BLICK-WINKEL EINE (ZWISCHEN)BILANZ
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- Tobias Meyer
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1 BLICK-WINKEL EINE (ZWISCHEN)BILANZ Bilanztagung des Forschungs- und Entwicklungsprojektes KomPädenZ Potenzial Lüneburg, KOMPÄDENZ POTENZIAL» BEGRÜßUNG UND EINFÜHRUNG IN DEN TAG Prof. Dr. Angelika Henschel KOMPÄDENZ POTENZIAL» 1
2 Agenda Uhr Begrüßung und Einführung Uhr Grußwort Uhr Rückblick: Erfahrungen und Ergebnisse aus drei Jahren Forschungsund Entwicklungsarbeit Uhr Mittagspause Uhr Augenblick: Informationen zu den 2017 erprobten Zertifikatsangeboten sowie der Arbeit mit den Zielstudiengängen Uhr Kaffeepause 3 Agenda Uhr Einblick: Akademische Weiterbildung als Personalentwicklungsinstrument Erfahrungen aus der Kooperation zwischen Hochschule und Sozialwirtschaft Uhr Überblick: Entwicklungen im Bereich Offene Hochschulen und Einordnung des Projekts KomPädenZ Potenzial Uhr Ausblick: 2. Förderphase KomPädenZ Potenzial Uhr Tagungsende, Pausenprogramm und gemeinsame Feier Wir laden Sie ein, ab ca Uhr den Abschluss der ersten Förderphase bei Speis und Trank mit uns zu feiern! 4 2
3 Film Berufsbegleitend Soziale Arbeit studieren der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen 5 GRUßWORT DES PRÄSIDIUMS SOWIE DER PROFESSIONAL SCHOOL DER LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG Christof Schmitt (MSM), Geschäftsführer der Professional School KOMPÄDENZ POTENZIAL» 3
4 Andreas Eylert-Schwarz, Simon Rahdes RÜCKBLICK: ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE AUS DREI JAHREN FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSARBEIT KOMPÄDENZ POTENZIAL» Agenda Weiterbildungsbedarf in der Sozialwirtschaft eine Trägerbefragung Organisatorische und inhaltliche Weiterbildungsanliegen von Beschäftigten der Sozialen Arbeit Gender- und Diversity-Maßnahmen im Projekt 8 4
5 WEITERBILDUNGSBEDARF IN DER SOZIALWIRTSCHAFT EINE TRÄGERBEFRAGUNG KOMPÄDENZ POTENZIAL» Weiterbildungsbedarf in den Sozialwissenschaften Herausforderungen und Kontroversen Wie schätzen Vertreterinnen und Vertreter von Trägerorganisationen der Sozialwirtschaft Weiterbildungsbedarfe ein? Durchführung und Auswertung 24 umfangreicher qualitativer Telefoninterviews (9 weibliche + 15 männliche Teilnehmende) Heterogenität der Sozialwissenschaften ist eine Herausforderung für den Weiterbildungsbereich vielfältige Handlungsfelder, Professionen, Verbände, Organisationen und regionale Besonderheiten erschweren Erstellung eines übergreifenden Bildes zu Weiterbildungsbedarfen erschwert das Treffen generalisierender Aussagen es bedarf daher bei den Ergebnissen einer genauen Betrachtung und Differenzierung 10 5
6 Weiterbildungsbedarf im Spiegel aktueller Entwicklungen der Sozialwirtschaft unterschiedliche Beantwortung der Frage nach dem Bedarf an Weiterbildung Da Bedarfe schwierig einzuschätzen seien, gestalte es sich schwierig, Zielgruppen von Weiterbildungen zu benennen. Teilnehmenden von Weiterbildungsangeboten sollte vor allem vermittelt werden, sich permanent auf neue Entwicklungen und Herausforderungen einstellen zu müssen. Weiterbildungsbedarfe unterscheiden sich zwischen Fachbereichen, Tätigkeitsund Führungsebenen sowie Regionen. Ein großer Weiterbildungsbedarf wird in Tätigkeitsfeldern mit vielen Quereinsteigenden (bspw. im Bereich der Berufshilfe und der frühkindlichen Bildung) gesehen. 11 Weiterbildungsbedarf im Spiegel aktueller Entwicklungen der Sozialwirtschaft keine Unterschiede hinsichtlich des Weiterbildungsinteresses zwischen älteren und jüngeren Beschäftigten in Bezug auf Weiterbildungsinhalte: jüngere Beschäftigte wählen eher breiter, ältere wählen eher gezielt aus insgesamt: einzelne Arbeitsfelder in der Sozialwirtschaft differenzieren sich aus und Anforderungen nehmen zu Grundwissen der Beschäftigten wichtig (z.b. in Beratung, Kommunikation, Projektmanagement und Moderation); nachträgliche Spezialisierungen dann unproblematisch Schwierigkeiten entstehen, wenn Basisqualifikationen nicht vorhanden sind. starke Arbeitsverdichtung in allen Tätigkeitsfeldern der Sozialen Arbeit 12 6
