehr

Geldmengen und Geldpolitik

Geldmengen und Geldpolitik Geldmengen und Geldpolitik 1. Bilanz der Notenbank Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist für die Geldpolitik der Schweiz zuständig (Bundesverfassung Art. 99,2). Dies zeigt sich auch in der Bilanz der

Mehr

Oktober 2012: Wirtschaftliche Einschätzung im Euroraum rückläufig, in der EU aber stabil

Oktober 2012: Wirtschaftliche Einschätzung im Euroraum rückläufig, in der EU aber stabil EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, 30. Oktober 2012 Oktober 2012: Wirtschaftliche Einschätzung im Euroraum rückläufig, in der EU aber stabil Der Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung

Mehr

Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. August 08/2015 90. Jahrgang

Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. August 08/2015 90. Jahrgang Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin August 08/05 90. Jahrgang August 90th year Informationen zu SNB-Statistiken KEINE MITTEILUNGEN Statistisches Monatsheft August 05 / Monthly Statistical

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. April 04/ Jahrgang

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. April 04/ Jahrgang Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin April 04/0 86. Jahrgang April 86th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

15 Wertschriften 1 Securities 1

15 Wertschriften 1 Securities 1 15 Wertschriften 1 Securities 1 In Millionen Franken / In CHF millions Jahresende Schweizerische End of year Obligationen und Pfandbriefe Bond issues and mortgage bond issues Bund 2 Kantone Gemeinden (1

Mehr

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056 Gewinn- und Verlustrechnung der Banken - Profit and loss account of banks Liste der Variablen - List of Variables Codes Beschreibung Description A000 Aufwendungen insgesamt Total charges A010 Zinsaufwendungen

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca.

Mehr

Anzahl der Kreditabschlüsse. Jahr (Mittel. Monat. Number of loan agreements. Year (mean value of monthly figures) Month

Anzahl der Kreditabschlüsse. Jahr (Mittel. Monat. Number of loan agreements. Year (mean value of monthly figures) Month E3c Zinssätze von neuen Kreditabschlüssen nach Produkten und Kreditbetrag / Interest rates on new loan, by product and loan amount aus swerten) - - aus swerten) - - 2 3 4 5 2 3 4 5 (ohne Bindung an einen

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. August 08/2011 86. Jahrgang

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. August 08/2011 86. Jahrgang Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin August 08/0 86. Jahrgang August 86th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Juni 06/2012 87. Jahrgang

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Juni 06/2012 87. Jahrgang Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Juni 06/0 87. Jahrgang June 87th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Juli 07/2012 87. Jahrgang

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Juli 07/2012 87. Jahrgang Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Juli 07/0 87. Jahrgang July 87th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Dezember /007 8. Jahrgang December 8 nd year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015

Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015 1 PRESSEMITTEILUNG 9. Juli 2015 Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015 Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2014 Wechsel zum neuen Standard des IWF für Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2014 Wechsel zum neuen Standard des IWF für Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 23. Juni 2014 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2014 Wechsel zum neuen Standard des IWF für

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. April 04/ Jahrgang 81 st year

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. April 04/ Jahrgang 81 st year Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin April 04/006 8. Jahrgang April 8 st year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

A31 Währungsreserven der Schweiz / Switzerland s reserve assets

A31 Währungsreserven der Schweiz / Switzerland s reserve assets A31 Währungsreserven der Schweiz / Switzerland s reserve assets In Millionen Franken beziehungsweise Dollar / In CHF millions or US dollars Bestände Ende Juni 2015 CHF Level at the end of June 2015 bis

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Januar 0/006 8. Jahrgang January 8 st year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. März 03/ Jahrgang 81 st year

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. März 03/ Jahrgang 81 st year Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin März 03/006 8. Jahrgang March 8 st year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. Juli 07/ Jahrgang

Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. Juli 07/ Jahrgang Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin Juli 07/05 90. Jahrgang July 90th year Informationen zu SNB-Statistiken KEINE MITTEILUNGEN Statistisches Monatsheft Juli 05 / Monthly Statistical

Mehr

Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. Februar 02/ Jahrgang

Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. Februar 02/ Jahrgang Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin Februar 0/04 89. Jahrgang February 89th year Informationen zu SNB-Statistiken BANKENSTATISTIK: ÄNDERUNGEN IM ERHEBUNGSKREIS DER MONATSBILANZSTATISTIK

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2012

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2012 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2012 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2012 10. Jahrgang Inhalt Seite 5 Einleitung 6 Kommentar zu den Ergebnissen 8 Private Haushalte 10 Nicht-finanzielle Unternehmen

Mehr

Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. November 11/ Jahrgang

Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin. November 11/ Jahrgang Statistisches Monatsheft Monthly Statistical Bulletin November /04 89. Jahrgang November 89th year Informationen zu SNB-Statistiken VERMÖGEN DER PRIVATEN HAUSHALTE 03, FINANZIERUNGSRECHNUNG DER SCHWEIZ

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. November 11/2004 79.

