In der Vergangenheit wurden Testabläufe oft prosaisch. Prüfabläufe beherrschen!

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1 20 - OTX-ENTWICKLUNGSUMGEBUNG OPEN TEST FRAMEWORK Prüfabläufe beherrschen! Der neue OTX-Standard bietet nicht nur ein einheitliches wiederverwendbares Austauschformat für Testsequenzen, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zur Beherrschung der heute allgegenwärtigen Komplexität. Durch geeignete Tool-Unterstützung ist der Anwender in der Lage, Tester- Anwendungen einfach, schnell und prozesssicher zu erstellen. Der Beitrag stellt das neue Open Test Framework vor eine Entwicklungsumgebung zum Erstellen, Pflegen, Testen und Ausführung von OTX-Sequenzen. In der Vergangenheit wurden Testabläufe oft prosaisch beschrieben oder als Flow-Chart-Diagramme in Visio gezeichnet. Diese Spezifikation wurde dann für verschiedene Zielsysteme meist immer wieder neu von Hand programmiert. Dass dies weder effizient noch prozesssicher ist, ist leicht nachzuvollziehen, In der Automobilindustrie wurde daher der neue OTX-Standard (Open Test sequence exchange) entwickelt. OTX ist ein in der ISO standardisiertes Plattform- und Testerunabhängiges Beschreibungsformat für ausführbare Prüfsequenzen. Die XML-basierte Testablaufsprache bietet die Möglichkeit, Prüfabläufe über Abteilungs-, Tool- und Prozessgrenzen hinweg auszutauschen. Das in den Abläufen gespeicherte Know-how geht nicht verloren, sondern kann selbst nach vielen Jahren wieder verwendet werden. OTX enthält alle im Umfeld der Automobilindustrie notwendigen Elemente, wie beispielsweise für die Spezifikation, Ablaufsteuerung und Fehlerbehandlung oder für die Interaktion mit dem Benutzer, die Diagnosekommunikation und Messdatenerfassung. Es kann aber auch sehr einfach über standardisierte Erweiterungsmechanismen um neue Elemente erweitert werden. Weiterhin bildet OTX verschiedene Basiskonzepte ab, welche die gewachsenen praktischen Erfahrungen bei der Erstellung, Pflege und dem Ausführen von Testsequenzen widerspiegeln. OTX integriert sich nahtlos in bestehende Standards wie ISO (Diagnoselaufzeitsystem MVCI) und ISO (ODX) und ersetzt dort die problematischen Java-Jobs. Ziel von OTX ist letztlich der Austausch und die Archivierung von verifizierten, praxiserprobten Prüfsequenzen.

2 ENGINEERING TOOLSl AUTOMOTIVE l21 Software Bild 1: OTX-Entwicklungsumgebung Open Test Framework (OTF). Messen, Analyse, Report Prüfstandsautomatisierung Hardwareunabhängig Besuchen Sie uns! IZB Halle 4 Stand SPS IPC Drives Halle 7 Stand Open Test Framework Um die gesamte Stärke des neuen OTX-Standards zu nutzen, bedarf es einer geeigneten Toolunterstützung. Das Open Test Framework (OTF) bietet dazu dem Entwickler eine komplette Arbeitsumgebung (Bild 1). Es enthält Entwicklungswerkzeuge für das Entwerfen, Pflegen und Testen einer neuen Generation prozesssicherer Testanwendungen, die auf Windows-Computern ausgeführt werden können. Durch die klare und intuitive Benutzerführung hilft das Open Test Framework Ablaufautoren und Projektmanagern, schneller umfassende und überzeugende OTX- Lösungen zu erstellen und zu liefern. Die Anwendungsgebiete des Open Test Frameworks reichen dabei vom grundlegenden Arbeiten mit OTX-Dateien (Erstellung, Validierung, Pflege und Test) bis hin zur Erzeugung weiterverteilbarer Tester-Applikationen. Dabei stehen ipetronik.com

