September - November 2013 Ausgabe

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1 September - November 2013 Ausgabe 108

2 Editorial Paulusglocke - Sept. bis Nov Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Paulusgemeinde Osnabrück Redaktion und Layout: Lothar Podszus, Astrid Bruweleit und Horst-Dieter Niermann Anzeigen: Horst-Dieter Niermann Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 3000 Die Paulusglocke wird kostenlos verteilt und erscheint vierteljährlich. Nächste Ausgabe: Dezember 2013 Redaktionsschluss: 3. November 2013 Pfarramt Wesereschstr. 74, Osnabrück Fon: Vakanzvertretung: Superintendent Friedemann Pannen, Fon: Kirchenvorstand Horst-Dieter Niermann Borsigstr. 99, Osnabrück Fon: Mail: niermann@osnanet.de Gemeindebüro Astrid Bruweleit Wesereschstr. 76, Osnabrück Fon: , Fax: Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi. und Fr.: 9-13 Uhr Do.: 9-13 Uhr und Uhr Mail: evluthpaulos@osnanet.de Küster Uwe Hermanns Wesereschstr. 76, Osnabrück, Fon: Kirchenmusiker Ulrich Schwenzfeier, Fon: Kindertagesstätte Tannenburgstraße Tanja Weber, Tannenburgstr. 93 Fon: Kindertagesstätte Rappstraße Ruth Picht, Rappstraße 57 Fon: Wenn Sie diese Ausgabe der Paulusglocke in den Händen halten, wird das Pfarrhaus schon eine Weile leer stehen Viele Artikel spiegeln darum etwas wieder vom Wandern zwischen den Zeiten, vom Kommen und Gehen, vom Ausgang und Eingang unseres Lebens. Zwischen den Zeiten befindet sich nun auch die Paulusgemeinde, und darin liegt gewiss auch eine große Chance zur inneren Standortbestimmung und zur Orientierung hin auf einen neuen Anfang. Ich wünsche den Verantwortlichen hierzu einen langen Atem, Geduld und Glaubenszuversicht im Suchen und Fragen danach, wie es nun weiter geht. Und ich wünschen allen, dass sie sich nicht von Ängsten und Befürchtungen leiten lassen, sondern allein vom Leben schaffenden Wort der Verheißung! Herzlichst, Pastor 2

3 Besinnung Pastor Wilhelm Busch, Pyramide... oder Blütenwiese Pastor Wilhelm Busch, vielen Älteren bekannt als zupackender Evangelist, Jugendpastor und Autor zahlreicher Bücher, schildert in folgender Erzählung auf sehr anschauliche Weise seinen Begriff von Kirche. Er berichtet dort von einer Bergtour, auf der er zufällig mit einem jungen katholischen Kaplan zusammentraf. Schnell hatte er herausgebracht, dass ich evangelischer Pfarrer sei. Als dann nach dem ersten steilen Anstieg der Weg durch grüne Matten führte, begann er erst etwas verlegen und vorsichtig abwägend, dann bald sicherer und dann mit Nachdruck mir etwa folgendes vorzutragen: Der Protestantismus ist doch in voller Auflösung begriffen. Himmel! Wie viele Vereine, Verbände, Kirchen, Konfessionen und Denominationen gibt es doch bei Ihnen. Volle Auflösung auf der ganzen Front! Woher nehmen Sie nur den 3

4 Besinnung Mut, weiterzumachen? Sehen Sie doch die wundervolle Einheit in unserer Kirche unter dem Papst. Es kann nicht mehr lange dauern, dann ist der Zersetzungsprozess zu Ende und die volle Auflösung des Protestantismus vollzogen.' Unwillkürlich waren wir stehengeblieben. Jetzt setzte ich mich ins Gras. Er legte sich neben mich und sah mich gespannt an. Von der anderen Seite drängte eine kleine Ziege, die lustig mit ihrer Schelle bimmelte, an mich, als wolle auch sie etwas wissen über den sich auflösenden Protestantismus. Jedenfalls war der kleine Ziegenhirt dort drüben ein guter Calvinist. Ja', sagte ich, ich muss Sie enttäuschen. Was Sie Auflösung' nennen, ist nur eine andere Schau, eine andere Vision von dem, was Kirche ist. Sehen Sie: Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, sich die Kirche vorzustellen. Bei der einen stellt man sich die Kirche vor wie eine Pyramide des Cheops bei Kairo. Die war bekanntlich früher ganz glatt von oben bis unten. Glatte Wände, alles zusammenlaufend in der einen Spitze. Kein Stein ragt heraus. Fest gefügt steht sie da. Alle Steine laufen gleichsam auf die eine Spitze zu, die über allem steht. Diese Pyramidenvorstellung haben Sie offenbar von der Kirche. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit. Sehen Sie - ich zeigte auf die Matte rings um uns her, wo Primeln, Berganemonen, Männertreu und andere Blumen in bunter Fülle blühten - Sehen Sie, ich denke mir die Kirche als eine sehr lebendige, bunte Blütenwiese. Da blühen die verschiedensten Blumen, und doch gehören sie alle zusammen. Sie alle sind Blumen auf derselben lieben Bergwiese. So denke ich mir die Kirche: Eine bunte Blütenwiese!' Nachdenklich schaute er vor sich nieder. Aber er schwieg. Und so fuhr ich fort: Gewiss, es gehört Mut zu solch einer Kirche, oder vielmehr Glauben. Da setzt man sein Vertrauen nicht auf die Organisation, sondern auf den Herrn, der für alle gestorben ist, und der mit jedem seiner Leute eine eigene Geschichte hat.' Immer noch schwieg mein junger Begleiter. So ergriff ich noch einmal das Wort. Wenn ich ehrlich sein soll - mir ist die bunte Blütenwiese in all ihrer Pracht und mit all ihren bescheidenen Blümlein lieber als die starre Pyramide.' Interessant!' sagte er und stand auf. Wieder wurde der Weg steil. So kamen wir schweigend oben an, wo wir uns in Freundschaft trennten aus: Im Einsatz für Jesus, Programm und Praxis des Pfarrers Wilhelm Busch, von Ulrich Parzany Pastor Ulrich Parzany war von 1967 bis September 1984 Nachfolger Wilhelm Buschs als Jugendpastor in der Leitung des Weigle-Hauses in Essen. 4

