CHRISTUS TAG. Klug - jetzt und ewig Lukas 16,1-15 Udo Zansinger, Heidelberg. Vortrag beim Christustag am 4. Juni 2015 in Neuenburg am Rhein

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1 Vortrag beim Christustag am 4. Juni 2015 in Neuenburg am Rhein CHRISTUS TAG Klug - jetzt und ewig Lukas 16,1-15 Udo Zansinger, Heidelberg Lk 16,1 Jesus sagte auch zu den Jüngern: Es gab einen (irgend)einen reichen Mann, der hatte einen Verwalter, und dieser wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere dessen Vermögen. 2 Da rief er ihn und sagte ihm: Was höre ich über dich? Gib Rechenschaft über deine Verwaltung(stätigkeit), denn du kannst nicht mehr mein Verwalter sein. 3 Es sagte aber der Verwalter zu sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr wird mir die Verwalterstelle wegnehmen. Graben kann ich nicht. Zu betteln schäme ich mich. 4 Ich weiß, was ich tun werde, damit, wenn mir meine Verwalterstelle genommen wird, sie mich in ihre Häuser aufnehmen werden. 5 So rief er zu sich einen jeden Schuldner seines Herrn. Zum ersten sagte er: Wieviel schuldest du meinem Herrn? 6 Er sagte: Hundert Bat Öl. Er aber sagte ihm: Nimm deinen Schuldschein und setz dich und schreib schnell fünfzig! 7 Danach sagte er einem anderen: Wieviel schuldest du? Er aber sagte: Hundert Kor Weizen. Er sagte ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig! 8 Und der Herr lobte den untreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, denn die Kinder dieser Welt sind [im Umgang] mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts. 9 Und ich sage euch: macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, ihr aufgenommen werdet in die ewigen Zelte. 10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht. 11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer wird euch das wahr(haftig)e [Gut] anvertrauen? 12 Wenn ihr nun mit dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch das eure geben? 13 Kein Sklave kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder den einen annehmen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 14 Das aber hörten die Pharisäer, die geldgierig waren und verhöhnten ihn. 15 Er sagte zu ihnen: Ihr seid gerecht bei euch selbst vor den Menschen. Gott aber kennt eure Herzen, denn das, was bei den Menschen angesehen ist, ist bei Gott ein Gräuel. Gott und Geld. Das ist das mein Thema heute Morgen. Ich bin selbst schuld. Ich hab es mir ausgesucht. Als ich die Anfrage bekam, ob ich beim Christustag sprechen wollte, hieß es, Du kannst über das Geld sprechen oder über das Kreuz. Klaus Eickhoff würde Dir die Wahl lassen. Und ich hab gedacht: Ich nehm lieber das Geld als das Kreuz. Denn ein Kreuz hab ich nicht zu tragen. Aber Geld hab ich. Klug jetzt und ewig. So haben die Leiter des Christustages die Auslegungen zur Geschichte vom unteren Verwalter überschrieben. Sie haben recht: Geld ist ein Thema für die Ewigkeit. Das hatte ich bis vor kurzem nicht gedacht. Aber bis jetzt so gehandelt. Denn bevor ich Theologie studiert habe, hatte ich eine Banklehre gemacht. Ich bin Bankkaufmann. Ich kann mit Geld umgehen. Und so habe ich mir die perfekte Vermögens- und Geldanlagestrategie gebastelt. Man kann zu was kommen, auch in Zeiten niedrigster Zinsen. Ja, mein Vermögen soll wachsen.und wachsen. Und wachsen. Als ob ich ewig leben würde hier auf Erden. Jesus hält mich wohl nicht für besonders klug. Ich will klug werden. Ich will von ihm lernen. Ich will auf ihn hören. Naja, vielleicht auch nicht, denn es könnte an meinen Geldbeutel gehen. Jesus nimmt uns mit in die Welt reicher Leute. Wer sich einen Vermögensverwalter leisten kann, muss reich sein. Die Schuldner des reichen Mannes handeln auch mit hohen Beträgen. Die Schuldscheine geben uns einen Einblick, um welche Beträge es da geht: Der eine schuldet Hundert Bat Öl. Das entspricht etwa 4000 Litern Olivenöl. Das ist der Jahres- Seite 1 von 5

