die Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung. Pille der Erkenntnis für die Pharmaindustrie

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1 die Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung. Pille der Erkenntnis für die Pharmaindustrie

2 Entdecken Sie die neuen Schweizer Gesundheits-Landkarten. WiE gehen die zehn Schweizer Sinus-Milieus mit der Gesundheit um? Welche Medikamente sind bei den einen Top, bei den andern Flop? Diese und weitere Fragen beantwortet die umfangreiche Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung Personen aus der deutschen und der französischen Schweiz haben im Rahmen einer Multi-Client-Befragung ihr Verhalten und ihre Vorlieben in Sachen Gesundheit, Medizin und Ernährung geschildert. Die Repräsentativerhebung erfolgte von Mai bis Juli Als Partner der Studie fungieren das Bundesamt für Gesundheit (BAG), die SUVA sowie der Fonds für Verkehrssicherheit. Erkenntnisse präzise und hoch dosiert. Die Studie wartet mit einer Fülle von interessanten Resultaten auf: Interessant deshalb, weil sie eine völlig neue Landkarte der gesundheitlichen Befindlichkeit zeichnet. Die Sinus-Grafiken zeigen auf einen Blick, welche Milieus die einzelnen Medikamente in welchem Umfang konsumieren. Aus der Aufteilung in überdurchschnittliche, durchschnittliche sowie unterdurchschnittliche Nutzung lassen sich wertvolle Erkenntnisse für die Marketing- und Mediaplanung ableiten. Darüber hinaus können diese Resultate Grundlagen für Kreativ-Briefings in Werbeagenturen liefern. publisuisse öffnet Ihnen jetzt die Tür zu den Studienergebnissen. Perspektiven durchblicken, wo Marktpotenzial liegt. Aus der Studie lässt sich mühelos ableiten, in welchen Milieus für gewisse Produkte besonders gute Absatzchancen bestehen. Ein Beispiel: Selbstbewusste Milieus vertrauen in Sachen Behandlung eher sich selbst. Bei den Leitmilieus Arrivierten, Postmateriellen sowie modernen Performern ist die Bereitschaft zur Selbstmedikation mit rezeptfreien Produkten entsprechend hoch. Die Schweizer Sinus-Milieus: Wissen, welche Wellenlänge Ihre Zielgruppe hat. Knapp die Hälfte der Kunden von publisuisse nutzen die Sinus-Milieus als zuverlässiges Instrument zur Zielgruppenbestimmung und zur Mediaplanung. Kein Wunder denn die Sinus-Milieus sind anderen Methoden punkto Beschreibungsund Prognosekraft deutlich überlegen. Warum? Die 10 Milieus fassen «Gruppen von Gleichgesinnten» zusammen, die in Lebensauffassung und Lebensweise übereinstimmen. Die Milieus rücken den Menschen und das gesamte Bezugssystem seiner Lebenswelt ganzheitlich ins Blickfeld. Dadurch verfügen Sie über präziseste Informationen über Ihre Zielgruppen. Mehr Informationen über Aufbau, Methodik und Vorteile der Sinus-Milieus finden Sie auf Oder bestellen Sie unsere Sinus-Dossiers sowie die komplette Studie.

3 4 Rezeptfreie Medikamente Mittel gegen Kopfschmerzen an der Spitze. 6 Chronische Erkrankungen und Beschwerden Wer leidet woran? 8 Krankheitsvorbeugende Mittel Multivitamin-Präparate sind die beliebtesten. 10 Genussmittel und Arztbesuche So gehen die einzelnen Milieus damit um. 12 Body Mass Index und Nutzung von Wellness-Angeboten Übergewicht und wenig Aktivitäten bei traditionellen Milieus.

4 Rezeptfreie Medikamente: Mittel gegen Kopfschmerzen an der Spitze. Arrivierte und traditionell Bürgerliche greifen Eher selten zu rezeptfreien Mitteln gegen Kopfschmerzen. Dafür bekämpfen konsumorientierte Arbeiter und Experimentalisten den Brummschädel gerne und oft mit rezeptfreien Medikamenten. Letztere würden die Mittel überdies gerne in Warenhäusern kaufen. Interessant? Dann lesen Sie weiter: Die Sinus-Studie hält eine Menge weitere spannende Erkenntnisse bereit. Wissen, was über den Ladentisch wandert. Kopfschmerzen, Erkältungskrankheiten und grippale Infekte: Gegen diese Beschwerden nehmen Herr und Frau Schweizer am häufigsten die Hilfe rezeptfreier Medikamente in Anspruch. Kopfschmerzen Erkältungskrankheiten Grippale Infekte Fieber allgemein Angina, Halsschmerzen etc. Husten Schnupfen Allergien Bauch-/Leibschmerzen Rückenschmerzen Migräne Keine Beschwerden Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle.

