Fliegen in der Breite

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1 28 ALLGEMEINE LUFTFAHRT - GENERAL AVIATION Fliegen in der Breite Vielfältig und oft überraschend: General Aviation, die Allgemeine Luftfahrt, gehört mit vielen Gesichtern zum Luftfahrtstandort Niedersachsen. Der Bereich ist schwer zu fassen. Das beginnt schon bei der Abgrenzung: General Aviation Allgemeine Luftfahrt ist alles, was nicht als Linien- und Charterfl ug von den großen Fluggesellschaften betrieben wird, und ausgenommen ist ebenfalls die militärische Fliegerei. Vielarmig und fl exibel stellt sich dieser Zweig der Luftfahrt dar. Die Vielfalt macht das Problem aus, wenn man die Allgemeine Luftfahrt greifen will. Individuelle Business-Charterfl üge, privater und berufl icher Reiseverkehr, Ausbildungsfl üge, Sprüh-, Foto- und Kranfl üge, Rundfl üge, Einsätze der Polizei, Rettungsfl üge, Patiententransporte und andere medizinische Aufgaben wie Flüge für Organtransplantationen, außerdem der Luftsport: Das alles gehört dazu. Gefl ogen wird mit ein- und mehrmotorigen Reisefl ugzeugen mit Propeller- und Jetantrieb, mit Hubschraubern, Ultraleichtfl ugzeugen, Tragschraubern, Segelfl ugzeuge und Kunstfl ugmaschinen. Nach den Zahlen der AOPA das steht für Aircraft Owners and Pilots Association als Verband der Allgemeinen Luftfahrt in Deutschland zählt der Bereich in Deutschland über Luftfahrzeuge, die auf über 500 Flugplätzen unterschiedlicher Größe starten und landen Klaus Pohlmann IHK Hannover Tel. (0511) pohlmann@hannover.ihk.de können. Im Vergleich der Linienluftverkehr: etwa 700 Maschinen und 40 Flughäfen. Beim Umsatz, beim Passagier- und Frachtaufkommen liegt der von den großen Fluggesellschaften getragene Luftverkehr natürlich weit vorn. Rund 5 Prozent des bundesdeutschen Luftfahrtumsatzes insgesamt, so die AOPA-Schätzung, entfallen auf die General Aviation, und hier der Löwenanteil auf den Bereich Business Charter. Bei den Arbeitsplätzen in der niedersächsischen Luft- und Raumfahrtbranche

2 niedersächsische WIRTSCHAFT spielt die Musik vor allem in den Zentren, die die Landesregierung im Rahmen der Initiative Niedersachsen Aviation ausgemacht hat: im industriellen Sektor im Norden, dem Luftfahrtstandort rund um den Flughafen Hannover-Langenhagen und in Braunschweig mit dem Forschungsflughafen sowie den dort angesiedelten Einrichtungen und Behörden (Seite 31). Der Bereich General Aviation mit seinen vielen Klein- und Kleinstfi rmen gehört aber nicht weniger zum Luftfahrtstandort Niedersachsen, der nach Zahlen von Niedersachsen Aviaton rund 260 Unternehmen an etwa 350 Einzelstandorten umfasst. Die Allgemeine Luftfahrt bedient Nischen, sagt AOPA-Geschäftsführer Dr. Michael Erb. Sie sei keine Konkurrenz zu den Airlines, sondern in der Fläche stark, die die Fluggesellschaften nicht erschließen können. Das werde inzwischen auch von der EU gesehen: Über die Nischenfl ieger der Allgemeinen Luftfahrt lassen sich dezentrale Regionen anbinden, und das sowohl in Deutschland als auch europaweit. Foto: panthermedia LUFT- UND RAUMFAHRT Starker Standort Niedersachsent Die Luft- und Raumfahrtindustrie gilt weltweit als Wachstumsbranche, und Niedersachsen gehört bereits heute zu den Spitzenstandorten in Deutschland. Zusammen mit Hamburg befi ndet sich hier eine auch im internationalen Maßstab herausragende Luftfahrtregion. Das ist allerdings noch viel zu wenig bekannt und mögliche Synergiepotenziale mit anderen Branchen der Mobilitätswirtschaft in Niedersachsen sind bisher kaum genutzt. CFK-Valley Stade Für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit im Flugzeugbau werden Innovationen bei Werkstoffen ein entscheidender Faktor sein. In den letzten fünf Jahren sind vor allem bei kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen große Anstrengungen unternommen worden. Als Zentrum dieser Entwicklung hat sich das CFK-Valley Stade etabliert, wo heute fast 90 Firmen und Institutionen aus Europa, den USA und Japan arbeiten. Gerade erst diskutierten rund 100 Teilnehmer beim ersten Niedersachsen Aviation Forum in Stade über die Chancen der deutschen Zulieferindustrie. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat mit Unterstützung der Landesregierung ein Zentrum für Leichtbau-Produktionstechnologien in Stade eingerichtet, um einerseits den Entwicklungsbedarf der norddeutschen Industriestandorte Stade, Varel und Nordenham zu bedienen und andererseits überregional Kompetenz in einem Hause zu bündeln. Braunschweig und Göttingen In Braunschweig und Göttingen hat das DLR fünf Institute angesiedelt. Zusammen mit dem Forschungsfl ughafen Braunschweig stellt dies eine in Europa einzigartige Bündelung von Forschungskompetenz in der Luftfahrt dar mit über 1000 Fachleuten und hoch moderner Ausrüstung. Mit dem Forschungsfl ughafen wird die unmittelbare Verbindung von der Wissenschaft zur Industrie erreicht. Die speziell für Forschungsvorhaben ausgerüsteten Flugzeuge und Hubschrauber wie auch weitere Einrichtungen und Labore erlauben Simulation und Erprobung von Applikationen in Luft- und bodengebundenem Verkehr. Auch befi ndet sich hier ein Test- und Erprobungszentrum für Applikationen des europäischen Navigationssystems Galileo. Und nicht zu vergessen: In Braunschweig hat unter anderem auch das Luftfahrtbundesamt seinen Sitz. Hannover Airport Die Entwicklung Niedersachsens zu einem führenden Technologie- und Logistikstandort in Norddeutschland ist unmittelbar verbunden mit einem leistungs- und entwicklungsfähigen Flughafen. Mit einer 24-Stunden Betriebsgenehmigung, dem Parallelbahn-System sowie mit hohen Immobilienreserven verfügt der Flughafen Hannover über Zukunftsperspektiven, die in Norddeutschland einmalig sind. In den nächsten 25 Jahren wird Hannover den Konkurrenten Hamburg bei Passagieren und Fracht überholt haben. Mit dem 2010 in den Betrieb gehenden Quadratmeter großem World Cargo Center wird Hannover zu einem der modernsten Frachtfl ughäfen in Europa. Diese Beispiele machen deutlich, dass die Luft- und Raumfahrtindustrie in Niedersachsen eine sehr gute Infrastruktur besitzt. Erstaunlich ist allerdings der relativ geringe Bekanntheitsgrad dieser Aktivitäten und die lediglich partiell anzutreffende Verbindung zu anderen Mobilitätsbereichen wie dem Straßenfahrzeugbau. Beides muss mit mehr Schwung vorangebracht werden. Dr. Horst Schrage Stellv. Hautpgeschäftsführer der IHK Hannover

3 Meter Piste bringen einen überall hin in Europa, sagt Erb. Er ist überzeugt, dass Unternehmen über Charteranbieter oder auch mit eigenen Flugzeugen und selbst eigenen Flugplätzen nicht nur fl exibel sind, sondern dass sich dieser Individualluftverkehr auch rechnet. Dabei spielen Firmensitz und Flugziel eine Rolle, aber auch andere Aspekte: Im Business-Flieger lässt sich auch eine ganzes Team transportieren, ohne zusätzliche Flugtickets. Erb bezeichnet die Allgemeine Luftfahrt als Individualkomponente des Luftverkehrs. Sie bietet aber nicht nur zum Teil sehr individuelle Dienstleistungen, sondern darüber hinaus auch ein Grundgerüst für die Pilotenausbildung. Das gilt für den Freizeitbereich ebenso wie für die Anfänge einer professionellen Karriere. Und die Hürden bis zum ersten Alleinfl ug sind auch keineswegs so hoch wie häufi g angenommen (Seite 32). Foto: Landesmuseum Die Bundesrepublik hat im internationalen Vergleich ein sehr dichtes Netz von Verkehrs- und Sonderlandeplätzen. In Niedersachsen gibt es rund 50, darunter im Bereich der IHK die Plätze Diepholz, Nienburg, Hildesheim, Bad Pyrmont, Rinteln, Bad Gandersheim und Northeim. Hinzu kommen drei niedersächsische Flughäfen: Die Regionalfl ughäfen Braunschweig gleichzeitig Forschungsflughafen sowie Cuxhaven- Nordholz und der internationale