5 Abschied Alles hat SEINE Zeit Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. Dieses Wort war die Losung des Tages, als ich mich vor drei Jahren auf die Pfarrstelle der Paulusgemeinde beworben habe. Drei Jahre später, genau an dem Tag, als im Bischofsrat der Landeskirche über meine berufliche Zukunft beraten wurde, war dies erneut das Wort für den Tag Ich vertraue darauf, dass Gott mich hierher geführt hat, um ihm mit meinen Gaben und Fähigkeiten zu dienen, und ich vertraue darauf, dass mein Leben auch weiterhin unter seinem gnädigen Geleit und Segen steht. Ich bin gerne Pastor der Paulusgemeinde gewesen. Weit über hundert Gottesdienste haben wir miteinander gefeiert, da denke ich mit Wehmut, vor allem aber mit Dankbarkeit zurück. Sehr gerne bin ich aber auch in die Häuser gegangen, habe zugehört und Anteil genommen an den so unterschiedlichen Lebenswegen und Lebensschicksalen der Menschen. In allem habe ich mich, wenn auch in Schwachheit, bemüht, den Einen zu bezeugen, in dem allein unser Heil und unsere Erlösung liegt - Jesus Christus. Ich habe versucht, sowohl nach innen wie auch nach außen Brücken des Vertrauens zu bauen über Gräben, die dort nicht hingehören. Ob und inwieweit mir das gelungen ist, mag ein anderer beurteilen. In notwendigen Dingen Einheit, in ungewissen Dingen Freiheit, in allen Dingen Liebe. Das war, so werden es manche bestätigen, die etwas intensiver mit mir unterwegs waren, immer wieder mein Motto. In manchen meiner zahlreichen Abschiedsbriefe habe ich beschrieben, was für mich ein schönes Bild für die Kirche ist: Pastor Lothar Podszus am Tage seiner Verabschiedung aus der Paulusgemeinde. 5

6 Abschied Nicht die Pyramide, in der alles fest gefügt, aber auch leider erstarrt ist und alles schön von oben (an-) geordnet ist, sondern viel schöner und zutreffender ist das Bild einer bunten Frühlingswiese, auf der sehr unterschiedliche Blumen blühen, und ganz gewiss auch manche Brennnesseln und Dornen dazwischen. Ja, da habe ich mir im Laufe der Zeit durchaus den einen oder anderen Kratzer zugezogen, fast so wie beim Rasenmähen, wo manchmal ganz unvermittelt ein einzelner Dornenzweig aus der Hecke herausragte... Wenn andererseits auch ich durch ein unbedachtes Wort Menschen verletzt habe, bitte ich herzlich um Verzeihung. Danken möchte ich all den wunderbaren Menschen, die ihre Zeit und Kraft eingesetzt haben, um in unserer Gemeinde mitzuarbeiten. Vor allem aber möchte ich denen danken, die mich mit ihren Gebeten getragen haben. Es gibt in dieser Gemeinde ungewöhnlich viele Menschen, die in ihrem Christsein nicht nur tief geprägt sind, sondern die ihr Christsein auch sehr glaubwürdig leben. Für mich gibt es nun unter anderem neue Aufgabenfelder im Rahmen der Missionarischen Dienste der Landeskirche Hannovers. Mein Dienstsitz ist Hildesheim, ich werde also viel zwischen Hannover und Hildesheim unterwegs sein, prinzipiell aber, wenn es gewünscht wird, überall in der Landeskirche. Da mein Elternhaus genau auf der halben Strecke zwischen Hannover und Hildesheim steht und ich in Sarstedt geboren wurde, schließt sich für mich damit in gewisser Weise auch der Lebenskreis, zumindest regional. Solange mir Gott Zeit und neue Kraft gibt, möchte ich mich gerne schwerpunktmäßig den suchenden und fragenden Menschen zuwenden und dort, wo es gewünscht wird, Glaubenskurse oder ähnliche Seminare anbieten. Aber ich möchte immer auch Verkündiger des Wortes Gottes und Seelsorger bleiben, denn das ist meine Berufung. Ich gehe nicht mit dem berühmten lachenden und weinenden Auge, sondern eher schweren Herzens. Denn Pastor der Paulusgemeinde zu sein, war schon eine ganz besondere Erfahrung. Ich habe selber viel empfangen in dieser Gemeinde an guten geistlichen Impulsen und intensiven Begegnungen. Und vielleicht wird sich erst im Rückblick zeigen, wofür Manches gut war. Denn, um mit Sören Kierkegaard zu sprechen: Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Gott segne, behüte und bewahre Sie! In herzlicher, bleibender Verbundenheit, Ihr Pastor Lothar Podszus 6

