Grünes Geld: Möglichkeiten und Grenzen umwelt- und klimaschonender Finanzanlagen
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- Carsten Weiß
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2 Klimafinanzgipfel Klimawoche 2012 Grünes Geld: Möglichkeiten und Grenzen umwelt- und klimaschonender Finanzanlagen Volker Weber Vorstandsvorsitzender Forum Nachhal8ge Geldanlagen e. V. Hamburg, 30. September 2012
3 3 Zitat zur ZukunB Der beste Weg die ZukunB vorherzusagen, ist, sie zu gestalten Willy Brandt
4 4 Die öffentliche Aufmerksamkeit nimmt zu Green oder Blue Economy
5 Der Wandel im Alltag 5
6 6 Veränderung des weltweiten Energie- Mixes bis
7 Desertec Strom aus der Wüste 7
8 8 Nachhal[gkeit Aus einem gesellschablichen Thema wird ein wirtschabliches Ein Markt- Thema Neue Märkte entstehen Klimawandel Politikwandel Wirtschaftswandel Neue Partnerschaften & Allianzen Neue Geschäftsmodelle CleanTech ist der größte Wachstumsbereich Viele Spezialunternehmen entstehen, insbesondere in den Bereichen Solar Wind Wasser Biomasse CO2 Infrastruktur Investments
9 Zukunftschancen als Anlageentscheidung 9 ZukunB Fragestellung: Wie ist Ihr Depot/ Geldanlagestrategie auf die ökologischen und sozialen Herausforderungen der ZukunB vorbereitet?
10 10 Nachhal[ge Investments in D, A, CH seit 2005 Gesamtvolumen: ca. 104 Mrd. EUR ESG/SRI Faktoren: ca Mrd. EUR Wachstumsrate von Publikumsfonds Mandate: 16,7 % 16,1 % 21,6 %
11 11 Volumen nachhal[ger Geldanlagen in D, A, CH: + 10%
12 12 Ausblick erwartete Trends Marktwachstum in den nächsten drei Jahren: Deutschland 46 Prozent Österreich 63 Prozent Schweiz bis 100 Prozent über Wachstum des Gesamtmarktes Stärkste Impulse seitens ins[tu[oneller Anleger und von NGO, Medien und GewerkschaBen erwartet Bedeutungszuwachs für den Ansatz der Integra[on
13 Nachfrage wächst 13
14 14 Rechtsgrundlage und Standards es exis[eren eine Reihe na[onaler (z. B. Deutscher Nachhal[gkeitskodex), europäischer (z. B. Eurosif Transparenzlogo), interna[onaler Standards (z. B. UN Global Compact, UN PRI,GRI).
15 Defini[on nachhal[ger Geldanlagen 15
16 16 Defini[on von Nachhal[gkeit Schlage nur soviel Holz ein, wie der Wald verkraben kann! Lebe von den Zinsen des Kapitals Wald! Geburtsstunde der Nachhal8gkeit im 18. Jahrhundert in der ForstwirtschaB. Nachhal[gkeit ist, den Bedürfnissen der heu[gen Genera[on zu entsprechen, ohne die Möglichkeiten künbiger Genera[onen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen." Gro Harlem Brundtland im Rahmen der UNO
17 17 Nachhal[ge Anlagestrategien Normbasiertes Screening Bezeichnet Screenings von Investments nach ihrer Konformität mit bes[mmten interna[onalen Standards und Normen, die sich auf E+S+G- Kriterien beziehen. Hierzu zählen z.b. der UN Global Compact, die OECD Richtlinien für mul[na[onale Unternehmen und die ILO Konven[onen zu Kernarbeitsnormen. Normen, die keinen expliziten E+S+G Bezug haben, zählen als Ausschlüsse. Best- in- Class Anlagestrategie, nach der basierend auf ESG- Kriterien die besten Unternehmen innerhalb einer Branche, Kategorie oder Klasse ausgewählt werden. NachhalRge Themenfonds Inves[[onen in Themen oder Assets, die mit der Förderung von Nachhal[gkeit zusammenhängen und einen E+S+G Bezug haben. Ausschlüsse Dieser Ansatz schließt systema[sch bes[mmte Investments oder Investmentklassen wie Unternehmen, Branchen oder Länder vom Investment- Universum aus, wenn diese gegen spezifische Kriterien verstoßen.