2 ertrag von ungefähr 150 Olivenbäumen. Anders gerechnet: Hundert Bat Öl entsprechen Tausend Denaren, der damals üblichen Währung. Ein Denar ist der Tageslohn. Da schuldet einer also drei Jahresgehälter. Hundert Kor Weizen schuldet der andere. Das ist damals der Ertrag einer Anbaufläche von vierzig Hektar Weizen. Ein Ertrag von dieser Menge hatte einen Wert von Denaren. Wir reden hier über mehr als acht Jahresgehälter eines gewöhnlichen Arbeiters. Auf heutige Verhältnisse übertragen geht es um sechsstellige Euro-Beträge. Wir sind nicht bei armen Leuten. Wir sind bei Menschen, die große Summen leihen und verleihen. Und mittendrin steht ein Verwalter. Aus einem uns nicht bekannten Grund wird er angezeigt. Ob zu Recht oder zu Unrecht, erfahren wir nicht, es ist wohl auch nicht wichtig. Das Vier-Augen-Prinzip, eine betriebsinterne Revision oder gar eine staatliche Finanzaufsicht gab es damals so nicht wie wir das bei uns heute kennen. Vermögensverwaltung geschah auf Treu und Glauben. Treu und Glauben seines Herrn waren dahin. Der Verwalter steht vor der fristlosen Kündigung. Nicht ganz: einen letzten Arbeitstag kriegt er noch. Er soll seinen Abschlussbericht vorlegen. Sein Herr will die aktuellen Zahlen wissen. Warum setzt sein Herr ihm nicht auf der Stelle den Fuß vor die Tür? Er könnte ihn doch sofort rauswerfen. Ist er ihm dankbar für Jahrzehnte treuen Dienstes? Hatte der Verwalter schon klug das Vermögen seines Herrn vermehrt und ist sein Herr ihm deshalb wohl gesonnen und muss ihn nun nur notgedrungen auf Druck der Öffentlichkeit entlassen jetzt, wo es rausgekommen ist, dass er betrogen hat? Wir wissen es nicht. Eines wissen wir: der Verwalter nutzt seinen letzten Arbeitstag klug. Sein Herr nennt ihn klug. Denn der Verwalter sorgt heute vor für morgen. Heute noch verdient er Geld. Morgen nicht mehr. Aber er braucht morgen noch was zu essen und ein Dach über dem Kopf. Der Verwalter überlegt: zur Arbeit auf dem Bau oder dem Acker hat er nicht die körperliche Kraft. Zum Betteln hat er nicht die moralische Kraft. Das wäre wohl auch ein zu arger sozialer Absturz geworden. Menschen aus der Mittelschicht suchen den sozialen Abstieg zu vermeiden. Also macht der Verwalter, was er kann. Er macht sich Freunde mit Geld, das ihm nicht gehört. Er betrügt ein letztes Mal seinen Herrn. Er erlässt den Schuldnern seines Herrn einen Teil ihrer Schulden. Er gibt satte Rabatte: dem einen 20%, dem anderen 50%. Das ist klug. Sie bleiben Schuldner. Seinem Herrn würde die Aktion zunächst also nicht auffallen. Aber die Schuldner merken es. Ihre Schuldenlast wird spürbar leichter. So hofft der Verwalter, dass sie ihn bei sich aufnehmen werden. Irgendwo wird er bei einem von ihnen unterkommen. Er macht sich Freunde mit dem Geld seines Herrn. Das ist die einzige Chance, die er an diesem einen Tag noch hat. Und er nutzt sie. Jetzt ist er klug im Blick auf seine Zukunft. Sein Herr kriegt es mit. Doch noch. Irgendwie erfährt er es. Und er zeigt sich von seiner coolen Seite: Er lobt seinen Verwalter. Vielleicht ein bisschen wehmütig, denn auf diesen klugen Kopf muss der Herr ja nun verzichten. Der Verwalter hat klug vorgesorgt für den Tag, an dem ihm das Geld ausgehen wird. Er hat für sich ausgesorgt. Diese Klugheit lobt sein Herr. Jesus erzählt seinen Jüngern diese Geschichte. Jesus erzählt sie als Vorbildgeschichte für uns. Uns Kindern des Lichts stellt er Kinder