Der Coaching-Markt in Deutschland

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1 Der Coaching-Markt in Deutschland Erkenntnisse aus der Coaching- Umfragen Deutschland ( ) Verbreitung und Veröffentlichung nur nach vorheriger Genehmigung durch - Die kommerzielle Nutzung ist nicht gestattet -

2 Die Umfrage erfolgte 2017/2018 mit Unterstützung des Roundtable der Coachingverbände (RTC) Austrian Coaching Council (ACC) Berufsverband Dt. Psychologinnen und Psychologen (BDP) Der Berufsverband für Training, Beratung und Coaching e.v. (BDVT) Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Deutscher Coaching Verband e.v. (DCV) Deutsche Gesellschaft für Coaching e.v. (DGfC) Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.v. (DGSv) Deutscher Verband für Coaching und Training e.v. (dvct) European Association for Supervision and Coaching e.v. (EASC) European Mentoring & Coaching Council Deutschland e.v. (EMCC) Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e.v. (GwG) International Coach Federation Deutschland e.v. (ICF-D) Qualitätsring Coaching und Beratung e.v. (QRC) Systemische Gesellschaft e. V. (SG)

3 Coach / Coachin Geld Ausbildung von Coaches Evaluation und ROI Regulation Back up

4 Coach / Coachin => Lebens- und Berufserfahrung sind reichlich vorhanden!

5 Der statistische Coach 2017! Männlich Alter 54,4 Jahre 16,2 Jahre Berufserfahrung vor dem Coaching 14,6 Jahre Coaching-Erfahrung 29,7%-Anteil Coaching an allen Tätigkeiten 21,2 Prozesse mit jeweils 13 Stunden 82,1% berufliche Themen im Coaching 17,9% private Themen im Coaching Ø Stundensatz 176,10 193,25 unternehmensbezahlt 132,80 privat bezahlt Weiblich Alter 51,7 Jahre 16,0 Jahre Berufserfahrung vor dem Coaching 11,5 Jahre Coaching-Erfahrung 32,1%-Anteil Coaching an allen Tätigkeiten 26,0 Prozesse mit jeweils 11,2 Stunden 78,1% berufliche Themen 21,9% private Themen Ø Stundensatz 156,60 176,68 unternehmensbezahlt 123,25 privat bezahlt

6 Führungsverantwortung vor der Coaching-Tätigkeit ist seit Jahren fast schon Standard Verfügten Sie über Führungsverantwortung bevor Sie professionell als Coach tätig wurden? keine Führungsverantwortung 22% Führungsverantwortung 78% n = 488 Befragte, davon 50 ohne Angabe

7 Coaches bleiben dem Markt treu und sammeln Erfahrungen 100% 65 90% 60 80% 70% 60% 50% 40% 45,0 46,1 46,4 46,6 48,2 48,9 48,4 49,5 49,8 50,9 50,4 52,5 52, >65 >60-65 >55-60 >50-55 >45-50 >40-45 >35-40 > % 20% 35 >25-30 >20-25 Durchschnitt 10% 30 0% Anteil Befragte Alter Alter vor 2004 nicht erfragt 2017: 488 befragte Coaches, 112 ohne Angabe

8 Geld => Coaching hat ein schwieriges Abrechnungsmodell!

9 Durchschnittlicher Stundensatz seit 2003 Stundensatz, gewichtet gemittelt 100% % 80% 70% 60% 140,30 145,10 145,60 156,10 157,63 144,75 152,69 156,41 164,71 160,97 164,96 161,24 168,36 163, mehr als % % 30% 20% bis 50 10% 60 Durchschnitt Coaches 0% Anteil Befragte Stundensatz Seit 2013 gewichtet gemittelt aus vom Unternehmen und privat bezahlten Stundensätzen Anteile 2003 geschätzt, Durchschnitt nicht valide errechenbar 2017: 488 befragte Coaches, 24 befragte Organisationen