7 Predigt Ein letztes Mal auf der Kanzel... Liebe Gemeinde, letzte Worte zu sprechen, glauben Sie mir, das ist nicht einfach. Zu viel habe ich auf dem Herzen, zu viel, was gesagt werden müsste, zu viel, was auf der Seele lastet. Doch zu unterschiedlich sind die Menschen, die es hören. Wie leicht werden Worte missverstanden. Ein und dieselbe Predigt kann ganz unterschiedlich gehört werden. Die einen nicken mit dem Kopf, die andern schütteln den Kopf. Die einen fühlen sich bestätigt, die andern in Frage gestellt. Die einen verstehen gar nichts, die andern haben es immer schon gewusst. Kennen Sie die Geschichte mit den vier Ohren? Das erste Ohr, das Sachverhaltsohr, versucht den Sachverhalt zu ergründen und fragt: Wie ist das wirklich gemeint, was ich da höre, wie ist das zu verstehen. Das zweite Ohr, das Beziehungsohr, versucht die Beziehung zu deuten und fragt: Was sagen die Worte, die ich höre, über unsere Beziehung aus? Das dritte Ohr, das Selbstoffenbarungsohr, versucht herauszubekommen: Was ist das für einer, der mit mir spricht. Was erfahre ich über sein Wesen Und das vierte Ohr schließlich, das Appellohr, hört den Impuls zum Handeln und fragt: Was soll ich tun, was muss sich verändern, wenn ich das höre Und nun möchte ich Sie herzlich bitten: Beziehen Sie das soeben Gesagte nicht auf mich. Machen Sie sich frei davon, ob Sie mich mögen oder weniger mögen, ob Sie mich kennen oder weniger kennen, ob Sie mir zustimmend oder eher ablehnend gegenüber stehen Spitzen Sie Ihre Ohren, und zwar alle vier Ohren, und fragen sie: Wie ist das wirklich zu verstehen, was Gott mir sagen will. Und in welche Beziehung will Gott zu mir treten und wie sieht meine momentane Beziehung zu Gott aus. Und was erfahre ich durch das Gehörte über Gottes Wesen, so wie er ist und wie er für mich sein will. Und schließlich: Was für Konsequenzen hat das Gehörte für mein Handeln Die vollständige Predigt ist im Gemeindebüro erhältlich oder im Internet nachzulesen unter 7

8 Zwischen den Welten Wanderer Albert Frey Ich bin ein Wanderer zwischen den Welten Ein Suchender, der ständig Neues entdeckt Ich bin ein Pilgernder mit windigen Zelten Ein Reisender mit leichtem Gepäck Ich bin ein Glaubender mit offenen Fragen Ein Wissender, der weiß, dass er nichts weiß Ich bin ein Zweifelnder, von Hoffnung getragen Ein Liebender auf dünnem Eis Ich bin ein Sitzender zwischen den Stühlen Ein Stehender, der schaut, dass er nicht fällt Ich bin ein Gehender mit gemischten Gefühlen Ein Fallender, den deine Hand hält Ich bin ein Träumender mit kindlichem Glauben Ein Wachender aus Liebe und Furcht Ich bin ein Sehender mit geschlossenen Augen Ich hab das Ziel noch nicht erreicht In diesem Lauf noch nicht gesiegt Doch eines weiß ich ganz genau Ich vergesse, was hinter mir liegt Ich strecke mich aus, ich laufe den Lauf Ich jage dem nach, was vor mir liegt Ich strecke mich aus, ich kämpfe den Kampf Ich folge dem nach, der vor mir geht Ich strecke mich aus nach dem Siegespreis 8

