Banale Erkrankungen. Erkältungskrankheiten in der Hausarztpraxis
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- Rüdiger Seidel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Banale Erkrankungen Erkältungskrankheiten in der Hausarztpraxis Dr. Torsten Buchheit Facharzt für Innere Medizin Naturheilverfahren, Notfallmedizin, Akupunktur Münchweiler / Rodalb
2 Erkältungen Die Oma sagt: Kind, zieh dich warm an, damit du dich nicht erkältest!
3 Kälte? Erkältungen sind Viruserkrankungen Kälte kann die Entstehung begünstigen begünstigen (Claire Johnson and Ronald Eccles, Acute cooling of the feet and the onset of common cold symptoms, Family Practice (6): ; doi: /fampra/cmi072)
4 Lernziele Am Ende der Vorlesung sollte der/die Studierende: Bei Erkältungskrankheiten vom Symptom zur Diagnose kommen Therapiemaßnahmen einleiten können Abwendbar gefährliche Verläufe erkennen können
5 Ätiologie Picornaviren Humanes Rhinovirus (100 Subtypen) 40% Coxsackieviren Echoviren Humane Enteroviren (40 Subtypen) Coronaviren 10-25% Paramyxoviren Humanes Respiratorisches Synzytialvirus (RSV) 10-15% Humanes Parainfluenzavirus Humanes Metapneumovirus Adenoviren Reoviren
6 Erkältungen und Antibiotika Erkältungen sind Virusinfekte Deshalb sind Antibiotika völlig sinnlos Als Komplikation kann eine bakterielle Superinfektion (besser: Sekundärinfektion) auftreten: Leitsymptom: Eiterbildung, grüner Auswurf Erst bei einer Superinfektion können Antibiotika eventuell sinnvoll sein Ausnahmen mit früherem Einsatz von Antibiotika: Abwehrschwäche, Asthma
7 Häufigkeit Erkältungen sind die häufigste Infektion des Menschen Jeder bekommt im Leben ca. 200 Erkältungen Erwachsene: ca. 3 Infekte / Jahr Kleinkinder: ca. 10 Infekte / Jahr
8 Übertragungswege Tröpfcheninfektion Husten Niesen Schmierinfektion Kontaktinfektion Also: Abstand halten, Hygiene
9 Diagnostik bei Erkältungen Anamnese Körperliche Untersuchung Labor? Labor nur in Ausnahmefällen (Differentialblutbild, CRP, BSG) Röntgen? Röntgen nur bei konkretem Verdacht: Sinusitis? Pneumonie? Bronchitis im Röntgen nicht sichtbar! Anamnese + Untersuchungsbefund =Diagnose
10 Anamnese Das Leitsymptom führt zur Diagnose Schnupfen, Nasenlaufen Kopfschmerz, Foetor Halsschmerzen Heiserkeit Husten, Auswurf Allgemeinsymptome, Begleitsymptome
11 Leitsymptom Schnupfen Untersuchungs- befunde Rötung der Nase Verstopfte Nase Sekretspur (außen, Rachen) Diagnose: Rhinitis
12 Leitsymptom Kopfschmerz & Foetor Anamnese Kopfschmerz beim Bücken Untersuchungs- befunde Farbiges Sekret Nasennebenhöhlen- klopfschmerz Schmerz über Nervenaustrittspunkten Diagnose: Sinusitis
13 Leitsymptom Ohrenschmerz Anamnese: ein- oder beidseitige Ohrenschmerzen Untersuchungsbefunde: Fieber Rötung des Trommelfells Trommelfellperforation Blasen auf dem Trommelfell Paukenerguß Diagnose: Otitis media
14 Normales Trommelfell
15 Paukenerguß
16 Gerötetes, entdifferenziertes Trommelfell
17 Basistherapie Rhinitis/Sinusitis/Otitis Inhalationen (Heißwasser, ggf. Salz, ggf. ätherische Öle) Nasenspülungen Salzwasser-Nasenspray Abschwellendes Nasenspray (Xylometazolin). Cave: Privinismus! Evtl. Salben (Panthenol)
18 Zusatztherapie Sinusitis Wärme (Infrarot) Phytotherapie: z.b. Sinupret (Wirkung nicht nachgewiesen) Homöopathie: z.b. Sinusitis Hevert Bei schweren Verläufen Antibiose (gerne gemacht, Wirksamkeit nicht gesichert): Amoxicillin Doxycyclin Makrolide Gyrasehemmer