10 Drei Wurzeln des Coachings und ihre Erben Management Beratung Zugang zum Management Fokus auf Führungskräfte => Beraterstatus und Verankerung in der PE Psychosoziale Beratung Ressourcenorientierung Menschenzentrierung Methoden / Intervention Stundensätze als Honorar => Methoden und Abrechnungsmodell Leistungssport Fokus auf Top- Leistungen Personalisierter Ansatz Fokus auf mentale Prozesse nicht auf reines Verhalten (Skills) => Ressourcenorientierung

11 Coaching hat es verpasst auf ein Beratungsadäquates Abrechnungsmodell zu wechseln Montag Coaching Dienstag Std.-Satz 200,- 09:00 10:00 10:00 11:00 14:00 14:00 15:00 15:00 16:00 4 Std. 5 Std. 800, ,- => 1.800,- Montag Dienstag Konfliktseminar Tagessatz 1.400,- 09:00 09:00 17:00 17: , ,- =>2.800,- Die zwei Tage Coaching haben Opportunitätskosten von 1.000,- verursacht!

12 Abrechnung nach Stundensätze überwiegt, Tagessätze oder Projektsummen sind jedoch attraktiver Abrechnungsmodelle Anteil an Coachings 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Median 170 /Std unternehmensbezahlt 69,0 18,8 9,9 Ø 181,76 /Std. 179,43 197,24 183,85 2,3 Median110 /Std privat bezahlt 85,6 6,0 5,7 2,6 Ø 126,23 /Std. 124,79 139,64153,03 Stundensätze Tages- oder Halbtagessätze Projektsumme Sonstiges 488 befragte Coaches, 114 ohne Angabe, 24 befragte Organisationen, 5 ohne Angabe

13 Daher lebt der Coach nicht vom Coaching allein Wie verteilt sich Ihre Jahresarbeitszeit auf die folgenden Tätigkeiten? Durchschnittlicher Anteil in % , , ,4 11,2 12,3 10 8,6 5 2,4 0 n = 488 Befragte, davon 54 ohne Angabe Tätigkeit

14 Ausbildung von Coaches => Die Coaching-Profession fußt auf einer solide Ausbildung!

15 Eine umfangreiche Ausbildung ist der Standard! Wie viele Stunden (Zeitstunden) umfasste Ihre Primäre Weiterbildung zum Coach? Anzahl Befragte Mittelwert =361 Stunden Median = 250 Stunden bis mehr als 1000 keine Angabe Zeitumfang Stunden n = 409 Befragte, die eine Beratungsausbildung angaben, davon 16 ohne Angabe

16 Die primäre Beratungsausbildung hat sich deutlich zur systemischen Ausrichtung hin verschoben Ausrichtung der Beratungsausbildung 2016 und 2009 Systemische Ausrichtung Organisationsentwicklung Humanistische Ausrichtung NLP Supervision Gruppendynamische Ausrichtung Kurzzeittherapeutische Ansätze Hypnotherapeutische Ausrichtung Transaktionsanalytische Ausrichtung Trainerausbildung eklektische Ausbildung ohne besonderen Schwerpunkt Mediation Gestalttherapeutische Ausrichtung Moderatorenausbildung Verhaltenstherapeutische Ausrichtung Themenzentrierte Interaktion Tiefenpsychologische Ausrichtung Körperorientierte Ausrichtung Logotherapeutische Ausrichtung Sonstiges Anteil Befragte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

17 Kontinuierliche Weiterbildung ist ebenfalls für viele Coaches selbstverständlich Haben Sie im Jahr 2016 eine Weiterbildung im Rahmen Ihrer Coaching-Tätigkeit besucht? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein n = 546 Befragte, davon 77 ohne Angabe

18 Evaluation und ROI => Dringender Nachholbedarf!

19 Ein Return on Investment wird in der Regel nicht errechnet Errechnen Sie einen finanziellen Return on Investment (ROI) für Ihre Coachings? Nein 91% Ja 9% n = 488 Befragte, davon 85 ohne Angabe