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. November 11/2004 79. Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin November /004 79. Jahrgang November 79th year Entwicklungen und Tendenzen in der schweizerischen Geldwirtschaft

Mehr

Vermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung

Vermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2015 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Juni 06/ Jahrgang

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Juni 06/ Jahrgang Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Juni 06/008 83. Jahrgang June 83rd year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Dezember /006 8. Jahrgang December 8 st year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2014 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich

Mehr

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag 1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Mai 05/ Jahrgang 87th year

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Mai 05/ Jahrgang 87th year Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Mai 05/0 87. Jahrgang May 87th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach CH-80

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin September 09/007 8. Jahrgang September 8 nd year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik

Mehr

Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone

Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone Volkswirtschaftlicher Volkswirtschaftlicher Bereich Bereich Indikator Indikator Wachstum Wachstum Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Inflationsrate, Inflationsrate,

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Januar 01/ Jahrgang

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. Januar 01/ Jahrgang Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Januar 0/0 86. Jahrgang January 86th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk)

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) Andreas Patzner BaFin Conference on Islamic Finance May 2012 Contents Particulars Slides Islamic Financial Instruments 2 Sukuk (Islamic Bond) 3 Sukuk (Islamic

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2001

Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2001 Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2001 SNB 68 Quartalsheft 4/2002 Das schweizerische Vermögen im Ausland betrug Ende 2001 netto 602 Mrd. Franken und lag damit um 80 Mrd. Franken über dem Vorjahreswert.

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. November 11/

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. November 11/ Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin November /00 85. Jahrgang November 85th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik Postfach

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. September 09/

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin. September 09/ Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin September 09/005 80. Jahrgang September 80th year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik

Mehr

abcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise

abcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2012 Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise

Mehr

Das Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen

Das Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen Das Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen Der Einfachheit halber betrachten wir zunächst ein Geschäftsbankensystem bei ausschließlich bargeldlosem Zahlungsverkehr. Die Nichtbanken zahlen

Mehr

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin

Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin Schweizerische Nationalbank Statistisches Monatsheft Swiss National Bank Monthly Statistical Bulletin September 09/006 8. Jahrgang September 8 st year Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik

Mehr

Publikationen und Informationsmittel

Publikationen und Informationsmittel Publikationen und Informationsmittel Die Publikationen und Informationsmittel sind, wenn nichts anderes vermerkt, auf www.snb.ch, Publikationen verfügbar. Geschäftsbericht Bericht zur Finanzstabilität

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2014

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2014 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 214 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 214 1. Jahrgang Inhalt Seite 1 Überblick 4 Neuerungen 4 Entwicklung der Zahlungsbilanz und des Auslandvermögens

Mehr

Handwerk Trades. Arbeitswelten / Working Environments. Green Technology for the Blue Planet Clean Energy from Solar and Windows

Handwerk Trades. Arbeitswelten / Working Environments. Green Technology for the Blue Planet Clean Energy from Solar and Windows Arbeitswelten / Working Environments Handwerk Trades Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean Energy from Solar and Windows

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS *********

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********* FINANCIAL STATEMENTS ********* DECEMBER 31, 2006 1 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca. 90503-5345 - (310) 316-1405. Fax (310) 540-0782 Knorr Venture Capital

Mehr

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen

Mehr

Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act)

Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act) Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act) Vienna, 5 May 2017 Pursuant to article 93 section 2 of the Austrian Stock Exchange Act (Börse Gesetz), Semperit AG Holding (ISIN

Mehr

Währungsreserven und Devisenumsatz

Währungsreserven und Devisenumsatz Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,

Mehr

Währungsrisikoanalyse

Währungsrisikoanalyse Währungsrisikoanalyse Argentinien Schiffelmann, Thomas Tealdo, Sven Rickes, Rolf Luo, YongXin 1.1.1 Wachstum der realen aggregierten Kreditvergabe -1 mn Peso 250,000 200,000 150,000 100,000 50,000 0,000

Mehr

Internet Die Publikationen der Schweizerischen Nationalbank sind im Internet verfügbar unter www.snb.ch, Publikationen.

Internet Die Publikationen der Schweizerischen Nationalbank sind im Internet verfügbar unter www.snb.ch, Publikationen. November 2009 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2007 Schweizerische Nationalbank Finanzierungsrechnung der Schweiz 2007 Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik CH-8022 Zürich Telefon +41 44

Mehr

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG First Sensor AG Peter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190 25. November 2011 Veröffentlichung gemäß 26 Abs.