7 Weiterbildungsbedarf im Spiegel aktueller Entwicklungen der Sozialwirtschaft Bedarf an Qualifizierungsangeboten auch deshalb vorhanden, da in einzelnen Tätigkeitsfeldern, wie z.b. in der Berufshilfe, bei schwierigen Rahmenbedingungen sehr viel Flexibilität verlangt wird Auswirkung auf Weiterbildungsbedarf und Weiterbildungsangebot durch demografischen Wandel (zentrales Thema für die Sozialwirtschaft) einzelne Befragte: Zweifel, ob Einfluss des demografischen Wandels auf die Personalsituation in der Sozialwirtschaft entsprechend stark ausfällt/ausfallen wird Vermutung: Andere Problemlagen werden darunter subsumiert übergreifende Meinung: Sozialwirtschaft gewinnt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels an Bedeutung 13 Strukturschwache und strukturstarke Regionen deutliche Unterschiede zwischen eher ländlichen, strukturschwachen Räumen und eher strukturstarken, städtischen Räumen Gründe werden unterschiedlich eingeschätzt: mangelndes Angebot an Weiterbildungen in ländlichen Regionen erheblicher Mehraufwand hinsichtlich der Investition von Arbeitszeit und Fahrt-/ Übernachtungskosten teilweise geringe Teilnehmendenzahl spezielle Bedürfnisse strukturschwacher Räume nicht ausreichend berücksichtigt Schwierigkeit, Dozierende für strukturschwache Räume zu gewinnen Andererseits wird erläutert, dass Möglichkeiten von E-Learning und Fernstudiengängen geeignet seien, um Standortnachteile zu verringern. 14 7
8 ORGANISATORISCHE UND INHALTLICHE WEITERBILDUNGSANLIEGEN VON BESCHÄFTIGTEN DER SOZIALEN ARBEIT KOMPÄDENZ POTENZIAL» Befragung zu Weiterbildungsanliegen der Beschäftigten Erhebungshintergrund Quantitative Onlineerhebung Befragungszeitraum Zielgruppe: Beschäftigte aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit Teilnehmendengewinnung: Online (insb. Facebook), über den Fachbeirat, über die kooperierenden Studiengänge Rücklauf: 146 Personen, davon 81,8% Frauen breite Altersstreuung: Jahre 16 8
9 Befragung zu Weiterbildungsanliegen der Beschäftigten Themen der quantitativen Erhebung Weiterbildungserfahrungen allgemein Erfahrungen mit Langzeitweiterbildungen zukünftige Weiterbildungsinteressen Anregungen zu Weiterbildungsinhalten Anregungen zur zeitlichen Organisation von Fort- und Weiterbildungen Anregungen zu sonstigen organisatorischen Bedingungen und Unterstützungsbedarfen für den Besuch von Weiterbildungen persönliche Angaben der Befragten 17 Befragung zu Weiterbildungsanliegen der Beschäftigten Weiterbildungsteilnahme Fast 90% der Befragungsteilnehmenden nahmen in den zurückliegenden 24 Monaten an einer Weiterbildung teil. knapp 45% davon an Langzeitweiterbildungen (projekteigene Definition: Umfang sechs Fortbildungstage und mehr) 93,8% der Befragten stimmten der Aussage Im (sozial-)pädagogischen Bereich ist es wichtig, sich regelmäßig fort- und weiterzubilden, um die beruflichen Herausforderungen bewältigen zu können zu. Prinzipiell zeigt sich bei den pädagogischen Fachkräften eine ausgesprochen weiterbildungsaffine Haltung unterschiedliche Studien zeigen, dass über 90% der pädagogischen Fachkräfte im letzten Jahr eine Weiterbildung besucht haben. Während die Teilnahmequote an Weiterbildungen generell bei ca. 50% liegt. (Prof. Dr. Anke König 2017) 18 9
10 Befragung zu Weiterbildungsanliegen der Beschäftigten Weiterbildungsthemen Kommunikation und Konflikte im Team Kollegiale Beratung/Kollegialer Austausch Aktuelle rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Coaching/Beratungskompetenz erwerben Leitung/Leitungsverantwortung tragen Soziale Arbeit mit Migrantinnen und Migranten Partizipation (Beteiligung von Kindern und Jugendlichen) (genannt sind die als besonders relevant benannten Themen bei einem Mittelwert von 3,9 und höher auf einer Scala von 1-5) 19 Befragung zu Weiterbildungsanliegen der Beschäftigten Weiterbildungsorganisation Erreichbarkeit des Tagungsortes, insb. auch per ÖPNV, spielt eine wichtige Rolle bei der Weiterbildungsentscheidung Tagesveranstaltungen innerhalb der Woche oder Blockveranstaltungen am Wochenende werden bevorzugt In Bezug auf Präsenz- und Selbstlernphasen zeigt sich ein heterogenes Bild, wobei 48% der Teilnehmenden für einen Präsenzanteil von 80%-100% plädieren August, Dezember und Juli (in dieser Rangfolge) werden als weniger geeignet für die Durchführung von Weiterbildungen eingeschätzt 20 10