Flughafen Hannover-Langenhagen. Für die Allgemeine Luftfahrt gibt es in Hannover das General Aviation Terminal, benannt nach Niedersachsens Motorfl ugpionier Karl Jatho. Ein ganze Reihe von Unternehmen haben rund um das Terminal ihren Sitz, in der Zusammenstellung ähnlich bunt wie die Allgemeine Luftfahrt insgesamt. Die Palette reicht von Business- Charterfliegern über medizinische Flüge, KARL JATHO In der Luft Anfang des 20. Jahrhunderts lag der erste Motorflug in der Luft. Der Hannoveraner Karl Jatho gehörte zu den Pionieren dieser Epoche. Im August 1903, noch vor den Brüdern Wright, hob er mit seinem Motordrachen motor- und propellergetrieben vom Boden ab und begründete so die Luftfahrttradition Niedersachsens. Foto: Flughafen Hannover-Langenhagen Hubschrauber-Charter und Werftbetrieb bis zum Anbieter von Rundfl ügen im historischen Groß-Doppeldecker. Zwischen Januar und August dieses Jahres zählte der Flughafen Hannover-Langenhagen allein mehr als Flugbewegungen im Bereich der Allgemeinen Luftfahrt, mehr als waren es im gesamten Jahr Ziel sei es, das aus Sicht des Flughafens wachsende Geschäftsfeld des Individualverkehrs weiterzuentwickeln, so der Flughafen Dazu wurde das Karl-Jatho-Terminal im Frühjahr komplett modernisiert, es bietet unter anderem Lounges für Fluggäste und Piloten und eine eigene Kaffeebar. Einer der Flugplätze mit den bundesweit meisten Flugbewegungen ist Hildesheim mit seiner mehr als 1,2 Kilometer langen Asphaltpiste, Flexibles Reisen MIT DEM AIR BRAUNSCHWEIG FLUGZEUG-MIETSERVICE DIREKT ZU GESCHÄFTSTERMINEN FLIEGEN Schnell, bequem und auch kurzfristig zum Zielort reisen zu können, ist der Wunsch vieler Geschäftsreisender: Sie wollen sich lange Anfahrt, Staus und Wartezeiten sparen. Air Braunschweig vermietet an Unternehmen eine Cessna 421 C Golden Eagle mit Platz für bis zu sechs Personen. Mit der kleinen Maschine können alle Flughäfen unabhängig von Flugterminen angeflogen werden. Air Braunschweig, Herr Müller, Lilienthalplatz 5, Braunschweig, Tel. 0531/ , Fax: 0531/ Von jedem Flughafen zu jedem Flughafen! Mieten Sie Ihre eigene Cessna für Geschäftsreisen! bis zu 6 Personen Flugtermine nach Ihren Wünschen Tel / , Fax 0531 / Lilienthalplatz 5, Braunschweig

4 niedersächsische WIRTSCHAFT NIEDERSACHSEN AVIATION Zukunft mit Tradition vergleichbar mit der Piste am sowohl militärisch wie auch zivil genutzten Flugplatz in Diepholz. Das reicht auch für kleinere Business-Jets. Die größeren Flieger sorgen aber in Hildesheim nicht für die hohen Zahlen. Wie an vielen anderen Flugplätzen auch gibt es Flugschulen, aber in Hildesheim mit besonderem Schwerpunkt. Nein, nicht schwer im Gegenteil: Es sind die Ultraleicht-Flieger, und zwar sowohl konventionelle als auch Tragschrauber. Mit der AutoGyro GmbH sitzt ein nach eigenen Angaben weltweit führender Tragschrauber- Unternehmen am Hildesheimer Flugplatz. Und für die ein- und zweisitzigen Fluggeräte gibt es auch eine Schule. Tragschrauber sehen auf den ersten Blick aus wie kleine Hubschrauber. Allerdings wird der Rotor nicht angetrieben, sondern er dreht sich im Fahrtwind und sorgt so für Auftrieb. Das Prinzip wurde vor mehr als 80 Jahren in Spanien entwickelt - heute bringt Hildesheim damit eine weitere Farbe auf die Palette der Allgemeinen Luftfahrt in Niedersachsen. 