Mehr

Umsätze im Devisen- und Derivatgeschäft

Umsätze im Devisen- und Derivatgeschäft abcdefg Sperrfrist: Mittwoch, 1. September 2010, 01:00 Uhr (MESZ) Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 1. September 2010 Umsätze im Devisen- und

Mehr

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer

Mehr

Fragebogen Kreditversicherung (Credit Insurance Questionnaire)

Fragebogen Kreditversicherung (Credit Insurance Questionnaire) () Allgemeine Informationen (General Information) Firmenwortlaut: (Company Name) Adresse: (Address) Ansprechpartner: (Contact Person) Telefon: (Telephone) Fax: E-Mail: Welche Risiken sollen versichert

Mehr

Produzierendes Gewerbe Industrial production

Produzierendes Gewerbe Industrial production Arbeitswelten / Working Environments Produzierendes Gewerbe Industrial production Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean

Mehr

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h Taxation in Austria - Keypoints 1 CONFIDA TAX AUDIT CONSULTING Our history: Founded in 1977 Currently about 200 employees Member of International Association of independent accounting firms since1994 Our

Mehr

Dun & Bradstreet Compact Report

Dun & Bradstreet Compact Report Dun & Bradstreet Compact Report Identification & Summary (C) 20XX D&B COPYRIGHT 20XX DUN & BRADSTREET INC. - PROVIDED UNDER CONTRACT FOR THE EXCLUSIVE USE OF SUBSCRIBER 86XXXXXX1. ATTN: Example LTD Identification

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

Swiss National Bank Banks in Switzerland. 2012 97th year

Swiss National Bank Banks in Switzerland. 2012 97th year Swiss National Bank Banks in Switzerland 2012 97th year Statistics Zurich 2013 Published by Swiss National Bank, Statistics, P.O. Box, CH-8022 Zurich Telephone +41 44 631 31 11 Further information publications@snb.ch

Mehr

Makroökonomie I: Vorlesung # 10 Geld und die Geldnachfrage

Makroökonomie I: Vorlesung # 10 Geld und die Geldnachfrage Makroökonomie I: Vorlesung # 10 Geld und die Geldnachfrage 1 Vorlesung Nr #10 1. Was ist Geld? Ein Exkurs 2. Die Definition von Geld nach Jevons... 3.... und aus moderner Sicht 4. Die Geldnachfrage 5.

Mehr

MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT

MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT Anpassung Schlussabrechnungspreise Financial Power Futures May 2015 Leipzig, 10.07.2015 - Die Schlussabrechnungspreise für die Financial Power Futures werden nach der

Mehr

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die vorliegende Publikation enthält Daten 1 zu den statutarischen Einzelabschlüssen der Banken (Stammhaus) 2. Diese Daten können namentlich bei den

Mehr

Fragebogen Garantieversicherung (Guarantees & Bonds Questionnaire)

Fragebogen Garantieversicherung (Guarantees & Bonds Questionnaire) Fragebogen Garantieversicherung () Allgemeine Informationen (General Information) Firmenwortlaut: (Company Name) Adresse: (Address) Firmenbuch-Nr.: (Registration Number) UID-Nr.: (VAT-Nr.) Ansprechpartner:

Mehr

Übersicht. Zinskurve Technische Rückstellung. Martin Hahn 2

Übersicht. Zinskurve Technische Rückstellung. Martin Hahn 2 QIS 6 LTG Maßnahmen Übersicht Extrapolation der maßgeblichen risikofreien Zinskurve Volatility Adjustment (Volatilitätsanpassung) Matching Adjustment (Matching-Anpassung) Transitional Measures (Übergangsbestimmungen)

Mehr

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Monetäre Außenwirtschaftstheorie und politik / International Macro Wintersemester 2011-12 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit:

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

PEGAS sets again new volume records on spot and derivatives

PEGAS sets again new volume records on spot and derivatives PRESS RELEASE PEGAS trading volumes in January 2016 PEGAS sets again new volume records on spot and derivatives Paris, Leipzig, 2 February 2016 PEGAS, the pan-european gas trading platform operated by

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 1. Quartal 2015 3 IPOs IPOs in Q1 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende

Mehr

Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2002

Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2002 Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2002 SNB 72 Quartalsheft 4/2003 Das Nettovermögen der Schweiz im Ausland ging im Jahr 2002 um 13 Mrd. auf 584 Mrd. Franken zurück. Sowohl die Auslandaktiven als

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 07.04.2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt

Mehr