Grünes Geld: Möglichkeiten und Grenzen umwelt- und klimaschonender Finanzanlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grünes Geld: Möglichkeiten und Grenzen umwelt- und klimaschonender Finanzanlagen"

Transkript

1

2 Klimafinanzgipfel Klimawoche 2012 Grünes Geld: Möglichkeiten und Grenzen umwelt- und klimaschonender Finanzanlagen Volker Weber Vorstandsvorsitzender Forum Nachhal8ge Geldanlagen e. V. Hamburg, 30. September 2012

3 3 Zitat zur ZukunB Der beste Weg die ZukunB vorherzusagen, ist, sie zu gestalten Willy Brandt

4 4 Die öffentliche Aufmerksamkeit nimmt zu Green oder Blue Economy

5 Der Wandel im Alltag 5

6 6 Veränderung des weltweiten Energie- Mixes bis

7 Desertec Strom aus der Wüste 7

8 8 Nachhal[gkeit Aus einem gesellschablichen Thema wird ein wirtschabliches Ein Markt- Thema Neue Märkte entstehen Klimawandel Politikwandel Wirtschaftswandel Neue Partnerschaften & Allianzen Neue Geschäftsmodelle CleanTech ist der größte Wachstumsbereich Viele Spezialunternehmen entstehen, insbesondere in den Bereichen Solar Wind Wasser Biomasse CO2 Infrastruktur Investments

9 Zukunftschancen als Anlageentscheidung 9 ZukunB Fragestellung: Wie ist Ihr Depot/ Geldanlagestrategie auf die ökologischen und sozialen Herausforderungen der ZukunB vorbereitet?

10 10 Nachhal[ge Investments in D, A, CH seit 2005 Gesamtvolumen: ca. 104 Mrd. EUR ESG/SRI Faktoren: ca Mrd. EUR Wachstumsrate von Publikumsfonds Mandate: 16,7 % 16,1 % 21,6 %

11 11 Volumen nachhal[ger Geldanlagen in D, A, CH: + 10%

12 12 Ausblick erwartete Trends Marktwachstum in den nächsten drei Jahren: Deutschland 46 Prozent Österreich 63 Prozent Schweiz bis 100 Prozent über Wachstum des Gesamtmarktes Stärkste Impulse seitens ins[tu[oneller Anleger und von NGO, Medien und GewerkschaBen erwartet Bedeutungszuwachs für den Ansatz der Integra[on

13 Nachfrage wächst 13

14 14 Rechtsgrundlage und Standards es exis[eren eine Reihe na[onaler (z. B. Deutscher Nachhal[gkeitskodex), europäischer (z. B. Eurosif Transparenzlogo), interna[onaler Standards (z. B. UN Global Compact, UN PRI,GRI).

15 Defini[on nachhal[ger Geldanlagen 15

16 16 Defini[on von Nachhal[gkeit Schlage nur soviel Holz ein, wie der Wald verkraben kann! Lebe von den Zinsen des Kapitals Wald! Geburtsstunde der Nachhal8gkeit im 18. Jahrhundert in der ForstwirtschaB. Nachhal[gkeit ist, den Bedürfnissen der heu[gen Genera[on zu entsprechen, ohne die Möglichkeiten künbiger Genera[onen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen." Gro Harlem Brundtland im Rahmen der UNO

17 17 Nachhal[ge Anlagestrategien Normbasiertes Screening Bezeichnet Screenings von Investments nach ihrer Konformität mit bes[mmten interna[onalen Standards und Normen, die sich auf E+S+G- Kriterien beziehen. Hierzu zählen z.b. der UN Global Compact, die OECD Richtlinien für mul[na[onale Unternehmen und die ILO Konven[onen zu Kernarbeitsnormen. Normen, die keinen expliziten E+S+G Bezug haben, zählen als Ausschlüsse. Best- in- Class Anlagestrategie, nach der basierend auf ESG- Kriterien die besten Unternehmen innerhalb einer Branche, Kategorie oder Klasse ausgewählt werden. NachhalRge Themenfonds Inves[[onen in Themen oder Assets, die mit der Förderung von Nachhal[gkeit zusammenhängen und einen E+S+G Bezug haben. Ausschlüsse Dieser Ansatz schließt systema[sch bes[mmte Investments oder Investmentklassen wie Unternehmen, Branchen oder Länder vom Investment- Universum aus, wenn diese gegen spezifische Kriterien verstoßen.