20 Zielerreichungskriterien werden aber schon festgelegt Werden zu Beginn des Coachings operationalisierte Zielerreichungskritierien (SMARTe-Ziele) definiert? Anzahl Befragte Ja, zwischen Coachee und Coach Ja, zwischen Auftraggeber und Coach Ja, zwischen Coachee, Auftraggeber und Coach Nein keine Angabe n = 488 Befragte

21 Evaluierung ist ebenfalls weit verbreitet Evaluieren Sie Ihre Coachings? Nein 22% Ja 78% n = 488 Befragte, davon 70 ohne Angabe

22 doch scheinen die Ergebnisse nicht für alle Auftraggeber interessant zu sein! (1/2) Möchten Ihre Auftraggeber die schriftlichen Evaluierungsergebnisse der Coachings sehen? nie 47% immer 4% manchmal 42% häufig 7% n = 325 Befragte, die eine Evaluation angaben, davon 110 ohne Angabe

23 doch scheinen die Ergebnisse nicht für alle Auftraggeber interessant zu sein! (2/2) Besprechen Ihre Auftraggeber die Evaluationsergebnisse der Coachings mit Ihnen? nie 28% manchmal 52% immer 7% häufig 13% n = 325 Befragte, die eine Evaluation angaben, davon 129 ohne Angabe

24 Die Evaluationsmethoden sind eher pragmatisch als wissenschaftlich Wie evaluieren Sie den Erfolg Ihrer Coachings? Abschlussgespräch nur mit Coachee 1,5 Abschlussgespräch mit Coachee und Aufraggeber Eigener Evaluationsbogen 2,6 2,7 Evaluationsbogen des Auftraggebers 3,7 Abschlussgespräch nur mit Auftraggeber 3,9 Interviews mit Dritten Schriftliches Feedback durch Dritte 4,1 4,1 Online-Tool / Erhebungen durch neutrale Dritte 4, Immer häufig manchmal selten nie Mittelwerte n = 325 Befragte, die eine Evaluation angaben, davon 2 ohne Angabe Mehrfachnennungen

25 Regulation => Deutliche Zurückhaltung wird sichtbar!

26 Kein klares Votum für eine stärkere Regulierung des Coaching-Marktes Sollte Coaching als Profession stärker reguliert werden? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Regulierung Anteil und Anzahl Befragte Ja J/N Nein

27 Regulierungsbefürworter setzen auf Verbände, Unentschiedene auch auf Praktiker Prägen der Regulierung nach Befürwortern und Unentschiedenen Berufs- und Fachverbände Unentschieden Regulierung Coach-Praktiker Wissenschaft Gesetzgeber Sonstiges 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Anteil Befragte

28 Aktueller Artikel vom RTC / J. Middendorf zur letzten Umfrage:

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

30 Back up

31 Evaluierungskriterien, Verhaltensebene Welche Effekte auf der Verhaltensebene des Coaching-Klienten werden in der Evaluation erhoben? TOP-Kriterien Allgemeine Zielerreichung 1,6 Selbstreflexionsverhalten Kommunikationsverhalten Selbstmanagement Konfliktverhalten Führungsverhalten Beziehungsmanagement Kooperationsverhalten Rollenangemessenes Verhalten Entscheidungsverhalten 2,3 2,3 2,5 2,5 2,5 2,6 2,6 2,7 2, Immer häufig nach Anlass manchmal selten nie Mittelwert n = 325 Befragte, die eine Evaluation angaben, davon 2 ohne Angabe

32 Evaluierungskriterien, Verhaltensebene Welche Effekte auf der Verhaltensebene des Coaching-Klienten werden in der Evaluation erhoben? Weitere Kriterien Sozialverhalten Managementfähigkeiten Leistungssteigerung in einem definierten Bereich Stressverhalten Work-Life-Balance Arbeitsorganisation Reaktion/Aktionen im Kontext übergreifender Gesamtzusammenhänge Einfluss auf andere Erfolgreicher Stellenwechsel (Karriere) Negative Effekte (=unerwünschte Nebeneffekte) des Coachings Gehaltssteigerung 2,9 2,9 2,9 2,9 3,0 3,0 3,1 3,1 3,3 3,4 4, Immer häufig nach Anlass manchmal selten nie Mittelwert n = 325 Befragte, die eine Evaluation angaben, davon 2 ohne Angabe

