LICHTTECHNIK: BELEUCHTUNGSPLANUNG FÜR DEN INNENRAUM
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- Nadine Busch
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1 LICHTTECHNIK: BELEUCHTUNGSPLANUNG FÜR DEN INNENRAUM Dr. Martine Knoop Fachgebiet Lichttechnik Pictures: morguefile
2 media/20-handbook/de_erco_lichtplanung.pdf Page 2
3 Zusatzinformationen Module für die Fakultät VI, Studiengang Architektur Bachelormodule (Freie Wahl) LP Einführung in die Architekturbeleuchtung SoSe 3 Beleuchtungsplanung mit Tageslicht SoSe 3 Kontakt: Martine Knoop martine.knoop@tu-berlin.de Sprechstunde: freitags, 13:00 14:00 Uhr Raum E 301, E-Gebäude, Fakultät Elektrotechnik Page 3
4 Vom Konzept zur Lichtlösung Page 4 Bilder: Philipp Obkircher
5 Lichtplanung 1. Analyse Bestandsaufnahme Anforderungen an den Raum und für die Nutzung formulieren Empfehlungen Sehaufgabe definieren Page 5
6 Warum beleuchten wir? Sicherheit Aktivitäten durchführen Unterstützen der Raumwirkung Atmosphäre Gesundheit und Wohlbefinden Unterstützung des architektonischen Designs Page 6 Bilder: morguefile Bilder: morguefile
7 Sofitel Cocagne Eindhoven Page 7 Bilder: Philips Bilder: Philips
8 Page 8 Bilder: Philips Bilder: Philips
9 Page 9 Bilder: Philips
10 Page 10 Bilder: Philips Bilder: Philips
11 Page 11 Bilder: Philipp Obkircher Bilder & Konzept: Philipp Obkircher
12 Lichtplanung 2. Konzept Raumidee, Raumkonzept festlegen, Wirkung auf den Nutzer formulieren, Schlüsselwörter festlegen Mood Board Page 12 Folie: Raphael Kirsch
13 Page 13 Bilder: Philipp Obkircher Bilder & Konzept: Philipp Obkircher
14 Lichtplanung 3. Ausführungsplanung Komponentenauswahl, Leuchtenauswahl (Serienleuchte, modifizierte Serienleuchte, Objektleuchte) Projektierung (detaillierte Beschreibung, Nachweise, Lichtberechnung, etc.) Ausschreibung und Angebotserstellung Page 14
15 Analogie zum Außenraum Gefühl der Weite und Unendlichkeit des Tempelhofer Feldes soll sich im Raum fortsetzen Page 15 Bilder: Philipp Obkircher Bilder & Konzept: Philipp Obkircher
16 Mock-Up Page 16 Folie und Bild: Raphael Kirsch
17 Lichtberechnungssoftware: Rendering Page 17 Folie und Bild: Raphael Kirsch
18 Lichtplanung 4. Präsentation Story Darstellung des Designprozesses und des Konzeptes Präsentation der technischen Details, Kosten, Energieverbrauch, etc. Verkaufen der Lichtplanung Page 18
19 Page 19 Bilder: Ludwig Schaefer
20 Page 20 Bilder: Ludwig Schaefer Bilder & Konzept: Ludwig Schaefer
21 Page 21 Bilder: Ludwig Schaefer
22 Konzept Beschreibung der gewünschten Beleuchtung Ausführungsplanung Komponentenauswahl, Leuchtenauswahl, Projektierung (detaillierte Beschreibung, Nachweise, Lichtberechnung, etc.) Page 22
23 Inhalt Was ist Licht Grundgrößen damit wir über Licht sprechen können Planungsprozess Warum beleuchten wir funktionelle Beleuchtung ästhetische Beleuchtung Komponenten Lichtquellen (Wirkungsprinzip) und Tageslicht (Eigenschaften) Leuchten und Tageslichtsysteme Gütekriterien, Anforderungen Page 23
24 Grundlagen & Grundgrößen Page 24 Bilder: Philipp Obkircher
25 Was ist Licht? Unter Licht verstehen wir den Teil der elektromagnetischen Strahlung, der der im im Auge eine Hellempfindung hervorruft. Page 25 Bilder: morguefile Bilder: morguefile
