DIE SINUS-STUDIE 2006 ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND ERNÄHRUNG. FITNESS-PROGRAMM FÜR IHRE MARKETINGAKTIVITÄTEN

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1 DIE SINUS-STUDIE 2006 ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND ERNÄHRUNG. FITNESS-PROGRAMM FÜR IHRE MARKETINGAKTIVITÄTEN

2 ENTDECKEN SIE DIE NEUEN SCHWEIZER GESUNDHEITS-LANDKARTEN. WIE GEHEN DIE ZEHN SCHWEIZER SINUS-MILIEUS MIT DER GESUNDHEIT UM? WELCHE MEDIKAMENTE SIND BEI DEN EINEN TOP, BEI DEN ANDERN FLOP? DIESE UND WEITERE FRAGEN BEANTWORTET DIE UMFANGREICHE SINUS-STUDIE 2006 ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND ERNÄHRUNG Personen aus der deutschen und der französischen Schweiz haben im Rahmen einer Multi-Client-Befragung ihr Verhalten und ihre Vorlieben in Sachen Gesundheit, Medizin und Ernährung geschildert. Die Repräsentativerhebung erfolgte von Mai bis Juli Als Partner der Studie fungieren das Bundesamt für Gesundheit (BAG), die SUVA sowie der Fonds für Verkehrssicherheit. ERKENNTNISSE PRÄZISE UND HOCH DOSIERT. Die Studie wartet mit einer Fülle von interessanten Resultaten auf: Interessant deshalb, weil sie eine völlig neue Landkarte der gesundheitlichen Befindlichkeit zeichnet. Die Sinus-Grafi ken zeigen auf einen Blick, welche Milieus die einzelnen Medikamente in welchem Umfang konsumieren. Aus der Aufteilung in überdurchschnittliche, durchschnittliche sowie unterdurchschnittliche Nutzung lassen sich wertvolle Erkenntnisse für die Marketing- und Mediaplanung ableiten. Darüber hinaus können diese Resultate Grundlagen für Kreativ-Briefi ngs in Werbeagenturen liefern. publisuisse öffnet Ihnen jetzt die Tür zu den Studienergebnissen. PERSPEKTIVEN DURCHBLICKEN, WO MARKTPOTENZIAL LIEGT. Aus der Studie lässt sich mühelos ableiten, in welchen Milieus für gewisse Produkte besonders gute Absatzchancen bestehen. Ein Beispiel: Selbstbewusste Milieus vertrauen in Sachen Behandlung eher sich selbst. Bei den Leitmilieus Arrivierten, Postmateriellen sowie modernen Performern ist die Bereitschaft zur Selbstmedikation mit rezeptfreien Produkten entsprechend hoch. DIE SCHWEIZER SINUS-MILIEUS: WISSEN, WELCHE WELLENLÄNGE IHRE ZIELGRUPPE HAT. Knapp die Hälfte der Kunden von publisuisse nutzen die Sinus-Milieus als zuverlässiges Instrument zur Zielgruppenbestimmung und zur Mediaplanung. Kein Wunder denn die Sinus-Milieus sind anderen Methoden punkto Beschreibungsund Prognosekraft deutlich überlegen. Warum? Die 10 Milieus fassen «Gruppen von Gleichgesinnten» zusammen, die in Lebensauffassung und Lebensweise übereinstimmen. Die Milieus rücken den Menschen und das gesamte Bezugssystem seiner Lebenswelt ganzheitlich ins Blickfeld. Dadurch verfügen Sie über präzise Informationen über Ihre Zielgruppen. Mehr Informationen über Aufbau, Methodik und Vorteile der Sinus-Milieus finden Sie auf Oder bestellen Sie unsere Sinus-Dossiers sowie die komplette Studie.