dieser Welt als Vorbild hin. Das ist ungewöhnlich. Und man muss sehr, sehr lange suchen bis man in der Bibel ähnliches findet. Normalerweise sollen wir uns von den Verhaltensweisen dieser Welt fern halten, sie ablegen und heilig und untadelig im Licht leben. Jesus aber hat an diesem untreuen Verwalter Gefallen gefunden. Warum? Nicht, weil er betrügt. Nicht, weil er untreu ist. Die Untreue lobt Jesus nicht. Gleich nach dieser Geschichte redet Jesus sehr eindrückliche Worte über die Treue im Kleinen und um Großen. Ich zitiere Jesus vorsichtshalber mal, bevor jemand diese Geschichte falsch versteht: Seite 2 von 5

3 10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht. 11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer wird euch das wahr(haftig)e [Gut] anvertrauen? 12 Wenn ihr nun mit dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch das eure geben? Also: Wer als Christ mit Geld umgeht, soll unbedingt ehrlich sein und treu und gerecht. Insbesondere dann, wenn es um fremdes Geld ausgeht. Die Hälfte meines Gehaltes bekomme ich aus Spendengeldern. Ich muss also ehrlich und treu und gerecht die Arbeitskraft und -zeit einsetzen. Und ich gebe Spendengelder für Sachkosten aus. Da muss ich bei jedem Euro ehrlich und treu und gerecht handeln. Warum aber lobt Jesus den untreuen Verwalter? Er dient nicht dem Geld. Das Geld dient ihm. Das Geld ist für ihn nur Mittel zum Zweck. Das ist bei mir anders: ich sage zwar: das Geld dient mir. Doch ich muss zugeben: ich plane den Aufbau meines bescheidenen Vermögens schon gerne. Ich lege mein Geld jetzt so an, als ob ich für eine Ewigkeit auf dieser Erde vorsorgen müsste. Klug bist Du, sagt mein Bankberater. Nicht klug bist Du, sagt mir Jesus. Denn du hast einen zu kleinen Horizont. Du tust so, als ob du da, wo du jetzt bist, auch in Ewigkeit sein würdest. Du wirst aber Deine Ewigkeit nicht auf dieser Erde verbringen. Du wirst eines Tages Deine Zelte hier abbrechen müssen. Auf Dich wartet ein Zelt im Himmel. Jesus spricht von einem Zelt. Ich mag das. Nicht, weil im Himmel Campingplatzatmosphäre herrscht. Das Zelt ist seit das Volk Israel aus Ägypten gezogen ist, ein wunderbares Symbol. Gott hatte Mose in der Wüste gesagt, er soll ein Zelt bauen. Unterhalb des Berges Sinai bauen die Israeliten die sog. Stiftshütte. In diesem Zelt begegnet Gott seinem Volk. Das Zelt steht für die Gegenwart Gottes. Wenn ich in der Bibel von einem Zelt lese, dann denke ich nicht an Campingurlaub, sondern an Gottes Gegenwart in der Stiftshütte. Gottes Gegenwart ist gut. Gottes Gegenwart tut gut. Im biblischen Buch der Offenbarung sieht Johannes, was geschieht, wenn die Menschen in Gottes Gegenwart kommen, wenn Gottes Zelt bei den Menschen ist: Sie werden in seinem Schoß sitzen und er wird alle Tränen abwischen von ihren Augen. Dahin werde ich kommen. Dahin wird mich Jesus bringen. Diesem Zelt gehe ich entgegen. Ich stamme aus einer Liebenzeller Gemeinschaft. Wir Liebenzeller kennen das Zelt als Vorgeschmack des Himmels. Jedes Jahr an Pfingsten fährt man nach Bad Liebenzell. Auf dem Missionsberg steht das große Zelt. Mehrere Tausend Christen kommen da zusammen. Im Himmel werden es noch viel mehr sein. Im Himmel wird Gottes Gegenwart noch spürbarer heilsamer sein als man es im Schwarzwald erahnen kann. Der untreue Verwalter geht klug mit dem Geld um. Er weiß, dass er es nicht mehr lange haben wird. Er weiß, dass er nur noch eine kurze Frist mit dem ihm anvertrauten Geld wirtschaften kann. Und so sorgt er jetzt vor für die Zeit nach dem Geld. Er nutzt seine letzte Chance. Heute. Denn morgen zählt nicht mehr das Geld. Morgen braucht er ein Zelt. Morgen braucht