26 elektromagnetische Strahlung - Licht weißes Licht Page 26 Bild: A. Abromeit, KIT
27 Spektrale Hellempfindlichkeit des Auges 1,0 Relativer spektraler Hellempfindlichkeitsgrad Spektraler Hellempfindlichkeitsgrad 0,8 0,6 0,4 555 nm 0,2 V(l) Wellenlänge [nm] Page 27
28 Die 4 Grundgrößen Lichtstrom f [lm] Lichtstärke I [cd] Leuchtdichte L [cd/m²] Beleuchtungsstärke E [lux] Page 28
29 Grundgrößen: Lichtstrom Page 29 Bilder: morguefile Bilder: morguefile
30 Grundgrößen: Lichtstrom Lichtstrom [lm] Der Lichtstrom ist die in dem gesamten Raum abgegebene Strahlungsleistung, welche mit V(l) bewertet ist Maßeinheit: lumen [lm] F Page 30
31 Grundgrößen: Lichtstrom Lichtstrom [lm] einige Beispiele Halogenlampe 30 W Leuchstofflampe 36 W 900 lumen 3350 lumen Hochdruck- Natriumdampflampe 250 W lumen Halogen-Metalldampflampe 2000 W lumen Page 31 Quelle: Material Philips
32 Grundgrößen: Lichtstrom Typische Lampendaten Lampenhersteller: Katalog, Verpackung der Lampe Page 32
33 Lichtstrom, Leistung und Lichtausbeute Lichtausbeute [η] in lm/w Verhältnis von sichtbarer Strahlungsleistung zu elektrischer Leistung F P el F P el Lichtstrom elektrische Leistung Page 33
34 Lichtausbeute einer Glühlampe: < 19 lm/w (nm) Page 34 Quelle: Material Philips
35 Lichtausbeute einer Niederdruck-Natriumdampflampe: <200 lm / W (nm) Page 35 Quelle: Material Philips
36 Spektrale Strahlungsverteilung Page 36
37 Lichtausbeute Page 37 Grafik: DOE Bild: DOE SSL R&D Multi-Year Program Plan (2012)
38 Lichtstrom Lichtstärke Modehaus Eickhoff, Düsseldorf Page 38 Bilder: Philips (lo), Limelite (ro), ERCO (u)
39 Grundgrößen: Lichtstärke De Strip Page 39 Bilder: Philips
40 Grundgrößen: Lichtstärke Lichtstrom [lm] Lichtstärke [cd] Die Lichtstärke ist der in eine bestimmten Richtung und in einen Raumwinkel ausgestrahlte Lichtstrom (lm), bezogen auf diesen Raumwinkel (sr). Es wird die Richtungsabhängigkeit des ausgestrahlten Lichtstroms dargestellt. Maßeinheit: Candela [cd] I Page 40
41 Raumwinkel Ω = A r 2 sr Ω Kugel = 4 r2 r 2 = 4 sr 1 Steradiant [sr]: Fläche von 1 m 2 auf einer Kugel mit Radius 1 m Page 41
42 Grundgrößen: Lichtstärke Lichtstrom [lm] Lichtstärke [cd] r I = Φ 1 Ω 1 A Ω = A r 2 1 candela = 1 lumen pro steradiant Page 42
43 Grundgrößen: Lichtstärke Lichtstrom [lm] Lichtstärke [cd] einige Beispiele (0 o ) Downlight mit 2 Kompaktleuchtstofflampen 18W 250 cd Leuchte für Leuchstofflampe 1 x 49 Watt cd Spot (retail) 70 Watt 12 o cd Flutlicht (Scheinwerfer Sportbeleuchtung) 1800 Watt 8 o cd Page 43 Quelle: Material Philips
44 Lichtstärkeverteilungskurven und -körper Lichtstärkeverteilungskurven LVK und Lichtstärkeverteilungskörper dienen zur Charakterisierung des Lichtfeldes Page 44 Bilder: Baer Grundlagen der Beleuchtungstechnik
45 Lichtstärkeverteilungskurve (LVK) C-Fläche -Winkel C0 - C180 Fläche C90 - C270 Fläche Page 45 Bild links: A. Abromeit, KIT
46 Lichtstärkeverteilungskurve (LVK) Lichtstärkeverteilung der Leuchte in 2 Ebenen: Ebene C0-C180 vertikale Fläche, senkrecht auf Leuchtenachse, durch die Drehachse Ebene C90 - C270 vertikale Fläche, parallel an Leuchtenachse Lichtstärke in candela / 1000 lumen Page 46
47 Grundgrößen: Lichtstärke Typische Leuchtendaten Leuchtenhersteller: Katalog (Darstellung von 2 oder 3 C-Flächen) Page 47