9 Kirchenvorstand Abschied von Pastor Podszus Am 28. Juli 2013 hat die Paulusgemeinde Pastor Podszus im Gottesdienst verabschiedet. Eine große Anzahl von Gemeindemitgliedern, Kollegen aus dem Kreis der Pastoren und auch drei seiner Kinder begleiteten ihn auf der letzten Station im Pfarramt. Die Entpflichtung von seinen Dienstpflichten als Pfarrer unserer Gemeinde durch Superintendent Pannen beendete die 2 1/2jährige Dienstzeit von Pastor Podszus. Worte des Abschieds durch Superintendent Pannen und des Kirchenvorstands waren doch bewegende Momente im Gottesdienst. Bei dem anschließenden kleinen Empfang im Gemeindehaus nahmen viele aus unserer Gemeinde die Gelegenheit wahr, sich persönlich von Pastor Podszus zu verabschieden. Sicherlich hatte sich Pastor Podszus vorgenommen bis zu seiner Pensionierung in der Paulusgemeinde zu wirken. Wie so oft hat aber Gott andere Pläne mit einem Menschen, so geschah dies auch in diesem Fall. Dankbar blicken wir auf die gemeinsame Zeit zurück. Die Botschaft vom Kreuz Jesu Christi, das Hinführen von Menschen zum Glauben an Jesus Christus - auf dieser Grundlage baute Pastor Podszus seinen Dienst auf. Er fand schnell Kontakt zu den Mitarbeitern der Gemeinde, ihm waren persönliche Gespräche mit Menschen unserer Gemeinde, mit Menschen im Stadtteil wichtig. Leider war seine Zeit hier zu kurz, bevor weitere Impulse für das Gemeindeleben Ergebnisse zeigen konnten. Gemeinsam mit Pastor Podszus hat der Kirchenvorstand ein Jahr lang die Verantwortung als Gemeindeleitung gestalten können. In guter und offener Atmosphäre haben wir uns über alle Angelegenheiten austauschen und daraus entstehende Aufgaben angehen können. Vieles könnte noch geschrieben werden, ich möchte es jetzt aber mit einem Wort abschließen: ein ganz herzliches DANKE an Pastor Podszus für diese Zeit in unserer Gemeinde. Der Dank gilt aber auch in besonderer Weise unserem Herrn Jesus Christus, der uns diese Zeit geschenkt hat. Begleiten wir Pastor Podszus auf seinem weiteren Weg im Gebet und bleiben in Gedanken bei ihm. Wir wünschen ihm Gottes gute Begleitung und Führung und den Segen unseres Herrn für all seine Lebensbereiche. 9

10 Kirchenvorstand Wie geht es nun weiter? Für eine noch nicht absehbare Zeit - als Vakanz bezeichnet - bleibt die Pfarrstelle unserer Gemeinde unbesetzt. Als Hauptvertreter für die Vakanz wurde Superintendent Pannen bestellt. Er wird zusammen mit den anderen Mitgliedern des Kirchenvorstands die Gemeinde leiten. Dazu gehört auch die Auswahl und Entscheidung über die Nachfolge im Pfarramt. Nach den Regularien der Kirchengemeindeordnung wird dieser Nachfolger dann durch die Landeskirche ernannt. Trauungen, Taufen und Beerdigungen werden auch weiterhin stattfinden, diese Kasualien führen bestimmte Pastoren durch. Die Gottesdienste werden von den Prädikanten unserer Gemeinde und weiteren Pastoren gehalten. Über die Fortführung des Gemeindebibelabends wird der Kirchenvorstand umgehend beraten und entscheiden. Im übrigen ergeben sich aber keine Änderungen, Gruppen und Kreise setzen ihre Arbeit in gewohnter Weise fort. Wir dürfen auf dem weiteren Weg unserer Gemeinde auf die Führung und Begleitung unseres Herrn Jesus Christus vertrauen, in dieser Gewissheit nach vorne blicken. Dazu ein Bibelwort aus Sprüche 5, Vers 21: Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat acht auf aller Menschen Gänge. Horst-Dieter Niermann Vorsitzender des Kirchenvorstands 10

11 Kindergarten Sprechstunde für Familien mit kleinen Kindern Die Familiensprechstunde Osnabrück ist seit 1 ½ Jahren als Beratungs- und Unterstützungsangebot für Familien aktiv. In über 30 evangelischen und städtischen Kindertagesstätten können sich Eltern und Erzieherinnen/ Erzieher an geschulte Familienberaterinnen und -berater wenden. Einmal monatlich kommt ein Familienberater für 2 Stunden in die Kita. In dieser Zeit stehen sie ebenso Eltern wie auch MitarbeiterInnen als Ansprechpartner rund um den Familienund Erziehungsalltag zur Verfügung. Dabei stehen das Verhalten und die Entwicklung des Kindes im Mittelpunkt, ganz konkret z. B. Regeln und Grenzen, aggressives Verhalten, Geschwisterrivalitäten oder Schlafschwierigkeiten. Aber auch Themen wie Trennung und Scheidung oder finanzielle Schwierigkeiten finden Platz in einem Gespräch, denn Kinder reagieren vielfach sensibel darauf und brauchen Begleitung und Unterstützung in einer solchen Belastungssituation. Egal um welches Anliegen es geht - die Berater nehmen sich Zeit, in aller Ruhe zuzuhören, gemeinsam nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen und Antworten auf Fragen zu finden. Auf Wunsch kann darüber hinaus auch an andere, weiterführende Fachund Beratungsstellen vermittelt werden. Das Angebot ist kostenlos und unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht. Die Familiensprechstunde kann auch in den beiden Kindergärten der Paulusgemeinde wahrgenommen werden. Die jeweiligen Sprechstunden hängen dort aus. Das Team der Familiensprechstunde freut sich auf Sie! 11