3 4 GESUNDHEIT WER SIE FÖRDERT UND WER SICH DABEI FORDERT. 6 WELLNESS-ANGEBOTE SAUNA LIEGT AN DER SPITZE. 8 BODY MASS INDEX (BMI) UND SPORT ÜBERGEWICHTIGE ZIEHT ES INS SCHWIMMBAD. 10 KRANKHEITSVORBEUGENDE MITTEL UND CHRONISCHE ERKRANKUNGEN KLUFT ZWISCHEN OBER- UND UNTERSCHICHT. 12 GENUSSMITTEL UND ARZTBESUCHE: WENIG ZUSAMMENHÄNGE.

4 GESUNDHEIT: WER SIE FÖRDERT UND WER SICH DABEI FORDERT. «ICH FÜHLE MICH KÖRPERLICH UND GEISTIG IN ABSOLUTER BEST- FORM.» DIESES STATEMENT GEBEN UND STATUS- ORIENTIERTE IM VERGLEICH MIT DEN ÜBRIGEN ACHT MILIEUS AM HÄUFIGSTEN AB. WAS ALLES UNTERNOMMEN WIRD, UM DIESE FITNESS ZU ERHALTEN UND ZU FÖRDERN, ERFAHREN SIE HIER. IST GESUNDHEITSVORSORGE LUXUS? Betrachtet man die Antworten der einzelnen Milieus auf die Frage, ob sie aktive Gesundheitsvorsorge betreiben, fällt eines auf: Die materiell eher schlechter gestellten Milieus wie konsumorientierte Arbeiter oder genügsame Traditionelle beantworten die Frage am häufi gsten mit Nein. Materiell besser Gestellte hingegen liegen in Sachen Vorsorgeaktivitäten klar über dem Durchschnitt. Da liegt es nahe, anzunehmen, dass die Nutzung von Gesundheitsvorsorge-Angeboten oft von den fi nanziellen Möglichkeiten abhängt. DIE BESCHWERDEN Ein Drittel aller Befragten leidet entweder an einer chronischen Erkrankung oder an dauerhaften Beschwerden. Am häufi gsten treten Allergien, Bluthochdruck und Übergewicht auf. Einzelne Milieus sind davon stärker betroffen als andere: So machen chronische Beschwerden vor allem den Traditionell-Bürgerlichen und den genügsamen Traditionellen zu schaffen. «Leiden Sie zurzeit an einer chronischen Erkrankung oder an kontinuierlichen Beschwerden wie beispielsweise an einer Allergie, an starkem Übergewicht oder an zu hohem Blutdruck?» Ja. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle.

5 UND WIE DAGEGEN VORGESORGT WIRD. Viel Bewegung, gesunde Ernährung, Gesundheitschecks und Sport: Das sind die beliebtesten Vorsorgerezepte von Herrn und Frau Schweizer. Sie werden von den einzelnen Milieus in unterschiedlicher Weise eingesetzt. So verzichten moderne Performer und Experimentalisten oft auf Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt, treiben dafür häufi ger Sport. WELLNESS: MIT GERINGSTER NUTZUNG. Wellness-Angebote stossen vor allem bei Arrivierten, Statusorientierten sowie Experimentalisten auf Gegenliebe. Die traditionellen Milieus vertrauen eher auf Vorsorgeuntersuchungen. Letztere besuchen auch sonst den Arzt überdurchschnittlich oft und bevorzugen klar die klassische Schulmedizin gegenüber alternativen Heilmethoden. Längere Bewegung Gesunde Ernährung Gesundheitschecks/Vorsorge Sport Einnahme von Mineraltabletten* Nutzung von Wellness-Angeboten Meditations- oder Entspannungsübungen überrepräsentiert durchschnittlich «Welche dieser Massnahmen zur Erhaltung machen Sie zumindest gelegentlich?» *Vitaminpräparate oder Stärkungsmittel Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle. «Welche dieser Massnahmen zur Erhaltung Ihrer Gesundheit machen Sie zumindest gelegentlich (Mehrfachnennungen möglich)?» Nutzung von Wellness-Angeboten wie zum Beispiel Sauna, Massagen oder Bäder. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle. DIE SINUS-STUDIE 2006 ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND ERNÄHRUNG. 4 5