48 Grundgrößen: Beleuchtungsstärke Page 48 Bilder: morguefile Bilder: morguefile
49 Grundgrößen: Beleuchtungsstärke Lichtstrom [lm] Lichtstärke [cd] Die Beleuchtungsstärke in einem Punkt ist der empfangene Lichtstrom pro m 2 Empfängerfläche Der Quotient aus Lichtstrom und beleuchteter Fläche Maßeinheit: lm / m 2 = lux [lx] E Beleuchtungsstärke [lux] Page 49
50 Grundgrößen: Beleuchtungsstärke Lichtstrom [lm] Lichtstärke [cd] E = Φ 1 A 2 F 1 A 2 E Lichtstrom beleuchtete Fläche Beleuchtungsstärke Beleuchtungsstärke [lux] Page 50
51 Grundgrößen: Beleuchtungsstärke einige Beispiele Lichtstrom [lm] Lichtstärke [cd] Sommer am hellen Tag Bewölkter Himmel, trüber Tag lux lux Arbeitsplatzbeleuchtung lux Wohn- oder Hotelzimmer 100 lux Beleuchtungsstärke [lux] Mondlicht klarer Himmel 0,25 lux Page 51
52 Grundgrößen: Beleuchtungsstärke die Energie / der Lichtstrom doppelt so weit von der Quelle ist über das Vierfache der Fläche verteilt Page 52 Bild: Borb
53 Übung In einer Gesamtfläche werden 9 gleichgroße Teilflächen jeweils mit einer konstanten Beleuchtungsstärke beleuchtet. Wie groß ist der Lichtstrom auf der Gesamtfläche? 10 cm E 1 E 2 E 3 E 4 E 5 E 6 10 cm E 1 = E 3 = E 7 = E 9 = 50 lux E 2 = E 4 = E 6 = E 8 = 80 lux E 5 = 120 lux E 7 E 8 E 9 Page 53
54 Übung In einer Gesamtfläche werden 9 gleichgroße Teilflächen jeweils mit einer konstanten Beleuchtungsstärke beleuchtet. Wie groß ist der Lichtstrom auf der Gesamtfläche? 10 cm E 1 = E 3 = E 7 = E 9 = 50 lux E 2 = E 4 = E 6 = E 8 = 80 lux E 5 = 120 lux E 1 E 2 E 3 E 4 E 5 E 6 E 7 E 8 E 9 10 cm Beispielberechnung Φ ges = A E 3 = Φ 1 = Φ 1 = 50 lux A 2 0,1 0,1 Φ 1,9 = 0,5 lm Φ ges = 4 0, , ,2 = 6,4 lm E v = 0,01 m² 200lx + 320lx + 120lx = 6,4 lm Page 54
55 Grundgrößen: Beleuchtungsstärke Mittlere Beleuchtungsstärke Lichtstrom [lm] r E m = Φ 1 A 2 2r für Punktlichtquellen (Photometrische Entfernungsgesetz) Beleuchtungsstärke in einem Punkt: E = I cos γ 2 r 2 A 3r wenn F = 100 lm 1m : 100 lux 2m : 25 lux 3m : 11 lux Page 55
56 Photometrische Entfernungsgesetz Näherung gilt nur, wenn die Lichtquelle beliebig klein (punktartig) oder der Abstand r beliebig groß ist. Anzuwenden, wenn die photometrische Grenzentfernung überschritten ist. Diese hängt ab von: den Abmessungen der Lichtquelle der Lichtstärkeverteilung der Lichtquelle dem höchstzulässigen Fehler bei der Berechnung der Beleuchtungsstärke In der Praxis: gleich der drei- bis fünffachen maximalen Abmessung der Lichtquellen. Laut Norm: Grenzentfernung mindestens 5 x Leuchtengröße (DIN 13032) Je spitzer die Lichtstärkeverteilung und je kleiner der zugelassene Fehler, desto größer die Grenzentfernung Page 57
57 Übung: Beleuchtungsstärke Leistung: 100 W, Lichtstrom: 1390 lm 1 m P Berechnen Sie die Beleuchtungsstärke in P Page 58 Bild: Franciscus at nl.wikipedia
58 Übung: Beleuchtungsstärke Leistung: 100 W, Lichtstrom: 1390 lm 1 m P Berechnen Sie die Beleuchtungsstärke in P Page 59 Bild: Franciscus at nl.wikipedia
59 Übung: Beleuchtungsstärke E = I cos γ 2 r 2 I = 240 cd, Φ = 1390 lm, r = 1 m 1 m LVK normiert auf 1000 lumen I P = I Φ 1000 P I P = 240 cd = 331,2 cd E P = 331,2 cd 1 m 2 = 331 lux Page 60 Bild: Franciscus at nl.wikipedia
60 Übung: Beleuchtungsstärke r = 0, ,0 2 = 1,16 m 1 m 0,58 m P P Berechnen Sie die Beleuchtungsstärke in P Page 62 Bild: Franciscus at nl.wikipedia
