Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

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1 Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen Bewertetes Material: FDL-Finanztraining Herausgeber/Autor: financial education services GmbH Gesamturteil: mangelhaft Die einzelnen Bereiche wurden folgendermaßen bewertet: Methodik & Didaktik: mangelhaft Fachlicher Inhalt: mangelhaft Formale Gestaltung: gut Eine Notenbremse wurde angewandt. 2

2 Die ausführliche befindet sich am Ende des Dokuments. Kurztext Mit Hilfe des online zu bearbeitenden Materials FDL-Finanztraining sollen SchülerInnen grundlegendes Finanzwissen als Voraussetzung für ein geordnetes persönliches Finanzleben vermittelt bekommen. In 36 Modulen, die sich je aus einem kurzen Videobeitrag, einer interaktiven Grafik und Multiple-Choice-Fragen zur Anwendung des Wissens zusammensetzen, sollen die SchülerInnen einerseits frei von Finanzsorgen sein und andererseits Gespräche mit Anlage- und Versicherungsberatern auf Augenhöhe führen können. Diesen Anspruch, den das Material an sich selbst stellt, kann es kaum bis gar nicht erfüllen. Die Inhalte der einzelnen Module sind abstrakt, es fehlen lebensnahe Beispiele, die an Situationen orientiert sind, in denen sich jugendliche Sparer/Anleger tatsächlich befinden. Die Anwendungsaufgaben in Form von Multiple-Choice-Frage beschränken sich zudem auf ja/nein-antworten. Gänzlich fehlen analysierende und kritisch-reflexive Perspektiven auf das Finanz- und Versicherungssystem sowohl aus Sicht des einzelnen Konsumenten als auch aus Sicht der Gesamtgesellschaft und ihrer Teilsysteme. Zur Förderung von Reflexions- und Urteilskompetenz ist das Material daher wenig geeignet. Die didaktisch-methodische Aufbereitung ist übersichtlich, allerdings bauen die Module in der vorher festgelegten Reihenfolge nicht aufeinander auf. Insgesamt variiert die Methodik nicht (immer gleiche Struktur, s.o.), ein Wechsel von Sozialformen ist nicht vorgesehen. Sagen Sie uns, wie es war! Wir freuen uns über Kommentare auf unserer Website. Konnten Sie von dieser Bewertung profitieren? Haben Sie Erfahrungen mit dem Material im Unterricht gesammelt und möchten diese teilen? 3

3 Bibliografie Titel FDL-Finanztraining Untertitel Online Verlag / Herausgeber financial education services GmbH Autor/in keine Angaben Direkter Link zum Material Link zur Übersichtsseite Schlagworte Finanzielle Allgemeinbildung, Wertanlagen, Kredite, Versicherungen Preis Zwischen (6 Inhalte für 6 Monate freigeschaltet) und 119 (24 Inhalte für 12 Monate freigeschaltet)für die Nutzung des Onlinetools " FDL Finanztraining". Materialformat Download, Online-Material Weitere... Nur nach vorheriger Registrierung erhältlich. Zwischen (6 Inhalte für 6 Monate freigeschaltet) und 119 (24 Inhalte für 12 Monate freigeschaltet)für die Nutzung des Onlinetools " FDL Finanztraining". Darüber hinaus werden für Schulen, Bildungsinstitute, etc. FDL-Finantrainingsseminare und Multiplikatorenausbildungen angeboten. Die Kosten für die Teilnahme an einem Finanztrainingsseminar varieren je nach Teilnehmerzahl zwischen 150 und 250 (Quelle: Teilnehmer auf zwischen 150 und 250 belaufen Materialtyp und Hinweise für weiterführendes Arbeiten Informationen, Arbeitsmaterialien für Lernende 4

4 Weitere Ergänzungen Bei dem Material handelt es sich um eine Online Lernplattform Fach/Zielgruppe Fach/Fächer Sozialkunde / Sozialwirtschaft / Gesellschaftslehre / Gemeinschaftskunde/ Politik / Politik und Wirtschaft, Wirtschaft / Wirtschaftslehre, Wirtschaft Arbeit Technik, Fächerübergreifend, Arbeitslehre, Betriebswirtschaft, Hauswirtschaft, Verbraucherbildung Explizite Bezüge zu Curricula keine Angaben Zielgruppen 11. Klasse, 12. Klasse, 13. Klasse, Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung Wichtige Ergänzungen zur Zielgruppe Für allgemeinbildende Schulen, wenn überhaupt, nur in der Oberstufe verwendbar. Inhalt 5