5 Wissen, wer auf welche Produkte anspricht. Eskapisten entfliehen ihren Beschwerden oft und gerne mit der Einnahme rezeptfreier Medikamente. Während ihr Konsum von Mitteln gegen Kopfschmerzen durchschnittlich ist, liegen sie bei der Verwendung von Medikamenten gegen Erkältungskrankheiten sowie grippale Infekte an der Spitze. Arrivierte bekämpfen ihre Grippe ebenfalls überdurchschnittlich oft mit rezeptfreien Mitteln während die beiden traditionellen Milieus hier durch unterdurchschnittliche Nutzung auffallen. Wissen, wo die Kunden erreichbar sind. Moderne Performer und Experimentalisten mögen kurze Wege zu ihren rezeptfreien Medikamenten. Dies zeigt sich dadurch, dass sie das folgende Statement mehrheitlich bejahen: «Mir würde es sehr gut gefallen, leichtere Medikamente, z.b. gegen Kopfschmerzen oder Sodbrennen, auch in Warenhäusern zu bekommen.» Am geringsten ist der Wunsch nach einem leichten Zugang bei den traditionellen Milieus und bei den Postmateriellen. n überrepräsentiert n durchschnittlich n unterrepräsentiert «Wenn Sie an Ihre sämtlichen akuten oder chronischen Erkrankungen vom letzten Jahr bis zum heutigen Tag denken, bei welchen von diesen Beschwerden benutzten Sie bevorzugt rezeptfreie Mittel, das heisst Medikamente oder Heilmittel, die nicht vom Arzt verschrieben werden müssen?» Grippale Infekte, Grippe. Mir würde es sehr gut gefallen, leichtere Medikamente, zum Beispiel gegen Kopfschmerzen oder Sodbrennen, auch in Warenhäusern zu bekommen. Trifft genau zu. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle. die Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung. 4 5

6 Chronische Erkrankungen und Beschwerden: Wer leidet woran? «Ich bin körperlich und geistig in absoluter Bestform.» Dieses Statement unterschreiben Arrivierte und Statusorientierte besonders oft. Doch wie steht es um die 33% der Befragten, die unter chronischen Erkrankungen und Beschwerden leiden? Welche Milieus sind von Bluthochdruck, Allergien und weiteren Krankheiten betroffen? Spitzenreiter: Allergien und Bluthochdruck. Allergien auf Pollen, Staub oder Tiere machen 26% der Schweizerinnen und Schweizer zu schaffen. Und 23% leiden unter Bluthochdruck. Es folgen mit deutlichem Abstand Übergewicht und Fettleibigkeit, Arthrose und Knorpelschäden. Übergewicht Arthrose Asthma Herzkreislauf Diabetes Bluthochdruck Allergien Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die an einer chronischen Erkrankung bzw. an chronischen Beschwerden leiden, N=660 Fälle.

7 Progressive Milieus sind allergischer. Mehr als die Hälfte der Experimentalisten reagieren überdurchschnittlich oft allergisch; bei den Eskapisten und modernen Performern sind es rund 40%. Die mehrheitlich urbane Lebensweise dieser Milieus dürfte einer der Hauptgründe für diese starke Betroffenheit sein. «Um welche Erkrankung bzw. welche Beschwerden handelt es sich genau?» Grafik oben: Allergien, Grafik unten: Bluthochdruck. Bluthochdruck: besser situierte Traditionelle am meisten betroffen. Obwohl sie besonders oft Wellness-Angebote nutzen, leiden materiell besser gestellte Milieus auf der traditionellen Seite der Werteskala am meisten unter Bluthochdruck: Traditionell Bürgerliche, Statusorientierte sowie Arrivierte. Auffallend ist bei diesen drei Milieus zudem, dass sie alle ihre Gesundheit mit vorbeugenden Mitteln stärken in höherem Mass als die übrigen Milieus. n überrepräsentiert n durchschnittlich n unterrepräsentiert Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die an einer chronischen Erkrankung bzw. an chronischen Beschwerden leiden. N=660 Fälle. die Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung. 6 7

