Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium

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1 Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium Prof. Jutta Allmendinger Ph.D. (WZB) 1. Hochschulpolitischer Rahmen Umbruchphase des deutschen Wissenschaftssystems mit zahlreichen Herausforderungen (z.b. Differenzierung des Hochschulsystems); dazu gehört hochschulpolitisches Trilemma angesichts folgender Ziele: erfolgreiche Umsetzung der Bologna-Reform und Qualitätsverbesserung in der Lehre; Erhöhung der Studierendenzahl ohne Qualitätsverluste in der Ausbildungsleistung und Steigerung der Forschungsleistungen. Wissenschaftsrat zeigt mit Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium Wege auf, um Qualität von Lehre und Studium zu sichern und weiterzuentwickeln. Empfehlungen richten sich an Lehrende und Studierende, Hochschulleitungen und Fakultäten, Bund und Länder und verfolgen systematischen Ansatz mit dem Ziel, Blockaden zwischen Hochschulen und Politik (keine Reform ohne Geld kein Geld ohne Reform) zu überwinden; Ausbalancierung gegenseitiger Zumutungen notwendig: Unterfinanzierung erschwert gute Lehre; schwierige Rahmenbedingungen müssen durch Bereitstellung zusätzlicher Mittel verbessert werden. Große Verantwortung auch bei Hochschulen und Lehrenden, Entwicklung in Gang zu setzen, an deren Ende eine neue Lehrkultur steht; Mentalitätswandel notwendig. 2. Situation in den Wirtschaftswissenschaften - Ausgangslage In den Wirtschaftswissenschaften Betreuungsrelation von 92,6 zu 1, (Studierende in Regelstudienzeit) - deutlich schlechter als der ohnehin schon beklagenswerte universitäre Durchschnitt von 60 zu 1. Damit liegen die Wirtschaftswissenschaften auf dem fünftschlechtesten Platz schlechtere Relationen haben nur noch Germanistik (119 zu 1), Anglistik (117,4 zu 1), Bibliothekswissenschaften (113,3 zu 1) und Sport (106,8 zu 1)!

2 - 2 - Quantitative Hypothek erzeugt qualitative Defizite. Aber nicht alle Missstände lassen sich aus den Zahlenverhältnissen ableiten. Befragung der Studierenden der BWL von 2006 wirft Licht auf quantitative wie qualitative Dimension. Was wünschen die Studierenden? 1. Kleinere Gruppen: der dringendste Wunsch der Studierenden der Betriebswirtschaft gilt dem Abschmelzen der Gruppengrößen in Lehrveranstaltungen. 57 % halten dies für die dringlichste Aufgabe. (Quelle: Das Studium der Betriebswirtschaftslehre. Eine Fachmonographie aus studentischer Sicht. BMBF 2006) 2. Die Möglichkeit, eigene Interessenschwerpunkte zu entwickeln und Kritik zu üben wird von den BWL-Studierenden als unzureichend kritisiert. Dazu passt, dass 80% der Befragten sich mehr Beteiligungsmöglichkeiten und Diskussionen in Lehrveranstaltungen wünschen. 3. Anwendung didaktischer Prinzipien: Weniger als die Hälfte der Studierenden 43 % - beschreiben die Mehrzahl der Vorträge als verständlich und treffend. Es fehlen Beispiele und Konkretisierungen, die Vergewisserung, ob der Stoff verstanden wurde und Zusammenfassungen und Wiederholungen (nur 16% berichten von regelmäßigen Stoffresümees). 4. Bessere Betreuung: Jeder zweite Studierende der BWL hält die Betreuungsqualität für schlecht damit belegt die BWL den zweitletzten Platz im Fächervergleich. Nur Jura schneidet schlechter ab. Besonders wird die mangelnde Feedback-Kultur beklagt. Zwischenfazit: Die Zusammenschau dieser Befunde macht deutlich, dass es eines multidimensionalen Ansatzes bedarf, um die Qualität der Lehre und des Studiums der BWL voranzubringen. Daher nehmen die Empfehlungen des WR alle Akteure in den Blick und in die Pflicht. So kann die Lehrqualität systematisch verbessert werden.