5 Inhaltsangabe Das Online-Finanztraining ist eine kostenpflichtige internetbasierte Lernplattform zur Steigerung der finanziellen Allgemeinbildung, die die Teilnehmenden dazu qualifizieren soll, optimale wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. In der Eigendarstellung heißt es dazu: "die Initiative verfolgt das Ziel, wichtiges Finanzwissen zu Anlage-, Finanzierungs- und Versicherungsthemen sowohl an Jugendliche als auch an Erwachsene zu vermitteln. Damit sollen "Gespräche auf Augenhöhe" mit Banken, Versicherungen und Beratern ermöglicht werden". Das FDL-Finanztraining Online ist ein Element dieser finanziellen Bildungsinitiative, die von der "finanzportal.at internet services gmbh" entwickelt, angeboten und vermarktet wird. Ursprünglich für den österreichischen Markt konzipiert, wird es jetzt auch in Deutschland von der "financial education services GmbH" in Kooperation mit dem "Handelsblatt" vermarktet. Das gesamte Paket besteht aus einem Online Multiple Choice Test (Finanztest), dem hier bewerteten internetbasierten Finanztraining, Finanztrainingsseminaren, sowie einem selbstentwickelten und zertifizierten Finanzführerschein. Außer dem Finanztest sind alle Angebote kostenpflichtig. Sie richten sich laut Selbstbeschreibung an "Schüler an Schulen, Studierende an Fachhochschulen, Konsumenten an Bildungseinrichtungen, Arbeitssuchende in Kursen des AMS Arbeitsmarktservice, Mitarbeiter in Unternehmen". Die internetbasierte Lernplattform hat zu 30 Themen aus den Bereichen Anlegen, Sparen, Finanzieren Lerneinheiten entwickelt. Jede Lerneinheit ist gleich aufgebaut: Sie besteht aus: 1. einem Videovortrag einer Frau, die als Expertin bzw. Lehrerin fungiert und Sachinformationen vermittelt, 2. aus einer interaktivem Grafik, in der die Lernenden das vermittelte Wissen anwenden sowie 3. aus einem Multiple Choice Wissenstest, um den Lernerfolg zu überprüfen. "Wie werden Wertpapiere bei regelmäßigem Erwerb am besten beschafft?", "Wie wirkt sich die Verlängerung der Kreditlaufzeit auf die Kreditrate aus?" und "Wie berechnen sich Invaliditätsgrade nach der sogenannten Gliedertaxe?", stehen exemplarisch für die Titel der 30 Lerneinheiten. Insgesamt ist das Finanztraining auf die Vermittlung von Sachwissen fokussiert und greift dabei zum Teil sehr spezielle Fragen heraus. Themenwahl Finanzkompetenz Sparen und Geldanlage, Kredite und Finanzierung, Versicherungen / Private Vorsorge 6

