Unser Weg. zum Wunschkind. Ungewollte Kinderlosigkeit Behandlungsmöglichkeiten Kostenübernahme der Krankenkassen

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1 G A B R I E L E G R Ü N E B A U M Unser Weg zum Wunschkind Ungewollte Kinderlosigkeit Behandlungsmöglichkeiten Kostenübernahme der Krankenkassen

2 5 Inhalt Vorwort Die ungestörte Fortpflanzung Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) Luteinisierendes Hormon (LH) Follikelstimulierendes Hormon (FSH) Östrogene Progesteron (Gelbkörperhormon) Humanes Choriongonadotropin (hcg) Die Rolle des Mannes Ejakulation X-Chromosomen und Y-Chromosomen Die Befruchtung und der Zeitfaktor Eine Befruchtung bedeutet noch keine Schwangerschaft Unfruchtbarkeit: Definition, Zahlen, Daten, Fakten Unfruchtbar, infertil oder steril? Unfruchtbar. Was nun? Was tun? Der erste Arztbesuch Wie beginnt eine Behandlung? Informationsabend

3 6 Inhalt Erstgespräch Kontrollzyklus Sterilität der Frau Lebensalter Körpergewicht Zyklusstörungen und Eisprungprobleme Hyperandrogenämie Syndrom der polyzystischen Ovarien (PCO-Syndrom) Überproduktion des Hormons Prolaktin (Hyperprolaktinämie) Vorzeitige Menopause Störung der Hypophyse Schilddrüsenprobleme Gelbkörperschwäche Probleme mit den Eileitern Endometriose Verwachsungen Sexuell übertragbare Erkrankungen Probleme der Gebärmutter Myome Zervixschleiminsuffizienz Immunologische Infertilität bei der Frau Diagnostik bei der Frau Hormonuntersuchung Ultraschalluntersuchung

4 Inhalt 7 Hysterosalpingographie (Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit) Laparoskopie (Bauchspiegelung) Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) Postkoitaltest Sterilität beim Mann Lebensalter Körpergewicht Mangelhafte Spermienqualität Blockade der Samenwege Hodenfehlfunktion Retrograde Ejakulation Hodenhochstand (Kryptorchismus) Krampfaderbildung im Hoden (Varikozele) Hormonelle Störungen Sterilisation (Vasektomie) Sexuelle Probleme Entzündung der Nebenhoden (Epididymitis) Chronische Erkrankungen Immunologische Infertilität beim Mann Diagnostik beim Mann Sperma-Analyse (Spermiogramm) Genetische Analyse MAR-Test und Immunobead-Test Krebserkrankungen

5 8 Inhalt Medikamente Clomifen Antibabypille Gonadotropine (FSH und LH) Humanes Choriongronadotropin (hcg) Progesteron (Gelbkörperhormon) GnRH-Analoga und GnRH-Antagonisten Metformin Was können Sie tun, wenn es mit dem Babywunsch nicht klappt? Rauchen, Alkohol und Drogen Gesundes Essen Zum Kinderwunsch gehört Folsäure! Giftstoffe Stress Körpergewicht Verkehr zum Optimum (VZO) Basaltemperaturkurve Zervixschleim (Zervixsekret) Ovulationstest Selbsthilfegruppen Assistierte Fortpflanzung Belastungen während der Therapie Wie verhalten Sie sich richtig? Zyklusüberwachung (Monitoring)

6 Inhalt 9 Der Zyklus wird optimiert Der Eisprung wird ausgelöst Intrauterine Insemination (IUI) Heterologe (donogene) Insemination Die Eizellreifung wird stimuliert Stimulation bei PCO-Syndrom Eizellpunktion In-vitro-Fertilisation (IVF) Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) Embryonentransfer Assisted Hatching Methoden der Gewinnung von Spermien Konservierung der Keimzellen Polkörperdiagnostik (PKD) In-vitro-Maturation Psychologische Betreuung Therapierisiken Überstimmulation der Eierstöcke Follikelpunktion Mehrlingsschwangerschaften Eileiterschwangerschaft Fehlgeburten und Frühgeburten Kaiserschnitt Therapiechancen

7 10 Inhalt Schwanger? Rechtliche Grundlagen Voraussetzungen Embryonenschutzgesetz Sozialgesetzbuch V Kostenübernahme der Krankenkassen Steuerrechtliche Aspekte Insemination Reproduktionsmedizinische Maßnahmen Private Krankenversicherungen Gemischt versichert? Ethische und juristische Fragen bei der Samenspende (Wann) sollen wir es unseren Kindern sagen? Lexikon Adressen