11 Befragung zu Weiterbildungsanliegen der Beschäftigten Weiterbildungsorganisation Unterstützung für gelingendes Lernen 1. Lernunterlagen und Skripte werden gedruckt zur Verfügung gestellt, 2. Kostenfreies W-LAN/kostenfreier Internetzugang, 3. Lernunterlagen und Skripte werden digital zur Verfügung gestellt, 4. Es gibt im Vorfeld und während der Weiterbildung eine persönliche Ansprechperson für Fragen, 5. Webseite mit Informationen zur Veranstaltung. (genannt sind die fünf als besonders relevant eingeschätzten Themen) 21 Befragung zu Weiterbildungsanliegen der Beschäftigten Weiterbildungsorganisation Barrierefreiheit 1. Transparenz in Bezug auf Leistungsanforderungen 2. Coaching/Beratung bei individuellen Lernhemmnissen 3. Barrierefreie Zugänge zu allen Veranstaltungsräumen, Toiletten usw. 4. Barrierefreie Internetseite (veränderbare Schriftgrößen, Screenreader-Möglichkeit, usw.) 5. Möglichkeit der Teilnahme einer persönlichen Betreuungsperson an der Veranstaltung (genannt sind die fünf als besonders relevant eingeschätzten Themen) 22 11
12 GENDER- UND DIVERSITY-MAßNAHMEN IM PROJEKT KOMPÄDENZ POTENZIAL KOMPÄDENZ POTENZIAL» Gender- und Diversity-Maßnahmen Grundlagen Gender Mainstreaming und Diversity-Fragestellungen als Querschnittsaufgabe Erarbeitung eines Leitbildes für die Umsetzung im Gesamtvorhaben und Ableitung von Maßnahmen für unterschiedliche Projektschwerpunkte Identifikation der Dozierenden der Zertifikatskurse als wichtige Multiplikator/innen 24 12
13 Gender- und Diversity-Maßnahmen Sensibilisierung der Lehrenden vorbereitendes Gespräch Handouts externe Online-Tools zur Selbsteinschätzung Glossar Gender & Diversity in der Sozialen Arbeit Angebot zur individuellen Umsetzungsberatung 25 Gender- und Diversity-Maßnahmen teilnehmenden-bezogene Maßnahmen Gender- und Diversity-Einheiten Zugang zum Glossar über die Lernplattform Gender- und Diversity-Quizspiele Berücksichtigung in der Evaluation 26 13
14 Gender- und Diversity-Maßnahmen Weitergabe innerhalb des Netzwerks der Offenen Hochschulen Vorstellung des Sensibilisierungsangebots auf der Spring School 2017 der wissenschaftlichen Begleitung des Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (März 2017) Weitergabe der Handouts an ein anderes Projekt des Wettbewerbs Mitgestaltung eines Webinars zur Berücksichtigung von Gender Mainstreaming in der Projekt-Forschungspraxis der wissenschaftlichen Begleitung (September 2017) 27 MITTAGSPAUSE GUTEN APPETIT KOMPÄDENZ POTENZIAL» 14
15 AUGENBLICK: INFORMATIONEN ZU DEN 2017 ERPROBTEN ZERTIFIKATSANGEBOTEN SOWIE ZUR ARBEIT MIT DEN ZIELSTUDIENGÄNGEN Lutz Dollereder, Viktoria von Prittwitz und Gaffron, Simon Rahdes, Birgit Schwarz KOMPÄDENZ POTENZIAL» Zertifikatskurse Drei Zertifikatskurse mit Anrechnungsmöglichkeit auf ein Studium ZK1 Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit ZK2 Kommunikation in Teams und Projektmanagement ZK3 Gestärkt in Führung gehen Frauen in Führungspositionen in der Sozialen Arbeit Die Zertifikatsangebote sind jeweils in sich abgeschlossen und können somit von allen Teilnehmenden als Weiterbildungsmaßnahme genutzt werden. Die Teilnehmenden können die Blockwochen von ZK2 und ZK3 als Bildungsurlaub beantragen 30 15