6 WELLNESS-ANGEBOTE: SAUNA LIEGT AN DER SPITZE. SCHWITZEN, UM KRANKHEITEN VORZUBEUGEN UND DIE GE- SUNDHEIT ZU FÖRDERN: SAUNA UND DAMPFBAD SIND DIE BELIEBTESTEN WELLNESS-TÄTIGKEITEN IM LAND. DIE SELTENS- TEN KUNDEN VON WELLNESS-ANBIETERN SIND DIE POSTMA- TERIELLEN. DIE WELLNESS-HITPARADE. Sauna/Dampfbad, Massage, Bäderkur und Thermalbad liegen in der Gunst der aktiven Gesundheitsvorsorger ganz vorne. Die Bedeutung übriger Angebote wie Spas, kosmetische Behandlungen oder Schönheitsfarmen ist hingegen marginal. «Welches Wellness-Angebot nutzen Sie über das gesamte Jahr gesehen am häufigsten?» Bäderkur Thermalbad/Thermen Massage Sauna oder Dampfbad Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die Wellness-Angebote nutzen, N=670. DER WELLNESS-TAKT. 19% aller Befragten geniessen täglich oder wöchentlich ihre Wellness-Auszeit, 11% jede zweite Woche und 26% monatlich. Dabei gestaltet sich der Wellness-Takt je nach Milieu ganz unterschiedlich: Am häufi gsten sind in Wellness-Oasen Arrivierte, Statusorientierte, Traditionell-Bürgerliche und etwas überraschend konsumorientierte Arbeiter zu fi nden. «Wie häufi g nutzen Sie Wellness-Angebote wie Sauna, Massagen, Bäder und so weiter?» Täglich/wöchentlich.

7 SAUNA UND DAMPFBAD AM BELIEBTESTEN. Mit 43% schwingen Sauna und Dampfbad in der Beliebtheitsskala der Wellness-Angebote obenaus. Auffallend: Progressive Milieus sind besonders oft in der entspannenden Hitze anzutreffen. MASSAGE WO UND SICH TREFFEN. Diese materiell eher besser gestellten Milieus gönnen sich öfter eine entspannende Massage. Die Milieus der bürgerlichen Mitte, der Arrivierten und der genügsamen Traditionellen ziehen eher eine Bäderkur vor. Wenig anfangen mit Baden auch in Thermalbädern können die progressiven Milieus. überrepräsentiert durchschnittlich unterrepräsentiert «Welches Wellness-Angebot nutzen Sie über das gesamte Jahr gesehen am häufi gsten?» Sauna oder Dampfbad. «Welches Wellness-Angebot nutzen Sie über das gesamte Jahr gesehen am häufigsten?» Massage. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die Wellness-Angebote nutzen. N = 670 Fälle. DIE SINUS-STUDIE 2006 ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND ERNÄHRUNG. 6 7

8 BODY MASS INDEX (BMI) UND SPORT: ÜBERGEWICHTIGE ZIEHT ES INS SCHWIMMBAD. ÜBERGEWICHTIGE MILIEUS NUTZEN WELLNESS-ANGEBOTE SELTEN. UND AUCH BEI SPORTLICHEN AKTIVITÄTEN SIND SIE UNTERVERTRETEN. OBERWASSER HABEN SIE JEDOCH BEIM SCHWIMMEN: HIER ZÄHLEN UND BEIDE MIT TENDENZ ZU HOHEM BMI ZU DEN HÄUFIGSTEN GÄSTEN IM BECKEN. BODY MASS INDEX: WIE DIE GEWICHTE IM LAND VERTEILT SIND. Der BMI dient als Indikator für Unter- oder Übergewicht. Er berechnet sich wie folgt (Durchschnittswerte; je nach Geschlecht und Alter gelangt eine andere Skala zur Anwendung): Körpergewicht (kg) dividiert durch das Quadrat der Körpergrösse in Metern (m 2 ). Aus einem Gewicht von 74 kg und einer Körpergrösse von 1,76 m resultiert bei einem 40-jährigen Mann demnach ein BMI von 23,9. BMI-Werte unter 20 gelten als Unter-, jene über 25 als Übergewicht. 59% der Befragten weisen einen BMI zwischen 20 und 25 auf, sind also normalgewichtig. Untergewichtig sind 10%. Darunter sind vor allem die progressiven Milieus moderne Performer, Postmaterielle und Experimentalisten zu finden. Materiell schlechter gestellte und traditionelle Milieus hingegen weisen einen überdurchschnittlichen Anteil an Übergewichtigen auf. Dies hängt unter anderem mit dem eher hohen Altersniveau zusammen. BMI über 30. überrepräsentiert durchschnittlich Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N = 2010 Fälle.