18 18 Nachhal[gkeit - Wertevorstellung Ökonomische NachhalRgkeit - Langfris[gkeit - Ste[gkeit Soziale NachhalRgkeit - Genera[onenvertrag - Stakeholderdialoge Ökologische NachhalRgkeit - Ressourceneffizienz - Innova[onen

19 Finanzrendite 19

20 20 Zwei- Stufiger Prozess Klassische Finanzanalyse WirtschaBlich er Erfolg Nachhal[gkeitsanalyse Fortschritliche Umweltstandar ds Soziale Verantwortun g

21 21 Prozessüberblick NachhalRge Research- agenturen Gesamtheit aller AkRen und Renten Branchen- Nachhal[ge Innovatoren leader Rentenwerte Ausschlusskriterien Nachhal[gkeitsr esearch Nachhal[ges Anlageuniversum Finanz- analyse Asset Management NachhalRges Anlageprodukt Fonds- management

22 22 Ausschlusskriterien für Unternehmen Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen Betrieb fossiler KraBwerke und AtomkraBwerke Produk[on von Waffen Förderung Fossiler Energieträger (Erdölindustrie) Nicht nachhal[ge WaldwirtschaB Tabak Automobilhersteller Airlines

23 23 Nachhal[gkeitsthemen und - kriterien Ökologie Ökonomie Ethik Öko- Produkte Unterneh- menspoli[k Stakeholder Öko- Prozesse Management- prozesse Mitarbeiter

24 24 Beispiel Henkel Emissionsreduzierungen und Abfallvermeidungsstrategie - Energieverbrauch - 25 %, - Wasserverbrauch - 40 %, - Abfall - 7 %, - Kohlendioxid - 23 %) Stakeholderprozesse // Supply Chain // Mitarbeiter Interna[onales Engagement

25 25

26 Nachhal[ge ForstwirtschaB 26

27 27 Nachhal[gkeitsanalyse - Anleihen Staaten und Gliedstaaten Prüfung quan[ta[ver Umwelt- und Sozialindikatoren Städte Beurteilung von wich[gen Umwelt- und Sozialthemen Spezialbanken und suprana[onale Ins[tu[onen Prüfung von Finanzierungszweck und Umwelt- und Sozialrichtlinien Unternehmen Bes[mmung von Branchenleadern

28 28 Nachhal[gkeitsanalyse - Anleihen BEREICH Sicherheit / Stabilität Menschenrechte Lebensstandard Gesundheit Bildung und Kultur Fortschrit Gleichberech[gung Interna[onales Engagement Bsp. INDIKATOR Korrup[onswahrnehmungsindex Menschenrechts- Konven[onen Geburtenrate Jugendliche Raucher PISA- Studie Patente Gender Empowerment Measure (GEM) Beiträge Entwicklungs- zusammenarbeit

29 29 Nachhal[gkeitsanalyse - Anleihen BEREICH Energie Wasser Ressourcen Treibhauseffekt LuBqualität Biodiversität Mobilität Umweltpoli[k Bsp. INDIKATOR Energieverbrauch Wasserverbrauch Abfallmenge Distanz zu Kyoto- Ziel Feinstaub- Emissionen Biolandbaufläche Anteil öffentlicher Verkehr Umweltkonven[onen

30 30 Mehrdimensionalität nachhal[ger Performance Quelle: Pictet

31 31 Treibhausgasemissionen von Nachhal[gen Geldanlagen Quelle: Adelphi Consult

32 Das Forum Nachhal[ge Geldanlagen e. V. 32

33 33 Das Forum Nachhal[ge Geldanlagen e. V. Fachverband für nachhal[ge Geldanlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Gegründet 2001 Im September 2012: ca. 180 Mitglieder Mitglieder sind unter anderem: Banken und KapitalanlagegesellschaBen BeteiligungsgesellschaBen und Emissionshäuser Finanzberater und Vermögensverwalter Ra[ngagenturen und Research- Einrichtungen Versicherungen, Versorgungskassen WissenschaBliche und gemeinnützige Einrichtungen