16 Zertifikatskurse Querschnittsaufgabe: Gender Mainstreaming und Diversity Gender- und diversitygerechte Didaktik Einführungseinheit zu Gender & Diversity in den Kursen Glossar zu Gender & Diversity Handouts zu Gender & Diversity in der Lehre Abbau von Barrieren Persönliche Gespräche mit den Dozierenden der Kurse Seminarbegleitung und ständige Ansprechperson vor Ort Durchführung im ländlichen Raum mit Kooperationspartner/innen aus der beruflichen Bildung bzw. Erwachsenenbildung keine Teilnahmegebühren akademisches Niveau 31 Zertifikatskurse I) Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit Inhalt, Qualifikationsziele und Struktur II) Kommunikation in Teams und Projektmanagement Inhalt, Qualifikationsziele und Struktur III) Feedback zu den beiden Kursen KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg
17 Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit Qualifikationsziele: Die Teilnehmenden können individuelle Leistungsfähigkeit und ihr persönliches berufliches Auftreten professionell gestalten. Methoden und Techniken können in entsprechenden Situationen in beruflichen Kontexten zielgerichtet eingesetzt werden. Inhalt: Zur Optimierung der eigenen Arbeitsweise wurde der Umgang mit dem Work-Life- Learn-Balance-Aspekt thematisiert. Neben den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens werden in diesem Kurs insbesondere Kenntnisse im Bereich Moderationstechniken vermittelt. Darüber hinaus werden die methodisch-didaktischen Aspekte einer fachlichen Selbstdarstellung in Präsentationszusammenhängen beruflicher Anlässe thematisiert. KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit Workload (5 CP): 150 Stunden, davon Präsenzzeit 45 Stunden Selbstlernzeit 105 Stunden Struktur: E-Learning in Absprache mit den Dozierenden kursbegleitend: Informationen zu Studienmöglichkeiten durch das Team von KomPädenZ Potenzial Abschluss: Hochschuläquivalente Prüfungsleistung (kombinierte wissenschaftliche Arbeit) Kooperationspartner: BBS Cuxhaven KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg
18 Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit 1. KURS- WOCHENENDE 2. KURS- WOCHENENDE 3. KURS- WOCHENENDE bis Work-Life-Learn- Balance bis Moderation und Wissenschaftliches Arbeiten bis Präsentationstechniken KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg Kommunikation in Teams und Projektmanagement Qualifikationsziele: Die Teilnehmenden sind mit ausgewogenen Konzepten und Techniken der Kommunikation, des Konfliktmanagements und des Projektmanagements vertraut. Sie können diese Konzepte und Ansätze beschreiben, bewerten und vor diesem Hintergrund begründete Handlungsoptionen für sich selbst und den kollegialen Kontext formulieren. Inhalt: Kommunikationstheorien und -prozesse Konfliktmanagement, Ursachen und Erscheinungsformen von Konflikten und ihre Auswirkungen auf Kommunikationsprozesse Ziele, Phasen und Instrumente des Projektmanagements KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg
19 Kommunikation in Teams und Projektmanagement Workload (5 CP): 150 Stunden, davon Präsenzzeit 50 Stunden Selbstlernzeit 100 Stunden Struktur: Blockwoche mit Übernachtung vor Ort und ein Blockwochenende E-Learning in Absprache mit den Dozierenden Abschluss: Hochschuläquivalente Prüfungsleistung (kombinierte wissenschaftliche Arbeit) Kooperationspartner: GSI Bad Bevensen KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg Kommunikation in Teams und Projektmanagement BILDUNGS- WOCHE KURS- WOCHENENDE 8.5 bis Kommunikation und Konflikte in pädagogischen Teams bis Projektmanagement für Fachkräfte der Sozialen Arbeit KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg
20 Feedback zu den beiden Kursen Evaluation Teilnehmendenzahl (davon 5 Teilnehmende in beiden Kursen) Ich halte die Einbindung des E-Learning in dem Kurs für sinnvoll Ich bin mir über die Bedeutung eines Gender Mainstreamings in dem Kurs bewusst geworden KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg Feedback zu den beiden Kursen Die Teilnehmenden lobten insbesondere die positive und lernfördernde Gruppenatmosphäre, durch welche es zu spannende(n) Gespräche(n), sowie zu tolle(n) Denkanstöße(n) kam. Die Auswahl der Dozierenden: Mein Lob gilt [Namen der Dozierenden], sehr netter Umgang mit den Teilnehmern, sehr sympathisch, sehr kompetent. Dank ihnen wurden Diskussionen mehrfach möglich und dies werte ich als sehr produktiv. Die Gender und Diversity Maßnahmen wurde ebenfalls als sehr effektiv aufgenommen: Ich werde nun in meiner Einrichtung genau hinsehen, Formen von Diskriminierung ansprechen und versuchen, Missstände zu beheben und ich habe durch den Kurs mehr Gender in meinem Alltag gefunden. Weiteres Thema war das Blended Learning: Gute Begleitung durch das E-Learning. Ich war vorher skeptisch, sehr gut umsetzbar und hilfreich. Die Rahmenbedingungen (Planung, Orga, [...] Betreuung, Dozentinnen) waren sehr gut! KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg
21 Feedback zu den beiden Kursen Nach den Kursen haben sich 4 Teilnehmende auf ein berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit in Lüneburg beworben und 3 haben einen Platz bekommen. FAZIT Sehr gut organisiert und begleitet, super Dozenten KomPädenZ Potenzial Bilanztagung, Lüneburg Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen Frauen in Führungspositionen in der Sozialen Arbeit (ZK 3) Ziele: Die Teilnehmerinnen sind in der Lage, aktuelle Herausforderungen, Konzepte und Aufgaben des Personalmanagements, insbesondere der MitarbeiterInnenführung und -entwicklung, in Zusammenhang mit dem zunehmenden Organisationswandel in der Sozialwirtschaft zu bringen. Sie begreifen den Umgang mit Gender und Diversity als Führungsaufgabe und als Chance für lernende Organisationen. Zielgruppe: 42 21
22 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) BILDUNGS- WOCHE 1. KURS- WOCHENENDE 2. KURS- WOCHENENDE 3. KURS- WOCHENENDE GM & Diversity Management als Führungsaufgaben; Moderationstechniken Führungskultur/ -theorien & Management in Organisationen der Sozialwirtschaft Personalauswahl/ -entwicklung/-bindung Kommunikation & Theorie-Praxis- Verzahnung Kompetenzbilanzierung, E-Learning, Praxisprojekt 43 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) Workload (10 CPs): 300 Stunden, davon Präsenzzeit: 90 Stunden Selbstlernzeit: 210 Stunden Abschluss durch hochschuläquivalente Leistung Kooperationspartner: Bildungs- und Tagungszentrum Ostheide in Barendorf 44 22
23 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) Bildungswoche ( ) mit 20 Teilnehmerinnen GM & Diversity Management als Führungsaufgaben P:FiF, Führungskompetenzen, Moderationstechniken ergänzende Abendeinheiten 45 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) 1. Kurswochenende ( ) mit 18 angemeldeten TNs Führungsrollen/-theorien Organisationsbilder Wahrnehmung und Gestaltung von Organisationskultur Kultursensible Führung Frauen in Führung 46 23
24 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) 2. Kurswochenende ( ) mit 17 angemeldeten TNs Personalauswahl Argumentieren & Verhandeln Personalentwicklung Organisationsentwicklung Podiumsgespräch 47 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) Rückmeldungen der Teilnehmerinnen gute Rahmenbedingungen, gute Struktur gute Feedbackkultur spannende Begegnungen, Anregungen, Diskussionen Kombination aus theoretischem Wissen und Erfahrungswissen viel Input für die eigene Institution hohes Niveau gute fachliche und soziale Qualität angenehme Lern-/ Arbeitsatmosphäre nette und wertschätzende Begleitung 48 24
25 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) Toll, dass mir diese Seminarreihe ermöglicht wird, ein Gewinn für meine persönliche Entwicklung, danke! 49 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) Der Kurs ist für mich in meinem Arbeitspuzzle etwas, dass sich gerade mit einigen anderen Aspekten erfolgreich zusammenfügt. Für mich kam er zur richtigen Zeit an einem besonders geeigneten Ort mit vielen unterschiedlichen Frauen und zahlreichen Erfahrungen. Die Kamingespräche und der Austausch mit Frauen in den entsprechenden Positionen sind ein besonders großes Plus des Kurses und unterscheiden ihn von herkömmlichen Kursen, die einfach nur teuer aber nicht wertvoll sind