61 Übung: Beleuchtungsstärke 1 m E p = I cos γ 2 r 2 0,58 m 2 P P I = 210 cd, Φ = 1390 lm, r = 1,16 m E P = 1, cd (cos 30o ) (1,16 m) 2 1 sr = = 189,6 lux Page 63
62 Grundgrößen: Leuchtdichte Page 65 Bilder: morguefile
63 Grundgrößen: Leuchtdichte Lichtstrom [lm] Lichtstärke [cd] Leuchtdichte [cd/m²] Die Leuchtdichte L ist die für den Helligkeitseindruck maßgebliche Größe, definiert als Lichtstärke pro Flächeneinheit Die Leuchtdichte ist der Lichtstrom der pro Einheit der betrachteten, leuchtende Fläche und pro Einheit des Raumwinkels in eine gegebene Richtung abgegeben wird Beleuchtungsstärke [lux] Maßeinheit: cd / m 2 L Page 66
64 Grundgrößen: Leuchtdichte L = 2 Φ A 1 cos γ 1 Ω 1 1 dω 1 L = I(γ 1 ) A 1 cos(γ 1 ) da 1 A 1 leuchtende Fläche 1.. Winkel zwischen Flächennormale der leuchtenden Fläche und Blickrichtung Page 67
65 Beleuchtungsstärke Page 68
66 Leuchtdichte Page 69
67 Grundgrößen: Leuchtdichte Leuchtdichte: Reflexionswerte und Beleuchtungsniveau von reflektierenden Oberflächen typische Reflexionswerten für Büros: Decken von 0,6 bis 0,9 (0,8) Wände von 0,3 bis 0,8 (0,5) Boden 0,2 bis 0,5 (0,2) Page 70 Bilder: licht.de
68 Grundgrößen: Leuchtdichte Lichtstrom [lm] Lichtstärke [cd] Beleuchtungsstärke [lux] Leuchtdichte [cd/m²] einige Beispiele Sonne am Mittag Draht einer Halogenlampe Mittlerer klarer / bedeckter Himmel Leuchtstofflampe Arbeitstisch (E m = 500 lx, r 0,6) LED 1, cd/m cd/m ³ / 8 10³ cd/m cd/m cd/m 2 > ³ cd/m² 72
69 Die 4 Grundgrößen Lichtstrom f [lm] Lichtstärke I [cd] Leuchtdichte L [cd/m²] Beleuchtungsstärke E [lux] Page 73
70 Vom Konzept zur Komponentenauswahl Page 74 Bilder: Philipp Obkircher
71 Gütemerkmale Lichtstrom Lichtverteilung Helligkeit Energieeffizienz Lebensdauer Anlaufverhalten Farbwiedergabe Lichtfarbe Page 75
72 Parameter Farbwiedergabe Page 76 Bilder: Philips Bilder: Philips Grundlagen 2006
73 Farbwiedergabe Aus der Lichtfarbe nicht abzuleiten Page 77
74 Farbwiedergabe - Farbwiedergabeindex Farbwiedergabeindex (Ra) Gütemerkmal einer Lampe / Lichtquelle höchster Ra-Wert: 100 (Tageslicht, Glüh- und Halogenlampen) CRI (R a ) Farbwiedergabe Beispiel exzellent Sonnenlicht, Glühlampe, Metall- Halogen-Lampen, LED gut Metall-Halogen-Lampen, Leuchtstofflampen, LED moderat Leuchtstofflampen, LED < 60 gering Natriumdampf-Lampen Page 78
75 Farbwiedergabe? Page 79 Bilder: flickr Istvan (l), Philips (r)
76 Farbwiedergabe Page 80 Bild: lekke (r) flickr
77 Strahlungsfunktion Tageslicht Farbwiedergabe Farbtemperatur Page 81
78 Farbtemperatur Farbtemperatur in K (Kelvin) Gütemerkmal einer Lampe / Lichtquelle: Farbeindruck einer Lichtquelle Temperatur eines schwarzen Körpers (planckschen Strahlers), die zu der Lichtfarbe gehört Warmweiß < 3300 K Neutralweiß K Kaltweiß > 5000 K wichtig für: Atmosphäre im Raum, nicht-visuelle Wirkung von Licht (Aufmerksamkeit, Schlafverhalten...) wichtig in z.b. Restaurants, Geschäfte, Konferenzräume,... Page 82
79 Farbtemperatur Page 83 Bilder: Philips Bilder: Philips
80 Lichtfarbe - Farbtemperatur Lichtquelle ähnlichste Farbtemperatur in K (Correlated Color Temperature) Kerze Glühlampe Leuchtstofflampe Natriumdampf Hochdruck Lampe Metall-Halogen-Lampe Quecksilber HD-Lampe Mondlicht 4100 Sonnenlicht Klarer Himmel bewölkter Himmel Page 84