9 SPORTARTEN: WER SICH BEWEGT, MAG AUCH WELLNESS. Die beliebtesten Sportarten sind Joggen und Laufen, Radfahren und Biken, Fitness und Aerobic sowie Schwimmen und Walken. Über alle Sportarten gesehen fällt auf, dass progressive Milieus gegenüber traditionellen ihre Fitness fast doppelt so intensiv mit sportlichen Aktivitäten fördern. Die traditionellen Milieus fallen auch vom Durchschnitt ab, wenn es um die Nutzung von Wellness-Angeboten geht. JOGGEN, AEROBIC UND WELLNESS. Die materiell schlechter gestellten Milieus überlassen das Joggen und Laufen den besser Betuchten: Am häufigsten sind Arrivierte und Postmaterielle unterwegs anzutreffen. Materiell schlechter Gestellte halten sich beim Nutzen von Wellness-Angeboten eher zurück. Wer joggt, entspannt sich also auch öfter in einem Wellness-Betrieb. Und wer wie die progressiven Milieus Gefallen an Fitness- und Aerobic- Programmen findet, ist überdurchschnittlich oft in der Sauna anzutreffen. Joggen und Laufen überrepräsentiert durchschnittlich unterrepräsentiert Fitness und Aerobic Radfahren und Biken Schwimmen Fussball Walken/Nordic Walking «Welche Sportart üben Sie über das ganze Jahr gesehen am häufi gsten aus?» «Welche Sportart üben Sie über das ganze Jahr gesehen am häufigsten aus?» Joggen und Laufen. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die Sport treiben. N = 1302 Fälle. DIE SINUS-STUDIE 2006 ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND ERNÄHRUNG. 8 9

10 KRANKHEITSVORBEUGENDE MITTEL UND CHRONISCHE ERKRANKUNGEN: KLUFT ZWISCHEN OBER- UND UNTERSCHICHT. UND KONSUMIEREN AM HÄUFIGSTEN TÄGLICH REZEPTFREIE VORBEUGENDE MITTEL UND FÜHLEN SICH ÜBERDURCHSCHNITTLICH FIT. WENIGER IN FORM NÄMLICH AM STÄRKSTEN UNTER CHRONISCHEN BESCHWERDEN LEIDEND SIND UND. WENIG LUST AUF GESUNDHEIT AUS DER PILLENDOSE: UND. «Ich betreibe aktive Gesundheitsvorsorge, um meine Leistungsfähigkeit zu erhalten.» Mit diesem Statement können sich Eskapisten und traditionelle Milieus wenig identifizieren. Die Haltung dieser Milieus drückt sich denn auch beim Konsum von rezeptfreien vorbeugenden Mitteln aus. Sie gehören zu den schlechtesten Kunden von Multivitamin- und anderen Präparaten. Diese Gleichgültigkeit gegenüber der Gesundheitsvorsorge scheint Konsequenzen zu haben: Leiden doch die Traditionellen am häufigsten unter chronischen Beschwerden. «Welche dieser Massnahmen zur Erhaltung Ihrer Gesundheit machen Sie zumindest gelegentlich?» Einnahme von Mineraltabletten, Vitaminpräparaten oder Stärkungsmitteln. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle.