26 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) Der Kurs hat mir als erstes gezeigt, dass ich mit meinen Ideen zu meiner "Karriere" nicht allein bin und auch nicht zu "alt" dafür bin, sondern dass es über das ganze Land verteilt Frauen gibt, die sich mit ähnlichen Gedanken auseinandersetzen. 51 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) Loswerden möchte ich, dass ich die Seminarreihe für Frauen unglaublich bereichernd finde und hoffe, dass euer Projekt weiter gefördert wird. Ihr leistet tolle Arbeit! 52 26
27 Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen (ZK 3) 3. Kurswochenende ( ) mit 16 angemeldeten TNs Kommunikation Vortrag zu Mikropolitik Theorie-Praxis- Verzahnung (Präsentation der Praxisprojekte) Clown-Workshop Zertifikatsverleihung 53 Blended Learning in den Zertifikatskursen Begriff leitet sich ab vom englischen to blend = mischen, vermengen, mixen (vgl. Erpenbeck/Sauter/Sauter 2015) Lernarrangement, das Aspekte der Präsenzlehre mit Aspekten des E-Learning kombiniert (vgl. Erpenbeck/Sauter/Sauter 2015 und Helmerich/Scherer 2007) Kombination von ortsabhängigen und ortsunabhängigen Lerneinheiten eine Möglichkeit: Begleitung/Unterstützung/Vertiefung von Präsenzlehre mit der Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologie, u.a. in Selbstlernzeiten zwischen den Präsenzveranstaltungen (vgl. Seufert 2008) 54 27
28 Blended Learning in den Zertifikatskursen Anforderungen spezifische E-Learning-Formate für berufsbegleitend Lernende Entwicklung von Schulungskonzepten für Lehrende und Lernende gender- und diversity-gerechte Gestaltung 55 Blended Learning in den Zertifikatskursen Maßnahmen Einführungsdokumente Zentrale Kommunikationsplattform für die Teilnehmenden (Nachrichtenfunktion, Chaträume, Foren) und Kontaktmöglichkeiten für Dozierende Materialien zur Organisation sowie Vor- und Nachbereitung der Kursinhalte 56 28
29 Blended Learning in den Zertifikatskursen Online-Aufgaben Zugang zum Glossar Gender & Diversity in der Sozialen Arbeit Quiz-Einheiten zu Gender & Diversity sowie zum wissenschaftlichen Arbeiten Evaluation (Zugang über Lernplattform) 57 Blended Learning in den Zertifikatskursen Ergebnisse und Rückmeldungen Teilnehmende generell positive Bewertung Lob für Bedienbarkeit, Struktur, angebotene Materialien und Vernetzungsoptionen unterschiedliche Einschätzungen zur Einführungseinheit in ZK3 mehrere Teilnehmende hätten sich noch weitere Aufgaben und Materialien zur Vertiefung gewünscht einige Elemente wurden nicht oder kaum genutzt 58 29
30 Blended Learning in den Zertifikatskursen Ergebnisse und Rückmeldungen Dozierende gut zur Teilhabe am gesamten Kursverlauf geeignet Es hätten noch mehr Möglichkeiten genutzt werden können, z.b. zur Verknüpfung der Kurseinheiten. Idee: Einbinden von E-Learning-Elementen in einzelne Abschnitte der Präsenzphasen zum Abbau von Hürden und dem Kennenlernen der Funktionen 59 Blended Learning in den Zertifikatskursen Schlussfolgerungen für weitere Kurse Einbinden weiterer Möglichkeiten und Aufgaben (z.t. als optionale Vertiefungsangebote) stärkeres Nutzen der E-Learning-Elemente zur Verknüpfung der einzelnen Präsenzveranstaltungen Optionen prüfen: Arbeiten mit E-Learning-Elementen während einer Präsenzeinheit Neugestaltung der Einführungseinheiten 60 30
31 Heterogenitätsbefragung in den Zielstudiengängen Leitfragen der Fragebogenerhebung Oktober 2015 bis Januar 2016 Wie heterogen ist die Studierendenschaft in den Zielstudiengängen? Welche Erfahrungen machen die Studierenden im Studium? 61 Heterogenitätsbefragung in den Zielstudiengängen Heterogenitätsdimensionen Schulabschluss Bachelor Soziale Arbeit Master Sozialmanagement Allgemeine Hochschulreife 13,9% Allgemeine Hochschulreife 75% Fachhochschulreife 37,6% Fachhochschulreife 25% Mittlere Reife 46,5% Mittlere Reife