1903, und zwar kurz vor den Gebrüdern Orville und Wilbur Wright, startete Karl Jatho auf der Vahrenwalder Heide in Hannover seine ersten erfolgreichen Versuche, sich motorgetrieben in die Lüfte zu erheben. Auch wenn ihm nicht annähernd der weltweite Ruhm der amerikanischen Flugpioniere zuteil wurde, war er doch so etwas wie die Keimzelle einer Luft- und Raumfahrtindustrie im heutigen Niedersachsen. Man mag darüber streiten, welche Versuche Jathos als Luftsprung oder welche bereits als Flug gewertet werden können, er gehört in jedem Fall zu den großen Flugpionieren. Er war nicht nur ein Flieger, sondern auch Konstrukteur und mit den von ihm gegründeten Hannoverschen Flugzeugwerken zudem ein Luftfahrtindustrieller und das faktisch bereits auf allen Wertschöpfungsstufen - von der ersten Konstruktionszeichnung über Produktion, Vertrieb und Betrieb bis zur Verschrottung. Daran hat sich im Prinzip bis heute nichts geändert. Niedersachsen deckt wie kaum ein anderes Bundesland alle Kompetenzen ab. Nur was sich zu Jathos Zeiten auf wenige konzentrierte, erledigen heute gut ausgebildete Fachleute an rund 350 Einzelstandorten. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern spielt Niedersachsen damit in der 1. Liga. Insofern war es nur folgerichtig, dass das niedersächsische Wirtschaftsministerium mit Niedersachsen Aviation Niedersachsen deckt alle Kompetenzen in der Luftfahrt ab. einen zentralen Ansprechpartner für alle Fragen der Luft- und Raumfahrt ins Leben rief. Beim offi ziellen Startschuss am 3. Juni dieses Jahres in Hannover brachte es Wirtschaftsminister Phililpp Rösler auf den Punkt: Das ist ein wichtiger Tag für den Mobilitätsstandort Niedersachsen. Wir haben hier hervorragende Voraussetzungen, unsere Position auf diesem Zukunftsmarkt weiter zu stärken. Niedersachsen Aviation soll hier koordinieren und verknüpfen. Funktionierende Netzwerke zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind Voraussetzungen für Innovationsdynamik und ökonomischen Erfolg. Die Initiative soll unter anderem den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft fördern sowie für eine bessere Wahrnehmung des Standorts national und international sorgen. Auch wenn sich die Aktivitäten auf die drei Schwerpunktregionen wie das industriell geprägte Cluster im Norden zum Beispiel Airbus, Premium Aerotec, CFK Valley/CFK Nord Stade, den Luftfahrtstandort rund um den Hannover Airport unter anderem mit TUIfl y und MTU und den Forschungsfl ughafen Braunschweig mit einem Netzwerk von Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden konzentrieren, sind alle luftfahrtaffi nen Unternehmen des Landes aufgefordert, an der Initiative mitzuwirken. Wolfgang Knapp/Niedersachsen Aviation CHARTER. CARGO. AMBULANZ FLUGSCHULE AEROWEST GmbH. Nordstraße Langenhagen Fax ops@aerowest.aero h-Hotline

5 32 PRIVATPILOT Mit der Lizenz zum Fliegen LUFTFAHRTAUSSTELLUNGEN Viel zu bieten Delta-India-Bravo; Wind 12 Knoten aus Südost; Start nach eigenem Ermessen; Piste Zwo-Fünf. Die Cessna 150 rollt auf die Startbahn 25 des Flugplatzes Peine-Eddesse, der Motor dreht hoch, das Sportfl ugzeug rollt an, wird schneller und schneller, bis es die Abhebegeschwindigkeit von 50 Knoten (etwa 90 km/h) erreicht, Foto: panthermedia und hebt im fl achen Winkel ab. Nach kurzem Steigfl ug dreht sie bei schönstem Wetter auf Nordkurs Richtung Wangerooge. Um ein Motorfl ugzeug steuern zu dürfen, muss man mindestens 17 Jahre alt sein, die Privatpilotenlizenz (PPL) erworben haben und fl ugtauglich sein. Gerade bei diesem letzten Punkt herrscht oft ein sehr verklärtes Bild. Körperlich topfi t, vor allem keine Brille? Wer sich mit normalem Gesundheitszustand und einer Sehschärfe zwischen plus fünf und minus acht Dioptrien beim Fliegerarzt vorstellt, hat gute Karten für das Tauglichkeitszeugnis. Die Ausbildung zum Privatpiloten umfasst 80 Stunden Theorie, darunter Luftrecht, Meteorologie, Navigation. Die meisten Flugschulen bieten ein- bis zweimal in der Woche abends Theorieunterricht an. Es gibt aber auch Schulen, die gegen Aufpreis - individuell in der Flugschule oder beim PPL-Kandidaten unterrichten. Die Praxis umfasst mindestens 35 Flugstunden. An Kosten für die Ausbildung zum Privatpiloten sollte man je nachdem ob man sich bei einem Verein oder bei einem gewerblichen Anbieter ausbilden lässt mindestens 6000 Euro kalkulieren. Das Chartern eines einmotorigen Fliegers mit zwei Sitzplätzen