3 Empfehlungen des WR 3.1. Finanzielle Sicherstellung besserer Betreuungsrelationen Um Betreuungsrelationen zu verbessern und internationalen Standards anzunähern, ist es nach Berechnungen des WR notwendig, den Hochschulen jährlich 357 Mio. Euro zusätzlich für Einstellung zusätzlicher Professorinnen und Professoren zur Verfügung zu stellen. (Hinweis: Schweiz wurde als benchmark gewählt, da sie ein strukturell ähnliches Universitätssystem besitzt.) Empfohlener Aufwuchs für die Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von 33 %. Abgebildet auf die Wirtschaftswissenschaften hieße dies 462 neue Professuren, die das Betreuungsverhältnis auf rund 70 zu 1 verbessern würden (Studierende in Regelstudienzeit und bei konstanter Studierendenzahl) Die Rolle der Hochschulleitungen und Fakultäten Sicherung und Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium ist institutionelle Aufgabe der Hochschulen; Aufgabe der Hochschulleitung, notwendigen Prozess der Weiterentwicklung der Qualität von Lehre und Studium ergebnisorientiert voranzutreiben. Empfehlungen des WR: gute Lehre muss sich lohnen (Karriere über Lehre, Preise, LOM); Reputationsasymmetrie der Lehre gegenüber der Forschung muss beendet werden (z.b. Lehrkompetenzen und Lehrleistungen bei Berufungen zur Pflicht machen); Entlastung des hauptamtlichen Lehrpersonals von administrativen Aufgaben im Zusammenhang mit Lehre und Prüfungen durch qualifiziertes Personal (Kosten: knapp 120 Mio. Euro p.a.); Einstellung zusätzlichen Personals mit Tätigkeitsschwerpunkt Lehre bessere Sachausstattung des Lehr- und Lernumfelds in den Hochschulen und Aufbau eines internationalen Standards entsprechenden Qualitätsmanagements (Kosten: rund 250 Mio. Euro p.a.).

4 Verantwortung der Lehrenden Empfehlungen des WR heben große Verantwortung der Lehrenden hervor, Qualität von Lehre und Studium weiterzuentwickeln. WR empfiehlt im Einzelnen: Freiheit von Forschung und Lehre heißt nicht, dass Ausgestaltung der Lehre in das Belieben des einzelnen Lehrenden gestellt sei. Deshalb: Bessere Abstimmung, Studierbarkeit gewährleisten, individuelle Lehrleistungen transparent machen, Einführung gegenseitiger Veranstaltungsbesuche und entsprechender feedbacks. So formiert sich ein Diskurs über gute Lehre und deren Kriterien Kontinuierliche Weiterentwicklung der Lehrkompetenzen: hochschulische Fortbildungseinrichtungen (Kosten: rund 70 Mio. Euro p.a.); frühzeitige Einbeziehung des wissenschaftlichen Nachwuchses, dem nicht nur Forschungs-, sondern auch Lehrkompetenz vermittelt werden soll. Fachzentren für Hochschullehre zur disziplinären Weiterentwicklung von Lehrqualität (Kosten: 15 Mio. Euro p.a.); Umfassendes System der fachlichen und persönlichen Beratung / Betreuung auf- bzw. ausbauen (gute Erreichbarkeit; regelmäßig und ausreichend Zeit für Sprechstunden und Beratung; Korrektur von Studien- und Abschlussarbeiten in klar geregelten Zeiträumen) (Kosten für Tutorenstellen: rund 100 Mio. Euro p.a.; Kosten für Aufbau eines Beratungssystems durch geprüfte Hilfskräfte: knapp 190 Mio. Euro p.a.).

5 Verantwortung der Studierenden Engagement und Beteiligung der Studierenden notwendig: Entscheidung für ein Studium von Beginn an als Ausdruck der Lern- und Leistungsbereitschaft; Studierende als aktive Partner der Lehrenden in gemeinsam zu gestaltenden Lernprozess, keine passiven Empfänger von Lehrangeboten -> so sollen sie auch wahrgenommen, gefordert und angesprochen werden Mentalitätswandel Erhöhung der Reputation der Lehre notwendig (Forschungsfreiheit vs. Lehrlast). Leistungen in der Lehre müssen dasselbe Ansehen in Wissenschaft und Öffentlichkeit genießen wie Erfolge in der Forschung. ständig beschworene Einheit von Forschung und Lehre erst dann hergestellt, wenn Lehre angemessenen Stellenwert hat. Kurzes Fazit: Nachhaltigen Erfolg verspricht die Parallelaktion einer Reform der Struktur und eines Wandels der Kultur von Lehre. Für beide Prozesse verstehen sich die Empfehlungen des WR als Antreiber, als Motor. An dieser Stelle besonders Werbung für die kulturelle Dimension. Zugleich Versprechen, dass der WR die strukturellen Maßnahmen insbesondere bei der politischen Seite einfordern wird.

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