32 Heterogenitätsbefragung in den Zielstudiengängen Heterogenitätsdimensionen Alter 31,9 Jahre Beruflich Qualifizierte 1 Alter 24,7 Jahre 34,2 Jahre Studierende allgemein 2 Master Sozialmanagement 37,6 Jahre Bachelor Soziale Arbeit Middendorff, Elke et al. (2017): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Online verfügbar unter: [ , 13:23Uhr]. S.29 2 ebd. S.24 Mit Alter der Studierenden allgemein ist der berechnete Mittelwert der im Sommersemester 2016 studierenden Bildungsinländerinnen und Bildungsinländer der 21. Sozialerhebung gemeint. 63 Heterogenitätsbefragung in den Zielstudiengängen Heterogenitätsdimensionen Studiensituation in der Familie Studierende aus Familien mit akademischem Hintergrund 12,4% 30,3% 52% Studierende allgemein Master Sozialmanagement Bachelor Soziale Arbeit Middendorff, Elke et al. (2017): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Online verfügbar unter: [ , 13:23Uhr]. S
33 Heterogenitätsbefragung in den Zielstudiengängen Heterogenitätsdimensionen Elternschaft Alleinerziehend 18,2% Elternschaft 15% 43% Master Sozialmanagement Bachelor Soziale Arbeit Heterogenitätsbefragung in den Zielstudiengängen Heterogenitätsdimensionen Chronisch körperliche Beeinträchtigung/Krankheit Chronisch körperliche Beeinträchtigung oder Krankheit 11% 13,6% Studierende allgemein 1 Master Sozialmanagement Bachelor Soziale Arbeit Middendorff, Elke et al. (2017): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Online verfügbar unter: [ , 13:23Uhr]. S
34 Heterogenitätsbefragung in den Zielstudiengängen Heterogenitätsdimensionen Geschlecht Männer Studierende Soziale Arbeit Männer 1 Master Sozialwesen / Master Soziale 2 Arbeit Frauen Bachelor Soziale Arbeit Frauen Master Sozialmanagement 1 Statistisches Bundesamt (2016): Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen. Wintersemester 2015/2016. In: Destatis. wissen. nutzen. Fachserie 11, Reihe 4.1. Wiesbaden: o.v. Online verfügbar unter: blob=publicationfile [ , 8:46Uhr]. S.44 2 ebd. S.352f 67 Heterogenitätsbefragung in den Zielstudiengängen Lehr- und Lernsituation Es ist wichtig, die Skripte in ausgedruckter Form zu erhalten Regionale Lerngruppen erhöhen meinen Lernerfolg Sehr gute Qualität der Lehre Ich habe Probleme an die Fachliteratur zu gelangen 68 34
35 KAFFEEPAUSE GUTEN APPETIT KOMPÄDENZ POTENZIAL» EINBLICK: AKADEMISCHE WEITERBILDUNG ALS PERSONAL- ENTWICKLUNGSINSTRUMENT ERFAHRUNGEN AUS DER KOOPERATION ZWISCHEN HOCHSCHULE UND SOZIALWIRTSCHAFT Mechthild Grünwald und Ingo Kruse, Moderation Prof. Dr. Angelika Henschel KOMPÄDENZ POTENZIAL» 35
36 Weiterbildung immer wichtiger für die Personalentwicklung (Studie Weiterbildungstrends in Deutschland 2017 ) 71 Weiterbildung immer wichtiger für die Personalentwicklung (Studie Weiterbildungstrends in Deutschland 2017 ) 72 36
37 Weiterbildung als Personalentwicklungsinstrument Daten unserer Befragung unter Personalverantwortlichen Weiterbildungen können gezielt zur Personalbindung eingesetzt werden Kontinuierliches Fort- und Weiterbildungsangebot wird als Möglichkeit gesehen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Organisation zu halten und ihre Arbeitszufriedenheit zu erhöhen Weiterbildung als Belohnung Allerdings: bei Bewilligung von Weiterbildungen würden Führungskräfte zögern - aus Angst, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden anschließend Arbeitgebenden wechseln Auswirkungen des demographischen Wandels könnte durch attraktives Weiterbildungsnagebot allein nicht aufgefangen werden: Bildung alleine wird das nicht mehr heilen (Interview XIX, Abs. 38) 73 EINBLICK: AKADEMISCHE WEITERBILDUNG ALS PERSONAL- ENTWICKLUNGSINSTRUMENT ERFAHRUNGEN AUS DER KOOPERATION ZWISCHEN HOCHSCHULE UND SOZIALWIRTSCHAFT Einblicke geben Ihnen: Mechthild Grünwald (Teilnehmende im Zertifikatskurs Gestärkt in Führung gehen ) Ingo Kruse (Referent für Personalentwicklung, NGD-Gruppe Rendsburg) Moderation: Prof. Dr. Angelika Henschel, Leuphana Universität Lüneburg KOMPÄDENZ POTENZIAL» 37