er jemanden, der ihn aufnimmt in sein Zelt. Das Geld setzt er klug ein, als Mittel zum Zweck. Dafür lobt Jesus den Verwalter. Er setzt das ihm anvertraute Geld sinnvoll zweckbestimmt ein. So soll auch ich handeln jetzt klug für die Ewigkeit. Ich will gleich darauf eingehen, wie das geschehen kann. Ich will gleich praktisch werden und sagen, wo Ihr und mein Geld besser aufgehoben ist als auf der Bank. Aber vorher will ich noch mir selbst etwas predigen. Ich lege mein Geld ja so an, als ob ich es hier auf dieser Erde noch eine Ewigkeit brauchen würde. Dabei werde ich hier nicht ewig leben. Bisher jedenfalls ist noch jeder gestorben ( außer Henoch und Elia) und das letzte Hemd hat immer noch keine Taschen. Was sagt Jesus mir? Seite 3 von 5

4 13 Kein Sklave kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder den einen annehmen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Jesus redet streng. Wenn ich mein Geld mehr liebe als ihn, wird es kritisch mit den ewigen Zelten. Warum? Weil hier Götter gegeneinander in Konkurrenz geraten. Woran du dein Herz hängst, ist dein Gott, sagt Martin Luther. Zu recht. Jesus will, dass wir allein an ihn sein Herz hängen. Jesus möchte, dass wir alleine ihm vertrauen. Lege ich mein Geld jetzt so an, als ob ich es für immer und ewig behalten würde, zeige ich damit, wem ich letztlich vertraue. Darum geht es beim Thema Geld. Es geht um die Frage, wer mein Gott ist. Es geht darum, wem ich vertraue, mich durch die Krisen meines Lebens und Sterbens zu bringen jetzt und ewig. Vertraue ich dem Geld oder Jesus? Bringt mich das Geld sicher durch die Krisen des Lebens und Sterbens, muss ich es mein Geld mehren und mehren und mehren. Bringt mich Jesus sicher durch die Krisen des Lebens und Sterbens, vertraue ich ihm und nicht meinen Kontoauszügen. Jesus möchte mich in ein entspanntes Verhältnis zum Geld bringen. Jesus möchte mich unabhängig machen vom Geld. Jesus zeigt mir, dass es eines Tages zu Ende sein wird. Spätestens bei meinem Tod. Dann zählen die ewigen Zelte und nichts anderes. Aber auch schon vor meinem Tod kann irgendeine Finanzkrise dieser Erde mein Vermögen eindampfen oder eine Christenverfolgung mich meiner Güter berauben. Beides will ich nicht hoffen, aber will darauf hinweisen, dass das Geld schon vor meinem Tod zu Ende sein kann. Deshalb ist es nicht nur im Blick auf die Ewigkeit, sondern auch jetzt schon klug, ein lockeres Verhältnis zum Geld zu kriegen. Jesus möchte, dass ich allein ihm vertraue jetzt und ewig. Er allein bringt mich durch alle Krisen des Lebens und Sterbens übrigens auch materiell: Unser Gott ist reicher als jede Bank der Welt. Er verfügt über mehr Vermögen als alle Reichen dieser Erde zusammen. Das kann der Herr einsetzen für seine Leute, wenn sie es brauchen, wann sie es brauchen, wo sie es brauchen. Mein Geld kann ich ausgeben zweckbestimmt. Jesus befreit mich von meinem Geld, damit ich es in die ewigen Zelte investiere. Das ist klug. Denn Jesus gibt mir ja alles, was ich brauche zum Leben und zum Sterben jetzt und ewig. Wo also soll mein Geld hin? Spenden? Spenden! Ich bin Leiter eines Glaubenswerkes, das einen wesentlichen Teil seiner Einnahmen aus Spenden erhält. Eine Spende für den richtigen Zweck ist eine Investition in die ewigen Zelte. Und ein Vermächtnis hat den Charme, dass es genau zu dem Zeitpunkt geschehen wird, wenn man mich dort aufnehmen wird. Aber ich will der Versuchung widerstehen jetzt Werbung für ein bestimmtes Glaubenswerk oder ein bestimmtes Spendenprojekt zu machen. Wer sein Geld in die ewigen Zelte investiert, muss nun aber nicht alles spenden. Wer ein wirklich entspanntes Verhältnis zum Geld