Zukunft der Ausbildungszentren SFV und Entwicklung der Footuro-Spieler (U17 / U18 / U19)

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1 Zukunft der Ausbildungszentren SFV und Entwicklung der Footuro-Spieler (U17 / U18 / U19) 1

2 Argumentation Die Footuro Tests sind nur noch durchschnittlich (Längs- und Querschnittsstudie von Markus Tschopp) Bundesamt für Sport BASPO Bereich 2

3 5.8 Schnelligkeit vs. Ausdauer Footurospieler m Sprint (sec) anaerobe Schwelle Laktatstufentest (km/h)

4 Mögliche Konsequenzen Beurteilung des Entwicklungspotentials auf Stufe U17 (Akzelerierte) -> Typisierung? Beurteilung der (Schnelligkeits-) Leistungsentwicklung U17-> U19 für Karriereprognosen Optimierung der Leistungsentwicklung (v.a. hinsichtlich Schnelligkeit) ab U18 (bei Footuro- Spielern ab U19) Individualisierung, Trainingsmethodik (Schnelligkeit) Bundesamt für Sport BASPO 6 Bereich

5 Rückmeldung der Spieler Beiliegend sende ich euch die Leistungsprofile der Footuro Spieler von dieser Woche: X konnte aufgrund einer Sprunggelenksverletzung nur den Rumpfkrafttest durchführen. Y war verletzt und ist nicht nach Magglingen gekommen. Bei der Besprechung mit den Spielern haben sowohl X als auch Y (beide wurden im Sommer bereits getestet) kein individuelles Training erhalten haben! Entsprechend auch nun wieder die gleiche Empfehlung. Bundesamt für Sport BASPO Bereich 7 7

6 Die nationalen Ausbildungsungszentren des Schweizerischen Fussballverbandes Préformation Formation - Footuro Zentrum Spitzensportler Rekrutenschule

7 Ausgangsüberlegungen Die Footuro Tests sind nur noch durchschnittlich (Längs- und Querschnittsstudie von Markus Tschopp) Die U21 könnte erstmals seit 2001 das Ziel Barrage verpassen Die U19 hat sich seit Einführung des Wettbewerbs erst einmal für eine EM Endrunde, noch nie für eine U20 WM qualifizieren können Die Anzahl der Romands und Tessiner Spieler in den Nationalteams auf der Stufe Formation (U18 U21) ist unverhältnismässig klein (fehlende Strukturen auf der Stufe Postformation U21 für die Partnerschaften Genf, Lausanne, Biel/Neuchatel, Fribourg/YB) Abewerbung der Tessiner und Westschweizer Vereine durch ausländische Clubs Gute Erfahrungen mit der Spitzensportler RS (F. Frei, P. Koch, A. Abrashi, Toko, Mvogo) bis zu höchstem internationalen Niveau (derselbe Wochenplan) 9

8 Die Credit Suisse Football Academies: Payerne seit 2000 Frauenfeld von 2001 bis 2004 Emmen seit 2005 Tenero seit 2005 Grundsätze: Die geeigneten Fussballspieler eines Jahrgangs werden in Ausbildungszentrum (Sekundarstufe 1, Hauptfokus U15, U16) zusammengezogen und individuell gefördert. Die optimalen Zusammenarbeit zwischen Schule und Fussball gewährleistet, dass sich die Ausbildung mit Hilfe von ausgewogenen Wochenplänen als ein Ganzes präsentiert. Professionelle Trainer vermitteln den Spielern mittels unserer Trainingsphilosophie eine exzellente technische, taktische, physische und mentale Ausbildung. Schule, Fussball und Wohnen (für externe Spieler) werden aufeinander abgestimmt. 10

9 Rückblick CSFAs haben massgeblich zur Weiterentwicklung der Ausbildung beigetragen: Umsetzung der SFV Labelvorgaben Entwicklung der Leitfäden und Trainingsprogrammen (Stoffprogramme) Fokussierung auf die individuelle Ausbildung auf der Stufe Préformation konzeptionelle Vorreiterrolle im Bereich Sport und Schule auf der Sekundarstufe 1 Projektentwicklung und forschung (Persönlichkeitsentwicklung, Stürmertraining) 11

10 Aktuelle Situation Die Clubs haben grosse Anstrengungen unternommen (Qualität der Trainer, Struktur, Finanzen, Infrastruktur), um die Ausbildung nachhaltig zu stärken Konkurrenzsituation SFV Vereine auf der Stufe Préformation (Ende der obligatorischen Schulzeit) im Junioren Spitzenfussball Der SFV ist zu der Überzeugung gelangt, dass die Spieler nun auch in den Ausbildungszentren der Partnerschaften optimal gefördert werden können. Die Lokomotivfunktion der CSFA auf der Stufe Préformation ist nicht länger notwendig. 12

11 Konsequenz für den Standort Emmen Ende der Zusammenarbeit zum Ende des Schuljahres 2014/2015 Neuselektionen: 5 6 Spieler für das Schuljahr 2014/2015 (9. Schulklasse) > Bestehende Spieleranzahl für das Schuljahr 2014/ Spieler Konsequenz für den Standort Tenero Integration in das Team Ticino ab der Saison 2014/2015 (nationale U15) Pilotumsetzung des SFV AZ Labels 13