81 Farbtemperatur & Materialen 2500 K 2700 K 2900 K 4200 K 6500 K Page 85 Bilder: Philips
82 Gütemerkmale und deren Kennzahlen Lichtstrom Φ Lichtverteilung LVK Helligkeit L Energieeffizienz η Lebensdauer t Anlaufverhalten t a Farbwiedergabe CRI und Ra Lichtfarbe CCT Page 86
83 Konzept Beschreibung der gewünschten Beleuchtung Ausführungsplanung Komponentenauswahl, Leuchtenauswahl, Projektierung (detaillierte Beschreibung, Nachweise, Lichtberechnung, etc.) Page 87
84 Lampen Page 88 Bild: morguefile
85 Temperaturstrahler (Kompakt) Leuchtstofflampen Natrium Niederdrucklampen Hochdruckentladungslampen LED erhitzen einer Glühwendel emittierte Strahlung (zum kleinen Teil) im sichtbaren Spektralbereich Entladungsspannung beschleunigt freie Elektronen Strahlung im ultravioletten und oder im sichtbaren Spektralbereich Strom durch Halbleitermaterial Strahlung im sichtbaren Spektralbereich (abhängig von Materialwahl) Vorlesung Lichttechnik Martine Knoop Beleuchtungsplanung 13/14 Page 89
86 Temperaturstrahler Ein elektrischer Strom wird durch einen dünnen Draht (Glühwendel) bei einem relativ hohen Widerstand (Wolfram) geleitet Die Temperatur der Glühwendel ist so hoch, dass ein Teil der emittierten Strahlung im sichtbaren Spektralbereich ausgestrahlt wird Vorlesung Lichttechnik Martine Knoop Beleuchtungsplanung 13/14 Page 90 Bild: Philips
87 Richtwerte Halogenlampen Lichtstrom Lichtverteilung Lichtausbeute lm Punktlichtquelle, gerichtetes Licht < 25 lm/w Lebensdauer h Farbtemperatur K Beispiel Spektrum Glühlampe Farbwiedergabeindex R a 100 Anlaufverhalten direkt 100% Page 91 Material & Bilder: Philips
88 Gasentladung (Beispiel Leuchtstofflampen) Entladungsspannung beschleunigt freie Elektronen Hg-Atome werden durch Elektronenstöße ionisiert oder angeregt (e - -Anhebung auf höhere Energiezustände im Atom) Bei Rücksprung in den Grundzustand Strahlungsemission (überwiegend UV) Leuchtstoff wandelt UV-Strahlung in Licht Vorlesung Lichttechnik Martine Knoop Beleuchtungsplanung 13/14 Page 92
89 Richtwerte Leuchtstofflampen Lichtstrom lm Lichtverteilung diffuses Licht Lichtausbeute 104 lm/w Lebensdauer h Beispiel Spektrum Leuchtstofflampe ähnlichste Farbtemperatur K Farbwiedergabeindex R (abhängig vom Typ) >90, >80, a Anlaufverhalten direkt Licht, 100% nach paar Minuten Page 93 Material & Bilder: Philips
90 Richtwerte Natrium Niederdrucklampen Lichtstrom lm Lichtverteilung Punktlichtquelle Lichtausbeute 203 lm/w Lebensdauer h ähnlichste Farbtemperatur Farbwiedergabeindex R a Anlaufverhalten Neu start 1700K sehr schlecht ca. 12 Minuten 1-10 Minuten Spektrum Natrium Niederdrucklampen Page 94 Material & Bilder: Philips
91 Richtwerte Keramische Halogen-Metalldampflampen Lichtstrom lm Lichtverteilung Punktlichtquelle Lichtausbeute 95 lm/w Lebensdauer ähnlichste Farbtemperatur h 3000, 4200K Farbwiedergabeindex R a > 80, 90 Anlaufverhalten Neu start ca. 3 Minuten 15 Minuten Page 95 Material & Bilder: Philips
92 Richtwerte Natrium Hochdrucklampen Lichtstrom lm Lichtverteilung Punktlichtquelle Lichtausbeute 150 lm/w Lebensdauer ähnlichste Farbtemperatur * h (*weiß) K Beispiel Spektrum Natrium Hochdrucklampen Farbwiedergabeindex R a Anlaufverhalten Neu start ca. 9 Minuten 1 Minuten Page 96 Material & Bilder: Philips