38 ÜBERBLICK: ENTWICKLUNGEN IM BEREICH OFFENE HOCHSCHULEN UND EINORDNUNG DES PROJEKTS KOMPÄDENZ POTENZIAL Dr. Walburga Katharina Freitag KOMPÄDENZ POTENZIAL» Andreas Eylert-Schwarz AUSBLICK: 2. FÖRDERPHASE KOMPÄDENZ POTENZIAL KOMPÄDENZ POTENZIAL» 38
39 Zweite Förderphase KomPädenZ Potenzial Laufzeit: Querschnittsaufgabe: Beachtung von Gender und Diversity in allen Forschungs-, Entwicklungs- und Erprobungsphasen geplante Maßnahmen u.a.: 2. Erprobung der bisher entwickelten Zertifikatskurse in neuer Organisationsstruktur (Lernort Hochschule, stärkere Einbindung von Blended Learning, keine Übernachtungen im Tagungshaus ) und Evaluation Erprobung einer Zugangsweiterbildung zum berufsbegleitenden BA-Studiengang Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher ( Brückenkurs ) Alumnibefragung der Zertifikatskursteilnehmenden der ersten und zweiten Förderphase 77 Zweite Förderphase KomPädenZ Potenzial geplante Maßnahmen u.a.: Entwicklung eines Konzepts zur weiteren Öffnung des berufsbegleitenden BA Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher für Personen mit und ohne pädagogische Erstausbildung Entwicklung und Erprobung von kleineren akademischen Fortbildungsformaten (unterhalb der Zertifikatskurs-/ Modulebene) Fortsetzung der begonnenen Arbeiten im Bereich Anrechnung, u.a. Umsetzung des Anrechnungs-Tools Fortsetzung der begonnenen Arbeiten zur Unterstützung der Zielstudiengänge bei der Weiterentwicklung Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Fachbeirat und regionalen Weiterbildungsakteur/innen 78 39
40 VERABSCHIEDUNG UND ÜBERLEITUNG ZUR GEMEINSAMEN FEIER Prof. Dr. Angelika Henschel KOMPÄDENZ POTENZIAL» Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Feedback! Kontakt: Leuphana Universität Lüneburg FuE-Projekt "KomPädenZ Potenzial" Universitätsallee 1, Gebäude Lüneburg Tel.:04131/ kompaedenz@leuphana.de Das Team von KomPädenZ Potenzial: Prof. Dr. Angelika Henschel, Wissenschaftliche Projektleitung Andreas Eylert-Schwarz, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Viktoria von Prittwitz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Simon Rahdes, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lutz Dollereder, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Birgit Schwarz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin 80 40
41 Literaturangaben Middendorff, Elke/ Apolinarski, Beate/ Becker, Karsten/ Bornkessel, Philipp/ Brandt, Tasso/ Heißenberg, Sonja/ Poskowsky, Jonas (2017): Die wirt schaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Online verfügbar unter: [ , 13:23Uhr]. Statistisches Bundesamt (2016): Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen. Wintersemester 2015/2016. In: Destatis. wissen. nutzen. Fachserie 11, Reihe 4.1. Wiesbaden: o.v. Online verfügbar unter: schulenendg pdf? blob=publicationfile [ , 8:46Uhr]. Erpenbeck, John/Sauter, Simon/Sauter, Werner (2015): E-Learning und Blended Learning. Selbstgesteuerte Lernprozesse zum Wissensaufbau und zur Qualifizierung. Wiesbaden: Springer Gabler. Helmerich, Jürgen/Scherer, Jürgen (2007): Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden in Medien unterstützten Veranstaltungen. In: Breitner, Michael H./Bruns, Beate/Lehner, Franz (Hrsg.): Neue Trends im E- Learning. Aspekte der Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Heidelberg: Physica, S Seufert, Sabine (2008): Innovationsorientiertes Bildungsmanagement. Hochschulentwicklung durch Sicherung der Nachhaltigkeit von elearning. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Euler. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 81 Bildnachweise Group of people (4 Frauen): [ ] Bild Folie 61und 68: Bildausschnitt und veränderte Darstellung der Illustration von blum design in: Universität Hamburg (Hrsg.) (2016), Synergie. Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre. Ausgabe #01. Verfügbar unter: S. 13 [ ] Whitehead-link-alternative-sexuality-symbol erstellt von AnonMoos (public domain): [ ] 82 41
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