hat, kann so leben, wie es Paulus schreibt, haben als hätte man nicht. (1Kor 7,29-31) Nur einen jungen Mann, der wohl kein lockeres Verhältnis zum Geld hatte, hat Jesus ermahnt: Verkaufe alles, was du hast, und gib s den Armen. (Lk 18,22) Jesus hat es so krass nur von ihm gefordert. Ich kann auch etwas Geld behalten und für die Sache Gottes einsetzen. Das habe ich von meiner Frau gelernt. Wir zahlen Miete für unsere Wohnung. Vielleicht könnten wir noch ein kleines bisschen bescheidener leben. Aber meine Frau hat mich gelehrt, dass auch die Miete für die eigene Wohnung ein Geldeinsatz für Gott sein kann. Sie lädt nämlich Leute ein. Immer wieder einzelne. Und dann sprechen sie lang. Und beten auch. Und sie lädt immer mal wieder viele Leute auf einmal ein. So dient die Wohnung, in der wir wohnen, nicht nur uns. Sie dient auch Menschen, die durch einen Besuch bei uns einer Beziehung mit Gott näher kommen oder deren Beziehung mit Gott durch den Besuch bei uns gefestigt wird. Ein Rentner in meiner alten Gemeinde hat mich gelehrt, nicht nur übers Geld zu reden. Nachdem ich über so ein Jesuswort wie heute gepredigt hatte, sagte er mir: Ich hab kein Geld. Das, was du Seite 4 von 5

5 sagst, trifft mich nicht. Aber ich habe Zeit. Und für meine Zeit gilt, was du über das Geld gesagt hast: ich will sie für Gott einsetzen. Ich will sie für Menschen einsetzen, die ihn brauchen und die mich brauchen. So hat er tatsächlich gelebt. Er war für andere Menschen da. Immer wieder. Er hat das in einem schönen Bild ausgedrückt. Er hat gesagt: Auf dem Weg der Nachfolge hinter Jesus her gibt es Leute, die ganz hinten gehen. Sie kommen nicht hinterher. Sie verlieren den Anschluss. Um die will ich mich kümmern. Um die hat er sich gekümmert. Zeit hatte er für sie. Wer allein Jesus vertraut, kriegt ein entspanntes Verhältnis zum Geld. Wer alles von Jesus erwartet, wird sein Geld nicht lieben und horten, sondern jetzt einsetzen, wo Gott es braucht. Denn Jesus gibt mir ja alles, was ich brauche jetzt und ewig. Klug ist also der, der jetzt auf Erden sein Geld für Gott einsetzt, damit er ihn im Himmel aufnimmt in die ewigen Zelte. Was halten wir von dieser Rede? Halten wir sie für unklug? 14 Das aber hörten die Pharisäer, die geldgierig waren und verhöhnten ihn. 15 Er sagte zu ihnen: Ihr seid gerecht bei euch selbst vor den Menschen. Gott aber kennt eure Herzen, denn das, was bei den Menschen angesehen ist, ist bei Gott ein Gräuel. Vielleicht reagieren wir ja spontan erst einmal so wie die Pharisäer. Wir halten uns lieber an unsere menschlichen Maßstäbe. Aber morgen oder übermorgen erinnern wir uns an die Worte Jesu. Und bei dem einen oder anderen Euro oder bei der einen oder anderen Stunde Zeit probieren wir es aus, ob wir sie nicht doch so einsetzen können, wie Jesus davon spricht. Vertrauen beginnt mit einem ersten Schritt. Vertrauen wächst: Tag für Tag, Euro für Euro. So werden wir in Bezug auf unser Geld immer freier und immer lockerer. Wir setzen es ein für Gott und seine Sache. Das ist klug für jetzt und für die Ewigkeit. Amen. Quelle: Bitte beachten Sie: Es gilt das gesprochene Wort. Dieser Text ist ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Wenn Sie diesen Text in einem anderen Zusammenhang veröffentlichen oder kommerziell verwenden möchten, wenden Sie sich an die jeweiligen Autorinnen und Autoren. Lebendige Gemeinde. ChristusBewegung in Württemberg Vorsitzender: Dekan Ralf Albrecht Saalstr. 6, Korntal-Münchingen Tel Fax Internet: Treffen Sie uns auf facebook.com/lebendige-gemeinde Folgen Sie uns auf twitter.com/lebendigemeinde Seite 5 von 5

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