33 Evaluierungskriterien, Emotionsebene Welche Effekte auf der Emotionssebene des Coaching-Klienten werden in der Evaluation erhoben? Allgemeine Zielerreichung 1,8 Zufriedenheit 1,9 Motivation/Engagement 2,4 Stressresistenz 2,9 Angstfreiheit 3, Immer häufig nach Anlass manchmal selten nie Mittelwert n = 325 Befragte, die eine Evaluation angaben, davon 22 ohne Angabe

34 Evaluierungskriterien, Organisationsebene Welche Effekte auf der Organisationsebene des Coaching-Klienten werden in der Evaluation erhoben? Kundenzufriedenheit (externe Kunden) Erhobener Engagement-Index eines Bereichs (Mitarbeiterzufriedenheit) Erhobene Servicequalität eines Bereichs 3,4 3,5 3,5 Krankheitsquote Fluktuation Kostenreduktion Umsatz Rendite 3,9 3,9 4,0 4,1 4, Immer häufig nach Anlass manchmal selten nie Mittelwert n = 325 Befragte, die eine Evaluation angaben, davon 26 ohne Angabe

35 Evaluation, Zeitpunkt Zu welchem Zeitpunkt evaluieren Sie Ihre Coachings? Anzahl Befragte Bereits während des Coaching-Prozesses Am Ende des Coaching- Nach einer definierten Zeit Prozesses nach dem Coaching-Prozess Zeitpunkt keine Angabe n = 325 Befragte, die eine Evaluation angaben Mehrfachnennungen

36 Neue Aufgaben, Führungsverantwortung, Funktionen, Positionen Selbstreflexion, Abgleich Selbst-Fremdbild Führungskompetenzentwicklung Persönlichkeits- / Potenzialentwicklung Konflikte und Beziehungsthemen Konkrete Problemsituationen beruflich Coaching-Themen - Bedeutendste Was waren die zentralen Themen in Ihren Coachings letztes Jahr (2017)? TOP-Themen Anzahl Befragte n = 488 Befragte, davon 55 ohne Angabe Mehrfachnennungen

37 Organisationsveränderungen, Change Management Teamentwicklung, Teamthemen Stressmanagement, Burn-Out, Prophylaxe, Work-Life-Balance Karriere und Berufswegfragen Selbstmanagement, Arbeitsstiloptimierung Konkrete Problemsituationen privat Allgemeine Themen der sozialen Kompetenz Sonstiges Outplacement Coaching-Themen - Weitere Was waren die zentralen Themen in Ihren Coachings letztes Jahr (2017)? Weitere Themen Anzahl Befragte n = 488 Befragte, davon 55 ohne Angabe Mehrfachnennungen

38 Die Weiterbildungen haben sich zu Systemischer Ausrichtung, OE und Supervision hin verschoben Ausrichtung der Fortbildung 2016 und 2009 Systemische Ausrichtung Organisationsentwicklung Supervision Hypnotherapeutische Ausrichtung Gruppendynamische Ausrichtung eklektische Ausbildung ohne besonderen Schwerpunkt Mediation Humanistische Ausrichtung NLP Kurzzeittherapeutische Ansätze Tiefenpsychologische Ausrichtung Trainerausbildung Körperorientierte Ausrichtung Transaktionsanalytische Ausrichtung Gestalttherapeutische Ausrichtung Verhaltenstherapeutische Ausrichtung Logotherapeutische Ausrichtung Moderatorenausbildung Themenzentrierte Interaktion Sonstiges % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Anteil Befragte

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