19 Zusatztherapie Otitis Analgesie: Ibuprofen (z.b. Ibuflam Kindersaft) Bei kleineren Kindern: Antibiotikagabe (Amoxicillin, Cephalosporine, Erythromycin) Naturheilkunde Zwiebelsäckchen Cave: Ohrkerze
20 Komplikation: Mastoiditis
21 Leitsymptom Halsschmerzen Anamnese Schmerzen Schluckstörungen Untersuchungsbefunde Rachen gerötet Schwellung von Tonsillen und Uvula Halslymphknoten vergrößert Kloßige Sprache Diagnose: Pharyngitis
22 Leitsymptom Halsschmerzen Anamnese Zusätzlich Fieber Untersuchungsbefunde Eitrige Beläge auf den Tonsillen Diagnose: Angina tonsillaris
23 Normale Tonsillen
24 Therapie Pharyngitis Kühlende Umschläge (Wasser, Quarkwickel) Kalte Getränke, Eis Gurgeln mit Kamillentee Bonbons lutschen KEINE Halstabletten (meist unsinnige Zusammensetzung) Schmerzstillende Medikamente: Paracetamol, besser NSAR (ASS, Ibuprofen) Ggf. Homöopathika: z.b. Meditonsin
25 Angina tonsillaris
26 Zusatztherapie Angina tonsillaris Ätiologie: Beta-hämolysierende Streptokokken Komplikation: über Kreuzreaktion Gefahr eines rheumatischen Fiebers mit Karditis, Polyarthritis, Chorea minor Deshalb: Antibiose Penicillin V, andere Penicilline, Makrolide Seltenere Ursachen: Pneumokokken, Staphylokokken, Hämophilus
27 Pfeiffer-Drüsenfieber
28 DD: Pfeiffer-Drüsenfieber Syn: Mononukleose Ätiologie: Epstein-Barr-Virus Kann wegen der weißen Beläge auf den Tonsillen mit einer Angina tonsillaris verwechselt werden Wird die Mononukleose versehentlich mit Ampicillin oder Amoxicillin behandelt, resultieren kräftige Hautausschläge (aber keine Allergie)
29 Leitsymptom Heiserkeit Untersuchung Heiserkeit rauhe Sprache Flüstern Diagnose: Laryngitis
30 Therapie Laryngitis Stimmschonung Inhalation Medikamente auf der Negativliste Laryngsan Locabiosol
31 Leitsymptom Husten und Auswurf Anamnese: Schmerzen hinter dem Sternum Husten, Auswurf Untersuchung Auskultation (Rasselgeräusche) Perkussion (Dämpfung) Diagnose: Tracheitis, Tracheobronchitis, Bronchitis
32 Therapie Bronchitis 1 Inhalieren: Keine Inhalationsgeräte erforderlich Salzwasser Evtl. Kamille Evtl. ätherische Öle Vorsicht bei Asthma oder anderen Lungenerkrankungen Erkältungssalben mit ätherischen Ölen
33 Therapie Bronchitis 2 Viel trinken (nicht bei Herzinsuffizienz) Sekretolytika (gerne gegeben, aber entbehrlich) Acetylcystein (ACC ) Ambroxol (Mucosolvan ) Bromhexin (Bisolvon ) Phytotherapie: Thymian, Efeu, Eibisch, Huflattich, Spitzwegerich, Isländisch Moos, Primel, Seifenkraut und viele andere Pflanzenauszüge: Myrtol, Cineol
34 Therapie Bronchitis 3 Hustenstiller Codein Tropfen oder Tabletten Dextrometorphan Noscapin natürlich nicht mit Sekretolytika zusammen Bei schlechtem Allgemeinzustand und viel gelbgrünem grünem Auswurf Antibiotika Breitspektrumpenicilline Cephalosporine Makrolide Doxycyclin
35 Weitere Symptome Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Berührungsempfindlichkeit Therapie: Paracetamol (bei Kindern mg/kg KG, am Tag max 50 mg/kg KG) Acetylsalicylsäure (cave: bei Kindern bis 12 J. wegen Reye-Syndrom kontraindiziert) Ibuprofen Reservemittel: Novalgin, Novaminsulfon