kostet ab etwa 85 Euro pro Stunde inklusive Treibstoff, Flugzeuge mit vier Sitzen sind etwas teurer. Bei 180 und 240 Stundenkilometern ist man nach etwa einer Stunde auf einer ostfriesischen Insel, nach zwei Stunden auf Sylt. Für Überfl ieger wird Deutschland klein. Ein realistischer Zeithorizont für die Flugausbildung Theorie, Praxis, Prüfungen beginnt bei etwa fünf Monaten. Grundsätzlich geht es auch schneller, allerdings ist der praktische Ausbildungsteil wetterabhängig. Nach bestandener Prüfung darf der Privatpilot nach Sichtflugregeln eigenverantwortlich nichtgewerbliche Flüge auf Flugzeugmustern durchführen, für die er die Klassenberechtigung hat, in der Regel einmotorige Zwei- bis Viersitzer. Nacht- oder Instrumentenfl ug und Berechtigungen für größere Flugzeuge können später dazu kommen. Der Privatpilotenschein ist auch der erste Schritt für angehende Verkehrspiloten, die anschließend modular oder durchgehend den Verkehrsfl ugzeugführerschein (ATPL) erwerben können, was nochmals etwa 18 Monate dauert, dann aber die Chance bietet, als Erster Offi zier, später als Kapitän, auf einem Airbus oder einer Boeing seine Brötchen zu verdienen. Wooge Info; Delta-Echo-Lima-India- Bravo; Cessna Eins-Fünf-Null; Position querab Langwarden; dreizehn Minuten südwestlich des Platzes; Flughöhe zweitausendvierhundert Fuss; zur Landung. Die Cessna gleitet in rund 800 Metern Flughöhe über das Wattenmeer, am Horizont werden die Konturen Wangerooges und der Nachbarinseln sichtbar. Der Flieger nähert sich im leichten Sinkfl ug dem Ziel. Die Landebahn wird sichtbar, Platzrunde in 250 Metern. Wenig später nach beeindruckendem Anfl ug über das Wattenmeer setzt die Cessna, rund 80 Minuten nach dem Start in Peine-Eddesse, sanft auf der Insel auf. Flugschulen und Vereine, die die Ausbildung zum Privatpiloten anbieten, gibt es an fast jedem Flugplatz oder Verkehrsfl ughafen. In jedem Falle lohnt vor der Ausbildung ein Besuch, um einen Eindruck von der Qualität der Maschinen, der Ausbildungseinrichtungen und der Ausbildungspartner zu bekommen. Dr. Torsten Bleich (PPL) Auffällige Häufung: Im Bereich der IHK Hannover gibt es gleich zwei bedeutende Luftfahrtmuseen, dazu eine kleine luftfahrtgeschichtliche Ausstellung in Wunstorf, und als Publikumsmagnet die Welt der Luftfahrt am Flughafen Hannover-Langenhagen. Sie wird in diesen Tagen ein Jahr alt; mehr als Besucher haben die Ausstellung bislang gesehen: Alle Erwartungen übertroffen, so die Bilanz von Flughafenchef Dr. Raoul Hille. Das Hubschraubermuseum Bückeburg sucht weltweit seinesgleichen; einzigartig nennen es seine Macher. Hier dreht sich alles um Drehfl ügel; in den Ausstellungsräumen stehen dicht gedrängt die verschiedensten Hub-, Trag- und Flugschrauber. Es sind über 40 Originale, was man mitten in Bückeburg nicht unbedingt erwartet. Raum für Veranstaltungen bietet das Museum trotzdem noch. Gerade erst lief das 26. Internationale Hubschrauberforum mit über 300 Teilnehmern. Nicht weit vom hannoverschen Messegelände entfernt liegt das Luftfahrtmuseum Hannover-Laatzen. 36 Flugzeuge, darunter einzigartige Originale wie auch Nachbauten luftfahrthistorischer Meilensteine, außerdem 30 Flugmotoren und Triebwerke bilden den Kern der Sammlung des Speditionsunternehmers Günter Leonhardt. Der Flugzeugenthusiast wurde Mitte der 80er Jahre durch die spektakuläre Bergung von Ju-52 -Transportfl ugzeugen bekannt. Eine dieser Maschinen ist heute restauriert Mittelpunkt einer kleinen Ausstellung am Militärflugplatz in Wunstorf (in den der Bund bis 2015 rund 200 Mio. Euro investiert). Im Museum in Laatzen gibt es auch, wie in Bückeburg, die Möglichkeit, unter Tragfl ächen zu tafeln hier ist Platz für Veranstaltungen mit bis zu 70 Personen. pm Innovativer Prototyp: Bo46 in Bückeburg. Foto: Hubschraubermuseum

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