18 18 Nachhal[gkeit - Wertevorstellung Ökonomische NachhalRgkeit - Langfris[gkeit - Ste[gkeit Soziale NachhalRgkeit - Genera[onenvertrag - Stakeholderdialoge Ökologische NachhalRgkeit - Ressourceneffizienz - Innova[onen
19 Finanzrendite 19
20 20 Zwei- Stufiger Prozess Klassische Finanzanalyse WirtschaBlich er Erfolg Nachhal[gkeitsanalyse Fortschritliche Umweltstandar ds Soziale Verantwortun g
21 21 Prozessüberblick NachhalRge Research- agenturen Gesamtheit aller AkRen und Renten Branchen- Nachhal[ge Innovatoren leader Rentenwerte Ausschlusskriterien Nachhal[gkeitsr esearch Nachhal[ges Anlageuniversum Finanz- analyse Asset Management NachhalRges Anlageprodukt Fonds- management
22 22 Ausschlusskriterien für Unternehmen Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen Betrieb fossiler KraBwerke und AtomkraBwerke Produk[on von Waffen Förderung Fossiler Energieträger (Erdölindustrie) Nicht nachhal[ge WaldwirtschaB Tabak Automobilhersteller Airlines
23 23 Nachhal[gkeitsthemen und - kriterien Ökologie Ökonomie Ethik Öko- Produkte Unterneh- menspoli[k Stakeholder Öko- Prozesse Management- prozesse Mitarbeiter
24 24 Beispiel Henkel Emissionsreduzierungen und Abfallvermeidungsstrategie - Energieverbrauch - 25 %, - Wasserverbrauch - 40 %, - Abfall - 7 %, - Kohlendioxid - 23 %) Stakeholderprozesse // Supply Chain // Mitarbeiter Interna[onales Engagement
25 25
26 Nachhal[ge ForstwirtschaB 26
27 27 Nachhal[gkeitsanalyse - Anleihen Staaten und Gliedstaaten Prüfung quan[ta[ver Umwelt- und Sozialindikatoren Städte Beurteilung von wich[gen Umwelt- und Sozialthemen Spezialbanken und suprana[onale Ins[tu[onen Prüfung von Finanzierungszweck und Umwelt- und Sozialrichtlinien Unternehmen Bes[mmung von Branchenleadern
28 28 Nachhal[gkeitsanalyse - Anleihen BEREICH Sicherheit / Stabilität Menschenrechte Lebensstandard Gesundheit Bildung und Kultur Fortschrit Gleichberech[gung Interna[onales Engagement Bsp. INDIKATOR Korrup[onswahrnehmungsindex Menschenrechts- Konven[onen Geburtenrate Jugendliche Raucher PISA- Studie Patente Gender Empowerment Measure (GEM) Beiträge Entwicklungs- zusammenarbeit
29 29 Nachhal[gkeitsanalyse - Anleihen BEREICH Energie Wasser Ressourcen Treibhauseffekt LuBqualität Biodiversität Mobilität Umweltpoli[k Bsp. INDIKATOR Energieverbrauch Wasserverbrauch Abfallmenge Distanz zu Kyoto- Ziel Feinstaub- Emissionen Biolandbaufläche Anteil öffentlicher Verkehr Umweltkonven[onen
30 30 Mehrdimensionalität nachhal[ger Performance Quelle: Pictet
31 31 Treibhausgasemissionen von Nachhal[gen Geldanlagen Quelle: Adelphi Consult
32 Das Forum Nachhal[ge Geldanlagen e. V. 32
33 33 Das Forum Nachhal[ge Geldanlagen e. V. Fachverband für nachhal[ge Geldanlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Gegründet 2001 Im September 2012: ca. 180 Mitglieder Mitglieder sind unter anderem: Banken und KapitalanlagegesellschaBen BeteiligungsgesellschaBen und Emissionshäuser Finanzberater und Vermögensverwalter Ra[ngagenturen und Research- Einrichtungen Versicherungen, Versorgungskassen WissenschaBliche und gemeinnützige Einrichtungen
34 34 Das Forum Nachhal[ge Geldanlagen e. V. Tä[gkeitsschwerpunkte des FNG: Vernetzung mit Entscheidungsträgern aus Poli[k und WirtschaB Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung nachhal[ger Geldanlagen Marktbeobachtung und - messung / Studien Fachveranstaltungen: Workshops, FNG- Dialoge, Roundtables Aus- und Weiterbildung / Wissenstransfer