11 MULTIVITAMIN-PRÄPARATE TOP UND WER SIE AM MEISTEN KONSUMIERT. Weitaus am häufi gsten wandern Multivitamin-Präparate und deren Kombinationen mit Mineralpräparaten über den Ladentisch. Mit Ersteren halten sich auffallend viele Progressive in Form, während Kombinationen vor allem bei der bürgerlichen Mitte, bei Statusorientierten und genügsamen Traditionellen gut ankommen. Bei Milieus also, welche in Sachen Wellness Massagen (Statusorientierte) oder Badekuren und Thermen (bürgerliche Mitte und genügsame Traditionelle) vorziehen. Multivitamin-Präparate Kombination* Magnesium-Präparat Kalzium-Präparat Multimineralpräparat Vitamin-C-Präparate Stärkungsmittel** Omega-3-Präparate Abwehrstärkende Mittel «Um welche Art von vorbeugenden rezeptfreien Mitteln handelt es sich konkret, die Sie am häufi gsten einnehmen?» *Multivitamin- und Mineralpräparate, **Mittel zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N=2010 Fälle. CHRONISCHE ERKRANKUNGEN UND BESCHWERDEN: HILFT WELLNESS HEILEN? 33% der Befragten geben an, unter chronischen Beschwerden zu leiden. Allergien, Bluthochdruck, Übergewicht, Arthrose, Atemwegs- und Herz-/Kreislaufstörungen sind in dieser Reihenfolge die häufigsten Symptome. Am wenigsten davon betroffen sind die bürgerliche Mitte und die modernen Performer. Diese beiden Milieus geniessen in durchschnittlichem Mass Wellness-Angebote die Bürgerlichen gerne in Form von Bäderkuren und Thermalbädern, die Performer vor allem in der Sauna. BLUTHOCHDRUCK: PROGRESSIVE MILIEUS STEHEN GUT DA. Saunabesuche scheinen sich günstig auf den Blutdruck auszuwirken: Denn die Landesmeister im Schwitzen die progressiven Milieus sind am wenigsten von Bluthochdruck betroffen. überrepräsentiert durchschnittlich «Um welche Erkrankung bzw. Beschwerde handelt es sich genau?» Bluthochdruck. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die an einer chronischen Erkrankung bzw. Beschwerde leiden. N = 660 Fälle. DIE SINUS-STUDIE 2006 ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND ERNÄHRUNG

12 GENUSSMITTEL UND ARZTBESUCHE: WENIG ZUSAMMENHÄNGE. EXPERIMEN UND KONSUM- «Wie häufig rauchen Sie?» Mehrmals pro Woche. ORIENTIERTE RAUCHEN UND TRINKEN ÜBER DEM LANDESÜBLICHEN MASS. DIE GESUNDHEITLICHEN FOL- GEN SCHEINEN SICH UNTERSCHIED- Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die rauchen. N = 601 Fälle LICH ZU MANIFESTIEREN, ODER DIE MILIEUS GEHEN ANDERS MIT IHNEN UM: DIE EXPERIMEN SUCHEN DEN ARZT EHER SELTEN AUF. DIE KON- SUMORIENTIERTEN SIND DAGEGEN ÜBERDURCHSCHNITTLICH OFT EIN- ODER MEHRMALS PRO MONAT «Wie häufig trinken Sie Alkohol oder alkoholische Getränke?» Täglich. ZU GAST IN EINER PRAXIS. RAUCHEN UND ALKOHOL: KEINE FRAGE DER WERTE. Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: N = 2010 Fälle. Wo sind die Raucher im Land zu finden? Am häufigsten anzutreffen sind sie unter den modernen Performern, den Experimentalisten und den konsumorientierten Arbeitern. Die beiden letzten sind auch punkto Alkoholgenuss häufig vertreten, zusammen mit Traditionell-Bürgerlichen und genügsamen Traditionellen. Der Konsum von Genussmitteln ist demnach auf der Werteachse durchgehend vertreten. Eine leichte Tendenz zeichnet sich jedoch betreffend der sozialen Lage ab: Wer finanziell besser dasteht, hält mit Alkohol eher Mass.