34 34 Das Forum Nachhal[ge Geldanlagen e. V. Tä[gkeitsschwerpunkte des FNG: Vernetzung mit Entscheidungsträgern aus Poli[k und WirtschaB Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung nachhal[ger Geldanlagen Marktbeobachtung und - messung / Studien Fachveranstaltungen: Workshops, FNG- Dialoge, Roundtables Aus- und Weiterbildung / Wissenstransfer

35 35 Das Forum Nachhal[ge Geldanlagen e. V. Kernziele des FNG: Aktuelle und umfassende Informa[on der Öffentlichkeit, der Anlegerinnen und Anleger sowie der Entscheidungsträger aus Poli[k, WirtschaB, WissenschaB und GesellschaB Ak[ve Förderung von Entwicklung, Transparenz und Qualität nachhal[ger Finanzprodukte Mitgestaltung der rechtlichen und poli[schen Rahmenbedingungen für nachhal[ge Geldanlagen

36 36 FNG und Eurosif Netzwerk Governed by 8 naronal Sifs in UK, France, Germany/Austria/ Switzerland Netherlands, Italy, Belgium, Sweden, Spain, Basiskarte: htp://

37 37 Weltweites Netzwerk von Sustainable Invesment Foren Source: htp://

38 38 Europäisches Umfeld Sustainable Investment Foren Das FNG vertrit gemeinsam mit den anderen Sustainable Investment Foren (SIFs) europaweit 650 Ins[tu[onen aus dem Bereich Nachhal[ge Geldanlage. Die na[onalen SIFs bilden den Vorstand des europäischen Dachverbandes Eurosif (Belgien, Deutschland/Österreich/Schweiz, Frankreich, Italien, Niederlande, Großbritannien, Spanien und Schweden). Das FNG vertrit gemeinsam mit den weltweiten Sustainable Investment Foren (SIFs) weltweit (Afrika, Asien, den USA, Kanada und Australien) über Mitglieder. Daneben gibt es weitere SIFs in Skandinavien sowie Indien, Korea und Japan, die nicht im globalen SIF- Netzwerk organisiert sind.

39 39 FNG- Aufgabenschwerpunkte Vernetzung mit Entscheidungsträgern - Lobbying FNG- Dialog, Parl. Abende, Poli[klunches, Konferenzen, Stellungnahmen, Hintergrundgespräche und auch auf europäischer Ebene via Eurosif Öffentlichkeits- und Pressearbeit FNG- Homepage als Informa[onsplayorm und Marke[ngplayorm weiter ausbauen Ak[ve Pressearbeit und Pressebeiträge Qualitätsstandards Inhaltliche Posi[onierung, FNG- Matrix und Informa[onstool Leizaden für Ins[tu[onelle Anleger, für private Anleger (in Vorbereitung) Marktbeobachtung und - messung/studien Marktbericht: Erweiterung für Spezialbanken mit Nachhal[gkeitsfokus und geschlossene Fonds, Beteiligung an Studien Fachveranstaltungen FNG- Dialog, FNG- Workshops und Veranstaltungskoopera[on Aus- und Weiterbildung (Wissenstransfer) Koopera[onspartner, Angebote auf Homepage

40 40 Au{au des FNG Geschäasführender Vorstand Volker Weber, Vorstandsvorsitzender Stellvertretende Vorsitzende als Länderkoordinatoren Robert Haßler D Wolfgang Pinner A Sabine Döbeli CH Beisitzer im Vorstand MITGLIEDER Länderspezifische Ak[vitäten Deutschland Österreich Schweiz Konkrete Arbeit: GeschäBsstelle und Arbeitsgruppen