35 35 Das Forum Nachhal[ge Geldanlagen e. V. Kernziele des FNG: Aktuelle und umfassende Informa[on der Öffentlichkeit, der Anlegerinnen und Anleger sowie der Entscheidungsträger aus Poli[k, WirtschaB, WissenschaB und GesellschaB Ak[ve Förderung von Entwicklung, Transparenz und Qualität nachhal[ger Finanzprodukte Mitgestaltung der rechtlichen und poli[schen Rahmenbedingungen für nachhal[ge Geldanlagen
36 36 FNG und Eurosif Netzwerk Governed by 8 naronal Sifs in UK, France, Germany/Austria/ Switzerland Netherlands, Italy, Belgium, Sweden, Spain, Basiskarte: htp://
37 37 Weltweites Netzwerk von Sustainable Invesment Foren Source: htp://
38 38 Europäisches Umfeld Sustainable Investment Foren Das FNG vertrit gemeinsam mit den anderen Sustainable Investment Foren (SIFs) europaweit 650 Ins[tu[onen aus dem Bereich Nachhal[ge Geldanlage. Die na[onalen SIFs bilden den Vorstand des europäischen Dachverbandes Eurosif (Belgien, Deutschland/Österreich/Schweiz, Frankreich, Italien, Niederlande, Großbritannien, Spanien und Schweden). Das FNG vertrit gemeinsam mit den weltweiten Sustainable Investment Foren (SIFs) weltweit (Afrika, Asien, den USA, Kanada und Australien) über Mitglieder. Daneben gibt es weitere SIFs in Skandinavien sowie Indien, Korea und Japan, die nicht im globalen SIF- Netzwerk organisiert sind.
39 39 FNG- Aufgabenschwerpunkte Vernetzung mit Entscheidungsträgern - Lobbying FNG- Dialog, Parl. Abende, Poli[klunches, Konferenzen, Stellungnahmen, Hintergrundgespräche und auch auf europäischer Ebene via Eurosif Öffentlichkeits- und Pressearbeit FNG- Homepage als Informa[onsplayorm und Marke[ngplayorm weiter ausbauen Ak[ve Pressearbeit und Pressebeiträge Qualitätsstandards Inhaltliche Posi[onierung, FNG- Matrix und Informa[onstool Leizaden für Ins[tu[onelle Anleger, für private Anleger (in Vorbereitung) Marktbeobachtung und - messung/studien Marktbericht: Erweiterung für Spezialbanken mit Nachhal[gkeitsfokus und geschlossene Fonds, Beteiligung an Studien Fachveranstaltungen FNG- Dialog, FNG- Workshops und Veranstaltungskoopera[on Aus- und Weiterbildung (Wissenstransfer) Koopera[onspartner, Angebote auf Homepage
40 40 Au{au des FNG Geschäasführender Vorstand Volker Weber, Vorstandsvorsitzender Stellvertretende Vorsitzende als Länderkoordinatoren Robert Haßler D Wolfgang Pinner A Sabine Döbeli CH Beisitzer im Vorstand MITGLIEDER Länderspezifische Ak[vitäten Deutschland Österreich Schweiz Konkrete Arbeit: GeschäBsstelle und Arbeitsgruppen
41 41 Arbeitsgruppen im FNG AG Kommunika[on und Beratung AG FNG- Dialog: Veranstaltungsreihe AG Vermarktung nachhal[ger Anlageprodukte für ins[tu[onelle Kunden (in der Schweiz) AG Informa[onen für ins[tu[onelle Anleger (Deutschland) AG Geschlossene Fonds AG Volumenerhebung (in der Schweiz) Task Force Defini[on nachhal[ger Geldanlage Erhebungsmethodik für den Marktbericht (Eurosif)
42 Mitgliederverteilung nach Kategorien 42
43 Mitgliederentwicklung 43