13 ARZTBESUCHE: PROGRESSIVE MILIEUS BLEIBEN LIEBER DRAUSSEN. Moderne Performer und Experimentalisten würden leichtere Medikamente gerne in Warenhäusern kaufen und sie besuchen ihren Arzt auffallend selten. Dafür treiben sie überdurchschnittlich viel Sport. Traditionell-Bürgerliche, genügsame Traditionelle sowie konsumorientierte Arbeiter hingegen sind beste Kunden der Ärzteschaft. Die Traditionellen leiden unter allen Milieus am häufigsten unter chronischen Beschwerden. Dass sich diese drei Milieus selten aktiv um ihre Gesundheit bemühen, lässt vermuten, dass hier die Verantwortung oft an den Arzt delegiert wird. «Wie häufig waren Sie im letzten Jahr beim Allgemeinmediziner oder Facharzt?» Mindestens einmal im Quartal. überrepräsentiert durchschnittlich Quelle: Multi-Client-Befragung Schweiz 2006, Basis: Nur Befragte, die Gesundheitschecks oder Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt machen. N = 1318 Fälle. DIE SINUS-STUDIE 2006 ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND ERNÄHRUNG

14 DIE SINUS-MILIEUS: WANN KOMMEN SIE AUF WELLENLÄNGE? NICHT UMSONST HABEN SICH DIE SINUS-MILIEUS ALS PRÄZISES UND VERLÄSSLICHES ARBEITSINSTRUMENT FÜR MARKETING UND PLANUNG INTERNATIONAL DURCHGESETZT. PUBLISUISSE BIETET IHNEN HAND DAZU, DIE METHODE NÄHER KENNEN ZU LERNEN UND SIE FÜR IHRE PROJEKTE EINZUSETZEN.

15 DETAILLIERTE STUDIENRESULTATE ANFORDERN. Wir stellen Ihnen gerne massgeschneiderte Resultate der Sinus-Studie 2006 zu Gesundheit, Medizin und Ernährung zur Verfügung. WEITERE THEMENFOLDER BESTELLEN. Wir haben für Sie die Resultate der Studie thematisch zusammengefasst und in Foldern wie dem vorliegenden dargestellt. Folder zu den Themen «Ernährung», «Pharma» sowie «Krankenkassen» stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne gratis zu. IHRE TV-PLANUNG MIT SINUS-MILIEUS. Die Sehgewohnheiten sämtlicher Sinus-Milieus sind präzise erfasst und diese Daten werden laufend aktualisiert. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie aus Ihrer TV-Kampagne maximalen Impact herausholen möchten: Wir sind die Spezialisten dafür und statten Sie gerne mit den entscheidenden Informationen aus. SELBST EINE STUDIE AUFGLEISEN. Als Partner für Sinus-Milieus beraten wir Sie gerne darüber, wie Sie eine Sinus-Studie planen und umsetzen können. Eine attraktive Möglichkeit dazu bietet die Teilnahme an Multi-Client-Studien: Gemeinsam mit weiteren interessierten Unternehmen oder Institutionen realisieren Sie eine hochwertige Studie und teilen sich die Kosten. Schon ab einem Beitrag von CHF sind Sie dabei. IHRE ERSTE ADRESSE FÜR SINUS-MILIEUS. Interessiert an der Studie und an den Sinus-Milieus? Dann fordern Sie hier weitergehende Informationen wie Dossiers, Themenfolder oder gleich die komplette Studie an: publisuisse Giacomettistrasse 15 Postfach Bern 31 Telefon Telefax

16 publisuisse Giacomettistrasse 15 Postfach Bern 31 Telefon Telefax Verkaufshauptsitz Zürich: TV-Werbung und Sponsoring publisuisse Wengistrasse 1 Postfach 8026 Zürich Telefon Telefax Agences de Suisse romande: Pour la publicité TV publisuisse Tour TSR 20, quai Ernest-Ansermet Case postale Genève 8 Téléphone Téléfax Pour le sponsoring publisuisse c/o Radio Suisse Romande 40, avenue du Temple Case postale Lausanne Téléphone Téléfax Sede per la Svizzera italiana: Pubblicità TV e sponsoring publisuisse Via San Gottardo 17 Casella postale 6908 Lugano Telefono Telefax

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