8 Krankheitsvorbeugende Mittel: Multivitamin-Präparate sind die beliebtesten. über 30 unter Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die krankheitsvorbeugende rezeptfreie Mittel zu sich nehmen, N=770. * Multivitamin- und Mineral-Präparate, ** Mittel zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Omega-3-Präparate Abwehrstärkendes Mittel Calzium-Präparat Multimineral-Präparat Vitamin-C-Präparate Stärkungsmittel** Magnesium-Präparat Multivitamin-Präparate Kombination* Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die krankheitsvorbeugende rezeptfreie Mittel zu sich nehmen, N= Um fit zu bleiben, bauen progressive Milieus auf Multivitamin- Präparate. Und bei der täglichen Einnahme betrachtet man alle vorbeugenden Mittel liegen die Arrivierten sowie die Statusorientierten ganz vorne. So lauten zwei wichtige Trends für rezeptfreie Präparate. Tägliche Einnahme ist am häufigsten. Wer krankheitsvorbeugende Mittel einnimmt, macht dies täglich (48% der Befragten) oder wöchentlich (15%). Die Renner und die Nischenprodukte. Der Anteil der Stärkungsmittel und der reinen Vitamin-C-Präparate am Gesamtkonsum ist eher gering. Demgegenüber liegen Multivitamin-Präparate und Kombinationen derselben mit Mineralpräparaten hoch im Kurs.

9 Progressive Milieus: lieber Multivitamin statt «Vitamin B». Menschen mit dem Hang zum Unkonventionellen und zur Multioptionalität nehmen am häufigsten Multivitamin-Präparate. Statusorientierte und die bürgerliche Mitte kombinieren diese gerne mit Mineralpräparaten. «Um welche Art von vorbeugenden rezeptfreien Mitteln handelt es sich konkret bei denen, die Sie am häufigsten einnehmen?» Mineraltabletten, Vitaminpräparate, Stärkungsmittel, Multivitamin-Präparate. n überrepräsentiert n durchschnittlich n unterrepräsentiert Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die krankheitsvorbeugende rezeptfreie Mittel zu sich nehmen. N=770 Fälle. die Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung. 8 9

10 Genussmittel und Arztbesuche: So gehen die einzelnen Milieus damit um. Experimentalisten und konsumorientierte Arbeiter neigen zu überdurchschnittlichem Alkohol- und Tabakgenuss. Letztere gehören zusammen mit traditionell Bürgerlichen und genügsamen Traditionellen zu den besten Kunden der Ärzte. Moderne Performer und Experimentalisten hingegen betreten die Arztpraxen am seltensten. Tabak: 22% aller Befragten rauchen täglich. Trotz des klaren Trends zum Nichtrauchen frönen immer noch 30% der Befragten dem Tabakgenuss. Davon rauchen 74% täglich und 12% mehrmals pro Woche. «Wie häufig rauchen Sie?» Täglich. n überrepräsentiert n durchschnittlich n unterrepräsentiert Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die rauchen. N=601 Fälle.

11 Alkohol: Wo das Glas am häufigsten gehoben wird. 13% aller Befragten trinken keinen Alkohol. Interessant ist daran, dass unter den Abstinenten drei Milieus besonders stark vertreten sind, die gleichzeitig am häufigsten dem Alkohol zusprechen: Traditionell Bürgerliche, genügsame Traditionelle sowie konsumorientierte Arbeiter geniessen überdurchschnittlich oft täglich oder mehrmals täglich alkoholische Getränke. Arztbesuche: materiell schlechter gestellte Milieus an der Spitze. Traditionell Bürgerliche, die genügsamen Traditionellen sowie die konsumorientierten Arbeiter fühlen sich nicht besonders in Form: Dem Statement «Ich bin körperlich und geistig in Bestform» pflichten sie verglichen mit den übrigen Milieus am wenigsten bei. Es erstaunt deshalb kaum, dass diese Milieus die häufigsten Besucher in Arztpraxen sind. Überdies bevorzugen sie die klassische Schulmedizin gegenüber alternativen Behandlungsmethoden. Am seltensten findet man in den Arztpraxen moderne Performer und Experimentalisten. n überrepräsentiert n durchschnittlich n unterrepräsentiert «Wie häufig trinken Sie Alkohol oder alkoholische Getränke?» Mehrmals täglich/täglich. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle. «Wie häufig waren Sie im letzten Jahr beim Allgemeinmediziner oder Facharzt?» Mindestens einmal im Quartal. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die Gesundheitschecks oder Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt durchführen. N=1318 Fälle. die Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung

12 Body Mass Index und Nutzung von Wellness-Angeboten: Übergewicht und wenig Aktivitäten bei traditionellen Milieus. «Beim Essen achte ich sehr auf Kalorien.» Trotz des Umstands, dass die genügsamen Traditionellen diese Aussage am meisten bejahen, gehört dieses Milieu zu den Schwergewichten im Land. Wellness-Angebote werden von dieser Gruppe wenig genutzt. Body Mass Index (BMI): Wie die Gewichte im Land verteilt sind. Der BMI dient als Indikator für Unter- oder Übergewicht. Er berechnet sich wie folgt (Durchschnittswerte; je nach Geschlecht und Alter gelangt eine andere Skala zur Anwendung): Körpergewicht (kg) dividiert durch das Quadrat der Körpergrösse in Metern (m 2 ). Aus einem Gewicht von 74 kg und einer Körpergrösse von 1,76 m resultiert demnach ein BMI von 23,9. BMI-Werte unter 20 gelten als Unter-, jene über 25 als Übergewicht. 59% der Befragten weisen einen BMI zwischen 20 und 25 auf, sind also normalgewichtig. Untergewichtig sind 10%. Darunter sind vor allem die progressiven Milieus moderne Performer, Postmaterielle und Experimentalisten zu finden. Materiell schlechter gestellte und traditionelle Milieus hingegen weisen einen überdurchschnittlichen Anteil an Übergewichtigen auf. Dies hängt unter anderem mit dem eher hohen Altersniveau zusammen. Body Mass Index über 30 n überrepräsentiert n durchschnittlich n unterrepräsentiert Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle.

13 Wellness-Angebote: Wer tut sich Gutes? Sauna, Bäder, Massagen usw.: Diese Angebote steigern nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern fördern auch die Gesundheit. Immerhin 19% der Befragten betreiben täglich oder wöchentlich Wellness. Spitzenreiter in Sachen häufige Nutzung sind die Arrivierten, zusammen mit den Statusorientierten, Traditionell Bürgerlichen und etwas überraschend den konsumorientierten Arbeitern. Sauna und Dampfbad am beliebtesten. Mit 43% schwingen Sauna und Dampfbad in der Beliebtheitsskala der Wellness-Angebote obenaus. Auffallend: Progressive Milieus sind am häufigsten in der entspannenden Hitze anzutreffen. n überrepräsentiert n durchschnittlich n unterrepräsentiert «Wie häufig nutzen Sie Wellness-Angebote wie Sauna, Massagen, Bäder und so weiter?» Täglich/wöchentlich. «Welches Wellness-Angebot nutzen Sie über das gesamte Jahr gesehen am häufigsten?» Sauna oder Dampfbad. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die Wellness-Angebote nutzen. N=670 Fälle. die Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung

14 Die Sinus-Milieus: Wann kommen Sie auf Wellenlänge? Nicht umsonst haben sich die Sinus-Milieus als präzises und verlässliches Arbeitsinstrument für Marketing und Planung international durchgesetzt. Publisuisse bietet Ihnen Hand dazu, die Methode näher kennen zu lernen und sie für Ihre Projekte einzusetzen.

15 Detaillierte Studienresultate anfordern. Wir stellen Ihnen gerne massgeschneiderte Resultate der Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung zur Verfügung. Weitere ThemenFolder bestellen. Wir haben für Sie die Resultate der Studie thematisch zusammengefasst und in Foldern wie dem vorliegenden dargestellt. Folder zu den Themen «Ernährung», «Gesundheit und Wellness» sowie «Krankenkassen» stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne gratis zu. Ihre TV-Planung mit Sinus-Milieus. Die Sehgewohnheiten sämtlicher Sinus-Milieus sind präzise erfasst und diese Daten werden laufend aktualisiert. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie aus Ihrer TV-Kampagne maximalen Impact herausholen möchten: Wir sind die Spezialisten dafür und statten Sie gerne mit den entscheidenden Informationen aus. Selbst eine Studie aufgleisen. Als Partner für Sinus-Milieus beraten wir Sie gerne darüber, wie Sie eine Sinus-Studie planen und umsetzen können. Eine attraktive Möglichkeit dazu bietet die Teilnahme an Multi-Client-Studien: Gemeinsam mit weiteren interessierten Unternehmen oder Institutionen realisieren Sie eine hochwertige Studie und teilen sich die Kosten. Schon ab einem Beitrag von CHF sind Sie dabei. Ihre erste Adresse für Sinus-Milieus. Interessiert an der Studie und an den Sinus-Milieus? Dann fordern Sie hier weitergehende Informationen wie Dossiers, Themenfolder oder gleich die komplette Studie an: publisuisse Giacomettistrasse 15 Postfach Bern 31 Telefon Telefax

16 publisuisse Giacomettistrasse 15 Postfach Bern 31 Telefon Telefax Verkaufshauptsitz Zürich: TV-Werbung und Sponsoring publisuisse Wengistrasse 1 Postfach 8026 Zürich Telefon Telefax Agences de Suisse romande: Pour la publicité TV publisuisse Tour TSR 20, quai Ernest-Ansermet Case postale Genève 8 Téléphone Téléfax Pour le sponsoring publisuisse c/o Radio Suisse Romande 40, avenue du Temple Case postale Lausanne Téléphone Téléfax Sede per la Svizzera italiana: Pubblicità TV e sponsoring publisuisse Via San Gottardo 17 Casella postale 6908 Lugano Telefono Telefax

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