93 LICHTTECHNIK: BELEUCHTUNGSPLANUNG FÜR DEN INNENRAUM (2) Dr. Martine Knoop Fachgebiet Lichttechnik
94 Die 4 Grundgrößen Lichtstrom f [lm] Lichtstärke I [cd] Leuchtdichte L [cd/m²] Beleuchtungsstärke E [lux] Vorlesung Lichttechnik Martine Knoop Beleuchtungsplanung 15/16 Page 98
95 LED elektronisches Halbleiter-Bauelement fließt durch die Diode Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Strahlung ab Materialwahl bestimmt Farbe des Lichtes Vorlesung Lichttechnik Martine Knoop Beleuchtungsplanung 13/14 Page 99
96 LED Energie des Elektrons [ev] InGaN Wellenlänge [nm] AlInGaP AlGaAs blaue LED grüne LED rote LED Leuchtstoff blaue LED (nm) (nm) Vorlesung Lichttechnik Martine Knoop Beleuchtungsplanung 13/14 Page 100 Material Philips
97 Richtwerte LED Lichtverteilung Lichtausbeute (weiße LED) Lebensdauer ähnlichste Farbtemperatur Punktlichtquelle < 130 lm/w (in der Praxis) < 250 lm/w (Lab) h cool white am effizientesten, Farbwiedergabe am besten für warmweiße LEDs Farbwiedergabeindex R a > 70, > 80, > 90 Beispiel Spektrum LED Anlaufverhalten direkt Page 101 Material & Bilder: Philips
98 Halogenlampen (Kompakt) Leuchtstofflampen Natrium Niederdrucklampen Hochdruckentladungslampen LED sehr gute Farbwiedergabe dimmbar direkt Licht warm-weißes Licht begrenzte Lebensdauer geringe Effizienz preiswert große Bandbreite in Farbtemperatur und Farbwiedergabe lange Lebensdauer hohe Effizienz Preiswert teilweise dimmbar häuslicher Gebrauch, Akzentbeleuchtung Allgemeinbeleuchtung sehr schlechte Farbwiedergabe lange Lebensdauer sehr effizient funktionelle Straßenbeleuchtung energieeffizient lange Lebensdauer funktionelle Straßenbeleuchtung, öffentliche Außenbereiche, Sportanlagen. Im Innenraum: Allgemein- und Akzentbeleuchtung große Verschiedenheit an Produkten Weiß und Farbe energieeffizient sehr lange Lebensdauer dimmbar Akzent-, Dekorative, und Allgemeinbeleuchtung im Innen- und Außenraum
99 Leuchten Page 104 Bild: morguefile
100 Downlights Page 105 Folie Raphael Kirsch, Bilder ERCO
101 Langfeldleuchten Page 106 Folie Raphael Kirsch, Bilder Trilux
102 Strahler Page 107 Folie Raphael Kirsch, Bilder ERCO
103 Designerleuchten und Lichtobjekte Page 108 Folie Raphael Kirsch, Bilder: Philips, Louis Poulsen, Flos, Light11
104 Beleuchtungsarten Page 109 Bild: A. Abromeit, KIT
105 Auswahl Leuchten: LVK engstrahlend tiefstrahlend mittelbreitstrahlend breitstrahlend freistrahlend Page 110
106 Tageslicht Page 112 Bild (r): morguefile
107 Guggenheim Museum, New York Page 113 Bild: A. Abromeit, KIT
108 Institut du Monde Arabe, Paris Page 114 Bilder: flickr Serge Melki (l,u), campusfranceindiablog.com (r,o)
109 Tageslicht Dynamisch in : Niveau Lichtrichtung (Sonne) Ähnlichste Farbtemperatur Page 115 Bilder: morguefile Bilder: Philips
110 Vollständig bedeckter teilbewölkter Himmel klarer Himmel Himmel Page 116 Bilder: Moore / Lam
111 Lichtstrom Richtwerte Halogenlampen Lichtverteilung Lichtausbeute gerichtetes Licht und diffuses Licht lm/w Lebensdauer Farbtemperatur typisch K Farbwiedergabeindex R a 100 Anlaufverhalten saisonabhängig Page 117