36 Weitere Symptome 2 Müdigkeit Schwäche Therapie: Schonung Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, Schulattest Bei Fieber und AZ-Reduktion Bettruhe
37 Verlauf von Erkältungen Inkubationszeit 2 bis 8 Tage Oft stadienhafter Verlauf Halsschmerzen Schnupfen Husten Krankheitsdauer wenige Tage, Husten dauert oft zwei Wochen
38 Pat. Stephanie S., geb Abends Angina tonsillaris, Antibiose Morgens generalisierter Ausschlag Sofortiger Hausbesuch: Petechien, sehr schlechter AZ Sofort KH-Einweisung mit Notarzt Dg: Meningokokkensepsis, Waterhouse-Friderichsen-Syndrom
39 Abwendbar gefährliche Verläufe Die gefährliche Erkrankung präsentiert sich zunächst vermeintlich als ganz typisch wie eine andere. Komplikationen vorausahnen Patienten öfter (ggf täglich) kontrollieren Rechtzeitige Krankenhauseinweisung
40 Leitsymptom Husten und Auswurf 2 Untersuchungsbefunde Hohes Fieber Schlechter Allgemeinzustand Ohrnahe Rasselgeräusche Hohes CRP, Leukozytose, Linksverschiebung, BSG-Erhöhung Ggf. Röntgenbefund Diagnose: Pneumonie
41 Therapie Pneumonie Antibiose Breitspektrumpenicilline Makrolide Cephalosporine Gyrasehemmer Zusatztherapie wie bei Bronchitis Je nach Befinden Krankenhauseinweisung
42 Weitere abwendbar gefährliche Verläufe Infektexazerbation bei Asthma / COPD Stauungspneumonie bei Herzinsuffizienz Exsikkose bei Fieber (vor allem Kleinkinder und alte Patienten) Schwere Verläufe bei Abwehrschwäche (Immundefekte, HIV/AIDS, Chemotherapie, Bestrahlung, Tumor)
43 Weitere abwendbar gefährliche Verläufe 2 Rheumatisches Fieber nach Angina tonsillaris Retrotonsillarabszeß bei Tonsillitis Orbitalphegmone nach Sinusitis Meningitis nach Sinusitis Bei Kindern: Pseudokrupp (Laryngitis subglottica)
44 Arzneimittelinformationen Industrieabhängig, kommerzielle Interessen: Zeitungsanzeigen Fernsehwerbung Pharmareferenten Zeitungen wie Ärztezeitung, Medical Tribune o.ä. Zeitschriften (kostenlos, weil werbefinanziert) Industrieunabhängig (Tipp!): Arzneimitteltelegramm Arzneimittelkursbuch Der Arzneimittelbrief Arzneiverordnung in der Praxis (Arzneikommision der deutschen Ärzteschaft)
45 Wenig sinnvolle Medikamente (kleiner Auszug) Quellen: Arzneimittelkursbuch, Handbuch Medikamente der Stiftung Warentest Sigamuc, Tetra-Gelomyrtol : Antibiotikum + Schleimlöser Aspirin+C : Schmerzmittel + Vitamin Dolo-Dobendan : Desinfiziens + Lokalanästhetikum Lemocin : Desinfiziens + Lokalanästhetikum + Lokalantibiotikum Tempil, Aspirin complex, Grippostad, Wick Medinait, Wick Daymed, Doregrippin
46 Prophylaxe Ansteckung vermeiden Abhärtung Sauna, Kneippsche Anwendungen Sport, Spaziergänge Gesunde Ernährung Echinacea-Präparate? Impfung???
47 Der wichtige Unterschied Grippe Influenzaviren Schwere Erkrankung Kausale Therapiemöglichkeit Grippaler Infekt Andere Viren Leichte Erkrankung Keine kausale Therapie möglich
48 Grippeschutzimpfung Schützt natürlich nicht vor Erkältungen Jährlich neue Influenzastämme Jährlich neue Impfstoffe Markterscheinung ca. August Günstiger Impfzeitraum: Ende September bis Anfang März Bietet etwa 6 Monate Schutz, deshalb nicht zu früh impfen
49 Schlußwort Häufige Erkrankungen sind häufig. Seltene Erkrankungen sind selten. Wer häufig seltene Erkrankungen vermutet, liegt selten richtig. Wer selten seltene Erkrankungen vermutet, liegt häufig richtig.
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