6 Methodik & Didaktik Indikatoren Erreichte Punkte Schüler- / Zielgruppenorientierung 2 Die Zugänge zum Lerngegenstand sind so gestaltet, dass sich möglichst viele Schüler/innen angesprochen fühlen. Die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen werden aufgenommen. Die Materialien ermöglichen die Anbahnung individueller Lernwege. Hervorzuheben ist, dass neben audiovisuellen Inputs in Form eines Videos auch interaktive Module zum Nachvollzug des Erklärten angeboten werden und auf diesem Weg unterschiedliche Lernkanäle der SchülerInnen angesprochen werden. Die Materialien können jedoch nur Online abgerufen werden. Ein Nachvollzug der Informationen ohne Internetzugang ist damit nicht möglich. Fachliches Wissen zu Finanzthemen wird SchülerInnen ohne bzw. mit nur sehr geringem Bezug zu ihren alltäglichen Erfahrungen vermittelt. Insbesondere ist zu vermuten, dass jene SchülerInnen, die im privaten/ familiären Umfeld kaum Bezug zu Finanzthemen haben bzw. über das Elternhaus über solche informiert werden, von den Aufgaben nicht umfassend angesprochen werden. Offene Lernatmosphäre 2 Das Material bietet Ansätze für freie Arbeitsformen und ermöglicht es den Schüler/innen, eigene Bezüge und Bewertungen zum Lerngegenstand einzubringen. SchülerInnen können die Module in frei gewählter Reihenfolge bearbeiten und so eigenen Interessen folgen. Die zu jedem Modul gehörigen Antwortmöglichkeiten sind in Form von Multiple-Choice-Fragen mit lediglich den Antwortmöglichkeiten ja/nein vorgegeben. Die Struktur der Bearbeitung ist ebenfalls durch das Material vorgegeben (erst Video ansehen, dann mit interaktivem Modul ggf. offen gebliebene Fragen beantworten, schließlich MC-Aufgaben lösen). Eigene Bezüge können auf diese Weise nicht bzw. nur über didaktische Arrangements der Lehrkraft in den Unterricht eingebracht werden. Zielorientierung 5 Es werden Bildungsziele, Lernziele oder Bezüge zu Curricula formuliert und im Material sichtbar integriert. Lernziele werden für das jeweilige Modul angegeben und sind durch das Material erreichbar. Handlungsorientierung 2 Das Material sieht eigene Erfahrungen der Schüler/innen durch Phasen der Erprobung, Anwendung und Reflexion vor. 7

7 Phasen der Anwendung des Wissens beschränken sich auf die Beantwortung der MC-Aufgaben bzw. der Nutzung des interaktiven Tools im jeweiligen Modul. Es ist zu hinterfragen, ob sich durch die hier vorgegebenen Informationen eigene Erfahrungen - insbesondere im Umgang mit privaten Finanzen - generieren lassen. Als kritische Reflexionsaufgaben sind die MC-Fragen nur bedingt zu werten (z.b. Wertpapierperformance-Modul: Aus der historischen Performance lassen sich keine Schlüsse auf die zukünftige Entwicklung der Kurse ziehen - rein deskriptive Erläuterung, die nur bedingt durch die SchülerInnen nachvollzogen werden kann). Kompetenzorientierung 2 Die Aufgabenstellungen tragen den für die Verbraucherbildung maßgeblichen Kompetenzen Rechnung (insb. Wissen und Fertigkeiten sowie Handlungs-, Reflexions- und Urteilsfähigkeit). Es erfolgt vor allem eine Vermittlung deklarativen Faktenwissens kombiniert mit zum Beispiel Berechnungen statistischer Wahrscheinlichkeiten oder Zinseszinszahlungen, die in der hier vorliegenden Form eher Aufgabe des Mathematikunterrichts der Sekundarstufe I sind. Völlig fehlen jedoch Aufgaben, die kritisch das Reflexions- und Urteilsvermögen der SchülerInnen fördern, insbesondere in den Tools zu Versicherungen. Methodenorientierung 2 Die im Material enthaltenen Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind sinnstiftend und können lerngruppengerecht ausgestaltet werden. Sie tragen dazu bei, den Lerngegenstand angemessen erschließen zu können und befördern die Methodenkompetenz. Die Materialien setzen sich immer gleich aus Videos und interaktiven Modulen zusammen. Eine größere mediale Vielfalt würde auch die Methodenkompetenz der SchülerInnen stärker fördern. Eingeübt werden insbesondere die Entnahme von Informationen aus Videobeiträgen sowie der Umgang mit Statistiken/ Grafiken. Sozialformen 0 Die im Materialbaustein enthaltenen Methoden sind vielseitig und beinhalten auch kooperative Arbeitsweisen. Fragen der Arbeitsteilung, Gruppendynamik und Koordination werden in die Arbeitsaufträge integriert. Aufgaben sind online in Form von Einzelarbeit zu lösen. Arbeitsaufträge 2 Die Arbeitsaufträge sind durchdacht, zur Erschließung des Lerngegenstandes geeignet, vielseitig und differenziert. 8

8 Die Aufgaben werden nur in Form von Multiple-Choice-Fragen gestellt. Bei Falschbeantwortung können die Aufgaben wiederholt werden. Diese Wiederholung beinhaltet aber lediglich eine andere Sortierung der gleichen Aufgaben, so dass selbst bei zunächst falscher Beantwortung der Fragen in einer wiederholenden Runde richtige Antworten gegeben werden können, ohne dass der Inhalt verstanden wurde. Lösungen der Aufgaben lassen sich zum Teil nicht aus dem Materialien entnehmen (Bsp. Modul Versicherungsgemeinschaft). Didaktischer Begleittext 0 Das Material enthält einen Begleittext für Lehrkräfte, der eine tragfähige Hilfestellung darstellt. Die Materialauswahl wird begründet und Wege werden aufgezeigt, wie ein produktiver Umgang entlang eines roten Fadens mit ihnen erfolgen kann. kein Begleittext vorhanden Sonstiges 0 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 17 von 50 Dieser Bewertungsbereich wird mit mangelhaft bewertet. Fachlicher Inhalt Indikatoren Erreichte Punkte Sachrichtigkeit 2 Der Lerngegenstand wird sachlich richtig dargestellt und bietet zugleich ausreichend Potenzial für eine tiefergehende Auseinandersetzung. Es wird vor allem deklaratives Faktenwissen vermittelt, auf eine kritisch-reflektierende Auseinandersetzung sowie eine Analyse der Funktionsweise der Finanzwirtschaft, die für die Finanzielle Allgemeinbildung mindestens genauso wichtig ist, wird durchgehend verzichtet. Die Module zum Themenfeld Versicherungen beziehen sich größtenteils auf Österreich (z.b. Prämienpension), so dass ein Einsatz in Deutschland nicht durchgehend möglich ist. Das Modul Kapitalwerte berücksichtigt nicht die Wirkungen der Inflation (Die Frage " Werden keine Zinsen berechnet, ist der Barwert immer höher als der Endwert. " muss falsch beantwortet werden, das stimmt aber, wenn der Nominal- und nicht der Realwert betrachtet werden). Lebensweltbezug 2 9

9 Der Lerngegenstand wird so dargestellt, dass Verknüpfungen zur Lebenswelt der Schüler/innen eindeutig ersichtlich sind. Verknüpfungen zur Lebenswelt der Schüler finden sich kaum, exemplarische Beispiele finden sich vor allem im Themenfeld Versicherungen, ohne jedoch an der Lebenswelt der SchülerInnen angebunden zu sein. Kontroversität / Pluralität / Multiperspektivität 0 Unterschiedliche fachliche und normative Perspektiven werden verdeutlicht. Sie lassen sich zueinander in Beziehung setzen und können entsprechend verglichen, abgewogen und kritisch beleuchtet werden. Kritisch sind vor allem die Module zum Themenfeld Versicherungen einzuschätzen - Versicherungen werden als lebensverbessernde Institutionen betrachtet, die Funktionsweise der Versicherungswirtschaft unkritisch beleuchtet. (zum Beispiel: "Erhöhte Versicherungssummen bei der KFZ-Haftpflicht sind durchaus sinnvoll"; "Private Krankenversicherungen machen den Krankenhausaufenthalt komfortabler"; "versichern beruhigt"; "Tipp: Vergessen Sie nie eine Reiseversicherung") Handlungsmöglichkeiten / Veränderbarkeit 2 Der Lerngegenstand wird nicht als gegeben und starr, sondern als gewachsen und prinzipiell gestaltbar dargestellt. Anlage und Vorsorge werden als unabdingbar dargestellt - der Einzelne muss sich den Strukturen der Finanzwirtschaft beugen und sie bestens für sein eigenes Leben nutzen. Hier werden dann konkrete Handlungsoptionen angeboten (Geld anlegen, Laufzeiten von Krediten genau durchrechnen usw.). Die - vor allem politische - Veränderbarkeit (etwa durch Re-Regulierung) der Strukturen der Finanzindustrie werden vollkommen ausgelassen. Handlungsmöglichkeiten werden ausschließlich im Sinne der individuellen, wertmaximierenden Finanzentscheidung betrachtet. Wertorientierung 0 Das Material stellt Fragen nach Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeit in einen gesellschaftlichen Kontext. Wertorientierung ist nicht nur eine individuelle, sondern auch eine strukturell (verbraucher)politische Anforderung. 10

10 Individualisierte Verantwortlichkeit in den Bereichen Vorsorge, Versicherung, Anlage und Finanzierung widerspricht gerade einer Thematisierung sozialer Ungleichheit - Anlage und eigenverantwortliche Vorsorge werden nicht als vor allem Möglichkeiten der sozioökonomisch besseren Schichten dargestellt und damit kritisch hinterfragt. Eine Thematisierung verschiedener Vorstellungen von Gerechtigkeit (neben Leistungs- bzw. Erfolgsgerechtigkeit) hätte sich gerade beim Thema Altersvorsorge angeboten. Entsprechende Reflexionsmöglichkeiten werden nicht angeboten. Es wird ausschließlich die individuelle Einkommen maximierende Orientierung zu Grunde gelegt. Wert wird ausschließlich im Sinne des Geldwerts gesehen. Sachgerechte Darstellung / Analyse 3 Die fachlichen Perspektiven auf den Lerngegenstand ermöglichen eine angemessene Untersuchung. Die jeweils entscheidenden Aspekte und Informationen werden vollständig und nicht verzerrend dargeboten. Sie sind auch mit Blick auf die Quellen korrekt und aktuell. Da - wie bereits dargelegt - vor allem Faktenwissen vermittelt wird, kann hier nur die Richtigkeit dieser eingeschätzt werden. Es fehlt aber - auch das gilt es nochmals zu betonen - vor allem die kritisch-reflexive Analyse innerhalb der angebotenen Materialien. Unberücksichtigt bleiben zum Beispiel die Wirkungsweisen der Inflation. Fragwürdig ist auch die Einschätzung der Kriterien der Auswahl eines Wertpapiers (Perfomance/Volatilität) --> Auch wenn zuvor auf die mangelnde Aussagekraft der bisherigen Perfomance eines Wertpapiers verwiesen wurde, taucht dieser Verweis hier zum Beispiel nicht noch einmal auf. Informationen werden ausschließlich aus der ökonomischen Perspektive dargestellt. Ein kritischer Umgang mit den Informationen wird nicht angebahnt. Einflussnahme / Lobbyismus 2 Das Material beinhaltet keine (versteckte) Werbung für Produkte, Unternehmen, Parteien sowie wissenschaftliche oder politische Richtungen, sondern benennt sie vergleichend und unparteiisch. Vor allem im Themenbereich Versicherung lässt sich ein versteckter Lobbyismus für die Versicherungswirtschaft vermuten, s.o. zum Beispiel Hinweis auf den Nutzen von Versicherungsberatern ohne Betrachtung der Tatsache, dass diese auch Eigeninteressen verfolgen. Es werden die Versicherungen als Produkte stark empfohlen. Ein kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Bedürfnis der Risikoabdeckung bleibt aus. Für konkrete Produkte bzw. Unternehmen wird jedoch keine Werbung gemacht. Inhaltliche Strukturierung 4 Das Material weist eine schlüssige Unterteilung auf, sodass der Aufbau auch für die Schüler/innen nachvollziehbar ist und ein kumulativer Lernprozess möglich ist. Die Struktur bietet genügend Raum für didaktische Anpassungen. 11

11 Module sind betitelt, so dass SchülerInnen nachvollziehen können, welche Inhalte gerade bearbeitet werden. Erfolgt die Bearbeitung der Module jedoch nach der vorgegebenen Liste, werden Potenziale eines kumulativen Lernaufbaus nicht genutzt. Zusammenhänge zwischen einzelnen Modulen werden nicht aufgegriffen. Sonstiges 0 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 15 von 45 Dieser Bewertungsbereich wird mit mangelhaft bewertet. Formale Gestaltung Indikatoren Erreichte Punkte Gesamtform 5 Die äußere Form des Materialbausteins entspricht dem Lerngegenstand und dem didaktischen Konzept. Sie trägt auch durch strukturierende Elemente wie Überschriften und Inhaltsverzeichnis zur Erschließung des Materialbausteins bei und weist dadurch eine eingängige Struktur auf. Abbildungen 5 Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen ergänzen das Material. Ihr inhaltlicher Bezug zum jeweiligen Themenfeld ist eindeutig erkennbar. Typografie / Seitengestaltung / Informationsdesign 5 Die Aufteilung der Seiten sowie die Verwendung von Schriftarten, -größen, -formen und -farben folgen einem ebenso erkennbaren wie stringenten Konzept. Die Verwendung grafischer Elemente (Linien, Rahmen, Formen, Icons etc.) unterstützt die inhaltliche Struktur des Materials in sinnvoller Weise. Adressatenbezug 2 Die gesamte formale Gestaltung erfolgt alters- bzw. jahrgangsstufengerecht, ohne zu eng auf eine einzelne Zielgruppe (z. B. ein bestimmtes soziales Milieu) zugeschnitten zu sein. 12

12 formale Gestaltung wäre eher für die Erwachsenenbildung als für SchülerInnen vor allem der Sekundarstufe I, aber auch II angemessen. Die Komplexität der Infomationen ist durch die Gestaltung von Einzelmodulen angemessen, allerdings wird vor allem begriffliches Vorwissen vorausgesetzt, das insbesondere in der Sekundarstufe I nicht vorhanden sein dürfte. Modulare Verwendung 4 Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht eingesetzt werden (keine übermäßigen technischen oder rechtlichen Einschränkungen der Vervielfältigung). Material ist nur als Gesamtpaket kostenpflichtig zu erwerben. SchülerInnen erhalten jeweils eine Lizenz, die zur Bearbeitung berechtigt. Allerdings lassen sich dann durchaus einzelne Module bearbeiten Sonstiges -2 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Gestaltung der Videos erinnert an ein Beratungsgespräch beim Finanzberater, der mit erhobenem Zeigefinger den dringenden Abschluss einer Versicheurng/ Anlageform anmahnt. Auch die optische Auswahl der Dozierenden soll den Eindruck von Seriösität vermitteln, was insbesondere auf Grund der Inhalte (z.b. unhinterfragter Nutzen von Versicherungen) kritisch zu bewerten ist. Erreichte Punktzahl 19 von 30 Dieser Bewertungsbereich wird mit gut bewertet. Ausführliche Das Material " FDL-Finanztraining" ist ein kompaktes Unterrichtsmaterial, das frühestens für den Einsatz in der Sekundarstufe II sowie für den berufs- und erwachsenenbildenden Bereich geeignet ist. Es erhebt selbst den Anspruch, grundlegendes Finanzwissen mit Hilfe eines außergewöhnlichen didaktischen Konzepts besonders verständlich zu vermitteln. Außergewöhnlich ist das Material insofern, dass es sich um 36 Modulbausteine handelt, die sich je aus einem kurzen Video zur Begriffsklärung sowie dazugehörigen interaktiven Grafiken und Multiple-Choice-Fragen, die der Anwendung des im Video vermittelten Begriffswissens dienen, handelt. Bei den Inhalten der Module selbst handelt es sich aber weder um grundlegendes Finanzwissen (welches tatsächlich in lebensnahen Situationen zum Einsatz kommt) noch wird dieses besonders verständlich vermittelt. Statt dessen dominieren abstrakte Fachbegriffe (etwa Sharpe-Ratio, Cost-Averaging) oder abstrakte Inhalte (wie Zinsberechnungen oder die Frage nach dem Invaliditätsgrad in Abhängigkeit fehlender Gliedmaßen). Angesprochen, insbesondere von der Frage nach den richtigen Anlageformen oder Versicherungskonditionen, fühlen sich Jugendliche auch aus sozioökonomisch besser aufgestellten Haushalten kaum. Dies gilt insbesondere, da die in den interaktiven Grafiken verwendeten Zahlenbeispiele für sie abstrakte bzw. unrealistische Höhen einnehmen. Welcher Jugendliche kann 13

13 sich heute schon vorstellen, einen Kredit über aufzunehmen? Welche Geldanlage bietet Zinsen in Höhe von 8%. Die Rechenbeispiele eignen sich daher eher für den Mathematikunterricht und hier zu vermittelndes Basiswissen wie Zins- oder Zinseszinsrechnungen. Die formale Gestaltung mit hohem Wiedererkennungswert sind auf den ersten Blick ansprechend. Den SchülerInnen werden die Lernziele/Kompetenzerwartungen offengelegt. Die immer wiederkehrende Struktur der einzelnen Module ermöglicht es, sich schnell innerhalb dieser zu orientieren. Die Multiple-Choice-Fragen sind in der Regel auf die Videos und interaktiven Module abgestimmt (Ausnahme z.b. im Modul Versicherungsgemeinschaft). Sie müssen mit ja bzw. nein beantwortet werden. Positiv hervorzuheben ist, dass die Schüler sofort nach Bearbeitung aller Fragen des jeweiligen Moduls Rückmeldung über den Status (richtig/falsch) der Antworten erhalten. Dieses Potenzial wird aber nicht völlig ausgeschöpft. Sollten Fragen falsch beantwortet werden, erhält der Lernende die Möglichkeit, alle Fragen noch einmal zu beantworten. Hierfür werden die selben Fragen aber lediglich in ihrer Reihenfolge umsortiert. Ob auf diesem Weg grundlegendes Finanzwissen vermittelt werden kann, ist fraglich. Methodisch folgen die Module daher immer dem gleichen Ablauf. Die im Materialbaustein enthaltenen Methoden sind auf Einzelarbeit ausgelegt, kooperative Lernformen sind, auch in den Aufgabenstellungen, nicht vorgesehen. Möglichkeiten einer Kooperation ergeben sich jedoch, wenn einzelne Inhalte aus den Modulen aufgegriffen und in eigene Unterrichtsreihen integriert werden, etwa Videobeispiele oder einzelne der interaktiven Grafiken. Da aber Lizenzen immer für das gesamte Online-Seminar erworben werden müssen, stehen Kosten und Nutzen dann in keiner Relation. Das Material bietet hingegen Ansätze für freie Arbeitsformen, da SchülerInnen es selbstständig in ihrem je eigenen Lerntempo bearbeiten können. Auch besteht die Möglichkeit einer individuellen Auswahl und Anordnung der zu bearbeitenden Module. Hier muss jedoch angemerkt werden, dass die voreingestellte Auswahl keine Möglichkeiten der Lernprogression bietet. So wird etwa der Begriff der Volatilität im Modul "Wertpapierauswahl" verwendet, eine inhaltliche Darstellung der Bedeutung von Volatilität erfolgt aber erst in einem späteren Modul. Auch werden einzelne Versicherungsarten behandelt, ehe in die generelle Funktion von Versicherungen eingeführt wird. Insbesondere ist zu kritisieren, dass das Material nur deklaratives Wissen mit lebensfernen Anwendungsbeispielen vermittelt. Vor allem fehlen kritische Reflexionsaufgaben, die die Analyse- und Urteilsfähigkeit der Lernenden im Hinblick auf ihre eigene Rolle als Konsument und deren gesellschaftliche, politische und ökonomische Verflechtung stärken. So fehlt eine nähere Analyse der Gründe für private Altersvorsorge. Geldanlage und Versicherungsabschluss werden als uneingeschränkt empfehlenswert dargestellt. Versicherungsberater und -vermittler werden als uneigennützig dargestellt, statt zu hinterfragen, welche eigenen Interessen diese leiten. Auch die Videos stützen die Darstellung des Finanzsystems aus Sicht der Finanzdienstleister. Sie vermitteln auf den ersten Blick einen Eindruck von Seriosität, der aber bei näherem Hinsehen durch z.b. den erhobenen Zeigefinger, der auf die Gefahren nicht abgeschlossener Versicherungen (zum Beispiel einer privaten Krankenzusatzversicherung), nicht aufrecht zu erhalten ist. Insgesamt ist daher zu hinterfragen, ob der FDL - Finanzführerschein tatsächlich grundlegendes Finanzwissen vermitteln möchte, so "dass man mit Banken und Versicherungen Gespräche auf Augenhöhe führen und sich kein X für ein U vormachen lassen möchte" oder ob es, da kostenpflichtig, nicht auch eine lukrative Einnahmequelle auf dem wachsenden Sektor der Finanzbildung ist. 14

14 Erläuterungen zur Punkte- und Notenvergabe Jeder einzelne Bewertungsindikator kann mit 0-5 Punkten bewertet werden. Pro Bereich gibt es außerdem die Möglichkeit bis zu 5 Sonderpunkte zu vergeben oder abzuziehen. Punktevergabe 5 Punkte: Kriterium ist vollständig erfüllt 4 Punkte: Kriterium ist weitestgehend erfüllt 3 Punkte: Kriterium ist nur teilweise erfüllt 2 Punkte: Kriterium ist kaum erfüllt 0 Punkte: Kriterium ist nicht erfüllt Für den Bereich "Didaktik & Methodik" ist eine max. Punktzahl von 50 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Fachlicher Inhalt" ist eine max. Punktzahl von 45 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Gestaltung" ist eine max. Punktzahl von 30 (25+ 5 Sonderpunkte) möglich. Gewichtung Die Bereiche "Didaktik & Methodik" und "Fachlicher Inhalt" gehen mit jeweils 42 %, der Bereich "Formale Gestaltung" mit 16% in die Gesamtnote ein. Die Gesamtbewertung erfolgt also in Prozentpunkten. Notenbremsen Ein didaktisch oder inhaltlich als mangelhaft bewertetes Material wird auch in der Gesamtbewertung mit dieser Note bewertet. Wenn ein Material didaktisch und inhaltlich mit ausreichend bewertet wird, kann es auch durch eine gute formale Gestaltung nicht die Gesamtnote befriedigend erhalten, sondern wird insgesamt mit ausreichend bewertet. Die Bewertung der formalen Gestaltung kann die Gesamtwertung um maximal eine Stufe verändern. Beispielrechnung Beispielrechung max. Punktzahl Gewichtung Teilbereich erreichte Punktzahl Prozentpunkt Didaktik 50 42% 34 28,56 gut Fachinhalt 45 42% 25 23,33 befriedigend Gestaltung 30 16% 9 4,80 ausreichend Gesamt % 68 56,69 befriedigend Notenschlüssel Finale Aufteilung der Noten Gesamtnote Prozentpunkte von Prozentpunkte Bis sehr gut ,57 Note 15

15 gut 82,53 64,88 befriedigend 64,85 47,18 ausreichend 47,15 35,39 mangelhaft 35,38 0,00 Die Noten im Einzelnen Ein Material gilt dann als sehr gut (4 Sterne) wenn es die Kriterien nahezu oder vollständig erfüllt. Einwände liegen dann nur in sehr geringem Umfang vor. Eine gute (3 Sterne) Bewertung erfolgt, wenn Einwände nicht mehr nur vereinzelt und marginal vorliegen, aber auch einen bestimmten Umfang nicht überschreiten im Gesamturteil ist es trotz bestimmter Kritikpunkte in weiten Teilen empfehlenswert. Ein Material wird als befriedigend (2 Sterne) eingestuft, wenn einerseits Kritikpunkte zu umfangreich für eine weitgehende Empfehlung sind und andererseits das Material in seinen anderen Teilen eine lohnensund empfehlenswerte Qualität aufweist. Die Lehrkraft sollte prüfen, welche Auszüge des Materials verwendet werden können oder welche Anpassungen nötig sein könnten. Wenn die Einschränkungen des Materials so umfangreich und schwerwiegend vorliegen, dass die guten und empfehlenswerten Bestandteile des Materials zwar durchaus vorhanden sind, dies aber nicht mehr in einem größeren Umfang, wird das Material als ausreichend (1 Stern) betrachtet. Ein Material ist mangelhaft (0 Sterne), wenn die Kriterien insgesamt so mangelhaft erfüllt werden, dass ein guter inhaltlicher Kern kaum oder gar nicht erkennbar ist. 16

16 Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Markgrafenstraße Berlin Die Bewertung des Materials erfolgte im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführten Projektes innerhalb der Bildungsinitiative Verbraucherkompetenz ( ). Das Bewertungsraster basiert auf den Bewertungskriterien zur Bewertung von Unterrichtsmaterialien der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, den Forschungsergebnissen des Modellprojektes zur Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen (Revis) und wurde nach Kriterien der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik 2012 evaluiert und modifiziert. Alle Bewertungen werden durch ein im Themengebiet beheimatetes Expertenteam aus Wissenschaftlern/innen, Pädagogen/innen und Fachreferenten/innen der Verbraucherzentralen vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter 17

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