41 41 Arbeitsgruppen im FNG AG Kommunika[on und Beratung AG FNG- Dialog: Veranstaltungsreihe AG Vermarktung nachhal[ger Anlageprodukte für ins[tu[onelle Kunden (in der Schweiz) AG Informa[onen für ins[tu[onelle Anleger (Deutschland) AG Geschlossene Fonds AG Volumenerhebung (in der Schweiz) Task Force Defini[on nachhal[ger Geldanlage Erhebungsmethodik für den Marktbericht (Eurosif)

42 Mitgliederverteilung nach Kategorien 42

43 Mitgliederentwicklung 43

44 44 Nachhal[ge Anlagestrategien 2/2 ESG IntegraRon Explizite Einbeziehung von ESG- Kriterien bzw. Risiken in die tradi[onelle Finanzanalyse. Engagement Langfris[g angelegter Dialog gegenüber Unternehmen, um deren Verhalten bezüglich ESG- Kriterien zu verbessern. SRmmrechtsausübung Die Ausübung von Ak[onärsrechten auf Hauptversammlungen, um die Unternehmenspoli[k bezüglich ESG- Kriterien zu beeinflussen. Impact Investment Inves[[onen in Unternehmen, Organisa[onen oder Fonds mit dem Ziel, neben finanziellen Erträgen auch Einfluss auf soziale und ökologische Belange auszuüben

45 Der Transparenz Kodex 45

46 46 Der Transparenz Kodex Anhand der folgenden Fragenkomplexe geben Finanzdienstleister AuskunB über ihre nachhal[ge Anlagestrategie: Grundlegende Informa[onen zu Fonds und FondsgesellschaB ESG (Umwelt, Soziales und Governance)- Kriterien ESG- Research- Verfahren Auswertung und Umsetzung Engagement Wahl- bzw. Abs[mmungsverhalten

47 47 Anteil nachhal[ger Publikumsfonds mit Transparenzlogo Deutschland, Österreich und Schweiz Europa 105 von 207 Fonds mit Transparenzlogo (51%) 350 von 879 Fonds mit Transparenzlogo (40%) Quelle: FNG, Eurosif; Vigeo

48 48 Ziel des FNG- Nachhal[gkeitsprofil Für Berater und Kunden soll ein möglichst einfaches System entwickelt werden, welches diesen leichteren Zugang zu Nachhal[gen Geldanlagen verschafft und die Einordnung Nachhal[ger Geldanlagen zulässt. (Um Missverständnissen vorzubeugen: Die Werkzeuge entbinden die Berater/innen nicht von der selbstständigen Überprüfung des Marktes und der konkreten Produkte.) Das FNG- NachhalRgkeitsprofil fasst den NachhalRgkeitsansatz eines Fonds auf zwei Seiten zusammen und macht dabei verschiedene Fonds und dahinterstehende Ansätze vergleichbar. Hintergrund: Kundinnen und Kunden benö[gen eine Orien[erungshilfe zum Verständnis nachhal[ger Geldanlagen. Auch auf nachhal[ge Anlagen spezialisierte Finanzberater sind aufgrund der Fülle an Fonds nicht mehr in der Lage, sich einen umfassenden Marktüberblick zu verschaffen.

49 49 Die drei Kernbereiche des FNG- Nachhal[gkeitsprofil Umwelt: Schutz von Natur und Umwelt und nachhal[ge Nutzung der Naturgüter Soziales: Förderung von Frieden, Schutz der Menschenwürde und "lokaler Kulturen", Armutsbekämpfung, Bildung und kulturelle Vielfalt, gute Arbeitsbedingungen Governance: verantwortliche Unternehmensführung - koopera[ve, faire und transparente Führung von Unternehmen und öffentlichen Organen, unternehmerische Verantwortung für die GesellschaB, Transparenz in der Unternehmensführung, faire AuBragsvergabe

50 FNG- Nachhal[gkeitsprofil - Auszug 50

51 Der Marktbericht Nachhal[ge Geldanlagen

52 52 Der Nachhal[ge Anlagemarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz

53 53 Neuer Trend: Asset Overlays Asset Overlays sind Ausschlüsse, die sich nicht nur auf ein spezifisches nachhal[ges Anlageprodukt beziehen, sondern wie ein Filter auf das gesamte Vermögen oder Teile des Vermögens eines Assetmanagers angewendet werden. In D,A,CH sind das zum überwiegenden Teil: Streumuni[on. Insgesamt MRD

54 54 Nachhal[ge Investments in D, A, CH seit 2005 Wachstumsrate von 16,7% Publikumsfonds: 16,1 % Mandate: 21,6%

55 Nachhal[ge Anlagestrategien in D,A und CH 55

56 Weitere europaweite Studien 56

57 57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Volker Weber Forum Nachhal[ge Geldanlagen e.v. E- Mail: Tel.: Web: ng.org 0049 (0) ng.org

Grünes Geld: Möglichkeiten und Grenzen umwel7reundlicher Geldanlagen

Grünes Geld: Möglichkeiten und Grenzen umwel7reundlicher Geldanlagen Klimawandel Wandelklima Grünes Geld: Möglichkeiten und Grenzen umwel7reundlicher Geldanlagen Volker Weber Vorstandsvorsitzender Forum Nachhal8ge Geldanlagen e. V. Frankfurt, 18. Januar 2013 3 Zitat zur

Mehr

Qualitätssiegel als Naviga.onsinstrument für Nachhal.ge Anlageprodukte

Qualitätssiegel als Naviga.onsinstrument für Nachhal.ge Anlageprodukte Qualitätssiegel als Naviga.onsinstrument für Nachhal.ge Anlageprodukte Workshop bei der Doppelten Dividende am 21.10.14 Sabine Pex, stellvertretende FNG- Vorstandsvorsitzende, Leitung AG Label Wer ist

Mehr

Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß

Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß Treffpunkt EPOL II Referentin: Was hat Wirtschaftsförderung mit Armutsbekämpfung zu tun? Beispiel: entwicklungspolitische Kriterien für Investoren Königswinter, 29. Mai 2010 Geldvermögen in Deutschland

Mehr

Der Markt und seine Akteure

Der Markt und seine Akteure Nachhaltiges Investment in Österreich. Der Markt und seine Akteure ÖGUT Mag a. Susanne Hasenhüttl 14.10.2014 Organisation und Eckdaten Über 90 Mitglieder aus: Umwelt: z.b. Ökobüro mit Greenpeace, Global

Mehr

Nachhaltig investieren

Nachhaltig investieren Nachhaltig investieren Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und (große) soziale Organisationen Lübeck, den 05. November 2015 Tommy Piemonte imug Postkamp 14a 30159 Hannover fon: +49 511 12196-0 fax: +49

Mehr

Einführung in die Welt des nachhaltigen Investments

Einführung in die Welt des nachhaltigen Investments Einführung in die Welt des nachhaltigen Investments ÖGUT Dr in. Katharina Muner-Sammer 20.03.2015 Themenfelder der ÖGUT Energie Konsum & Lebensqualität Gender & Diversität Partizipation Grünes Investment

Mehr

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige

Mehr

Volker Weber und das Forum Nachhaltige Geldanlagen Zwei Kompetenzführer und Pioniere nachhaltiger Geldanlagen

Volker Weber und das Forum Nachhaltige Geldanlagen Zwei Kompetenzführer und Pioniere nachhaltiger Geldanlagen Volker Weber und das Forum Nachhaltige Geldanlagen Zwei Kompetenzführer und Pioniere nachhaltiger Geldanlagen Name: Volker Weber Funktion/Bereich: Vorsitzender Organisation: Forum Nachhaltige Geldanlagen

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Nachhaltige Altersvorsorge.