8 13 Die ungestörte Fortpflanzung Um zu verstehen, warum es mit dem Schwangerwerden nicht immer klappt, ist es wichtig zu wissen, wie eine un - gestörte Fortpflanzung funktioniert. Um ein Kind auf normalem Wege zu zeugen, sind eine Frau und ein Mann notwendig, die miteinander Geschlechtsverkehr haben. Bei einer geschlechtsreifen Frau, das heißt nach dem Eintreten der ersten Monatsblutung, reifen in einem Zyklus, der durchschnittlich etwa 28 Tage dauert, zunächst mehrere Eizellen heran, von denen aber meist nur eine einzige vollständig ausreift. Die Eizellen sind eingebettet in einem mit Flüssigkeit gefüllten Eibläschen, dem Follikel. Etwa am 12. bis 14. Tag, also in der Mitte eines Zyklus, wenn der Follikel eine Größe von mindestens 20 Millimeter erreicht hat, trennt sich die Eizelle vom Eibläschen, es kommt zum Eisprung (Ovulation). Die Eizelle ist nun und nur jetzt für etwa 12 bis 24 Stunden befruchtungsfähig. Sie wird von einem der beiden Eileiter aufgenommen und wandert zur Gebärmutter. Befinden sich nach einem Geschlechtsverkehr befruchtungsfähige Samenfäden im Eileiter, so kann es dort zu einer Befruchtung kommen. Wenn die Eizelle nicht

9 14 Die ungestörte Fortpflanzung befruchtet wird, geht sie bei der nächsten Menstruationsblutung zugrunde. Haben sich Eizelle und Spermium vereint, beginnt mit der Zellteilung die Entwicklung des neuen Menschen. Die be - fruchtete Eizelle wird nun Embryo genannt und wandert in die Gebärmutter, um sich dort einzunisten und dort weiter zu wachsen. Nach dem Eisprung entwickelt sich aus dem Rest des Follikels der Gelbkörper (Corpus luteum), der im Falle einer Schwangerschaft wichtige Funktionen übernimmt. Alle Eizellen einer Frau sind schon bei der Geburt angelegt. Während der fortpflanzungsfähigen Phase reifen die Eizellen nach und nach. Im Zusammenhang damit werden verschiedene Geschlechtshormone gebildet, die den komplizierten Vorgang rund um die Fortpflanzung steuern. Ein Zyklus dauert durchschnittlich 28 Tage, wobei immer vom ersten Tag der letzten Menstruation bis zum ersten Tag der nächsten Menstruation gezählt wird. Die für die Fortpflanzung wichtigen Hormone werden aus dem Zwischenhirn gesteuert und dort, in den Eierstöcken und in der Hypophyse gebildet.

10 Östrogene 15 Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) In der Schaltzentrale, dem Hypothalamus, wird das Gonadotropin-Releasing-Hormon freigesetzt, welches die Ausschüttung zweier wichtiger Sexualhormone, der beiden Gona dotropine LH und FSH steuert. Luteinisierendes Hormon (LH) Das luteinisierende Hormon ist bei beiden Geschlechtern für die Reifung und Produktion der Geschlechtszellen zu - ständig, bei der Frau für die Ovulation, beim Mann für die Spermienreifung. Es ist dafür verantwortlich, in der Mitte des Zyklus den Eisprung auszulösen. Follikelstimulierendes Hormon (FSH) Das follikelstimulierende Hormon wird in den ersten 14 Tagen des Zyklus ausgeschüttet und führt bei der Frau zum Follikelwachstum und zur Follikelreifung in den Eierstöcken. Östrogene Die Östrogene, auch Follikelhormone genannt, werden überwiegend in den Eierstöcken, im Follikel und im Gelbkörper produziert; sie fördern die Reifung einer befruchtungsfähigen Eizelle und die gute Durchblutung der Gebärmutter-

11 16 Die ungestörte Fortpflanzung schleimhaut. Die Östrogene signalisieren der Hy po physe die Eizellreife und lösen damit indirekt den Ei sprung aus. Progesteron (Gelbkörperhormon) Der Gelbkörper, der nach dem Eisprung aus dem Follikel ent standen ist, produziert das für eine Schwangerschaft wichtige Progesteron oder Gelbkörperhormon. Das Progesteron lockert die Gebärmutterschleimhaut auf und schafft so gute Bedingungen für eine Einnistung des Embryos; es signalisiert zudem den Eierstöcken, dass erst einmal kein weiterer Eisprung erfolgen soll. Humanes Choriongonadotropin (hcg) Kurz nachdem sich der Embryo in die Gebärmutter eingenistet hat, bildet er das Schwangerschaftshormon hcg, das humane Choriongonadotropin. Das hcg ist mit einem Schwangerschaftstest etwa ab dem 14. Tag nach der Be - fruchtung im Urin oder Blut nachweisbar. Bis etwa zum Zeitpunkt der 8. bis 10. Schwangerschaftswoche steigt die hcg-konzentration an. hcg wird von einer gesunden Frau nur während einer Schwangerschaft produziert und ist somit ein wichtiger Indikator der Schwangerschaft. Deshalb wird bei den Schwangerschaftstests immer überprüft, ob dieses Hormon im Urin oder Blut zu finden ist.

12 Humanes Choriongonadotropin (hcg) 17 Selbst geringste Störungen bei der Abstimmung der Hormone können eine Infertilität zur Folge haben. Hormon GnRH (Gonado- tropin-releasing- Hormon) LH (luteinisierendes Hormon) FSH (follikelstimulierendes Hormon) hcg (humanes Choriongonadotropin) Östrogene Progesteron (Gelbkörperhormon) Wirkung bei der Frau stimuliert die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) löst den Eisprung aus stimuliert das Follikel - wachstum stimuliert die Produktion des Gelbkörperhormons bauen die Gebärmutterschleimhaut auf bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung vor Wirkung beim Mann ist beteiligt an der Bildung der Spermien ist beteiligt an der Bildung der Spermien

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