3 22lA UTOMOTIVE l ENGINEERING TOOLS Bild 2: Fehlerliste für die Ausgabe der Entwurfszeitvalidierung. Anwendungen im Bereich der Off-Board-Fahrzeugdiagnose im Vordergrund. Beispiele hierfür sind ein universelles und schnell adaptierbares Flash-Tool, ein Tool zum Prüfen der Protokollkonformität von Steuergeräten sowie einfache und komplexe Entwicklungs- und Produktionstester oder auch ein einfaches Scan-Tool im Umfeld der OBD. Entwicklungsumgebung Das Open Test Framework besteht im Wesentlichen aus der Entwicklungsumgebung und der Ablaufumgebung. Die primäre Aufgabe der Entwicklungsumgebung ist die bestmögliche Unterstützung des Autors bei der Erstellung, Pflege und Validierung von OTX-Abläufen. Die Entwicklungsumgebung lehnt sich in Aufbau und Bedienkonzept stark an das bekannte Visual Studio von Microsoft an und besteht aus folgenden Hauptelementen: Solution-Explorer, Ablaufdesigner, Toolbox, Eigenschaftenfenster und verschiedene Ausgabefenster. Bild 3: Mit dem OTF generisch erzeugte Beispiel-Applikation. Im Solution-Explorer werden alle OTX-Dateien in Projekten organisiert und alle enthaltenen Elemente in strukturierter Form angezeigt. Aufgaben bezüglich der Projektekonfigurationen und die Dateiablage werden hier ausgeführt. Der Ablaufdesigner ist das zentrale Eingabeelement. Damit ist der Autor in der Lage, Prüfabläufe grafisch zu erstellen, zu bearbeiten und zu verstehen. Der Designer ist als generisches Flussdiagramm ausgelegt, in welchem der Autor zwar die Darstellungstiefe, jedoch nicht das Layout beeinflussen kann. Dies stellt sicher, dass die Darstellung des Ablaufs nicht vom Geschmack des Autors abhängt, sondern überall gleich aussieht. Entweder kompakt und übersichtlich oder für den Ausdruck mit allen Details, um den Ablauf auch ohne weitere Hilfsmittel verstehen zu können. Die Toolbox enthält alle OTX-Aktivitäten. Dies sind die kleinsten Elemente, aus denen ein Ablauf zusammengesetzt ist. Sie werden mit der Maus an gültige Positionen im Ablauf gezogen. Jede Aktivität besitzt einen Hilfetext, der kurz deren grundlegende Funktion beschreibt und auf weiterführende Informationen verweist. Im Eigenschaftenfenster werden alle Eigenschaften einer Aktivität übersichtlich dargestellt und können bearbeitet werden. Weiterhin gibt es noch verschiedene Ausgabefenster wie beispielsweise Darstellung der Suchergebnisse der Objektsuche Aufzeichnung (Trace) der Diagnosekommunikation und der Variablenänderungen XML-Darstellung des gewählten OTX-Elements Fehlerliste für die Ausgabe der Entwurfszeitvalidierung Die Entwurfszeitvalidierung überprüft die geladenen OTX-Dateien, die dargestellten Abläufe und alle Benutzereingaben. Hierfür sind neben grundlegenden Tests auch alle im Standard definierten Checker-Regeln hinterlegt. Fehler oder Warnungen werden übersichtlich in der Fehlerliste dargestellt (siehe Bild 2). Aus der Fehlerliste kann direkt zum Ort des Fehlers navigiert werden.außerdem

4 ENGINEERING TOOLSl AUTOMOTIVE l23 können Variablen, dort wo man sie benötigt, erzeugt werden, Referenzen werden bei Namensänderungen automatisch projektweit angepasst, es gibt ein Undo/Redo beliebiger O N T H E R O A D A G A I N The 2013 AUTOMOTIVE TECHNOLOGY EUROPEAN ROADSHOW in Kooperation mit ATZ MTZ Zum 9. Mal verschafft dieser Event Lieferanten von Komponenten, Software und Dienstleistungen direkten Zugang zu OEM's und Tier 1 Automotive Kunden in UK und Deutschland. Dream marketing international Ltd. (DMIL) wird im März 2013 die wichtigsten Design-, Entwicklungs- und Fertigungszentren besuchen - u.a. dabei: Bentley, Ford, Aston Martin, Visteon, Delphi, TRW, Jaguar Land Rover, Hyundai, Toyota, Daimler, BMW, Nissan und Porsche. Bringen Sie Ihre Produkte und Ihr Angebot direkt vor Ort zu den wichtigen Entscheidern in der Automotive-Industrie und treffen Sie dabei Design-, Projekt- und Entwicklungsingenieure. Bild 4: Generische Einbindung externer Geräte (Screen-Mapping). Tiefe und die Entwicklungsumgebung ist in Deutsch oder Englisch. Innerhalb der Entwicklungsumgebung werden OTX-Abläufe erzeugt und bearbeitet. Mit der Ablaufumge- Nutzen Sie Ihren Stand in unserem einmaligen Demonstrationstruck als Plattform für Ihre Produktpräsentation und für die Kundengespräche Ihrer Accountmanager. Contact John Aldridge Tel: +44 (0) john@dream-marketing.co.uk F O L L O W Y O U R D R E A M A N D C O N T A C T U S T O D A Y