12 Ausblick Die aktuelle Konkurrenzsituation ist flächendeckend dank intensiverer Zusammenarbeit zu beseitigen. Es müssen mehr Spieler auf der Stufe Préformation von einem ganzheitlichen Angebot profitieren und individuell gefördert werden. Die zukünftigen nationalen Zentren auf der Stufe der obligatorischen Schulzeit werden durch den SFV lanciert (AZ Label), mitfinanziert und durch die Partnerschaften umgesetzt. Der SFV bestimmt zusammen mit den Verantwortlichen der Partnerschaften, wann, wie und mit welcher Swiss Olympic Partner School das nationale Ausbildungszentrum geführt wird. Eine Fortsetzung auf der Stufe Formation (nachobligatorische Schulzeit) wird den Vereinen bis Mitte 2014 vorgestellt Die Möglichkeiten der Spitzensportler RS müssen gemeinsam besser kommuniziert und genutzt werden 14

13 SL CHL Credit suisse football academies Spitzen sportler RS A-Nati U21 U21 U18 U17 U16 U15 U14 CSFA Emmen CSFA Tenero CSFA Payerne U20 U19 U18 U17 U16 U15 15

14 SL CHL Credit suisse football academies Vision 2020 Spitzen sportler RS A-Nati U21 U21 U18 U17 U16 U15 AZ 1 AZ 2 AZ 3 Footuro Kader AZ 4 AZ 5 AZ 6 AZ 7 AZ 8 U20 U19 U18 U17 U16 U15 U14 U13 Basisschulen des Sports nach kantonaler Struktur U12 16

15 Footuro Centrum SFV SFV Angebot für Footuro- und ausgewählte Potentialspieler ab der nachobligatorischen Schulzeit (Nationalteamspieler U17/U18/U19) Grundsätze Die Clubs sollen in Ihrer Arbeit mit den talentiertesten Spielern auf der entscheidenden Stufe, dem Übergang vom Talent- zum Profibereich besser unterstützt werden Die definitive Integration in die 1. Mannschaft des Clubs (unter den ersten 18 Spielern) hat immer Vorrang Die Integration in das Vereinsteam und das Clubleben muss jederzeit gewährleistet sein Die Vorbereitungsperioden (Trainingslager) werden mit den Clubteams absolviert Aktivitäten Das Trainingsangebot besteht aus 3 Tagesblöcken zu Wochenbeginn und ist mit den Teamaktivitäten abgestimmt Die individuelle Belastung wird zu Wochenbeginn auf die Spieleinsätze vom Wochenende abgestimmt (Spieldauer, Verletzungen etc.) 17

16 Footuro Centrum SFV SFV Angebot für Footuro- und ausgewählte Potentialspieler ab der nachobligatorischen Schulzeit (Nationalteamspieler U17/U18/U19) Selektionsberechtigt: 3 Jahrgänge (U17, U18 und U19 = betroffene Teams im Verein: U18 und U21) Angebot an sämtliche Footurospieler des jeweiligen Jahrgangs plus 2 3 Potentialspieler Spieleranzahl: Spieler (pro Jahrgang ca 6 Spieler) Voraussetzung: Karriereplanung des Spielers im Verein (Nichtamateurvertrag) Argumente: Gesundheitsmanagement (via BASPO: Leistungstests, Regeneration, Rehabilitation, Physiotherapie, Arzt, Screening der Trainings- und Spielbelastung) Trainingseinheiten mit den SFV Trainern oder ausgesuchten Spezialisten (Konditions-, Torhüter Training) Begleitetes Lernen (Sprachdiplom, Informatikdiplome etc.) möglich Talentmanagement der Spieler und transparente Information an die Clubverantwortlichen (Reporting) Übergang Spitzensportler RS naheliegend 18

17 Jahresaktivitäten 52 Wochen gesamt Vereinsaktivität (10 Wochen) 2 x 5 Wochen Vorbereitungszeit im Sommer und im Winter Davon 2 Trainingslager (jeweils 10 Tage im Sommer und im Winter) Nationalteam bisher (10 Wochen) Tage Jahresaktivitäten bisher (mit/ohne EM Endrunde) 3 Freundschaftsspiele 6 Pflichtspiele 1 Trainingslager Pause (7 Wochen) 3 Wochen im Sommer 4 Wochen im Winter Insgesamt 27 Wochen durch Vereinsaktivität oder Pause besetzt Potential Maximal 25 Wochen 19

18 Wochenplan (während ca Wochen/Jahr) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Anreise bis h Verletzungskontrolle, Spielberichte etc 8.00 h Frühstück h Training mit Schwerpunkt: Spielprinzipien und Kondition 8.00 h Frühstück h Lernatelier individuell Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Training im Verein (nach Trainingsplan Verein) oder Lernfenster Frei Frei Frei h Essen h Essen h Essen Essen Essen Essen Essen h Training: Intensität nach Spieleinsätzen und Spieltag (Sa oder So) h Training mit Schwerpunkt: Individualisierung h Training mit Schwerpunkt Spielprinzipien Training im Verein (je nach Clubphilosophie) Training im Verein Spiel Frei Theorie (Spielananlyse, Persönlichkeit, Karriereplanung etc) Frei Heimfahrt Lernfenster 20

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