44 44 Nachhal[ge Anlagestrategien 2/2 ESG IntegraRon Explizite Einbeziehung von ESG- Kriterien bzw. Risiken in die tradi[onelle Finanzanalyse. Engagement Langfris[g angelegter Dialog gegenüber Unternehmen, um deren Verhalten bezüglich ESG- Kriterien zu verbessern. SRmmrechtsausübung Die Ausübung von Ak[onärsrechten auf Hauptversammlungen, um die Unternehmenspoli[k bezüglich ESG- Kriterien zu beeinflussen. Impact Investment Inves[[onen in Unternehmen, Organisa[onen oder Fonds mit dem Ziel, neben finanziellen Erträgen auch Einfluss auf soziale und ökologische Belange auszuüben
45 Der Transparenz Kodex 45
46 46 Der Transparenz Kodex Anhand der folgenden Fragenkomplexe geben Finanzdienstleister AuskunB über ihre nachhal[ge Anlagestrategie: Grundlegende Informa[onen zu Fonds und FondsgesellschaB ESG (Umwelt, Soziales und Governance)- Kriterien ESG- Research- Verfahren Auswertung und Umsetzung Engagement Wahl- bzw. Abs[mmungsverhalten
47 47 Anteil nachhal[ger Publikumsfonds mit Transparenzlogo Deutschland, Österreich und Schweiz Europa 105 von 207 Fonds mit Transparenzlogo (51%) 350 von 879 Fonds mit Transparenzlogo (40%) Quelle: FNG, Eurosif; Vigeo
48 48 Ziel des FNG- Nachhal[gkeitsprofil Für Berater und Kunden soll ein möglichst einfaches System entwickelt werden, welches diesen leichteren Zugang zu Nachhal[gen Geldanlagen verschafft und die Einordnung Nachhal[ger Geldanlagen zulässt. (Um Missverständnissen vorzubeugen: Die Werkzeuge entbinden die Berater/innen nicht von der selbstständigen Überprüfung des Marktes und der konkreten Produkte.) Das FNG- NachhalRgkeitsprofil fasst den NachhalRgkeitsansatz eines Fonds auf zwei Seiten zusammen und macht dabei verschiedene Fonds und dahinterstehende Ansätze vergleichbar. Hintergrund: Kundinnen und Kunden benö[gen eine Orien[erungshilfe zum Verständnis nachhal[ger Geldanlagen. Auch auf nachhal[ge Anlagen spezialisierte Finanzberater sind aufgrund der Fülle an Fonds nicht mehr in der Lage, sich einen umfassenden Marktüberblick zu verschaffen.
49 49 Die drei Kernbereiche des FNG- Nachhal[gkeitsprofil Umwelt: Schutz von Natur und Umwelt und nachhal[ge Nutzung der Naturgüter Soziales: Förderung von Frieden, Schutz der Menschenwürde und "lokaler Kulturen", Armutsbekämpfung, Bildung und kulturelle Vielfalt, gute Arbeitsbedingungen Governance: verantwortliche Unternehmensführung - koopera[ve, faire und transparente Führung von Unternehmen und öffentlichen Organen, unternehmerische Verantwortung für die GesellschaB, Transparenz in der Unternehmensführung, faire AuBragsvergabe
50 FNG- Nachhal[gkeitsprofil - Auszug 50
51 Der Marktbericht Nachhal[ge Geldanlagen
52 52 Der Nachhal[ge Anlagemarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz
53 53 Neuer Trend: Asset Overlays Asset Overlays sind Ausschlüsse, die sich nicht nur auf ein spezifisches nachhal[ges Anlageprodukt beziehen, sondern wie ein Filter auf das gesamte Vermögen oder Teile des Vermögens eines Assetmanagers angewendet werden. In D,A,CH sind das zum überwiegenden Teil: Streumuni[on. Insgesamt MRD
54 54 Nachhal[ge Investments in D, A, CH seit 2005 Wachstumsrate von 16,7% Publikumsfonds: 16,1 % Mandate: 21,6%
55 Nachhal[ge Anlagestrategien in D,A und CH 55
56 Weitere europaweite Studien 56
57 57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Volker Weber Forum Nachhal[ge Geldanlagen e.v. E- Mail: Tel.: Web: ng.org 0049 (0) ng.org
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