12 Gemeindefahrt Gemeindeausflug nach Hannover Die Herrenhäuser Gärten, das tropische Sealife-Aquarium in Hannover und die Kirchengemeinde Engelbostel - das waren die Ziele des Gemeindeausflugs am Samstag, 15. Juni Bei unverhofft gutem Wetter starteten 38 Teilnehmer unter der Leitung von Pastor Podszus gut gelaunt um 8 Uhr Richtung Hannover. Im Bus mit 50 Sitzplätzen hatten wir keine Not, einen Platz zu finden. Die Fahrt nach Hannover verlief ohne Staus oder sonstige Probleme. Als erstes Ziel steuerten wir die Herrenhäuser Gärten an, dabei führte uns dann der Weg durch den Großen Garten. Dieser zählt zu den bedeutendsten Barockgärten in Europa und ist das historische Kernstück der Herrenhäuser Gärten. Unser Pastor Podszus, gut erholt am Vortag aus der Kur zurück gekommen, führte uns durch die unterschiedlichen Themengärten wie z. B. Barock-, Rosen-, Rasengarten. Er hat in der Vergangenheit häufiger die Gärten besucht und fand sich daher gut zurecht. Wir waren beeindruckt von den schönen und gepflegten unterschiedlichen Gartenanlagen und der imposanten Wasserfontäne in der Mitte des Großen Gartens. Ein Teil dieses Gartens bildet ein Labyrinth, in das uns Pastor Podszus zum Abschluss des Rundgangs führte. Hier hatte er die Gelegenheit, uns wie ein Hirte zu führen - es ging keiner verloren. Nach einem leckeren Mittagessen in einem nahe gelegenen Restaurant musste unser Fahrer seine Fahrkünste unter Beweis stellen. Längeres Manövrieren aus der sehr schmalen Zufahrtsstraße führte aber zum Erfolg. So brachte er uns dann zum Sealife - genau gegenüber dem Großen Garten. Leider war die Zeit dort etwas kurz bemessen, um alles ausführlicher anzuschauen. Wir mussten dann bald weiter nach Engelbostel fahren, einem Ortsteil der Stadt Langenhagen in der Region Hannover. Ziel war die dortige Martinskirchengemeinde, in der Pastor Podszus seine vorherige Pfarrstelle hatte. Der Besuch in Engelbostel stellte auch ein Gegenbesuch dar, denn der dortige Frauenkreis war schon einmal zu Besuch in Osna-brück. Im Gemeindehaus wurden wir schon von Mitgliedern des Frauenkreises erwartet. 12

13 Gemeindefahrt Sie hatten für uns ein reichhaltiges und verlockendes Kuchenbuffet aufgebaut. In der angenehmen Atmosphäre haben wir uns bei Kaffee und Kuchen sehr wohl gefühlt. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für die gute und freundliche Bewirtung. Den Abschluss bildete eine Besichtigung der Martinskirche mit ihrem 700 Jahre alten Turm. Pastor Podszus ließ es sich dann nicht nehmen, in seiner ehemaligen Kirche mit uns eine Andacht zu halten Unserem Organisten Ulrich Schwenzfeier, extra für diese Andacht aus Osnabrück gekommen, machte es hörbar Freude, auf der historischen Compenius-Orgel aus dem 17. Jahrhundert zu spielen. Am Ende verabschiedeten wir uns fröhlich winkend von den Frauen aus Engelbostel - ein Wiedersehen ist sicherlich nicht ausgeschlossen. Ebenso wie die Hinfahrt verlief dann die Rückfahrt problemlos, wir verließen nach gutem Geleit den Bus vor der Pauluskirche. Es war ein guter, ausgefüllter Tag, ein gelungener Ausflug in guter Gemeinschaft - auch die jüngste Teilnehmerin Helene, mit 6 Jahren das einzige Kind, hat sich angeregt unterhalten und bei all den Erwachsenen sichtbar wohl gefühlt. All das machte Lust auf den nächsten Gemeindeausflug Ursula und Horst-Dieter Niermann Ein Teil unserer Gruppe - unter den goldenen Figuren des Gartentheaters geben auch wir eine ziemlich gute Figur ab... 13

14 Gemeindefahrt 14

15 Sommerfest Die Spielwiese Autorennen - auch für die Kleinsten Schatzsuche Wie ein Pinguin 15

16 Sommerfest Fliegender Schaumkuss Die Kugel rollt.. Die Wäsche hängt! Spaßfahrrad für die Großen Sommerfest der Paulusgemeinde Von ängstlichen Vögeln, umfunktionierten Taucherflossen und scheinbar gelangweilten Kirchenvorstehern Auch wenn die Temperaturen anfänglich an diesem Tag vortäuschten, dass gerade die Herbstferien zu Ende gegangen sein: Die Paulusgemeinde ließ sich nicht beirren und feierte zum Schluss der Sommerferien am ein fröhliches Sommerfest! 16