Nachhaltige Altersvorsorge. Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,

Mehr

MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse

MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse PRESSEMITTEILUNG MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Zum neunten Mal in Folge erscheint die Studie über Trends und Entwicklungen in der Tagungs- und Incentive-Branche. Eventplaner und

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Badischen Radsportverband

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Badischen Radsportverband im Badischen Radsportverband Altensteig, den 11. Dezember 2010 Öffentlichkeitsarbeit (auch: Public Rela3ons, PR oder Kommunika3onsmanagement) bezeichnet: einen weit gefassten Begriff für die Gestaltung

Mehr

Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen

Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Oliver Foltin Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Am Beispiel des Anlageverhaltens der Kirchen in Deutschland Metropolis-Verlag

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI) Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Nachhaltiges Investment

Nachhaltiges Investment Was bedeutet «Nachhaltigkeit»? Was bedeutet «Nachhaltigkeit»? Was bedeutet «Nachhaltigkeit»? Ursprung: Leitprinzip der Forstwirtschaft: Pro Periode nur soviel Holz einschlagen, wie in gleicher Qualität

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher

Mehr

Geld und Gewissen? Kiel 24. September 2011

Geld und Gewissen? Kiel 24. September 2011 Geld und Gewissen? Kiel 24. September 2011 Institut SÜDWIND Name: Antje Schneeweiß Formen der nachhaltigen Geldanlage Alternativ- und Kirchenbanken Nachhaltigkeitsfonds Unternehmensbeteiligungen Mikrofinanzfonds

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Trendreport Transportlogis/k 2013/2014

Trendreport Transportlogis/k 2013/2014 Trendreport Transportlogis/k 213/214 Für die Studie wurden Fach- und Führungskrä7e aus dem Bereich Transportlogis>k befragt. Dies ist eine gemeinsame Studie des Diploma>c Council und Global Supply Chain

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

Stakeholder Erwartungen 2013. März 2013

Stakeholder Erwartungen 2013. März 2013 Stakeholder Erwartungen 2013 März 2013 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Welche Themen? Umgang mit Themen Kriterien für das Handeln der Allianz Kommunikation der Themen

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien

Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Fahrplan: Einstieg: Was sind ethische/nachhaltige Geldanlagen? Was hat das mit Entwicklungspolitik

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013 Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation

Mehr

Regeln zwischen Gewinnstreben und ethischem Anspruch

Regeln zwischen Gewinnstreben und ethischem Anspruch Die Wertebindung gegenüber Kunden und Mitarbeiter Regeln zwischen Gewinnstreben und ethischem Anspruch Dr. Klaus Schraudner und Gregor Kuhl Pax-Bank eg Rechtsform: Genossenschaft 7 Filialen + Repräsentanz

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Nachhaltige Geldanlagen: Lassen sich Renditeerwartungen mit. Verantwortung kombinieren?

Nachhaltige Geldanlagen: Lassen sich Renditeerwartungen mit. Verantwortung kombinieren? Nachhaltige Geldanlagen: Lassen sich Renditeerwartungen mit Verantwortung kombinieren? Wiebke Kuhne, Dipl. Betriebswirtin (BA) Ravensburger Industriegespräche 2011 19. November 2011 Nachhaltige Geldanlagen

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen

Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen c Virtueller Roundtable Frauen und Geldanlage Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen Titel des Statementssonderheiten und aktuelle Her- Frauen und Geldanlage Beausforderungen Name: Bettina Rheinberger

Mehr

Das ONLINE-Ethik-Sparkonto mit dem guten Gefühl. Jetzt. Eröffnen Sie jetzt einfach ONLINE Ihr Ethik-Sparkonto.

Das ONLINE-Ethik-Sparkonto mit dem guten Gefühl. Jetzt. Eröffnen Sie jetzt einfach ONLINE Ihr Ethik-Sparkonto. Das ONLINE-Ethik-Sparkonto mit dem guten Gefühl. Jetzt Eröffnen Sie jetzt einfach ONLINE Ihr Ethik-Sparkonto. Das ONLINE-Ethik-Sparkonto von Schelhammer & Schattera bietet einen schnellen und einfachen

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest(BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds.Dazu gehören Aktien-, Trendfolge-,Obligationen-,Strategie-und

Mehr

Dementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt.

Dementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt. NEW VALUE: ETHISCH INVESTIEREN Private Equity Direktbeteiligungen sind mittel- bis langfristig orientierte Finanzanlagen. New Value ist überzeugt, dass durch den Einbezug der ethischen Perspektive in Investitionsentscheidungen

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr

Die Führungskraft in der Assekuranz

Die Führungskraft in der Assekuranz Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Customer Service Social Media Radar

Customer Service Social Media Radar Customer Service Social Media Radar Tools für das Social Media Servicemanagement 31.10.2011 1 NICHT WAS SIE SAGEN, DEFINIERT HEUTE IHRE MARKE, SONDERN WAS DIE VERBRAUCHER ÜBER SIE SAGEN 31.10.2011 2 Kommunika?on

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Nachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen

Nachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen Nachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen ein Beitrag zur Tagung: Im Einsatz für das Gemeinwohl 20. 21. April in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/120420_reichert_wirtschaften.pdf

Mehr

266,3 +39% 104,5 191,9 +89% 55,2 97,6 +2% 96,2 +59% 64,2 40,5. Grafik 1 : Nachhaltige Geldanlagen in der Schweiz (in Milliarden CHF)

266,3 +39% 104,5 191,9 +89% 55,2 97,6 +2% 96,2 +59% 64,2 40,5. Grafik 1 : Nachhaltige Geldanlagen in der Schweiz (in Milliarden CHF) Grafik 1 : Nachhaltige Geldanlagen in der Schweiz (in Milliarden CHF) 300 266,3 250 200 150 191,9 55,2 +39% +89% 104,5 100 96,2 +2% 97,6 50 0 40,5 +59% 64,2 2015 2016 Investmentfonds* Mandate Asset Owner

Mehr

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Blauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo

Blauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Modewort Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit bedeutet wörtlich: andauernd anhaltend nachwirkend Nachhaltigkeit

Mehr

1. Was sind Arbeitsrechte?!

1. Was sind Arbeitsrechte?! Workshop 2 Arbeitsrechte Risiken in der Lieferkette 29. Oktober 2013 Doppelte Dividende, Frankfurt am Main Lisa Häuser, Senior Analyst, oekom research Struktur: 1. Was sind Arbeitsrechte? 2. Globale Lieferketten

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Wohin soll die Reise gehen? Kultur- und Krea5vwirtscha9 zwischen Wirtscha9, Arbeit, Kultur und Stadt

Wohin soll die Reise gehen? Kultur- und Krea5vwirtscha9 zwischen Wirtscha9, Arbeit, Kultur und Stadt Wohin soll die Reise gehen? Kultur- und Krea5vwirtscha9 zwischen Wirtscha9, Arbeit, Kultur und Stadt Michael Söndermann Büro für Kulturwirtscha9sforschung (), Köln 30. September 2014 Gliederung Drei Provoka@onen

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: AXA WF - Framlington Eurozone RI A (thes.) EUR ISIN: LU0545089723 WKN: A1C6D9 Emittent: AXA Funds Managment S.A. Die AXA ist ein französisches Versicherungsunternehmen mit Hauptsitz

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Demographischer Wandel

Demographischer Wandel Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Existenzgründung Start-Up Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010

Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil

Mehr

Gemeinsam Richtung Erfolg

Gemeinsam Richtung Erfolg Gemeinsam Richtung Erfolg Erfolg beruht auf Vertrauen Um beim Wettkampf ganz vorne mitzufahren, müssen viele Faktoren perfekt abgestimmt werden. Denn nur wenn jeder im Team sein Handwerk blind beherrscht,

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Gemeinsam gegen Cyberkriminalität! German Competence Centre against Cyber Crime e. V.

Gemeinsam gegen Cyberkriminalität! German Competence Centre against Cyber Crime e. V. against Cybercrime Crime e. V. Wer wir sind Das against Cyber Crime (G4C) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wiesbaden, der zum 1. Januar 2014 seine operative Arbeit aufgenommen hat. Gründungsmitglieder

Mehr

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Checklist: FINANZEN Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, www.faire-gemeinde.de dieser Fragebogen dient der Selbsteinschätzung Ihrer Gemeinde, Institution, Einrichtung, Gruppierung oder Ihres Verbandes.

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr