Diplomarbeit. zur Erlangung des Grades Diplom-Bibliothekarin (FH) am Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam

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1 Vermittlung von Informationskompetenz für angehende Ingenieure: Grundlagen, Bedingungen und Planung einer informationsdidaktischen Schulungsveranstaltung am Beispiel der SLUB Dresden Diplomarbeit zur Erlangung des Grades Diplom-Bibliothekarin (FH) am Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam vorgelegt von Simone Gruner Erstgutachter: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm Zweitgutachter: Dipl.-Inf. (FH) Dagmar Wohlfarth Eingereicht am:

2 II Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis...V 1 Gegenstand der Arbeit Informationskompetenz Ein Überblick Begriffsbestimmung Historischer Abriss Weitere Basiskompetenzen Informationskompetenz in den USA Informationskompetenz in Deutschland Anforderungen der Wissenschaft und der Wirtschaft Von der Benutzerschulung zur Vermittlung von Informationskompetenz 22 3 Ausgangslage der Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden Faktoren der Schulungsgestaltung Allgemeine Schulungsaktivitäten Schulungskonzept Aktuelles Informationsangebot für den ingenieurwissenschaftlichen Bereich Fazit Befragung Ziel, Methode und Vorgehensweise Ergebnisse Schlussfolgerungen für zukünftige Schulungsangebote der SLUB Dresden Konzeption von Schulungsveranstaltungen Didaktische und methodische Grundlagen von Schulungskonzepten Modelle der Information Literacy Lernziele und Lerninhalte Schulungsmethoden Ablaufplanung der Schulungsveranstaltung Vom Thema zum Volltext Rahmenbedingungen zur Umsetzung informationsdidaktischer Veranstaltungen Schlussbetrachtungen...77 Literatur- und Quellenverzeichnis...80 Anhang...89

3 III Abkürzungsverzeichnis ACM Digital Library... Association for Computing Machinery Digital Library (Host) ACRL... Association of College and Research Libraries ALA... American Library Association BMBF... Bundesministerium für Bildung und Forschung CAS... Chemical Abstract Service CBT... Computer Based Training EDBI... Ehemaliges Deutsches Bibliotheksinstitut DBV... Deutscher Bibliotheksverband DFG... Deutsche Forschungsgemeinschaft DYMIK... Dynamisches Modell der Informationskompetenz EZB... Elektronische Zeitschriftenbibliothek Fakultät ET... Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik FIZ... Fachinformationszentrum HSSS... Hochschulschriftenserver IEEE ASPP Online... Institute of Electrical and Electronics Engineers. All Society Periodicals Package Online (Host) ISP... Information Searching Process JICST... Japan Information Center for Science and Technology LIK... Lernsystem Informationskompetenz NFIL... National Forum on Information Literacy PISA... Programme for International Student Assessment PIZ... Patentinformationszentrum SCANS... Secretary s Commission on Achieving Necessary Skills SLUB Dresden... Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden SMWK... Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst SteFi... Studieren mit elektronischen Fachinformationen STN International... Scientific & Technical Information Network International TUD... Technische Universität Dresden URZ... Universitätsrechenzentrum WTI... wissenschaftlich-technische Information

4 IV Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Faktoren der Schulungsgestaltung. Quelle: Homann: Informationskompetenz, 2000, S Abb. 2 Bausteine des Weiterbildungskonzepts der SLUB Dresden. Teil 2. Quelle: Spieß: Vermittlung, 2002, S Abb. 3 Wie Studierende Informationskompetenz erwerben sollen Hochschullehrende. Quelle: Eigene Darstellung...39 Abb. 4 Welche Probleme bei der Informationssuche und -nutzung auftreten Hochschullehrende. Quelle: Eigene Darstellung...40 Abb. 5 Beurteilung der Relevanz von elektronischen wissenschaftlichen Informationssystemen für das Studium Hochschullehrende. Quelle: Eigene Darstellung...41 Abb. 6 Erwartungen an den Inhalt von Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz Hochschullehrende. Quelle: Eigene Darstellung...42 Abb. 7 Mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Informationskompetenz bei Studierenden der TUD Hochschullehrende. Quelle: Eigene Darstellung...43 Abb. 8 Auf welche Weise wird nach wissenschaftlicher Information im Lernalltag gesucht Studierende. Quelle: Eigene Darstellung...45 Abb. 9 Wie wurden bisherige Fähigkeiten zur Ermittlung wissenschaftlicher Information erworben Studierende. Quelle: Eigene Darstellung...46 Abb. 10 Welche Probleme bei der Informationssuche und -nutzung auftreten Studierende. Quelle: Eigene Darstellung...47 Abb. 11 Beurteilung der Relevanz von elektronischen wissenschaftlichen Informationssystemen für das ingenieurwissenschaftliche Studium Studierende. Quelle: Eigene Darstellung...48 Abb. 12 Erwartungen an den Inhalt von Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz Studierende. Quelle: Eigene Darstellung...49 Abb. 13 Mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Informationskompetenz bei Studierenden der TUD Studierende. Quelle: Eigene Darstellung...50 Abb. 14 Einschätzung der eigenen Kenntnisse zur Nutzung von Informationssystemen und zur Bewertung von Informationen Studierende. Quelle: Eigene Darstellung...51 Abb. 15 Dynamisches Modell der Informationskompetenz (DYMIK). Quelle: Homann: Defizite, 2001, S Abb. 16 Verben zur Lernzielformulierung (Original: kein Titel). Quelle: Lehrstrategien, 1998, S

5 V Tabellenverzeichnis Tab. 1 Von der Benutzerschulung zur Vermittlung von Informationskompetenz. Quelle: Hapke: Informationskompetenz, 2000, S Tab. 2 Schulungsveranstaltungen der SLUB Dresden im URZ im Jahr Quelle: Eigene Darstellung...28 Tab. 3 Ablaufplanung der Veranstaltung Vom Thema zum Volltext. Quelle: Eigene Darstellung unter Verwendung von Übersichten Detlev Dannenbergs...70

6 1 Gegenstand der Arbeit Unsere Gesellschaftsstrukturen befinden sich im Umbruch. Durch den Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft kommt der Information in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft eine zentrale Bedeutung zu. 1 Man spricht daher auch von der Informationsgesellschaft. Die Informationsflut und das Nebeneinander unterschiedlicher Informationssysteme, mit denen Informationen bereitgestellt und wieder weiter bearbeitet werden können 2 prägen das Bild der modernen Informationsgesellschaft. Für den effizienten und kompetenten Umgang mit Informationen sind neue Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich, die eine handlungsorientierte Strukturierung und Selektion ermöglichen 3. Bibliotheken spielen dabei eine herausragende Rolle, denn sie verfügen über methodisches Expertenwissen [...] im Umgang mit Informationsfluten 4 und sind aus diesem Grunde hervorragend geeignet als Schulungsinstanz, die die erforderlichen Kenntnisse [...] vermittelt. 5 Die Informationsgesellschaft fordert von jedem Einzelnen Techniken und Fähigkeiten zur Berufs- und Alltagsbewältigung, die der Begriff Informationskompetenz zusammenfasst. Benutzerschulungen bzw. Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz nehmen im Dienstleistungsangebot der deutschen Bibliotheken zunehmend einen wichtigen Platz ein. Die Intention dieser Arbeit ist, Anregungen für die Auseinandersetzung mit dem Thema der Vermittlung von Informationskompetenz zu geben und anhand des konkreten Bezuges auf die Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) die zu berücksichtigenden Faktoren und Bedingungen zur Planung und Umsetzung einer informationsdidaktischen Schulungsveranstaltung für den ingenieurwissenschaftlichen Bereich darzulegen. Eine informationsdidaktische Veranstaltung beinhaltet das Lehren und Lernen von Informationskompetenz. 6 1 Vgl. Ball: Knowledge-Management, 2002, S Homann: Vermittlung, 1999, im Abstract. 3 Homann: Schulungen, 1996, S Homann: Informationskompetenz, 2000, S Homann: Schulungen, 1996, S Vgl. Schulz: Informationsdidaktik, 1993, S. 140.

7 Simone Gruner 2 Der ingenieurwissenschaftliche, speziell der elektrotechnische Bereich wurde als Beispiel gewählt, da nur wenige Kontakte zwischen der SLUB Dresden und der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (Fakultät ET) sowie deren Lehrenden existieren und bestehende Schulungsveranstaltungen zur ingenieurwissenschaftlichen Fachinformation kaum besucht werden. Um dies zu ändern, wird ein neues, attraktives Schulungsangebot und Anregungen für dessen Realisierung geschaffen. Nähere Betrachtung erfährt zuvor die aktuelle Ausgangslage der SLUB Dresden hinsichtlich spezifischer Rahmenbedingungen für Schulungen, allgemeiner Schulungsaktivitäten und des Informationsangebotes für den ingenieurwissenschaftlichen Bereich. Um den Kenntnisstand sowie die Erwartungen der Studierenden im Hinblick auf Informationskompetenz aufzuzeigen, wurde eine schriftliche Befragung der Studierenden und der Hochschullehrenden an der Fakultät ET durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für zukünftige Schulungsangebote der SLUB Dresden dargestellt. Hieran schließt die Erläuterung der didaktisch-methodischen Grundlagen von Schulungskonzepten im Allgemeinen. Darauf bauen die Planung und die Umsetzungsvorschläge einer konkreten Schulungsveranstaltung für angehende Ingenieure, speziell der Fachrichtung Elektrotechnik, auf. Die Veranstaltung zur Vermittlung von Informationskompetenz für angehende Ingenieure entspricht in den pädagogisch-didaktischen Grundlagen und in den zu beachtenden Rahmenbedingungen auch den anderen Nutzergruppen der SLUB Dresden, deshalb wird dabei nicht explizit auf den ingenieurwissenschaftlichen Bereich eingegangen. Tatsächlichen Bezug auf die Studierenden der Ingenieurwissenschaften nimmt die Arbeit in den Kapiteln der Ausgangslage der SLUB Dresden, der Befragung der Fakultät ET sowie bei der Planung einer informationsdidaktischen Schulungsveranstaltung.

8 Simone Gruner 3 2 Informationskompetenz Ein Überblick 2.1 Begriffsbestimmung Der Terminus Information literacy stammt aus dem angloamerikanischen Sprachraum und wird in der deutschen Bibliothekswelt mit Informationskompetenz übersetzt. 7 Es ist interessant zu fragen, ob sich hinter dem deutschen wie auch dem englischen bibliothekarischen Konzept wirkliches, tiefverankertes, abstraktes Denken und Wissen oder Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten verbergen. Der synonyme Gebrauch der Begriffe competencies und skills 8 ist in diesem Zusammenhang häufig anzutreffen, da sich eine exakte Definition beider Begrifflichkeiten aufgrund ihrer Nichtgreifbarkeit als schwierig erweist. 9 Unter Kompetenz im Allgemeinen werden im Rahmen dieser Arbeit das Wissen, Denken und ebenso die Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Lösung vielfältiger Problemstellungen verstanden. Um die Vielfalt der Beschreibungen und Definitionen und damit die Komplexität des Themas im Besonderen aufzuzeigen, wird zu Beginn ein kurzer historischer Abriss der Diskussion um die Terminologie des Begriffs Informationskompetenz dargestellt. Ferner wird diese Vielfalt durch Basiskompetenzen des Informationszeitalters untermauert, die ebenfalls kurz vorgestellt werden Historischer Abriss Paul Zurkowski, der Präsident der Information Industry Association, beschrieb 1974 in einem Bericht an die National Commission on Libraries and Information Science erstmals den Begriff Information Literacy. Im Mittelpunkt stehen dabei Fähig- und Fertigkeiten im Umgang mit Informationsressourcen, wie Informationsmitteln und Primärquellen, zur Anwendung im Beruf. Die zentrale Bedeutung von Information zur Problemlösung wurde erkannt. Vor diesem Hintergrund entstand ein nationales Programm, um die Bevölkerung innerhalb der nächsten zehn Jahre zur Informationskompetenz zu befähigen betonte Lee Burchinal von der Texas A&M University in seiner Beschreibung von Informationskompetenz die Notwendigkeit von effektiver Suche und Nutzung von Informationen zur besseren Problembewältigung und Entscheidungsfindung. Im 7 Vereinzelt werden auch andere Übersetzungen im deutschen Bibliotheksbereich verwendet; so übersetzt Elisabeth Simon in ihrer neuesten Publikation Information literacy mit Medienkompetenz. Vgl. Simon: Medienkompetenz, 2003, S Im Deutschen: Kompetenzen und Fähigkeiten. 9 Vgl. Virkus: Information literacy, 2003, Folien Weitere Ausführungen zu den Begrifflichkeiten competencies und skills ebd., Folien Vgl. Behrens: Conceptual analysis, 1994, S

9 Simone Gruner 4 gleichen Jahr lieferte Major R. Owens eine Definition, nach welcher die Aneignung von Informationskompetenz zur besseren Erfüllung staatsbürgerlicher Pflichten verhilft wurde das Buch Information Skills for an Information Society: A Review of Research veröffentlicht. Carol C. Kuhlthau vereint in der Definition von Informationskompetenz Bibliotheks- sowie Computerkompetenz 12. Ihre Beschreibung der Informationskompetenz schließt, neben der Fähigkeit zu lesen und Informationen effektiv im Alltag einzusetzen, auch das Erkennen des Informationsbedarfes, das Suchen von Informationen und die Fähigkeit des Umganges mit Informationen der Massenmedien ein. Durch stetes Lernen müssen neue Anforderungen, die durch technische und soziale Entwicklungen hervorgerufen wurden, bewältigt werden. 13 Das Ziel der Bibliotheken besteht in der Befähigung der Studierenden zur effektiven Recherche, dazu muss Information literacy auch im Curriculum verankert werden. Ferner bieten neue Informationstechnologien vielfältige Zugänge zu Informationsressourcen, die im Gefüge des studentischen Lernens entscheidend sind. Dieses Buch ebnete den Weg für die Integration der Information literacy in die Curricular der Hochschulen. 14 Mit Information Literacy : Revolution in the library und dem Final Report des Presidential Committee on Information Literacy der American Library Association (ALA), erschienen 1989 zwei richtungsweisende Publikationen, die die fundamentale Bedeutung der Ausbildung und der Bibliotheken im Prozess der Aneignung von Informationskompetenz hervorheben. 15 Breivik und Gee betonen in ihrem Buch Information Literacy : Revolution in the library den engen Zusammenhang zwischen qualitativer Ausbildung und Informationskompetenz. Die Grundlage bildet folgende Definition: information-literate people know how to find, evaluate, and use information effectively to solve a particular problem or make a decision 16. Hochschulabsolventen sollen außerdem in der Lage sein, erlernte Fähigkeiten auf persönliche und berufliche Situationen zu übertragen und somit für das lebenslange, selbstgesteuerte Lernen anzuwenden. Um den Anforderungen der Informationsgesellschaft gerecht zu werden, ist eine Neustrukturierung der Lernkultur erforderlich. Als unerlässliche Faktoren zur Reformierung der Lernkultur erweisen sich 11 Vgl. Behrens: Conceptual analysis, 1994, S Im Englischen: Library Skills and Computer literacy. 13 Vgl. Spitzer: Information literacy, 1998, S Zit. nach Kuhlthau: Information Skills, 1987, S Vgl. Doyle: Information literacy, 1994, S Vgl. Behrens: Conceptual analysis, 1994, S Breivik: Information literacy, 1989, S. 13.

10 Simone Gruner 5 einerseits die Zusammenarbeit von Bibliotheken und Hochschuleinrichtungen, andererseits das Verständnis für die Informationsüberflutung. 17 Das Presidential Committee on Information Literacy der ALA definiert den Begriff der Informationskompetenz als grundlegende Voraussetzung des lebenslangen Lernens: To be information literate, a person must be able to recognize when information is needed and have the ability to locate, evaluate, and use effectively the needed information. [ ] Ultimately, information literate people are those who have learned how to learn. They know how to learn because they know how knowledge is organized, how to find information, and how to use information in such a way that others can learn from them. They are people prepared for lifelong learning, because they can always find the information needed for any task or decision at hand. 18 Demnach stellt Informationskompetenz die Fähigkeit dar, den Informationsbedarf bezogen auf ein bestimmtes Problem zu erkennen und ihn durch das Suchen, Bewerten und den effektiven Gebrauch von Informationen zu erfüllen. Bibliotheken sind in diesem Informationsprozess von zentraler Bedeutung, denn neben dem Zugang zu Informationen, besitzen sie das Wissen zur Nutzung von Informationsressourcen und können dieses Wissen weitergeben. Als ein Mittel des personal empowerment befähigt Informationskompetenz zum selbstständigen Denken und Erlernen neuer Kenntnisse und Fähigkeiten bestehende Anschauungen werden durch das Abwägen verschiedener Argumente analysiert und hinterfragt, ein Standpunkt wird durch das Bilden eigener Argumente eingenommen und kann gegenüber anderen Meinungen disputiert werden. Da die Ausbildung entsprechender Fähig- und Fertigkeiten an den Hochschulen erfolgen soll, wird die Umstrukturierung des Lernprozesses gefordert. Zur Schaffung einer informationskompetenten Bevölkerung, werden am Ende des Final Report folgende sechs Empfehlungen an die für Bildung Verantwortlichen gegeben: Überprüfung des Informationsmanagement Gründung einer Koalition für Informationskompetenz Durchführung von Forschungsprojekten, um die Notwendigkeit des effektiven Gebrauchs von Informationen herauszustellen Verbesserung des Lernklimas an Hochschulen Ergänzung der Lehrerausbildung durch Aspekte der Informationskompetenz Verständnis für die Wichtigkeit von Informationskompetenz in Bezug auf Demokratie, Wirtschaft und Bildung Vgl. Breivik: Information literacy, 1989, S. x, 13-15, ALA: Final Report, Vgl. ebd. Der Progress Report der ALA von 1998 erörtert bis dato stattgefundene Entwicklungen und Resultate des Final Report. U.a. wurde 1990 das National Forum on Information Literacy gegründet. Im Bereich der Lehrerausbildung wurden keine Fortschritte gemacht, da eine Verankerung in den Ausbildungslehrplänen der Lehrer nicht erfolgte.

11 Simone Gruner 6 In der 1992 veröffentlichten Delphi-Studie zeigt Christina Doyle die, in gemeinsamer Erarbeitung mit Experten und Mitgliedern des National Forum on Information Literacy (NFIL) entstandene Zusammenstellung verschiedenster Merkmale einer informationskompetenten Person auf: An information literate person [...] is one who: Recognizes that accurate and complete information is the basis for intelligent decision making Recognizes the need for information Formulates questions based on information needs Identifies potential sources of information Develops successful search strategies Accesses sources of information including computer-based and other technologies Evaluates information Organizes information for practical application Integrates new information into an existing body of knowledge Uses information in critical thinking and problem solving. 20 Infolgedessen definiert Doyle Informationskompetenz als die Fähigkeit Informationen mit Hilfe vielfältiger Quellen zu suchen, zu bewerten und zu nutzen. 21 Als Ergebnis einer empirischen Untersuchung von Hochschulangehörigen, in der diese, entsprechend ihres Arbeitsumfeldes, nach ihrem Verständnis von Informationskompetenz befragt wurden, konstatierte Christine Bruce 1997 sieben verschiedene Wege der Interaktion von Mensch und Information. Beschrieben durch drei Elemente Informationstechnologie, Informationsgebrauch und einem dritten wechselnden Element erlangt jede Kategorie Einzigartigkeit. Die folgenden wechselnden Elemente beschreiben die entsprechenden sieben Wege: Informationstechnologie für den Zugang zu Informationen und zur Kommunikation Informationsquellen (neben gedruckten und elektronischen, auch menschliche Quellen) Informationsprozess zur Problemlösung und Entscheidungsfindung Informationskontrolle zur Verbindung von verschiedenen Informationen Kritische Analyse zum Aufbau von persönlichem Wissen Intuition zur Erreichung neuer Einblicke Persönliche und ethische Werte für die Teamarbeit, den Einsatz sowie den Nutzen von Informationen From library skills, 1994, S Vgl. Spitzer: Information literacy, 1998, S Vgl. Bruce: Workplace, 1999, S

12 Simone Gruner 7 Vor diesem Hintergrund beschreibt Bruce Informationskompetenz als folgende Fähigkeit: involves critical thinking, an awareness of personal and professional ethics, information evaluation, conceptualising information needs, organising information, interacting with information professionals and making effective use of information in problem-solving, decision-making and research. 23 Die zuvor betrachteten Definitionen von Informationskompetenz zeigen, dass jede aus einem anderen Blickwinkel gefasst wurde und deshalb unterscheidbare Aspekte existieren. Erkennbar werden jedoch ebenfalls die vielen Gemeinsamkeiten im Verständnis von Informationskompetenz. Anerkennung findet in weiten Kreisen die Definition der ALA von 1989, ferner ist sie Ausgangspunkt weiterer Beschreibungen. Aus diesen Gründen bildet die Begriffsbestimmung der ALA das dieser Arbeit zugrunde liegende Verständnis von Informationskompetenz. Um deren Inhalt und Bedeutung nochmals herauszustellen, schließt hieran eine Erläuterung eines informationskompetenten Menschen, den folgende Fähigkeiten auszeichnen: 24 Erkennen und Beschreiben des eigenen Informationsbedürfnisses. Finden benötigter Informationen unter Nutzung gedruckter und elektronischer Suchsysteme sowie erlernter Suchstrategien. Bewerten der Relevanz und Qualität gefundener Informationen in Bezug auf deren Erstellungshintergrund, Aktualität und Brauchbarkeit. Effektive Nutzung der Informationen (wissenschaftliches Arbeiten, Präsentation der Ergebnisse) zur Erringung neuer Ergebnisse und Erkenntnisse Weitere Basiskompetenzen Hervorgebracht durch die Entwicklung unserer Gesellschaft von einer Industrie- in eine Informations- und Wissensgesellschaft, werden im Folgenden einige Konzepte beleuchtet, die die Definitionen und Beschreibungen des Begriffs Informationskompetenz nachhaltig beeinflussen. Als wesentlicher Teil der Informationskompetenz wird die Befähigung zur selbstständigen Nutzung der Bibliothek und ihrer Dienstleistungsangebote mit dem Begriff Library Literacy umschrieben Bruce: Workplace, 1999, S Diese Erläuterung basiert auf der Definition der ALA und greift teilweise Dannenbergs Beschreibungen der einzelnen Fähigkeiten auf. Vgl. dazu Dannenberg: Lernsystem, 2000, S Vgl. Bawden: Information, 2001, S. 225.

13 Simone Gruner 8 In den von technischen Entwicklungen geprägten 1980er Jahren, entstand der Begriff Computer Literacy. Die Bedeutsamkeit des effektiven Einsatzes und der Nutzung von Computern wurde damit frühzeitig erkannt. Information Technology Literacy wird insbesondere im Bibliothekskontext synonym zu Computer Literacy gebraucht, beinhaltet jedoch umfassendere Aspekte als Computer Literacy. 26 In den 1990er Jahren tritt der Begriff Media literacy verstärkt auf und meint den kritischen Umgang mit Informationen der Massenmedien. Dabei steht die Bewertung und Analyse gedruckter wie auch elektronischer Medien im Vordergrund. 27 Informationskompetenz beinhaltet zum Großteil die angeführten Kompetenzen Computer Literacy, Information Technology Literacy, Library Literacy, Media literacy, wenn sie zur Lösung eines Informationsproblems erforderlich sind. Die aus dem Ansatz der Informationskompetenz ableitbaren individuellen Fähig- und Fertigkeiten sind demzufolge umfassender als jene, der hier skizzierten Kompetenzen. Dies verdeutlicht die Komplexität und die Schwierigkeiten bei der Beschreibung von Informationskompetenz. 28 In einer großen Anzahl fachspezifischer Literatur wird die kritische Diskussion um das (Un)Verständnis des Begriffes Informationskompetenz aufgegriffen Vgl. Bawden: Information, 2001, S Vgl. ebd., S Speziell von Pädagogen und Informationstechnologen wird Information Literacy gelegentlich mit Medienkompetenz übersetzt. Die Inhalte ähneln sich, sind jedoch nicht identisch. Informationskompetenz ermöglicht den Bezug zu persönlichen Problemen und deren Lösung, wohingegen Medienkompetenz verschiedene Medien und deren effizienten Umgang in den Mittelpunkt stellt. Vgl. Homann: German libraries, Vgl. Homann: Informationskompetenz, 2000, S Hierauf wird im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen. Vgl. dazu Virkus: Information literacy, 2003, Folien 55-58, Verschiedene Autoren und ihre Einstellungen zum Begriff Information literacy werden dargestellt.

14 Simone Gruner Informationskompetenz in den USA In den Bibliotheken der USA wurden bereits seit den 1950er Jahren vereinzelt Benutzerschulungen durchgeführt und in den weiteren Jahren deren Methodikentwicklungen vorangetrieben. 30 Seit Ende der 1980er Jahre thematisieren sie das Konzept der Informationskompetenz und beanspruchen es als ihr Handlungsfeld. 31 Bereits 1989 konstatierte die ALA im Final Report die Bedeutsamkeit der Informationskompetenz als Bestandteil des lebenslangen Lernens und gab insgesamt sechs Empfehlungen zur Verbesserung der Informationskompetenz in der Bevölkerung. Resultierend aus diesem Bericht und dessen Empfehlungen zur Gründung einer Koalition für Informationskompetenz wurde schon 1990 das National Forum on Information Literacy (NFIL) bestehend aus 65 nationalen Organisationen der Wirtschaft, Regierung und Ausbildung gegründet. Die NFIL hebt die herausragende Rolle der Information und der damit notwendigen Informationskompetenz innerhalb der Gesellschaft hervor und unterstützt gemeinschaftliche Projekte zwischen Industrie, Regierung und Ausbildung. 32 Der Progress Report der ALA von 1998 berichtet über Fortschritte, die vor allem im Hochschulbereich erzielt wurden. Anfang der 1990er Jahre erkannte die US-amerikanische Regierung, dass der Bildungsprozess reformiert werden muss, um die Bevölkerung für die Anforderungen der Informationsgesellschaft vorzubereiten. Die zwei bedeutsamsten nationalen Regierungsdokumente in Bezug auf die Bildungsreform und die Informationskompetenz waren einerseits der SCANS Report und andererseits GOALS In einer einjährigen Studie des amerikanischen Arbeitsministeriums wurden Veränderungen des Arbeitsmarktes festgestellt und fruchteten im Jahr 1991 im SCANS Report What Work Requires of Schools 33. Die Secretary s Commission on Achieving Necessary Skills (SCANS) konstatiert darin Fähigkeiten, Qualitäten sowie Kompetenzen, die ein erfolgreiches Bestehen auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen. Sie entsprechen zum Großteil dem Konzept der Informationskompetenz und unterstreichen damit dessen Wichtigkeit im lebenslangen Lernprozess. 30 Vgl. Rauchmann: Informationskompetenz, 2002, S Vgl. Lankenau: Amerika, 2001, S Vgl. dazu die umfangreichen Ressourcen auf der Internetpräsentation des NFIL 33 Vgl. im Folgenden: Spitzer: Information literacy, 1998, S und Höppner: Information literacy, 2002, S. 8-9.

15 Simone Gruner 10 Die drei grundlegenden Fähigkeiten und Qualitäten bestehen aus: Basic Skills: Reads, writes, performs arithmetic and mathematical operations, listens and speaks [ ] Thinking Skills: Thinks creatively, makes decisions, solves problems, visualizes, knows how to learn, and reasons [ ] Personal Qualities: Displays responsibility, self-esteem, sociability, selfmanagement, and integrity and honesty. 34 Die fünf praktischen Kompetenzen umfassen: Resources: Identifies, organizes, plans, and allocates resources [ ] Interpersonal: Works with others [ ] Information: Acquires and uses information [ ] Systems: Understands complex inter-relationships [ ] Technology: Works with a variety of technologies. 35 Neben dem SCANS Report initiierte die US-amerikanische Regierung unter Präsident Bill Clinton im Jahr 1994 den Goals 2000: Educate America Act 36 und schuf dadurch die Rahmenbedingungen für eine Bildungsreform zur Verbesserung des Lehr- und Lernprozesses. Von den insgesamt acht Zielen entsprechen insbesondere die Ziele 1, 3, 4 und 6 den Aspekten der Informationskompetenz: Goal 1: Die Kinder sind auf das Lernen vorbereitet, wenn sie zur Schule gehen. Die Eltern und die Vorschullehrer sind dazu aufgefordert, den Kindern den Wert von Informationen näher zu bringen und sie zum Finden und Lesen von Informationen zu animieren. Goal 3: Die Schüler sollen ihre Kompetenzen in Pflichtfächern wie u.a. in Englisch, Mathematik oder Geschichte gestaffelt beweisen. Des Weiteren sollen sie auf ihre Pflicht als demokratische Staatsbürger vorbereitet sein sowie zum kritischen Denken und zur Problemlösung ermutigt werden. Die Basis für das lebenslange Lernen wird geschaffen. Goal 4: Die Lehrerschaft hat Zugang zu Weiterbildungsprogrammen, die ihre Kenntnisse bezüglich vielfältiger Informationsressourcen, dem Informationsprozess, dem Bewerten und dem Gebrauch von Informationen auf dem Laufenden halten, um dieses Wissen an ihre Schüler weiterzugeben. 34 SCANS, 1991, S. xi. 35 Ebd., S. x. 36 Vgl. im Folgenden: Spitzer: Information literacy, 1998, S und Höppner: Information literacy, 2002, S

16 Simone Gruner 11 Goal 6: Die Erwachsenen sollen die Lese- und Schreibfähigkeit 37 besitzen und in einem Prozess des lebenslangen Lernens mit Kenntnisse ausgerüstet sein, um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu sein und um ihre staatsbürgerlichen Pflichten zu erfüllen. Die Initiative sah die Erreichung der acht Ziele bis zum Jahr 2000 vor, teilweise befinden sie sich jedoch noch im Entwicklungsprozess. 38 Dessen ungeachtet fokussieren die beiden von der Regierung initiierten Programme den Bildungsprozess, damit selbstständiges, lebenslanges Lernen, kritisches Denken, der effiziente Umgang mit vielfältiger Technologie und effektive Teamfähigkeit während der Ausbildung und darüber hinaus erworben wird. Die Bemühungen zur Schaffung eines Kriterienkataloges für die Beschreibung der zu erreichenden Informationskompetenz der Studierenden, münden in den im Januar 2000 von der Association of College and Research Libraries (ACRL) herausgegebenen Information Literacy Competency Standards for Higher Education 39. Sie enthalten fünf Standards, die mit entsprechenden Indikatoren untersetzt sind. Die Standards sind als Empfehlungen zu verstehen, die die Effizienz der Hochschullehre durch die Verbesserung der individuellen Lernprozesse erhöhen. Für den schulischen Sektor wurde bereits 1998 mit Information literacy standards for student learning 40 ein übergreifender Standard erstellt, der die Informationskompetenz der Schüler bestimmt. Aufgrund dieser Standards für den Schul- und Hochschulbereich wird eine kontinuierliche Entwicklung der Informationskompetenz im Lernprozess gewährleistet. 41 Die US-amerikanischen Bibliotheken passten sich sehr schnell den ändernden Anforderungen der Informationsgesellschaft an und erkannten ihre Rolle im Prozess des lebenslangen Lernens. Dementsprechend gestalteten sie ihr Dienstleistungsangebot. So beinhalteten schon bald Schulungsveranstaltungen nicht mehr nur Einführungen in die Bibliothek und deren Bestände vor Ort, sondern berücksichtigten insbesondere elektronische Informationsquellen und das Vorgehen bei der Informationssuche und -bewertung. Organisatorische Veränderungen erfolgen an den amerikanischen Hochschulen in unterschiedlicher Ausprägung durch eine enge 37 Der englische Begriff literacy wird im Deutschen unscharf mit Lese- und Schreibfähigkeit übersetzt, umfasst jedoch unterschiedliche Niveaus, nähere Ausführungen dazu vgl. Schmidmaier: Information literacy, 1992, S Vgl. für nähere Ausführungen zu GOALS 2000 die dazu archivierten Informationen unter 39 Vgl. dazu ALA: Information literacy, Vgl. dazu ALA: Information power, Vgl. Homann: Standards, 2002, S

17 Simone Gruner 12 Kooperation von Rechenzentren, Fachbereichen und Bibliotheken. Für die Vermittlung von Informationskompetenz ist diese Zusammenarbeit von großem Vorteil, denn unterschiedliche Ansichten und Erfahrungen fließen in gemeinsame Angebote und Projekte und machen diese interessanter und wettbewerbsfähig. Der gemeinsame Aufbau von Online-Tutorials wird aufgrund des steigenden Aufkommens von Fernstudenten und berufstätigen Studierenden forciert. 42 Die vielerorts durchgeführte Integration der Vermittlung von Informationskompetenz in die Hochschulcurricula bedeutet für die Bibliotheken eine Anerkennung ihrer Tätigkeiten und damit die Bestätigung für den hohen Stellenwert der Informationskompetenz. 43 In diesem Zusammenhang wird oftmals von der Teaching Library gesprochen, um die pädagogischen Bestrebungen, die sich in erster Linie an die Undergraduates richten, auf den Begriff zu bringen. 44 In dem von Alice Harrison Bahr herausgegebenem Sammelband Future teaching roles for academic librarians wird in der sich wandelnden Lehr- und Lernumgebung der Colleges und Universitäten die neue Rolle der Bibliotheken betrachtet. Obwohl die Beiträge der sechs Autoren unterschiedliche Ansätze zur Erfüllung bibliothekarischer Lehraufgaben aufzeigen, verfolgen sie drei gemeinsame Absichten: Der Fokus ist auf das Lernen gerichtet, nicht auf das Lehren. Die Notwendigkeit des learning by doing wird erkannt. Für Bibliotheken existieren vielfältige Möglichkeiten sich in den Kontext kooperativer Entwicklungen von Lernstrategien einzubringen. 45 Die Initiative der Best Practice and Assessment of Information Literacy Programs wurden im Januar 2000 von der ALA initiiert. Die Ziele bestehen in der Entwicklung von Qualitätskriterien für die Bewertung von Programmen zur Informationskompetenz, in der Identifikation von Modellprogrammen, die das vollständige Erreichen dieser Kriterien illustrieren und in der Veröffentlichung der Ergebnisse für weitere Implementierungen. 46 Darüber hinaus zielt das Projekt auf die Schaffung eines zertifizierten Produktes, das zahlenden Kunden angeboten werden kann. 47 Die Notwendigkeit der Vermittlung von Informationskompetenz als Bestandteil der Ausbildung wurde in den USA bereits seit den letzten 15 Jahren erkannt und auf Regierungsebene unterstützt. Die Vermittlung von Informationskompetenz gilt als 42 Vgl. Lankenau: Amerika, 2001, S Vgl. Lankenau: Amerika, 2001, S Sühl-Strohmenger: Lehren und Lernen, S Vgl. Bahr: Future, 2000, S Vgl. dazu die Internetpräsentation der Best Practice Initiative 47 Vgl. Lankenau: Amerika, 2001, S. 86.

18 Simone Gruner 13 wettbewerbsrelevant und ist vielfach zentrales Ziel der Hochschulausbildung. 48 Aufgrund von nationalen Regierungsprogrammen und Standards für die Vermittlung von Informationskompetenz werden Konzepte des lebenslangen Lernens institutionell gewährleistet. Außerdem unterstützen verschiedene Organisationen und Projekte die weitere Verankerung von Informationskompetenz in allen Ausbildungs- und Arbeitsbereichen mit Empfehlungen, Richtlinien, Konferenzen, Weiterbildungs- und Best-Practice-Initiativen. 48 Vgl. Klatt: Nutzung. Kurzfassung, 2001, S. 29.

19 Simone Gruner Informationskompetenz in Deutschland In den 1970er Jahren erforderten Bildungsreform, ansteigende Studierendenzahlen und Wissenschaftsentwicklungen die Erweiterung der benutzerorientierten Angebote der deutschen Bibliotheken. So wurde im Zuge der Öffnung der Magazine und der Erweiterung der Lesebereiche das Informationsangebot für die Nutzer direkt zugänglich. Zum Erwerb erweiterter Kenntnisse über verschiedene Nutzungs- und Zugangsbedingungen sowie elektronischer Rechercheinstrumente forderte Gunter Bock schon zu Beginn der 1970er Jahre eine strukturierte Einführung in die Bestände, Hilfsmittel und Einrichtungen einer Bibliothek, um diese effektiv für wissenschaftliche Zwecke zu nutzen. Benutzerschulungen sollen zum Zeitpunkt der Nachfrage in enger Kooperation von Bibliothekaren und Hochschullehrenden angeboten werden. 49 Im Rahmen einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Studie von 1980 wurden Empfehlungen zur didaktisch-methodischen Verbesserung und Weiterentwicklung von Benutzerschulungen in Anlehnung an angloamerikanische Konzepte und Erfahrungen formuliert. Die Forderungen 50 beinhalten u.a.: Kooperation mit bzw. Integration in den Hochschulunterricht Pädagogische Qualifizierung des bibliothekarischen Schulungspersonals Differenzierung der Schulungsangebote nach den Informationsbedürfnissen der entsprechenden Zielgruppen Lernzielbasierte Planung und Durchführung von Schulungsveranstaltungen Förderung des selbstständigen Lernens Verstärkter Einsatz aktivierender Lehrmethoden und neuer Unterrichtsmethoden Evaluation von Schulungsprogrammen. Aufgrund geringer Personalkapazitäten, der EDV-Einführung in den Geschäftsgang und fehlender politischer Unterstützung scheiterte die systematische Umsetzung dieser neuen Aufgabenfelder und besitzen noch heute Gültigkeit. Erst mit der steigenden Zahl der elektronischen Informationsangebote in den 1990er Jahren und der dazugehörigen neuen Attraktivität der Bibliotheken wurde eine Ausweitung der Benutzerschulungen erforderlich, die auch zur Entlastung des zunehmenden Beratungs- und Betreuungsaufwandes an den Auskunftsbereichen führte. 51 Eine im Jahr 1995 durchgeführte Befragung von Wissenschaftlern an der Albert-Ludwigs-Universität, 49 Vgl. Bock: Bibliotheksdidaktik, 1972, S Vgl. Sauppe: Benutzerschulung, 1980, S und Homann: Schwierigkeiten, 2001, S Vgl. Homann: German libraries, 2003 und Homann: Schulungen, 1996, S. 595, 598.

20 Simone Gruner 15 Freiburg in Breisgau zeigte den zunehmenden Schulungsbedarf der Wissenschaftler im Hinblick auf elektronische Informationsquellen. 52 Erläutert werden im Folgenden politische Aktivitäten und Maßnahmen in Deutschland, die die Stellung der Informationskompetenz in der Gesellschaft bewusst machen und verstärken wollen. Wissenschaftsrat Der Wissenschaftsrat agiert als länderübergreifendes, zentrales Beratungsgremium für Aspekte des Hochschulbereiches. 53 Im Jahr 2000 empfiehlt der Wissenschaftsrat in seinen Thesen zur künftigen Entwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland die Integration der Informationskompetenz in die Hochschullehre durch die Entwicklung geeigneter Ausbildungsmodule. Informationskompetenz wird als Schlüsselqualifikation auf dem Arbeitsmarkt anerkannt. 54 Demnach sollten Studierende die Hochschule mit einer substantiellen Informationskompetenz verlassen und Berufstätigen sollten Möglichkeiten zur nachträglichen Aneignung von Informationskompetenz bereitgestellt werden. 55 Des Weiteren betont der Wissenschaftsrat in den im Jahr 2001 veröffentlichten Empfehlungen zur digitalen Informationsversorgung durch Hochschulbibliotheken 56 die wachsende Bedeutung der digitalen Informationen und Publikationen in vielen Bereichen der Wissenschaft und Forschung. Diese Tatsache stellt Hochschulbibliotheken vor immer größere Herausforderungen. So postuliert der Wissenschaftsrat eine Kooperation zwischen Bibliotheken und anderen Hochschuleinrichtungen zur Verbesserung der Informationskompetenz der Nutzer durch das aktive Angebot geeigneter Benutzerschulungen 57. Ferner werden nach Ansicht des Wissenschaftsrates Hybridbibliotheken, die gedruckte und digitale Publikationen und Informationsquellen bereitstellen, das in absehbarer Zeit vorherrschende Modell darstellen. Die wichtigste Aufgabe der Hochschulbibliotheken wird in einer verbesserten und nutzerorientierten Bereitstellung von wissenschaftlicher 52 So erwarten knapp 70% der befragten Wissenschaftler eine größere Anzahl bibliothekarischer Schulungen zu elektronischen Informationsressourcen. Vgl. dazu Sühl-Strohmenger: Erwartungen, 1996, S Vgl. zu näheren Ausführungen die Internetpräsentation des Wissenschaftsrates unter 54 Vgl. Wissenschaftsrat: Thesen, 2000, S Vgl. Lankenau: Amerika, 2001, S Vgl. im Folgenden Wissenschaftsrat: Informationsversorgung, 2001, S , 29-30, Ebd., S. 36.

21 Simone Gruner 16 Information gesehen, die für die zukünftige Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Hochschulbibliotheken bezeichnend sein wird. Dabei wird den Hochschulbibliotheken empfohlen sich in Bezug auf ihr Selbstverständnis und ihrer Organisation umzuorientieren und sich als Zentrum des Informationsmanagements zu begreifen. Dadurch steht neben der bestandsorientierten, vor allem die wissensorganisierte Funktion der Bibliothek im Mittelpunkt. Das veraltete, teilweise aus Nutzersicht inakzeptable Konzept der Hol-Bibliothek sollte durch das zukunftsträchtige Konzept der Bring-Bibliothek ersetzt werden. Dadurch wird den Nutzern die schnelle und kostengünstige Informationsbeschaffung direkt an deren Arbeitsplatz ermöglicht. Der Wissenschaftsrat stellt fest, daß [sic!] die Hochschulbibliotheken sich noch nicht hinreichend zu Zentren der Versorgung mit digitalen Informationen und Publikationen entwickelt haben und die Lehrenden und Lernenden mit entsprechenden Schulungen und Dienstleistungen nicht in ausreichendem Maße unterstützen. 58 Demnach existieren für die wissenschaftliche Informationsversorgung vielfach lokale, regionale oder fachliche Insellösungen, denen es jedoch oftmals an koordinierten und konzeptionellen Überlegungen fehlt. Empfohlen wird eine auf breiter Ebene abgestimmte Versorgungsstrategie. Dazu ist eine institutionalisierte Unterstützung bibliothekarischer Organisationen notwendig. Allerdings verschwand mit der Auflösung des Ehemaligen Deutschen Bibliotheksinstitutes (EDBI) vor vier Jahren die wichtigste bundesweite Organisation für das deutsche Bibliothekswesen. Demnach verfügen die deutschen Bibliotheken über keine Institution mehr, die durch Forschungsprojekte oder Konzeptentwicklungen Unterstützung im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz anbietet. Das schlechte Abschneiden der deutschen Schüler in der PISA-Studie 59 und die in der SteFi-Studie festgestellten Defizite der Studierenden im Umgang mit elektronischer wissenschaftlicher Information beweisen jedoch den dringend notwendigen Handlungsbedarf der Ausbildungseinrichtungen und der Bibliotheken. 60 SteFi-Studie - Studieren mit elektronischen Fachinformationen Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Auftrag gegebene Studie zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung 61 (SteFi-Studie) zeigen die beträchtlichen Defizite der Studierenden und Hochschullehrenden hinsichtlich ihrer Informationskompetenz. 58 Wissenschaftsrat: Empfehlungen, 2001, S Vgl. zu näheren Ausführungen zur PISA-Studie 2000 unter 60 Vgl. Homann: German libraries, Vgl. zu näheren Ausführungen zur SteFi-Studie unter

22 Simone Gruner 17 Damit wird die nachstehende Feststellung des Wissenschaftsrates bekräftigt: Der Vermittlung von Kompetenz zur methodischen Informationsgewinnung und - bewertung als eine entscheidende Schlüsselqualifikation auf dem Arbeitsmarkt trägt die Hochschullehre - auch in der Weiterbildung - noch nicht ausreichend Rechnung. 62 Von der Sozialforschungsstelle Dortmund wurde an bundesdeutschen Hochschulen und Fachhochschulen eine schriftliche Befragung von Dekanaten, Studierenden und Hochschullehrenden durchgeführt, um die Rahmenbedingungen der Hochschullehre und die Informationskompetenz der Studierenden sowie der Hochschullehrenden zu ermitteln. Dabei wurde im Rahmen der Befragung der Dekanate ersichtlich, dass die Nutzung elektronisch wissenschaftlicher Information nur selten in den Studien- oder Prüfungsordnungen 63 verankert ist. Zudem ist die personelle Ausstattung unzureichend. 64 Die Ergebnisse der Studierendenbefragung zeigen, dass deren Informationskompetenz als durchschnittlich bis schlecht einzuschätzen ist. 65 Obwohl die hohe Relevanz der elektronischen Recherche allgemein anerkannt wird, verdeutlicht die qualitative Beurteilung elektronisch wissenschaftlicher Information, dass die systematischeren Suchmöglichkeiten, gegenüber der freien Suche mit Suchmaschinen und dem -Austausch mit Studierenden, vernachlässigt werden. Demnach wird das vielfältige Angebot an fachlichen Informationsressourcen nur selten vollständig genutzt. Betrachtet man, wie die Studierenden ihre Fähigkeiten erlernen, ist dieses Ergebnis nicht verwunderlich. So erwerben die Studierenden ihre Kenntnisse zumeist durch Versuch und Irrtum und mit Hilfe von Kommilitonen, aber nur eine Minderheit durch das Betreuungspersonal der Universitätsbibliotheken und im Rahmen normaler Lehrveranstaltungen. Von einem systematischen Erlernen der Informationskompetenz kann nicht gesprochen werden. Überfordert werden die Studierenden vor allem durch die Unübersichtlichkeit des Angebotes und bei der Einschätzung der Qualität. Außerdem nehmen sie die geringe Motivation durch Lehrende und die nicht bedarfsgerecht gestalteten Einführungsveranstaltungen als Hindernis wahr. 66 Die Befragung der Hochschullehrenden ergab, dass knapp die Hälfte der Lehrenden eigenen Weiterbildungsbedarf für die Nutzung elektronischer Informationsquellen sieht. Die Vermittlung von Informationskompetenz soll nach 62 Wissenschaftsrat: Empfehlungen, 2001, S Die Nutzung elektronisch wissenschaftlicher Informationen ist zu 10,2% in Studienordnungen und zu 5,4% in Prüfungsordnungen verankert. 64 Vgl. Klatt: Nutzung. Kurzfassung, 2001, S Vgl. Klatt: Nutzung. Endbericht, 2001, S Vgl. Klatt: Nutzung. Kurzfassung, 2001, S

23 Simone Gruner 18 Ansicht der Hochschullehrenden vor allem von Hochschulbibliotheken und Fachbereichen wahrgenommen werden. 67 Zur Behebung der an deutschen Hochschulen festgestellten Defizite hinsichtlich der Informationskompetenz sind verstärkte Bemühungen aller beteiligten Institutionen gefordert. Dabei sollte auf die beispielhaften Entwicklungen der US-amerikanischen Bibliotheken zurückgegriffen werden, um Anregungen und Argumente für eine Verbesserung der deutschen Verhältnisse zu sammeln. Standards der Informationskompetenz Während die Bemühungen in den USA kontinuierlich wachsen, verstärkten sich die Aktivitäten in Deutschland hinsichtlich einer Beschreibung der Informationskompetenz für den Hochschulbereich erst in den letzten Jahren. 68 Die deutsche Übersetzung der Information Literacy Competency Standards for Higher Education der ACRL legte Benno Homann im Jahr 2002 vor. Damit machte er einen ersten Schritt zur Überwindung der [sprachlichen] Barrieren und zur Teilnahme von Bibliotheken in der bildungspolitischen Diskussion 69. Die fünf Standards verhelfen den Lehreinrichtungen, zu denen auch die Bibliotheken gehören, zu einer Orientierung hinsichtlich realisierbarer Handlungsfelder und ermöglichen das Messen des studentischen Lernens. 70 Den informationskompetenten Studierenden charakterisieren die folgenden fünf Merkmale: Bestimmen der Art und des Umfangs der benötigten Informationen. Beschaffen eines effizienten und effektiven Zugangs zu den benötigten Informationen. Bewerten der Informationen und ihrer Quellen sowie Integration der ausgewählten Informationen in eigenes Wissen und eigenes Wertesystem. Effiziente Nutzung der Informationen zur Erreichung eines konkreten Zieles. Verständnis für wirtschaftliche, gesetzliche und soziale Aspekte im Hinblick auf die ethische und legale Nutzung der Informationen. Die Standards der Informationskompetenz ermöglichen eine koordinierte Entwicklung von Schulungskonzepten im Hochschulbereich Vgl. Klatt: Nutzung. Kurzfassung, 2001, S Vgl. Rauchmann: Informationskompetenz, 2002, S Homann: Standards, 2002, S Vgl. Rauchmann: Informationskompetenz, 2002, S Vgl. Homann: Standards, 2002, S

24 Simone Gruner 19 Fazit Die oben angeführten politischen Aktivitäten in Deutschland zeigen die ersten Schritte auf dem Weg zum dringend erforderlichen Ausbau des Konzeptes der Informationskompetenz vor allem in den Bereichen der Hochschule und Weiterbildung. Um mit den Worten Benno Homanns zu sprechen: German libraries are at the starting line for the new task teaching information literacy. 72 Insbesondere der Blick in die USA sollte deutschen Bibliotheken Möglichkeiten und Anregungen zur Realisierung eigener, an ihre Bedingungen angepasster Konzepte, Veranstaltungen und Initiativen bieten. Eine überregionale, konzeptionell abgestimmte Umsetzung bedarf noch viel Arbeit, Engagement und Durchsetzungskraft verschiedener Akteure aus Bibliotheken, Lehre, Regierung und Wirtschaft Anforderungen der Wissenschaft und der Wirtschaft Die im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von der Unternehmensberatung Arthur D. Little und der Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbh durchgeführte Strategiestudie befragte Wissenschaftler aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie forschungs- und entwicklungsintensive Unternehmen zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information in Deutschland. Die Strategiestudie informiert über die aktuellen Probleme und Anforderungen der Nutzer wissenschaftlich-technischer Information (WTI) hinsichtlich einer effizienten Informationsversorgung. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen für die Politik sowie für an der Produktion, Distribution und Nutzung der WTI beteiligten Akteure zur Förderung der Informationsversorgung erarbeitet. Der lokalen WTI-Versorgung, also den Bibliotheken, wird in enger Abstimmung mit anderen beteiligten Institutionen eine hohe Bedeutung zugemessen, vor allem hinsichtlich der Vermittlung von Informationskompetenz für Studierende und Hochschullehrende. 73 Der Deutsche Bibliotheksverband (DBV) äußerte sich sehr kritisch zu einzelnen Ergebnissen der Studie. Zusammenfassend stellt er fest, dass die Studie zu viele 72 Homann: German libraries, Vgl. BMBF: Zukunft, 2002, S , S ; Schubel: Informationsdienstleistungen, 2003, S. 444; umfangreiche Ressourcen auf der Internetpräsentation des Digital Library Forum Neben dem Positionspapier und der Strategiestudie sind auch die vier Teilberichte der Studie und verschiedene Vorträge und Stellungnahmen u.a. des DBV enthalten.

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