17 Sommerfest Startpunkt war ein gemeinsamer Familiengottesdienst zum Thema: Sorge dich nicht! Erzählt wurde die Geschichte des ängstlichen kleinen Spatzen, der sich immer und überall nur Sorgen machte: Bekomme ich genügend Würmer? Klappt alles beim Fliegen? Finde ich einen sicheren Platz für mein Nest? Den Spatzenkopf so voller Sorgen, sah man ihn nie fröhlich zwitschern oder das Nest verlassen. Erst als er hörte, dass Gott, der alles erschuf, immer für ihn da ist und jeden neuen Tag ihn gut versorgen wird, wurde das Spatzenherz wieder froh! Gott wird für ihn sorgen! Diese Gewissheit durfte dann auch jeder Gottesdienstbesucher mit nach Hause nehmen. Oder mit zum anschließendem Spiel ohne Grenzen auf der Gemeindewiese. Dort luden neun verschiedene Spielstationen dazu ein, von Groß und Klein entdeckt zu werden. An der Station Laufen wie ein Pinguin schlüpfte man z.b. in Taucherflossen, zog eine Taucherbrille über und versuchte in dieser Montur möglichst schnell eine bestimmte Strecke zu laufen. Hier zählte Geschicklichkeit, keine Eleganz *zwinker* An der nächsten Station kickten sich zwei Kirchenvorsteher scheinbar gelangweilt einen Ball hin und her. Ach nein, das war gar kein Ball sondern ein Schaumstoffwürfel. Und der wurde so lange hin und her gekullert bis zum dritten Mal die Sechs erschien. Für den Spieler an der Wäscheleine bedeutete das: Kein Stück Klopapier mehr aufhängen! Dies hatte er nämlich nebenbei gemacht und gehofft, möglichst viele Stücke aufzuhängen während der Würfel rollt. Des weiteren konnte man an diesem Tag beweisen, wie langsam (!) man Fahrradfahren konnte, die Schaumkuß-Wurfmaschine herausfordern, eine Runde auf dem Spaßfahrrad drehen und viele Dinge mehr! Stärkung fanden die Sommerfestbesucher zwischendurch im Gemeindesaal: Dort gab es leckere Hot-Dogs und Salate. Jedes Kind bekam zum Abschluss des Spiels ohne Grenzen eine Teilnehmer-Urkunde, coole Sticker und ein noch cooleres Eis! Abgerundet wurde das Fest mit einem köstlichen Kuchenbuffet! Insgesamt war es ein sehr gelungenes Fest und der Dank geht besonders an die Organisatoren, an alle fleißigen Helfer an diesem Tag und die Spender der leckeren Kuchen! Fazit: Wiederholungswürdig! Nadine Pohlmeyer 17

18 Gottesdienste 1. September, 14. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Gottesdienst, Präd. Dr. Jörg Klinkmann 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 8. September, 15. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Gottesdienst mit Gospelchor im Rahmen des 8. Norddeutschen Gospelchortreffens, Predigt. Landessuperintendent Dr. Burghard Krause 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 15. September, 16. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst, anschließend persönliche Segnung, Superintendent Friedemann Pannen 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 22. September, 17. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Gottesdienst, Präd. Horst-Dieter Niermann 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 29. September, 18. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Taufgottesdienst, Pastorin Doris Schmidtke 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 6. Oktober, Erntedankfest 10:00 Uhr: Festgottesdienst mit Abendmahl, Sup. Friedemann Pannen kein Kindergottesdienst 13. Oktober, 20. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Gottesdienst, P. Siebo Hickmann kein Kindergottesdienst 20. Oktober, 21. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Gottesdienst, Landessuperintendent Dr. Burghard Krause kein Kindergottesdienst 27. Oktober, 22. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Gottesdienst, Präd. Horst-Dieter Niermann 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) Donnerstag, 31. Oktober, Reformationstag 20 Uhr (!): Gottesdienst, Präd. Dr. Jörg Klinkmann 18

19 Gottesdienste 3. November, 23. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Gottesdienst mit Taufe, P. Siebo Hickmann 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 10. November, Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst, Sup. Friedemann Pannen 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 17. November, Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 10 Uhr: Gottesdienst, anschließend persönliche Segnung, Präd. Dr. Jörg Klinkmann 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) Mittwoch, 20. November, Buß- und Bettag 20 Uhr: Gottesdienst, Präd. Horst-Dieter Niermann 24. November, Letzter Sonntag des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) 10 Uhr: Gottesdienst mit Verlesung der Verstorbenen, P. Friedemann Keller 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 1. Dezember, 1. Sonntag im Advent 10 Uhr: Gottesdienst mit Spontanchor, Präd. Horst-Dieter Niermann 10 Uhr: Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche) 19

20 Musik 8. Norddeutsches Gospelchortreffen in Osnabrück Vom 6. bis 8. September 2013 treffen sich 20 Gospelchöre aus ganz Norddeutschland, angemeldet sind 650 Sänger. Das größte und älteste Gospelfestival Norddeutschlands findet nun bereits zum achten mal statt. Das 8. Norddeutsche Gospelchortreffen beginnt am Freitag, 6. September mit einem Abendgottesdienst in der Marienkirche Osnabrück. Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister wird die Predigt halten und Micha Kedings Gospel Connection wird mit allen teilnehmenden Chören zusammen die Marienkirche zum Klingen bringen. Der Samstag steht ganz im Zeichen der Chöre. Gemeinsames Singen und Workshops stehen dabei auf dem Programm. Am Sonntag wirken die Chöre in den Gottesdiensten in Osnabrück mit. So gestaltet der Gospelchor Gospel and more aus Bad Essen den Gottesdienst um 10:00 Uhr in unserer Pauluskirche mit. Sie werden mit uns singen, aber auch alleine zu hören sein. Gospel and more aus Bad Essen 20

21 Musik Vorschau Am Sonntag 8. Dezember Advent - findet um 17:00 Uhr unser diesjähriges Konzert statt. Unser Chorleiter und Organist Ulrich Schwenzfeier hat dazu Musik der französischen Spätromantik mit Werken von Camille Saint-Saëns und Fauré sowie Werke von Johann Sebastian Bach ausgewählt. Mitwirkende sind der Kirchenchor der Paulusgemeinde, Solisten der städtischen Bühnen und der Männergesangverein Cäcilia Rulle unter der Gesamtleitung von Ulrich Schwenzfeier. Weitere Einzelheiten in der nächsten Ausgabe der Paulusglocke. 21

22 Inserate 22

23 Dies und Das 23

24 Inserate 24

25 Gemeindeabende Wie Glaube Leben schafft Vier Gemeindeabende mit Pastor Burkhard Merhof, in denen es um die Frage geht, wie unser Glaubensleben und das Leben unserer Gemeinde wieder neu lebendig wird. Mittwoch, 27. November, Uhr Jesus - Quelle des Lebens Donnerstag, 28. November, Uhr Bibel - Nahrung im Alltag Mittwoch 4. Dezember, Uhr Gebet - Kraftquelle der Seele Donnerstag, 5. Dezember, Uhr Gemeinde - Raum heilender Gemeinschaft Pastor Burkhard Merhof war viele Jahre Leiter der Missionarischen Dienste der Hannoverschen Landeskirche. Die Paulusgemeinde und vor allem der Osnabrücker Stadtteil Schinkel sind ihm durch manche verwandtschaftlichen Kontakte bestens bekannt. 25

26 Inserate Horst S. Schmidt Rechtsanwalt zugl. Fachanwalt für Verkehrsrecht (umf. Bereiche: Verkehrsunfallrecht, Verkehrsordnungswidrigkeiten, Verkehrsstrafrecht, Verkehrsvertragsrecht, Führerscheinrecht u.s.w.) weitere Schwerpunkte: Arbeitsrecht, allgem. Zivilrecht, Schadensrecht, Asylrecht für Konvertiten Hauptkanzlei Osnabrück Bremer Str. 3 Tel: 0541/ Osnabrück FAX: 0541/ Rechtsanwalt@KanzleiSchmidt.net 26

27 Biographie August Hermann Francke Ein Christ soll zu allem guten Werk geschickt und ausgerüstet sein. So lautet das Lebensmotto von August Hermann Francke, der vor 250 Jahren in Lübeck geboren wurde. Schon früh für das Pfarramt bestimmt, macht er zunächst als wissenschaftlicher Theologe von sich reden. Im Herbst 1687 erlebt Francke nach Zweifeln an der Existenz Gottes eine Bekehrung, die sein weiteres Leben bestimmt. Im Rückblick schreibt er: Wie man eine Hand umwendet, so waren alle mein Zweifel hinweg; ich konnte Gott nicht allein Gott, sondern meinen Vater nennen, alle Traurigkeit und Unruhe des Herzens wurde auf einmal weggenommen, hingegen wurde ich wie mit einem Strom der Freuden plötzlich überschüttet. Seit dem vertritt er die Ansicht, dass Glaube wie ein Senfkorn mehr gilt als hundert Säcke voller Gelehrsamkeit. Unter seinen Studenten in Leipzig kommt es zu einer Erweckung, die auch auf die Bürgerschaft übergreift. Vertreter der etablierten lutherischen Kirche bekämpfen die neue Frömmigkeitsbewegung und benutzen dabei erstmals das Schimpfwort Pietist. Als Francke 1692 in Glaucha eine Pfarrstelle übernimmt, ist die Kleinstadt vor den Toren Halles von sozialer Verwahrlosung gezeichnet. Deshalb gründet eine Armenschule. August Herrmann Franke ist Unterstützt durch einer der Väter des Pietismus die preußische Regierung, erreicht der fromme Pastor, Pädagoge und Unternehmer 1698 die Grundsteinlegung eines großen Waisenhauses. Das Waisenhaus wird die Keimzelle, aus der eine ganze Schulstadt entsteht mit mehrgliedrigem Schulsystem, Druckerei, Buchhandlung und Apotheke, Handwerksbetrieben und Gärten sowie wissenschaftlichen Instituten. Als Francke am 8. Juni 1727 stirbt, bieten seine Stiftungen an die Personen Raum. In der DDR wurden die Franckeschen Stiftungen aufgelöst haben sie ihre Arbeit wieder aufgenommen. Noch heute finden sich Spuren seiner Reformpläne in vielen europäischen Ländern sowie in Indien und den USA. Die Cansteinsche Bibelanstalt und die erste protestantische Mission, die Diakonie und die Realschule in Deutschland haben ihre Wurzeln in seinem Lebenswerk. Reinhard Ellsel 27

28 Inserate Mindener Straße Osnabrück 0541 /

29 Erntedank 29

30 Inserate 30

31 Inserate 31

32 Freud und Leid Aus Datenschutzgründen ist der Inhalt dieser Seiten aus der Onlineausgabe der Paulusglocke entfernt! 32

33 Freud und Leid Aus Datenschutzgründen ist der Inhalt dieser Seiten aus der Onlineausgabe der Paulusglocke entfernt! Wer nicht möchte, dass seine Daten veröffentlicht werden, möge dies dem Gemeindebüro bitte mitteilen! ( ) Vielen Dank! 33

34 Inserate 34

35 Kalender Sonntag 09:30 Gemeindegebet, wöchentlich, Willi Orzessek, Fon :00 Gottesdienst, wöchentlich 10:00 Kindergottesdienst, wöchentlich, Sabine Kampelmann, Fon :30 Bücherstube nach dem Gottesdienst, Nadine Pohlmeyer, Fon :30 Kirchcafé nach dem Gottesdienst, Marion Schwarz, Fon :00 Gemeindewanderung, 2-mtl. im Sommer, H.-J. Kießling, Fon :00 Luth. Gebetsgemeinschaft, 2. u. 4. So., Willi Orzessek, Fon :00 Spielenachmittag, 1. So., Renate und Norbert Gebauer, Fon :00 Timeless Jugendgottesdienst, 2-mtl., Nadine Pohlmeyer, Fon Dienstag 15:00 Seniorentreff, wöchentlich, Ottilia Liedtke, Fon :00 Hauptkonfirmanden, 14-tgl., Ilka und Matthias Reitzner, Fon :15 Treff Mittendrin (ab 25), wöchentl., Horst Schmidt, Fon Mittwoch 16:00 Frauenkreis, 14-tgl., gerade KW, Ingeburg Meyer-Koop, Fon :00 Posaunenchor, wöchentlich, Michael Lehde, Fon :00 Besuchsdienstkreis, nach Absprache, Gertraud Orzessek, Fon :30 Kirchenchor, wöchentlich, Ulrich Schwenzfeier, :30 "Expedition zum Ich", 14-tgl., Horst-Dieter Niermann, Fon Donnerstag 15:30 Mutter-Kind-Kreis, 14-tgl., ungerade KW, Annette Köster, :30 Lighthouse-Chor, wöchentlich, Martina Hohn, Fon :30 Gemeindegebet, wöchentlich, Willi Orzessek, Fon Freitag 15:30 Schülertreff, wöchentlich, Martina Hermanns, Fon :30 Jugendgruppe Nameless, Matthias Reitzner u. Team, Fon :00 EHG-Männerabend, letzter Fr. im Monat, Franz Valentin, Fon Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf unseren Gottesdienstblättern 35

36 1. Sept.... Spielenachmittag für Erwachsene 11. Sept.... Expedition zum Ich 15. Sept.... Gemeindewanderung 24. Sept.... Informationsveranstaltung der Polizei... Sicherheit für Seniorinnen und Senioren 25. Sept.... Expedition zum Ich 27. Sept.... EHG-Männerabend 6. Okt.... Spielenachmittag für Erwachsene 13. Okt.... Gemeindewanderung 20. Okt.... Timeless-Jugendgottesdienst 23. Okt.... Expedition zum Ich 25. Okt.... EHG-Männerabend 31. Okt.... Abendgottesdienst zum Reformationstag 3. Nov..... Spielenachmittag für Erwachsene 6. Nov..... Expedition zum Ich 20. Nov.... Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag 24. Nov.... Gottesdienst mit Verlesung der Verstorbenen 27./28. Nov... Quellen des Glaubens mit Pastor Burkhard Merhof 30. Nov.... EHG-Männerabend 1. Dez.... Gottesdienst mit Spontanchor 4./5. Dez.... Quellen des Glaubens mit Pastor Burkhard Merhof 8. Dez.... Adventskonzert 11. Dez..... Senioren-Adventsfeier Pfarrbezirk Dez.... Senioren-Adventsfeier Pfarrbezirk Dez.... Timeless-Jugendgottesdienst 18. Dez.... Expedition zum Ich März.. Gemeindeabende mit Jörg Ahlbrecht zum Thema:... TÄGLICH JÜNGER WERDEN. 23. Mai... Lange Nacht der Kirchen

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