112 Vollständig bedeckter Himmel klarer Himmel Vollständig bedeckter Himmel 100% Wolken, keine direkte Sonneneinstrahlung minimale Tageslichtkonditionen: Rechenmodell für Tageslicht architektonisch interessant, wenn diffuse Beleuchtung im Innenraum erwünscht ist keine Schattenwirkung, Orientierung spielt keine wichtige Rolle Klarer Himmel (direktes Sonnelicht) Schattenwirkung Orientierung spielt eine Rolle Intensität circa 5 10 x höher Page 118 Bilder: morguefile
113 Klarer Himmel Page 119
114 Vollständig bedeckter Himmel Page 120 Bilder: morguefile
115 Tageslichtbeleuchtung Vollständig bedeckter Himmel Parameter für Tageslichtangebot: Raumwinkel des sichtbaren Himmelsanteils Leuchtdichteverteilung des Himmels Verbauung Wahl des Fensterglases Fensterbreite Page 121 Projektion des Teils des Himmels, wahrgenommen durch das Fenster
116 Tageslichtbeleuchtung: Verbauung Page 122
117 123
118 Tageslichtquotient Tageslichtquotient - vollkommen bedeckter Himmel Tageslichtquotient für jeden Raumpunkt eine konstante Größe, unabhängig von Datum und Uhrzeit. Tageslichtquotient D (Daylight factor) ist das Verhältnis der Beleuchtungsstärke E P in einem Punkt zur D E E P a 100% gleichzeitig vorhandenen Horizontalbeleuchtungsstärke E a im Freien bei unverbauter Himmelskugel setzt sich zusammen aus dem direkt von Himmel erzeugten Himmelslichtanteil dem durch Reflexion an Verbauung, Gelände usw. erzeugten Außenreflexionsanteil dem durch Reflexion an den Rauninnenflächen erzeugten Innenreflexionsanteil Page 124
119 Beispiele Tageslichtquotient Beispiel DIN (Energieverbrauch) Tageslichtquotient Klassifizierung der D RB D RB 6 % Tageslichtversorgung Gut 6 % > D RB 4 % Mittel 4 % > D RB 2 % Gering D RB < 2 % Keine Beispiel DIN 5034: Tageslicht in Innenräumen Geforderte D für Raummitte (ausreichendes Tageslicht), und in 2 Messpositionen nah an der Wand (ausreichende Helligkeit) Ausreichendes Tageslicht: In der Raummitte (BGI 7007) bzw. am Arbeitsplatz (ASR A3.4): D > 2% Page 125 Tabelle 10, DIN
120 Zusammenfassung Gütekriterien Beleuchtungsniveau (DF) Leuchtdichteverteilung Blendungsbegrenzung Lichtfarbe Farbwiedergabe Lichtrichtung und Schattigkeit Aussicht Page 126 Bilder: morguefile
121
122 Potsdamer Platz, Berlin
123
124 Reichstag, Berlin, Sir Norman Foster 130
125
126 Reichstag, Berlin
127 Reichstag, Berlin
128 Debis Gebäude, Berlin
129 Zusammenfassung Tagslichtsysteme Tageslichtsysteme / Sonnenschutz / Blendschutz Funktionieren unter unterschiedliche Himmelsbedingungen Kosten und Einsparpotential Aussicht architektonische Wirkung Page 135
130 Planung: Bewertung Page 136 Folie und Bild: Raphael Kirsch
131 Beleuchtungsstärke Sehaufgaben in einem Raum bestimmen die gewünschten Beleuchtungsstärkeniveaus (u.a. in Normen wie DIN EN ) Page 137
132 Page 138
133 Beleuchtungsstärke (minimale) (horizontale, vertikale,...) Beleuchtungsstärke Gütemerkmal einer Lichtsituation Sehaufgaben in einem Raum bestimmen die gewünschten Beleuchtungsstärkeniveaus (u.a. in Normen wie DIN EN ) hauptsächlich wichtig für funktionelle Beleuchtung in z.b. Büroräume, Industriehallen, Krankenhäuser,... typisch: Allgemeinbeleuchtung und Beleuchtung der Aufgabe Parameter: Lichtstrom und Lichtstärkeverteilung der Lichtquellen, Position der Lichtquellen Page 139
134 Leuchtdichteverteilung Leuchtdichteverhältnisse: Lichtwirkung im Raum, Ambiente und Komfort Page 140