5 24lA UTOMOTIVE l ENGINEERING TOOLS Core DiagCom DiagData Browsing Flash Job HMI EventHandling Measure Math Die OTX-Basisbibliothek (Core) enthält alle Aktivitäten für die allgemeine Prüflogik, wie beispielsweise Prozeduraufrufe, Zuweisungen, Verzweigungen, Schleifen, Aktivitäten für die parallele Ausführung und Fehlerbehandlung. Alle anderen, nachfolgend gelisteten Bibliotheken erweitern den auch standalone lauffähigen Core um spezifische Funktionen. Die DiagCom-Bibliothek erlaubt den Zugriff auf ein standardisiertes Diagnoselaufzeitsystem nach ISO (MVCI-Server) für die Off-Board Diagnose-Kommunikation mit dem Fahrzeug. Die DiagDataBrowsing-Bibliothek baut auf der DiagCom-Bibliothek auf und liefert zur Laufzeit Informationen über die Diagnosedaten. Flash erweitert die DiagCom-Bibliothek um Aktivitäten für den Zugriff auf die Flash-Daten eines ODX Containers. Es können Flashsequenzen erzeugt und somit Steuergeräte neu programmiert werden. Die Job-Bibliothek erweitert die DiagCom um den Zugriff auf die Job-API eines MVCI-Servers. Die HMI Bibliothek enthält Aktivitäten für die Interaktion mit dem Anwender über eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI). Das OTF ist dabei in der Lage, sich an bestehende Windows-Forms oder WPF-Anwendungen zu binden. Die in den Anwendungen gefundenen Steuerelemente werden dabei über das so genannte Screen-Mapping an OTX-Variablen eines Ablaufs gemappt, (siehe Bild 4). Die EventHandling-Bibliothek bietet Aktivitäten für das Arbeiten mit Ereignissen, z. B. Mausklick des Benutzers, Änderung einer Variablen oder Ablauf eines Timers. Mit der Measure-Bibliothek stellt OTX Aktivitäten für grundlegende Mess- und Steueraufgaben bereit. Die Math-Bibliothek enthält eine Sammlung mathematischer Funktionen, die nicht durch den OTX Core abgedeckt werden, z. B. Power, Log, Ln, Sin, Cos, Tan. Tabelle 3: Auszug der verfügbaren OTX-Bibliotheken. bung werden sie ausgeführt. Für die Ausführung der Abläufe wird On-the-fly Code generiert und übersetzt. Die Ablaufumgebung arbeitet daher mit maximaler Performance und ist somit auch für Steuer- und Regelaufgaben geeignet. Die Abläufe können vorkompiliert werden und lassen sich so sehr kompakt und sicher verteilen. Aufgrund der in der Praxis teilweise heterogenen Landschaften und den daraus resultierenden verschiedenen Anforderungen wurde bereits bei der Konzeptionierung des ODF besonderer Wert auf Offenheit, Adaptierbarkeit und Erweiterbarkeit gelegt. Es soll sichergestellt werden, dass benutzerspezifische Anpassungen, wie beispielweise benutzerspezifische Checker-Regeln oder neue Bibliotheken, einfach und schnell umgesetzt werden können. Ein Prüfablauf besteht aus einer oder mehreren Aktivitäten. Alle Aktivitäten sind im OTF innerhalb der Toolbox nach OTX-Bibliotheken thematisch gruppiert. Jede Bibliothek entspricht dabei einer Registerkarte. Ein Auszug der verfügbaren OTX-Bibliotheken ist in Tabelle 1 dargestellt. Fazit OTX vervollständigt die bereits etablierten Standards ODX und MVCI-Server. Somit liegt eine vollständige, datengetriebene Lösung für die gesamte Diagnoseprozesskette vor. Mit dem Open Test Framework ist der Anwender in der Lage, einfach und schnell eine neue Generation attraktiver Testanwendungen zu generieren. Der Diagnoseentwicklungsprozess wird dadurch prozesssicherer und produktiver. Dr.-Ing. Jörg Supke ist Geschäftsführer der emotive GmbH in D Stuttgart.

6 System Architecture Besuchen Sie uns auf der ecartec Halle B2, Stand 320 Rapid Control Prototyping ECU Autocoding HIL Testing VEOS für alle, alle für VEOS Frühe Absicherung mithilfe virtueller Steuergeräte, Aufbau virtueller Prüfstände, Vorbereitung von HIL-Tests VEOS, die neue Offl ine-simulationsplattform von dspace, hat viele Gesichter und noch mehr Vorteile: Simulation von AUTOSAR-Steuergeräten Virtuelle CAN-Bus-Simulation Wiederverwendung der Werkzeugkette für die HIL-Simulation VEOS für unterschiedliche Nutzer, für unterschiedliche Anwendungen, durchgängig im gesamten Steuergeräte-Entwicklungsprozess. Wann werden Sie Teil des Teams?

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