135 Leuchtdichteverteilung Page 141 Bilder: TU/e Bilder: TU/e
136 Page 142 Bilder: morguefile
137 Leuchtdichteverhältnisse: Blendung Definition Wenn Auge durch seine Adaptationsmechanismen örtliche und/oder zeitliche Leuchtdichteunterschiede im Gesichtsfeld nicht mehr ausgleichen kann, so sprechen wir von Blendung; dabei kann sowohl die Sehleistung abnehmen als auch eine unangenehme Empfindung verursacht werden Page 143
138 Blendung Um Fehler, Ermüdung und Unfälle zu vermeiden, ist es wichtig, Blendung zu begrenzen. Versuchspersonen, die an einem Experiment von Osterhaus (1996) zum Thema Blendung teilnahmen, deuteten während des Experiments an, zunehmend sensibel auf Blendung zu reagieren Beeinflusst Energieverbrauch (mögliche Energieeinsparung) Page 144 Bilder: collison (flickr), Daylight design of buildings (Fontoynont)
139 Parameter Blendung Leuchtdichte der Lichtquelle Leuchtdichte des Hintergrunds Position der Lichtquelle Abmessungen der Lichtquelle / Anzahl der Lichtquellen Beispiel Blendungsformel: L background L w p = Leuchtdichte des Hintergrunds = Leuchtdichte der Lichtquelle = Größe der Lichtquelle = Positionsindex Page 145 Bild: morguefile
140 Reflexblendung Page 146
141 Blendung? Page 147 Bilder: morguefile
142 Sparkle Page 148 Bilder: morguefile
143 Leuchtdichteverhältnisse, Blendung minimale und maximale Leuchtdichteverhältnisse Gütemerkmal einer Lichtsituation: Lichtwirkung im Raum, Ambiente, Blendung wichtig für alle Lichtlösungen zu hohe Leuchtdichteverhältnisse (Blendung): hauptsächlich wichtig für funktionelle Beleuchtung in z.b. Büroräume, Industriehallen, Schulen,... typisch: Allgemeinbeleuchtung, Beleuchtung der Aufgabe Parameter: Leuchtdichte der Lichtquelle, Leuchtdichte des Hintergrundes (Beleuchtung und Reflexionsgrade), Position der Lichtquelle, Abmessungen der Lichtquelle Page 149
144 Lichtrichtung und Schattigkeit Parameter: Größe der Lichtquelle, Anteil diffuser Beleuchtung zu weiches Licht kann man mit zusätzlichen kleinen Lichtquellen auffrischen und fühlbar machen Page 150 Bild (r): morguefile
145 Lichtrichtung und Schattigkeit Page 151 Folie Raphael Kirsch
146 Die Gütemerkmale und die 4 Grundgrößen Beleuchtungsniveau Leuchtdichteverteilung Blendungsbegrenzung Lichtrichtung und Schattigkeit Lichtfarbe Farbwiedergabe Aussicht Lichtstrom f [lm] Lichtstärke I [cd] Leuchtdichte L [cd/m²] Beleuchtungsstärke E [lux] Page 152
147 Themen Was ist Licht Grundgrößen damit wir über Licht sprechen können Planungsprozess Warum beleuchten wir funktionelle Beleuchtung ästhetische Beleuchtung Komponenten Lichtquellen (Wirkungsprinzip) und Tageslicht (Eigenschaften) Leuchten und Tageslichtsysteme Gütekriterien, Anforderungen Page 153
148 Konzept Ausführung: die Kombination von Komponenten - Lichtquellen & Leuchten & Lichtmanagement bestimmt die Beleuchtungsqualität Page 154 Bilder: Philipp Obkircher, Ludwig Schäfer
149 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
LICHTTECHNIK: BELEUCHTUNGSPLANUNG FÜR DEN INNENRAUM
LICHTTECHNIK: BELEUCHTUNGSPLANUNG FÜR DEN INNENRAUM Dr. Martine Knoop Fachgebiet Lichttechnik Pictures: morguefile http://www.erco.com/download/content/30- media/20-handbook/de_erco_lichtplanung.pdf Page
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